Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

1087 in 2015 | Die Springbrunnen der ehemaligen Bundesgartenschau sprudeln lassen

Die Springbrunnen der ehemaligen Bundesgartenschau sprudeln lassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

293
weniger gut: -69
gut: 293
Meine Stimme: keine
Platz: 
1087
in: 
2015

Die Springbrunnen im ehemaligen Bundesgartenschaugelände (Kairoweg) sind sehr schön, aber sie sind nur selten in Betrieb. Die Wasserspiele könnten häufiger in Betrieb sein.

1088 in 2015 | Friedhof Birkach - Geschlossene Aussgegnungshalle bauen

Friedhof Birkach - Geschlossene Aussgegnungshalle bauen

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Stadtbezirk: 
Birkach
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

293
weniger gut: -71
gut: 293
Meine Stimme: keine
Platz: 
1088
in: 
2015

Es ist in meinen Augen eine Schande, wie man sich auf dem Birkacher Friedhof von den Toten verabschieden muss. Bei schlechtem Wetter steht man zwar zum Teil unter einem Dach, aber alle Seiten sind offen, so dass bei Regen viele nass werden. Und dafür verlangt die Stadt auch noch Geld. Bänke zum sitzen sind nicht erlaubt. Primitiver geht es nicht mehr. Man ist versucht zu sagen, sterben in Birkach ist für die Trauergäste eine Zumutung.

Hier muss unbedingt etwas geändert werden, zum Beispiel ein geschlossenes Aussegnungsgebäude.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Antrag wurde in den Haushaltsplanberatungen behandelt, aber mehrheitlich vom Gemeinderat abgelehnt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Das alte Leichenhaus auf dem Friedhof Birkach steht unter Denkmalschutz. Die Denkmalschutzbehörde hat den Umbau des vorhandenen Unterstehdaches zu einer geschlossenen Feierhalle abgelehnt.
Die Umsetzung eines weiteren Vorschlages erfordert auch aus denkmalschutzrechtlichen Gründen eine erhebliche Investition, die im Hinblick auf die zu erwartende Nutzung unverhältnismäßig wäre.
Im Sinne der Wirtschaftlichkeit des gebührenfinanzierten Friedhofbetriebes beabsichtigt die Verwaltung, die bauliche Situation so zu belassen, wie sie ist.
Der Ausschuss für Umwelt und Technik hat dieser Haltung entsprochen und am 18.11.2014 davon Kenntnis genommen (GRDrs 754/2014).

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
939/2015 (FDP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Dem Vorschlag wird zugestimm. Die Planung und Umsetzung muss mit Nachdruck weiterverfolgt werden.

1089 in 2015 | Spielgelände für ältere Kinder im Bereich des Killesbergs schaffen

Spielgelände für ältere Kinder im Bereich des Killesbergs schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

293
weniger gut: -78
gut: 293
Meine Stimme: keine
Platz: 
1089
in: 
2015

Es gibt im Bereich des Killesbergs kein Spielgelände für ältere Kinder und Jugendliche, es fehlt zum Beispiel ein Bolzplatz, eine BMX-Bahn oder ein Abenteuer-Spielplatz oder Jugendfarm für 6 bis 12 Jährige. Eignen würde sich das Areal an oder oberhalb der "Roten Wand" oder in Richtung Tennisplätze.

Die errichtete Grünanlage wurde von den Besuchern bisher nicht angenommen; das Gelände ist regelmäßig "verwaist". Die Pläne für eine derartige Freizeitanlage wurden seinerzeit aus nicht bekanntgegebenen Gründen nicht umgesetzt, obwohl der Bedarf besteht.

1090 in 2015 | Kinderwagenspuren an Staffeln anbringen

Kinderwagenspuren an Staffeln anbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

293
weniger gut: -86
gut: 293
Meine Stimme: keine
Platz: 
1090
in: 
2015

Viele Staffeln in Stuttgart besitzen noch keine Kinderwagenspuren. Da Stuttgart kinderfreundlich sein will, sollte die Stadt dafür mehr Geld ausgeben.

