Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

1057 in 2015 | Pflichtabgabe eines jeden Haushaltes für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) durchsetzen, dadurch für alle kostenlose Jahreskarte zur Verfügung stellen

Pflichtabgabe eines jeden Haushaltes für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) durchsetzen, dadurch für alle kostenlose Jahreskarte zur Verfügung stellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

298
weniger gut: -334
gut: 298
Meine Stimme: keine
Platz: 
1057
in: 
2015

Eine Pflichtabgabe für jeden Bürger der Stadt Stuttgart, ähnlich den Rundfunk - und Fernsehgebühren, bescheren der Stuttgarter Straßenbahnen (SSB) Mehreinnahmen, die wiederum teilweise zurückgegeben werden. Jeder Bürger erhält dadurch eine kostenlose Jahreskarte.
Ergebnis:
1. Autofahrer steigen auf öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) um, bessere Luft.
2. Kontrollen fallen weg.
3. Kontrolleure werden eingesetzt um den Mitbürgern die neuen Regeln zu erklären
4. Keine Streiks, da von vornherein Lohnerhöhungen vereinbart werden, transparent.
5. Kombiniert könnte das ganze mit erhöhten Steuern für Autofahrer, die besonders verbrauchsfreudige Autos nutzen, wie SUVs und Sportwagen.

1058 in 2015 | Radweg parallel zur Neckartalstraße besser beschildern, bewerben - Kleinigkeiten verbessern

Radweg parallel zur Neckartalstraße besser beschildern, bewerben - Kleinigkeiten verbessern

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Stadtbezirk: 
Münster
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Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

297
weniger gut: -80
gut: 297
Meine Stimme: keine
Platz: 
1058
in: 
2015

Der Radweg in Münster parallel zur Neckartalstraße hat zur Zeit ein etwas undankbares Dasein, da der Radler-Verkehr nicht effektiv zugeleitet wird und es noch kleinere Problemchen gibt - damit kann sein Potential nicht voll ausgeschöpft werden.

Immer von Stuttgart aus beschrieben:
- Hinweise zu diesem Radweg auf Cannstatter Seite des Neckardamms, Höhe Reinhold-Meier-Brücke und deren Nutzung um zum Radweg Münster zu kommen. Die "Radel-Thon-Strecke" lenkt die Radler schon über in Cannstatt über den Mühlsteg, der "Wein-" als auch der "Neckar-Radweg" machen dies am Münsterer Steg.

- fragwürdige Zweitnutzung im Bereich des ausgeschilderten Radweges unterbinden: Bushaltepunkt an "Münster Rathaus", Zugang zur Verkaufsfläche eines Autohändlers über den Radweg und damit gelegentliches Kfz-Parken auf dem Radweg, sowie Passanten-Verkehr

- Temposchweller, 10km/h im Bereich der Shell Tankstelle: Hier sollte bei der Einfahrt eine Reihe zwischen Neckartalstraße und Radweg, als unbedingt Weitere bei der Ausfahrt, LKW-Einfahrt hin; dort bestenfalls mit einer Einrahmung des Radwegs. Teilweise wird hier in der gewundenen Ausfahrt schon beschleunigt, so dass der beidseitig querende Radverkehr gar nicht rechtzeitig beurteilt werden kann. Eine Entschleunigung des Tankstellen-Verkehrs würde hier Abhilfe schaffen, geht bei der Shell in Heslach ja auch.

- eventuell Leitschweller (mit Sichtzeichen) in größeren Abständen, um den Weg besser von der Straße abzugrenzen und so auch die Attraktivität für Familien mit Kindern zu erhöhen

- Kennzeichnung als Radweg mit Schildern auf sinnvoller Höhe von etwa 1 Meter - wie etwa die Kennzeichnung von Fußgängerzonen - und nicht in luftigen 3m Höhe. So würden evtl. weniger Fußgänger den Weg als Abkürzung zur Tankstelle oder zum Lebensmittelladen auf Cannstatter Seite nutzen. Denn mit Radfahrern im Gegenverkehr, Fußgängern als auch Ein- und Ausfahrt auf einem Weg kann es unübersichtlich, eng und damit definitiv unattraktiv (für Familien) werden.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Dezember 2017:
Die Maßnahme wurde zwischenzeitlich abgeschlossen.