1091 in 2015 | Fußgängerampeln in Bebelstraße am Vogelsang schneller schalten

Fußgängerampeln in Bebelstraße am Vogelsang schneller schalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

293
weniger gut: -90
gut: 293
Meine Stimme: keine
Platz: 
1091
in: 
2015

Nach Drücken der Fußgängerampeln in Höhe der Stadtbahnhaltestelle Vogelsang dauert es mehrere Minuten (wirklich wahr!), bis die Ampeln auf Grün schalten – obwohl hier zu keiner Tageszeit nenneswerter PKW-Verkehr herrscht! Gerade, wenn die Bahnen einfahren, laufen viele Fußgänger schnell bei Rot rüber, was Kindern nur schwer zu vermitteln ist. Oft wird es gerade dann Grün, wenn ein PKW kommt und dann anhalten muss. Das ist sehr widersinnig. Nach dem Drücken könnte es problemlos sekundenschnell für Fußgänger Grün geben.
Weitere Ampeln im Verlauf der Bebelstraße bis Kreuzung Schwab- Ecke Bebelstraße sind ebenfalls ähnlich davon betroffen.
Alternative zum zusätzlichen Einsparen: Statt der Ampeln dort Zebrastreifen und Zone-30 einrichten. Der geringe PKW-Verkehr und die Enge der Straße würden das sicher hergeben.

1092 in 2015 | Trimm-Dich-Pfad am Katzenbacher See erneuern

Trimm-Dich-Pfad am Katzenbacher See erneuern

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

293
weniger gut: -103
gut: 293
Meine Stimme: keine
Platz: 
1092
in: 
2015

Im Bereich Katzenbacher See gab es früher einen guten Trimm-dich-Pfad, der im Laufe der Jahre immer weiter zurückgebaut wurde und heute nur noch in Resten besteht. Diese Anlage sollte wiederhergestellt werden, damit sie von sportinteressierten Bürgern genutzt werden kann.

1093 in 2015 | Radweg gegen die Einbahnstraße zur Verbindung von Böheimstraße zur Liststraße einrichten

Radweg gegen die Einbahnstraße zur Verbindung von Böheimstraße zur Liststraße einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

293
weniger gut: -114
gut: 293
Meine Stimme: keine
Platz: 
1093
in: 
2015

Gegenüber von der Polizeiwache Böheimstraße gibt es eine Einbahnstraße, die die Liststraße mit der Böheimstraße verbindet. Als Radfahrer von der Böheimstraße kommend kann man nur den Gehweg hoch schieben und dabei entgegenkommende Fußgänger, die eventuell auch mit Kinderwagen unterwegs sind, belästigen.
Man sollte einen Radweg einrichten, der zum Beispiel durch einen Bordstein von der Straße getrennt ist und sich von der Böheimstraße aus gesehen auf der rechten Straßenseite befindet.
Im Moment durchfahren viele Radfahrer / Mountainbiker die Einbahnstraße in falscher Richtung, was angesichts der Unübersichtlichkeit der Straße ein hohes Sicherheitsrisiko darstellt.

1094 in 2015 | Mineralwasser-Badeschleuse in Cannstatt am Neckar anlegen

Mineralwasser-Badeschleuse in Cannstatt am Neckar anlegen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

293
weniger gut: -131
gut: 293
Meine Stimme: keine
Platz: 
1094
in: 
2015

Stuttgarts Lebensqualität kann durch die Themen Wasser, Schwimmen, Sonnen und Faulenzen am Neckar erheblich an Attraktivität gewinnen. Stuttgart hat reichlich Mineralwasser mit in etwa 22 Millionen Litern pro Tag. Und Stuttgart hat in Cannstatt eine Doppelschleuse für die Neckarschifffahrt.
Nahezu ideale Bedingungen um hier was Neues zu schaffen.
Eine Schleuse könnte nun als Mineralwasser-Badeschleuse anders und neu genutzt werden. Mit dem Cannstatter Mineralwasser aus dem Mineralbad Leuze oder von naheliegenden weiteren Cannstatter Quellen kann eine Schleuse mit Mineralwasser geflutet werden und die Stuttgarter zum Baden einladen.
Eine Rasenfläche auf der Neckarinsel direkt an den Schleusen kann dann auch als Liegefläche genutzt werden oder die Liege- und Sitzmöglichkeiten direkt am Neckarpier entlang der Neckarinsel. Sogar ein Bademeister-Häuschen steht schon bereit.