Stand 2016:
Der 2. Bauabschnitt mit Radfahrstreifen entlang der Neckartalstraße zwischen dem Mühlsteg und der Reinhold-Maier-Brücke befindet sich derzeit in der Ausführung.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für den Ausbau des Radverkehrs ist im Haushaltsplan eine Pauschale mit je 2,5 Millionen Euro in 2016 und 2017 enthalten. Im Ausschuss für Umwelt und Technik wird darüber entschieden werden, welche konkreten Maßnahmen hieraus umgesetzt werden sollen.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Der hier beschriebene Radweg entlang der Neckartalstraße stellt ein Teilstück der Hauptradroute 11 dar. Hier wurde vor wenigen Monaten die Beschilderung etwas aktualisiert, eine grundhafte Überarbeitung der Radwegweisung ist derzeit jedoch noch in der Planungsabstimmung. Eine bauliche Realisierung dieser umfänglichen Überarbeitung ergibt sich möglicherweise auch aufgrund von Bestrebung der Landesverwaltung, ein Landes-Radroutennetzes auszuschildern, welches wohl auch diesen Bereich betrifft.

Der Bushaltepunkt am Rathaus Münster wird lediglich von einem Nachtbus bedient. Es ergeben sich aus unserer Sicht dadurch keine maßgeblichen Konflikte. Ein widerrechtliches Parken auf dem Geh- und Radweg vor dem Autohändler konnte bislang nicht festgestellt werden.

Der Radweg ist im Bereich der Tankstellenausfahrt rot eingefärbt und mit Radpiktogrammen und Richtungspfeilen gekennzeichnet. Des Weiteren steht ein Verkehrszeichen als Warnung in der Ausfahrt. Von Bodenschwellen wird generell abgesehen. Ein zusätzlicher Rotbelag in der Zufahrt wird verwaltungsintern noch erörtert.

Die vorhandene Abgrenzung des Radweges durch einen Hochbord wird als zweckmäßig und ausreichend angesehen, so wie dies innerorts üblich ist, zumal in diesem Bereich die Streckencharakteristik kein erhöhtes Risiko erkennen lässt (ausreichende Fahrbahnbreite, Einrichtungsverkehr, beleuchtete Straße, nicht kurvig), welche eventuell zusätzliche Maßnahmen begründen würden. Die Höhe der vorhandenen Verkehrszeichen entspricht den gültigen Vorschriften. Das Anbringen von Verkehrszeichen auf niedrigeren Höhen z.B. 1 Meter widerspräche diesen Vorschriften, da festgelegte Lichtraumprofile freizuhalten sind.

Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
789/2015, 814/2015
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird von allen Fraktionen einstimmig unterstützt

1059 in 2015 | Diakonissenplatz neu gestalten | Verkehrsübungsplatz Rosenbergstraße zum Park umbauen

Diakonissenplatz neu gestalten | Verkehrsübungsplatz Rosenbergstraße zum Park umbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

297
weniger gut: -83
gut: 297
Meine Stimme: keine
Platz: 
1059
in: 
2015

Wenn der Verkehrsübungsplatz verlegt wird, soll der Diakonissenplatz als öffentliche Grünfläche für die Bürgerinnen und Bürger im eng bebauten Stuttgarter Westen neu gestaltet werden. Für die Planung mit Bürgerbeteiligung und für die Gestaltung müssen ausreichend Mittel bereitgestellt werden.

1060 in 2015 | Neue Stadtbahnlinien in Bad Cannstatt - Querverbindung zur U13 und U14 schaffen

Neue Stadtbahnlinien in Bad Cannstatt - Querverbindung zur U13 und U14 schaffen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

297
weniger gut: -85
gut: 297
Meine Stimme: keine
Platz: 
1060
in: 
2015

Die Linie U2 ist deutlich überlastet. Durch Cannstatt könnte beispielsweise entlang der Gnesener Straße eine Querverbindung von der U13 zur U14 geschaffen werden.

Hier ist die vierspurige Straße breit genug zur Aufnahme einer Stadtbahnlinie. Die Linienführung könnte dann beispielsweise von Hedelfingen nach Mühlhausen verlaufen.

Dies wäre auch ein Schritt weg von der Zentralisierung der meisten Linien über die Innenstadt. Ebenfalls wäre so eine Ringlinie Mineralbäder-Kraftwerk Münster-Augsburger Platz-Wilhelmsplatz-Mineralbäder denkbar. Da die 80 Meter Züge in Cannstatt nur schwer zu realisieren sind, könnten die bestehenden Linien so entlastet werden.

1061 in 2015 | Die zwei Fußballplätze im Schlosspark aufbessern

Die zwei Fußballplätze im Schlosspark aufbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

297
weniger gut: -87
gut: 297
Meine Stimme: keine
Platz: 
1061
in: 
2015

Im Schlosspark gibt es zwei Fußballplätze die kaum genutzt werden. Wahrscheinlich weil der Belag nur aus Beton besteht und es keine Tornetze und keine Bande gibt. Man könnte die Fußballfelder mit einer Bande umrahmen, dann würden die anderen Parkbesucher nicht von kreuzenden Bällen, die auf den Weg rollen, gestört werden.
Es gibt im Schlosspark zwei Fußballplätze, den einen am Kinderspielplatz und den andere etwas weiter Richtung Bad Cannstatt. Den Letzteren könnte man zu einem Basketballplatz umfunktionieren. Somit würde man das Sportangebot im Park ein bisschen steigern und vervielfältigen.

1062 in 2015 | Wartehäuschen an Haltestellen aufstellen

Wartehäuschen an Haltestellen aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

297
weniger gut: -106
gut: 297
Meine Stimme: keine
Platz: 
1062
in: 
2015

Ausreichende Überdachung der Haltestellen! Die Passagiere des ÖPNV sollten trockenen Fußes in den vorderen und hinteren Wagen der Stadtbahn steigen können, ohne an der Haltestelle durch Regen laufen zu müssen. Bei Doppelzügen entsprechend für den vorderen und hinteren Zug ebenfalls.

1063 in 2015 | Papiercontainer aufstellen

Papiercontainer aufstellen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

297
weniger gut: -116
gut: 297
Meine Stimme: keine
Platz: 
1063
in: 
2015

Es sollte in Stuttgart öffentliche Papiercontainer geben.

Wenn die Stadt Stuttgart mehr Mülltrennung fördern möchte, sollte auch die nötige Infrastruktur dafür bereitgestellt werden.
In vielen Mehrfamilienhäusern gibt es nicht ausreichend Standplätze für Papiercontainer, nur für viel zu klein dimensionierte 240l Papiereimer. Wenn nur einmal mehr Papiermüll anfällt (Abonnement einer Tageszeitung, Internetversand...), sind die Tonnen für 3 Wochen überfüllt. Papier landet somit meist im Restmüll, wo es nicht hingehört.

Es sollte Anlaufstellen für Haushalte geben, in denen mehr Papier anfällt - und nicht nur die Recyclinghöfe, die meist zu weit entfernt sind.

1064 in 2015 | Sauberkeit der Toiletten in der Stadtbücherei verbessern

Sauberkeit der Toiletten in der Stadtbücherei verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

296
weniger gut: -51
gut: 296
Meine Stimme: keine
Platz: 
1064
in: 
2015

Verbessern der Reinigung der Toiletten, eventuell mit zusätzlicher Reinigungskraft

1065 in 2015 | Alleebäume in der Herrenberger Straße

Alleebäume in der Herrenberger Straße

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

296
weniger gut: -64
gut: 296
Meine Stimme: keine
Platz: 
1065
in: 
2015

Nach der Verlegung der U1-Haltestelle Schillerplatz ist der obere Teil der Herrenberger Straße eine Betonwüste. Um die Aufenthaltsqualität zu verbessern, schlage ich die Pflanzung einiger Bäume im Gehwegbereich vor, evtl. auch Sitzgelegenheiten.

1066 in 2015 | Lastenräder fördern

Lastenräder fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

296
weniger gut: -107
gut: 296
Meine Stimme: keine
Platz: 
1066
in: 
2015

Lastenräder (Lastenfahrräder, Transporträder, 2-, 3- oder 4-rädrig) sind umweltfreundlich, praktisch, als Alternative zum Auto preiswert und dank Elektrounterstützung auch für die Stuttgarter Topologie geeignet. Im innerstädtischen Transportverkehr könnten sie viele KFZ-Fahrten ersetzen.

Dabei erzeugen sie keinen Lärm und keinen Feinstaub.

Die Stadt Stuttgart möge den Einsatz von Lastenrädern fördern, bspw. indem sie den eigenen Fuhrpark (wo möglich) entsprechend umstellt, eine Informationskampagne startet, verschiedene eigene Lastenräder anschafft die sich interessierte Bürger ausleihen können, oder ähnlich wie in München ein entsprechendes Förderprogramm für Gewerbetreibende auflegt.

1067 in 2015 | Extra-Tickets im Leuzebad für Nur-Schwimmer einführen

Extra-Tickets im Leuzebad für Nur-Schwimmer einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

296
weniger gut: -136
gut: 296
Meine Stimme: keine
Platz: 
1067
in: 
2015

Unterschiedliche Tickets für den Eintritt in das Leuzebad würden dessen Attraktivität für Nichtschwimmer erhöhen.
Nur-Schwimmer, Nur-Sauner, Alles-Nutzer.

Auch ist es unfair, wenn jährlich der Saunabereich modernisiert und erweitert wird, andererseits der Schwimmerbereich erst 2011/2012 nach 20 Jahren.