1095 in 2015 | Radverkehrsverbindungen im Wald auf einen ganzjährig nutzbaren Stand bringen

Radverkehrsverbindungen im Wald auf einen ganzjährig nutzbaren Stand bringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

293
weniger gut: -133
gut: 293
Meine Stimme: keine
Platz: 
1095
in: 
2015

Die Wildpark- und Rotenwaldstraße, sowie die B14 (Robert-Leicht-Straße und die zwischen Solitude und Vaihingen beziehungsweise Botnang und Vaihingen und auch die B14 zwischen Schattenring und Heslach sind, seit vielen Jahren ausschließlich Kraftfahrzeugen vorbehalten. Radfahrern und E-Bikes bleiben nur die minderwertigen und unausgeschilderten Waldwege übrig.

Damit die Radfahrer am Beginn des Radfahrverbots nicht sprichwörtlich "im Wald stehen" sollen die Umleitungsstrecken ausreichend ausgeschildert werden und die Wege in einen ganzjährig benutzbaren Zustand gebracht werden. Das heißt asphaltieren! Dabei sollen unnötige Umwege und Steigungen vermieden werden.

1096 in 2015 | Indoor-Kinderspielzentrum in der Stadtmitte

Indoor-Kinderspielzentrum in der Stadtmitte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

293
weniger gut: -187
gut: 293
Meine Stimme: keine
Platz: 
1096
in: 
2015

Ein Kinder- oder Familienzentrum mit Kinderbetreuungsangeboten in zentraler Lage einrichten, um die Eltern wieder als Kunden zu gewinnen.

Immer mehr große Geschäfte machen in der Stuttgarter Einkaufszone zu (Haufler, Karstadt, Foto Hirrlinger, und so weiter). Diese durch anderen Läden zu ersetzen, macht weniger Sinn, insbesondere nach der Eröffnung der zwei neuen Einkaufszentren.

Was der Stuttgarter Innenstadt fehlt, sind Angebote für Familien!

1097 in 2015 | Sanierung Toiletten Hattenbühl Grundschule durchführen

Sanierung Toiletten Hattenbühl Grundschule durchführen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

292
weniger gut: -74
gut: 292
Meine Stimme: keine
Platz: 
1097
in: 
2015

Die Toilette der Jungs im Erdgeschoss (EG) ist mit einer Pinkelrinne ausgestattet. Laut Auskunft des Hausmeisters, wird diese zwar gründlich gereinigt, trotzdem ist im Flur im Erdgeschoss (EG) der Gestank deutlich wahrzunehmen. Die Jungs gehen hier auch wenn irgend möglich nicht auf die Toilette. Um dieses Geruchs-Belästigung zu beheben ist ein Umbau der Toilette notwendig.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat hält die Sanierung der Jungentoiletten für dringend erforderlich und bittet um Durchführung im Zusammenhang mit den bereits geplanten und anstehenden weiteren Sanierungen.

1098 in 2015 | Straßenreinigung in der Innenstadt im Gerberviertel wieder intensivieren

Straßenreinigung in der Innenstadt im Gerberviertel wieder intensivieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

292
weniger gut: -80
gut: 292
Meine Stimme: keine
Platz: 
1098
in: 
2015

Nachdem die intensive Straßenreinigung im Gerberviertel zum Jahresbeginn gestoppt wurde, sieht man wieder deutlich mehr Müll auf den Gehwegen und am Straßenrand. Hier sollte die Reinigung durch die AWS schnellstmöglich wieder eingeführt werden.