1068 in 2015 | Einen Fahrradweg für die Schmidener Straße in Bad Cannstatt

Einen Fahrradweg für die Schmidener Straße in Bad Cannstatt

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

296
weniger gut: -157
gut: 296
Meine Stimme: keine
Platz: 
1068
in: 
2015

Um den ÖPNV und den Verkehr zu entlassten, wäre die Einrichtung eines Fahrradweges entlang der Schmidener Straße in Bad Cannstatt von Nöten. Das Radfahren an der Straße gestaltet sich als eine sehr gefährliche Angelegenheit.

Um von der Oberen Ziegelei bis in die Altstadt von Bad Cannstatt zu gelangen, muss man immer auf den Neckarradweg ausweichen, was nicht immer von Vorteil ist. Um den einen direkten und sicheren Weg in die Altstadt mit dem Fahrrad zu bewältigen, würde ich mich über einen sicheren Radweg freuen

1069 in 2015 | Kaufhäuser und Läden verbieten, die Türen bei Minusgraden ständig offen zu halten

Kaufhäuser und Läden verbieten, die Türen bei Minusgraden ständig offen zu halten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

296
weniger gut: -163
gut: 296
Meine Stimme: keine
Platz: 
1069
in: 
2015

Die Innenstadt wird bei Minusgraden von vielen Kaufhäusern und Läden durch deren ständig offen stehende Türen beheizt. Dieser Energieverschwendung sollte durch Bußgelder Einhalt geboten werden - auf freiwilliger Basis ist das wohl leider nicht durchzuführen.

1070 in 2015 | Regional-Bahn R11 Untertürkheim - Kornwestheim zur S-Bahn ausbauen, die stündlich fährt

Regional-Bahn R11 Untertürkheim - Kornwestheim zur S-Bahn ausbauen, die stündlich fährt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

295
weniger gut: -56
gut: 295
Meine Stimme: keine
Platz: 
1070
in: 
2015

Die Regional-Bahn R11 ist die Verbindung von Untertürkheim und Kornwestheim über Stuttgart-Münster. Leider fährt die Bahn nur an Werktagen viermal am Tag.

Ich schlage vor, die R-Bahn 11 zur S-Bahn mit einer stündlichen Verbindung auszubauen. Eventuell kann die Bahn je nach Bedarf auch bis Ludwigsburg und Plochingen verlängert werden.

1071 in 2015 | Wartehäuschen / Überdachung für Bushaltestelle Fanny-Leicht-Straße anbringen

Wartehäuschen / Überdachung für Bushaltestelle Fanny-Leicht-Straße anbringen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

295
weniger gut: -88
gut: 295
Meine Stimme: keine
Platz: 
1071
in: 
2015

Obwohl zwei Buslinien (81 und 82) dort halten, die Fahrplanauskunft eine Umsteigestelle zu drei U-Bahn-Linien (U3, U8, U12) ausweist und täglich einige hundert Schüler dort auf ihre Busse zur Heimfahrt warten müssen, gibt es an der Haltestelle Fanny-Leicht-Straße Richtung Westen keinen überdachten Wartebereich. Die wenigen Sitzgelegenheiten wurden kürzlich entfernt. Der Gehweg ist zwar schmal, aber für ein Dach sollte der Platz genügen.

1072 in 2015 | Großstadt zwischen Wald und Reben - Alten Slogan wiederbeleben

Großstadt zwischen Wald und Reben - Alten Slogan wiederbeleben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

295
weniger gut: -94
gut: 295
Meine Stimme: keine
Platz: 
1072
in: 
2015

Ein Drittel der Stadt besteht aus Wäldern und öffentlichen Grünflächen; ein Weinberg geht bis
hinunter zum Hauptbahnhof. Dies ist ein heute noch mehr als früher bedeutsames Alleinstellungsmerkmal gegenüber allen anderen Großstädten. "Partner der Welt" sind alle, ist Hamburg, ist Frankfurt, ist München.

Die naturnahe Lebensqualität Stuttgarts ist einzigartig. Stuttgart sollte wieder mit dem
Slogan "Großstadt zwischen Wald und Reben" werben. Der Slogan wirkt heute nicht "verstaubt",
sondern bestätigt die Ergebnisse von Umfragen.

1073 in 2015 | Wohnen im Alter finanziell fördern

Wohnen im Alter finanziell fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

295
weniger gut: -94
gut: 295
Meine Stimme: keine
Platz: 
1073
in: 
2015

Förderprogramme durch die Stadt Stuttgart anbieten, finanzielle Anreize bieten, dass Senioren in Wohnungsbaumodelle einsteigen. Architekten gewinnen, die solche Ideen präsentieren.