1099 in 2015 | Mehr Aufenthaltsqualität für kleinere Kinder auf dem Erwin-Schoettle-Platz schaffen

Mehr Aufenthaltsqualität für kleinere Kinder auf dem Erwin-Schoettle-Platz schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

292
weniger gut: -85
gut: 292
Meine Stimme: keine
Platz: 
1099
in: 
2015

Der Erwin-Schoettle-Platz ist einer der schönsten Plätze im Stuttgart Süden. Der Marienplatz sich zum urbanen Zentrum gemausert und ist in den Sommermonaten schon fast überfüllt. Dagegen könnte der Erwin-Schöttle-Platz noch etwas Belebung gebrauchen. Es gibt eine Spielfläche für größere Kinder zur Eierstraße hin. Auf dem Platz selbst gibt es ein Kaffee. Platz für einen Spielplatz ist hier nicht und oft sind die auch nicht besonders spannend. Dennoch könnten man ihn für die Kleinsten aufwerten und interessant machen. Der Brunnen gibt das Thema vor - ein Mann sitzt auf einem großen Stein - das heißt "Verweilen". Ein paar weitere Findlinge könnten ein unregelmäßiges Band schaffen auf und neben dem Grünstreifen vor der Kirche entlang. Die Steine wären ein gestalterisches Element, böten sich aber auch zum Sitzen und Klettern an und schaffen so "Verweilkultur". Mehr Familien mit Kindern würden den Platz bevölkern und sich dort aufhalten, auf den Bänken sitzen oder im Café.

1100 in 2015 | Uferzonen an Gewässern besser ausschneiden, Promenaden statt grüner Wände

Uferzonen an Gewässern besser ausschneiden, Promenaden statt grüner Wände

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

292
weniger gut: -90
gut: 292
Meine Stimme: keine
Platz: 
1100
in: 
2015

An Gewässern wie dem Neckar oder auch an Seen wie den Parkseen sind die Uferzonen oft ziemlich zugewachsen und man hat kaum mehr einen freien Blick auf die Gewässer.
Besonders zwischen Münster und Hofen könnte man am Neckar eine durchgehende Promenade mit Bäumen aus dem vorhandenen heraus modellieren, beispielsweise mit Bänken, sowie Zugängen zum Wasser, und somit den Fluss wieder stärker ins Bewusstsein rücken, sowie die Aufenthaltsqualität am Wasser stärken.
Aber auch an den Parkseen hat man immer wieder vor lauter dichtem Bewuchs kaum einen freien Blick auf die Seen, hier könnte man auch deutlicher ausschneiden.

1101 in 2015 | Radweg Sonnenberg-Vaihingen gegen Autoverkehr sichern

Radweg Sonnenberg-Vaihingen gegen Autoverkehr sichern

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

292
weniger gut: -105
gut: 292
Meine Stimme: keine
Platz: 
1101
in: 
2015

Absperrung der Auffahrt zum Fahrradweg gegenüber dem Hallenbad Sonnenberg gegen Befahren mit Autos durch geeignete Maßnahme. Bisher wird dort der Fahrradweg nach Vaihingen entgegen dem Verkehrsschild mit dem Auto befahren.

1102 in 2015 | Fahrradstreifen Nordbahnhofstraße anbringen

Fahrradstreifen Nordbahnhofstraße anbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

292
weniger gut: -118
gut: 292
Meine Stimme: keine
Platz: 
1102
in: 
2015

In durchgezogener Fahrradstreifen hat viele Vorteile für Stuttgart-Nord. Radfahren macht den Verkehr sicherer, weil vom Fahrrad im Vergleich zum Auto eine viel geringere Unfallgefahr für andere ausgeht. Speziell für diesen Stadtbezirk ist ein durchgezogener Fahrradweg vorteilhaft für alle Radfahrer, die ins Zentrum möchten. Die Nordbahnhofstraße ist schon heute eine Straße, auf der viele Fahrradfahrer tangieren.