1074 in 2015 | Radweg in Mittlere Filderstraße bauen

Radweg in Mittlere Filderstraße bauen

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Stadtbezirk: 
Birkach
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

295
weniger gut: -114
gut: 295
Meine Stimme: keine
Platz: 
1074
in: 
2015

Die bisherige Praxis auf der Fahrbahn zu fahren, ist mitunter gefährlich, vor allem aufwärts Richtung Ruhrbank,
da Radfahrer nur langsam vorankommt. Die Alternative über Königsträssle bzw. Eichenhain ist nicht immer befahrbar, vor allem im Winter (keiner Räumung).

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Das Fahrradförderprogramm für den Haushalt 2016/2017 wurde mit der Gemeinderatsdrucksache 814/2015 (Radverkehrsförderprogramm-Bericht 2015) vom Ausschuss für Umwelt und Technik beschlossen. Hierin sind die Radverkehrsprojekte zur Förderung des Fahrradverkehrs des laufenden Haushaltes dargestellt. Der Bau eines Radweges an der Mittleren Filderstraße ist hierin nicht vorgesehen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für den Ausbau des Radverkehrs ist im Haushaltsplan eine Pauschale mit je 2,5 Millionen Euro in 2016 und 2017 enthalten. Im Ausschuss für Umwelt und Technik wird darüber entschieden werden, welche konkreten Maßnahmen hieraus umgesetzt werden sollen.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Für Stuttgart gibt es ein mit Verwaltung, Politik und Radforum abgestimmtes Radverkehrskonzept. Hierin ist festgelegt, mit welchen Strategien das Fahrradfahren in Stuttgart gefördert werden kann. Das Konzept befindet sich derzeit im Rahmen der personellen und finanziellen Kapazitäten in der Umsetzung. Vordringlich werden hier die festgelegten Hauptradrouten bearbeitet. Die Mittlere Filderstraße gehört hier nicht dazu.

Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
789/2015, 814/2015
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird abgelehnt, da ein Bedarf nicht erkennbar ist und es Alternativrouten gibt.

1075 in 2015 | Kostenloser Zugang von Kindern von Bonuscardinhabern in Bäderbetriebe Stuttgart in der Freibadsaison

Kostenloser Zugang von Kindern von Bonuscardinhabern in Bäderbetriebe Stuttgart in der Freibadsaison

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

295
weniger gut: -154
gut: 295
Meine Stimme: keine
Platz: 
1075
in: 
2015

Das bietet Kindern aus ärmeren Haushalten, eine gute Möglichkeit der Freizeitgestaltung im Sommer. Dies dient der Integration und fördert die Bewegung sowie die Gesundheit.

1076 in 2015 | Tempo 30 in einigen Straßen in Stuttgart-Süd einführen

Tempo 30 in einigen Straßen in Stuttgart-Süd einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

295
weniger gut: -176
gut: 295
Meine Stimme: keine
Platz: 
1076
in: 
2015

In vielen Straßen fahren Autos viel zu schnell. Oft sind die Straßen schmal, häufig parken an beiden Straßenrändern außerdem Autos. Deshalb wäre in vielen Straßen Tempo 30 sinnvoll, z.B. Benckendorffstr., Gebelsbergstr., Ritterstr., Hasenstr., ebenfalls in der Böblingerstr., vor allem in den Bereichen von Stadtbahnhaltestellen.

1077 in 2015 | Kunstrasen beim MTV Stuttgart 1843 e.V. erneuern

Kunstrasen beim MTV Stuttgart 1843 e.V. erneuern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

295
weniger gut: -182
gut: 295
Meine Stimme: keine
Platz: 
1077
in: 
2015

Der Kunstrasenbelag beim MTV Stuttgart 1843 e.V. mit über 8.700 Mitgliedern ist aufgrund der Abnutzung durch eine weit überdurchschnittliche Belastung in den letzten 13 Jahren in einem desolaten Zustand.

Die gravierenden Folgen sind ein stark erhöhtes Verletzungsrisiko, extreme Belastungen des Band- und Gelenkapparates und witterungsbedingte Ausfälle des Trainings- und Spielbetriebs aufgrund der Unbespielbarkeit des Platzes.

Über 650 Kinder und Jugendliche in ca. 35 Mannschaften, über 130 aktive Fußballer (Frauenteam, Team Blindenfußball, 3 Herrenmannschaften) nutzen den Platz seit Jahren Woche für Woche. Hinzu kommen die Veranstaltungen des DFB-Stützpunktes, Schulen + Bundesjugendspiele, Freizeit- + Betriebssportmannschaften und viele weitere Nutzer.

Der Kunstrasenplatz wurde im November 2002 eingeweiht und wird seitdem ganzjährig weit überdurchschnittlich genutzt. Hinzu kommt, dass der Platz von den Abmessungen - aufgrund der räumlichen Gegebenheiten - unterdurchschnittlich dimensioniert ist und es daher zu mehr Enge und Zweikämpfen kommt, die wegen des Platzzustandes schwere Verletzungsfolgen nach sich ziehen können.

Im Ergebnis müssen wir daher leider feststellen, dass der Kunstrasenbelag nach 13 Jahren weit überdurchschnittlicher Abnutzung den Sportbetrieb sehr beeinträchtigt und eine Erneuerung dringend geboten ist. In den letzten Jahren mussten bereits mehrfach einzelne Stellen notdürftig geflickt werden. Insgesamt ist dadurch jetzt eine Platzsituation entstanden, die nicht mehr den Anforderungen einer zeitgemäßen Sport- und Spielstätte genügt.

In großer Sorge um den Gesundheitszustand der Kinder und Jugendlichen haben wir daher in enger Abstimmung mit der Geschäftsführung des MTV Stuttgart 1843 e.V. entschieden, im Bürgerhaushalt dieses Thema einzubringen und hoffen auf eine breite Unterstützung.

MTV Stuttgart 1843 e.V.
Abteilung Fussball
Ansprechpartner: Herr Friedrich-Christian Beck
Am Kräherwald 190A
70193 Stuttgart

1078 in 2015 | Schleyerhalle umbennen - Namenspatronat bringt viel Geld

Schleyerhalle umbennen - Namenspatronat bringt viel Geld

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

295
weniger gut: -200
gut: 295
Meine Stimme: keine
Platz: 
1078
in: 
2015

Das Namenspatronat der "Porsche-Arena" hat einige Millionen in die Stadtkasse gespült. Dies wäre auch bei der "Schleyerhalle" (Hanns-Martin-Schleyerhalle) möglich. Zum Beispiel der denkbare Name "Robert-Bosch-Halle" würde einem unzweifelhaften Stuttgarter Unternehmer die Ehre geben. Aber es gäbe ja auch noch viele andere ...

Der jetzige Name ist durchaus umstritten. Hanns-Martin-Schleyer (1. Juli 1933 Eintritt in die SS, 1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP) war Leiter des Präsidialbüros des Zentralverbands der Industrie in Böhmen und Mähren und zuständig für Arisierung. Die Prager Villa des enteigneten und ermordeten jüdischen Ehepaares Waigner bekam SS-Untersturmführer (Leutnant) Schleyer zugesprochen und er wohnte dort mehrere Jahre lang mit seiner Familie. Anstelle seines Rangs als SS-Untersturmführer notierte er später, um Bestrafungen zu entgehen, den deutlich niedrigeren Rang SS-Oberscharführer (Feldwebel).

Dass ein Täter auch zum Opfer wird adelt ihn nicht.

1079 in 2015 | Verkehrsplanungen mit Nachbargemeinden abstimmen

Verkehrsplanungen mit Nachbargemeinden abstimmen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

294
weniger gut: -48
gut: 294
Meine Stimme: keine
Platz: 
1079
in: 
2015

Planungen, die Auswirkungen über die Gemarkungsgrenze haben, sollten zwingend gemeinsam diskutiert und beschlossen werden.

1080 in 2015 | Spielplatz Forsthaus 1 - Spielgeräte wieder aufstellen

Spielplatz Forsthaus 1 - Spielgeräte wieder aufstellen

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Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

294
weniger gut: -56
gut: 294
Meine Stimme: keine
Platz: 
1080
in: 
2015

Bitte die Spielgeräte die abgebaut wurden wieder aufstellen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag hat aus Sicht des Bezirksbeirats Botnang keinen eindeutigen Bezug zum Stadtbezirk.

1081 in 2015 | Fußgängerzone Kronprinzenstraße sanieren

Fußgängerzone Kronprinzenstraße sanieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

294
weniger gut: -73
gut: 294
Meine Stimme: keine
Platz: 
1081
in: 
2015

Die Fußgängerzone in der Kronprinzenstraße ist eine einzige Schlaglochlandschaft. Mit dem Rolltor gibt es kein Durchkommen. Es sieht auch nicht gut aus. Hier muss endlich etwas für die Fußgänger getan werden.