Allerdings gibt es durch den Geschwindigkeitsunterschied spätestens vor dem Europaviertel ein hohes Unfallrisiko. Mit einem Fahrradstreifen wird erreicht, dass Fahrradfahrer und Autofahrer sicherer fahren können. Vom Löwentor führt dann am rechten Fahrbahnrand ein angelegten Streifen bis in die Stadt. Anschließend ist es möglich, in Stuttgart-Mitte diesen Fahrradweg über die Athener Straße im Europaviertel bis zum Hauptbahnhof (Hbf) zu erweitern, oder auf die Wolframstraße Richtung Hauptstätter Straße weiterführen.

1103 in 2015 | Café in einem mobilen Pavillion auf dem Marktplatz errichten

Café in einem mobilen Pavillion auf dem Marktplatz errichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

292
weniger gut: -190
gut: 292
Meine Stimme: keine
Platz: 
1103
in: 
2015

Errichtung eines mobilen Pavillons auf dem Marktplatz, das zu Weindorf und Weihnachtsmarkt abgebaut werden kann, zur Betreibung eines Cafés, um der Verödung entgegen zu wirken und den Platz zu beleben.

1104 in 2015 | Straßen nachhaltig sanieren - Frostsicheren Unterbau einbauen statt Kaltasphalt-Flicken

Straßen nachhaltig sanieren - Frostsicheren Unterbau einbauen statt Kaltasphalt-Flicken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

291
weniger gut: -57
gut: 291
Meine Stimme: keine
Platz: 
1104
in: 
2015

Die Straßen in Stuttgart werden regelmäßig nur mit "Kaltasphalt" ausgebessert. Diese Flicken halten nur wenige Monate. Dann kommt das Kopfsteinpflaster unserer Urgroßväter wieder zum Vorschein.

Vorschlag:
Straßen nach und nach richtig mit frostsicherem Unterbau erneuern. Dies führt auf Dauer zu Einsparungen.

1105 in 2015 | Busabfahrt-Anzeige am S-Bahnhof Weilimdorf

Busabfahrt-Anzeige am S-Bahnhof Weilimdorf

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

291
weniger gut: -70
gut: 291
Meine Stimme: keine
Platz: 
1105
in: 
2015

Am S-Bahnhof Weilimdorf halten Busse der Linie 90 in Richtung Giebel und in Richtung Korntal. Mit der S6 ankommende Fahrgäste können nicht erkennen, wann der nächste Bus in die gewünschte Richtung fährt. Insbesondere bei Verspätungen der S-Bahn ist nicht erkennbar, ob man den Bus verpasst hat oder ob dieser - wie leider oft - mit Verspätung noch kommt. Eine elektronische Anzeige mit der Information, wann der nächste Bus ankommt, ist notwendig. Auswärtige Reisende müssen dann auch nicht erst nach dem Fahrplan an der Bushaltestelle suchen.

1106 in 2015 | Elektroladesäulen in Parkhäusern

Elektroladesäulen in Parkhäusern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

291
weniger gut: -74
gut: 291
Meine Stimme: keine
Platz: 
1106
in: 
2015

In den Parkhäusern der Innenstadt sollen Ladesäulen für Elektrofahrzeuge eingerichtet werden. Die soll bevorzugt in den städtischen Parkhäusern im Bereich der Innenstadt in ausreichender Zahl umgesetzt werden.

Ziel ist die Förderung der individuellen Elektromobilität in der Innenstadt und damit die gezielte Senkung der Emissionsbelastung im Stadtgebiet. Elektrofahrzeuge sind geeignet zur Senkung von Feinstaub und Emissionen.
Ausreichend verfügbare Ladesäulen erhöhen den Anreiz für Stadtfahrten Elektrofahrzeuge zu verwenden.