1082 in 2015 | Sport-Insel Vaihingen schnell wieder genehmigen

Sport-Insel Vaihingen schnell wieder genehmigen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

294
weniger gut: -86
gut: 294
Meine Stimme: keine
Platz: 
1082
in: 
2015

Die Sport-Insel Vaihingen ist leider abgebrannt und es zieht sich nun schon sehr lange hin, dass diese wieder aufgebaut werden darf, weil die Fläche als Grünfläche im Bebauungsplan steht. Vaihingen braucht aber keine Grünfläche an dieser Stelle, sondern besitzt aktuell nicht allzu viele Squash- und Badmintonanlagen, nämlich null! Die Entscheidung für die Genehmigung des Wiederaufbaus der Sport-Insel wurde zu lange verzögert, jetzt sollten die Betreiber, wenn sie überhaupt noch wollen, unterstützt anstatt ausgebremst werden.

1083 in 2015 | Fahrrad- und Zweiradstellplätze talseitig an Staffeln einrichten

Fahrrad- und Zweiradstellplätze talseitig an Staffeln einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

294
weniger gut: -96
gut: 294
Meine Stimme: keine
Platz: 
1083
in: 
2015

Vielleicht könnten einige Anwohner und Besucher von Häusern an Stuttgarter Staffeln ihre Fahrräder die Stufen hochtragen - sie tun's aber nicht, ich übrigens auch nicht. Das führt dazu, dass sich an der Talseite in Staffeln die Fahrräder und Mofas und Roller stapeln.
An der Novalisstaffel beispielsweise stehen regelmäßig zwischen 12 und 16 Zweiräder auf den Gehwegen ringsherum, bevorzugt festgemacht an den Pfählen von Straßenschildern und -laternen. Unterhalb der Novalisstaffel gäbe es Platz genug für einen regelrechten Zweiradparkplatz, im Dreieck zwischen Vorsteig-, Klopstock- und Gutbrodstraße. Das würde nicht nur die Zweiradfahrer, sondern tatsächlich auch die Fußgänger entlasten, die ihren Gehweg wieder zum Gehen zurückbekämen...

1084 in 2015 | Weilimdorf braucht ein zentrales Bürgerhaus

Weilimdorf braucht ein zentrales Bürgerhaus

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

294
weniger gut: -103
gut: 294
Meine Stimme: keine
Platz: 
1084
in: 
2015

Der gemeinnützige Verein FORUM Weilimdorf engagiert sich für ein Bürgerhaus als Ort der Identifikation, der Kultur, der Bildung und Unterhaltung- für ein Miteinander der Generationen und der Kulturen: zentral gelegen, ansprechend gestaltet und professionell geführt.

Das Bürgerhaus soll Platz für kleinere und größere Veranstaltungen bis rund 300 Besucher bieten. Es soll großzügig ausgestattet sein mit Möglichkeiten der Bewirtung und Begegnung- auch außerhalb von Veranstaltungen.

Die neuen Räume können auch den Bedarf an Flächen für eine Vielfalt an Sportarten decken und damit etwas entlasten- Weilimdorf ist der Stadtteil mit den meisten Kindern!

Das FORUM Weilimdorf - hervorgegangen aus den "Zukunftsoffensiven für Senioren" bzw. "Kinder, Jugend und Familie" im Jahr 2006 - verfolgt die damalige Forderung nach einem "offenen Treffpunkt" für die Weilimdorfer Bevölkerung. Der damals favorisierte Standort "Rennstraße 6" konnte leider nicht verwirklicht werden. Das FORUM stützt sich bei der Standortsuche auf die damals ermittelten und von der Stadt zugesagten Flächen für den Gemeinbedarf.

Nun sind drei neue mögliche Standorte ins Blickfeld gerückt:
Am schnellsten zu verwirklichen wäre der Standort "Kimmichstraße" neben der Lindenbachhalle, etwas später evtl. der Bereich "Blick Solitude" oder - längerfristig vielleicht- das "Walz- Areal".

Die Bereitstellung von Planungsmitteln sollte dringend jetzt erfolgen, um das Bürgerzentrum in absehbarer Zeit verwirklichen zu können. Der Weilimdorfer Bezirksbeirat unterstützt das Anliegen eines Bürgerhauses und hat sich dankenswerterweise mit vielen Ideen und Zeit eingebracht.

Weitere Informationen unter forum-weilimdorf.de.

1085 in 2015 | Verbesserung beidseitiger Radweg B10 zwischen Rosensteinbrücke und Pragsattel - Mündung in Maybachstraße ermöglichen

Verbesserung beidseitiger Radweg B10 zwischen Rosensteinbrücke und Pragsattel - Mündung in Maybachstraße ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

294
weniger gut: -112
gut: 294
Meine Stimme: keine
Platz: 
1085
in: 
2015

An der B10 in genanntem Streckenabschnitt gibt es einen zweispurigen Radweg auf der rechten Straßenseite (Fahrtrichtung Rosensteinbrücke Richtung Pragsattel). Dieser Radweg hat so einige Tücken in sich:
- Autofahrer aus einmündenden Straßen oder Ausfahrten nehmen keine Rücksicht, weil sie keine Radfahrer erwarten (Hinweise anbringen!)

- Der Fahrradweg ist stets durch groben Dreck von anliegenden Baustellen verschmutzt, der das Fahren erheblich erschwert und teilweise gefährlich macht.

- Im oberen Teil am Pragsattel ist eine Querung der Straße und Einmündung in die Maybachstraße nicht möglich, als Radfahrer muss man jedesmal die Fußgängerampel zur Stadtbahnhaltestelle Pragsattel überqueren, einen sehr schmalen Pfad fahren um dann über die Stresemannstraße auf die Maybachstraße zu kommen. Man muss dabei vier Ampelphasen abwarten!! (Um auf der rechten Seite der Maybachstraße anzukommen und mit dem Rad weiterfahren zu können.)

- Die Gegenrichtung (Pragsattel Richtung Rosensteinbrücke) auf der linken Fahrbahnseite (also auf der "falschen Seite") befahren zu müssen macht das Fahren noch gefährlicher, da einmündende Autofahrer mit Fahrradfahrern, die aus ihrer Sicht von rechts kommen noch weniger rechnen, außerdem ist im dunklen das Radfahren direkt neben der Autospur der Gegenrichtung äußerst unangenehm durch die Scheinwerfer der entgegenkommenden Fahrzeuge (was auf der B10 immer erheblich viele sind).

Vorschlag:
Radweg auf beiden Seiten dieses Streckenabschnitts der B10, sowie Querungsmöglichkeit zur Maybachstrasse!
Ausserdem Warnhinweise für Autofahrer, dass Radfahrer die (Straßen)ausfahrten queren.

1086 in 2015 | Ausbreitung des "Japanischen Staudenknöterich" im Stadtgebiet eindämmen

Ausbreitung des "Japanischen Staudenknöterich" im Stadtgebiet eindämmen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

293
weniger gut: -57
gut: 293
Meine Stimme: keine
Platz: 
1086
in: 
2015

Der Japanische Staudenknöterich (Fallopia japonica) gilt hier in Europa als Neophyt, einer als problematisch eingestuften invasiven Pflanze.

Seit einigen Jahren gibt es in Stuttgart mehrere Vorkommen, die sich mit jedem Jahr weiter ausbreiten. Das Kraut ist sehr widerstandsfähig, da es in ursprünglichen Ökosystem in Japan häufig zu vulkanischer Ascheüberdeckung kommt. Es kann sich auch durch harte und mächtige Überdeckung durchkämpfen und sich auch aus relativ kleinen Pflanzenteilen regenerieren.

Mache der Standorte wurde 2014 abgemäht (fachkundig??!), diese Methode ist jedoch fragwürdig, da nicht alles eingesammelt werden kann und daher mit dem nächsten Regen Fragmente zum nächsten Standort geschwemmt werden (siehe die südlichen Kessel-Hänge). Ebenso verbleiben die Wurzeln/Speicherorgane im Boden.

Sollten sich die Standorte vom Wald in die Nähe von Straßen, unbebautem Brachflächen oder Park- und Friedhofsanlagen verlagern, könnte eine spätere Entfernung problematisch werden. Es kann auch zu erheblichen Problemen kommen, wenn sich diese unter Straßen oder anderen versiegelten Flächen befinden. Großbritannien hat damit mittlerweile ein recht großes Problem - Stichwort "Japanese Knotweed".

Die Pflanze ist an sich recht dekorativ, hat jedoch eindeutig invasiven und schnell wachsenden Charakter und kann somit schnell zum vorherrschenden Bewuchs führen. Daher wäre ein Vorgehen gegen die weitere Ausbreitung wünschenswert. Es sei denn die Stadt möchte so manch grauen Platz damit begrünen, hiermit ginge das sehr effektiv!

Ein paar - einfach zu erreichende - Standorte:
Leuze-Parkhaus: am Wasservulkan über dem "Berger Tunnel"
Jahnstraße: direkt am Gehweg, zwischen "Stelle" und Fernsehturm
Burgstallstraße: unter B14-Brücke
Keefertal: Ab der Lößwand bis Ende des Schnarrenberghangs
Bopser: Am unteren Schillersteinweg
Hasenberg: Rotenwaldstr. rauf zum Jägerhausweg

Weitere Vorkommen müssten sich mit Sicherheit an vielen (Wald-) Entwässerungsbauten finden.