1107 in 2015 | Baurechtsamt soll mehr Personal einstellen

Baurechtsamt soll mehr Personal einstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

291
weniger gut: -76
gut: 291
Meine Stimme: keine
Platz: 
1107
in: 
2015

Nachdem unser Bauantrag für einen privaten Hausumbau (mehrere Wohnungen und eine Gewerbeeinheit - Haus steht seit vielen Jahren leer) in der Innenstadt erst nach 29! Monaten genehmigt wurde und der Sachbearbeiter auch von Überlastung sprach, halte ich es unbedingt für notwendig, dass mehr Fachpersonal eingestellt wird. Denn eine schnellere Bearbeitung bringt auch schneller Geld in die Stadtkasse und es wird Wohnraum geschaffen. Nicht jeder Bauherr kann sich solch eine lange Wartezeit leisten. Manch einem wäre aufgrund der langen Wartezeit das finanzielle Polster ausgegangen.

1108 in 2015 | Fernwärme - kein Monopol mehr!

Fernwärme - kein Monopol mehr!

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

291
weniger gut: -83
gut: 291
Meine Stimme: keine
Platz: 
1108
in: 
2015

In einigen Wohngebieten, auch in unserem, besteht laut Bebauungsplan die Pflicht zur Abnahme der Fernwärme. Wir begrüßen zwar prinzipiell diese umweltfreundliche Energieform, lehnen jedoch die Monopolstellung eines einzigen Anbieters ab, der den Preis einseitig diktiert.

Die Stadt Stuttgart sollte die Fernwärme-Versorgung übernehmen bzw. die Preise kontrollieren.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird vom Bezirksbeirat nicht unterstützt.

1109 in 2015 | Straßenschilder und Absperrungen für Veranstaltungen von Vereinen und Verbänden wieder kostenlos verleihen

Straßenschilder und Absperrungen für Veranstaltungen von Vereinen und Verbänden wieder kostenlos verleihen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

291
weniger gut: -86
gut: 291
Meine Stimme: keine
Platz: 
1109
in: 
2015

Die Stadt (zum Beispiel das Tiefbauamt) verleiht kostenlos (wie in der Vergangenheit) die für Veranstaltungen notwendigen Absperrungen und Schilder. Und unterstützt so aktiv das Ehrenamt und die Arbeit der Vereine.

Viele Veranstaltungen können von den Vereinen auf Grund der hohen Kosten für die Absperrungen und Schilder nicht mehr in vollem Umfang oder gar nicht mehr durchgeführt werden. Darunter leidet das kulturelle Leben und die Attraktivität der Stadt oder Stadtbezirke.

1110 in 2015 | Offenes Bücherregal in Stuttgart-Giebel (Weilimdorf) am Ernst-Reuter-Platz

Offenes Bücherregal in Stuttgart-Giebel (Weilimdorf) am Ernst-Reuter-Platz

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

291
weniger gut: -88
gut: 291
Meine Stimme: keine
Platz: 
1110
in: 
2015

Unser Ziel:
Wir wollen ein öffentliches Bücherregal am neu gestalteten Ernst-Reuter-Platz in Giebel einrichten. Es soll rund um die Uhr zugänglich sein. Das offene Bücherregal wäre eine Bereicherung des öffentlichen Lebens auf dem Ernst-Reuter-Platz und eine schöne Ergänzung zum Bücherbus der Stadtbibliothek

Was ist ein öffentliches Bücherregal:
Ein öffentliches Bücherregal dient zum einfachen, kostenlosen und anonymen Tausch von Büchern - ohne jegliche Formalitäten. Viele Bücher sind zu schade, um nach einmaliger Lektüre entsorgt zu werden.
(siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffentlicher_B%C3%BCcherschrank

Was wir bisher erreicht haben:
Ehrenamtliche des Bürgervereins Giebel-Bergheim haben nach den Vorbildern in vielen Gemeinden (S-Untertürkheim, Gerlingen, Ditzingen, Überlingen, Bad Krozingen) ein kleines Bücherregal im Info-Eck der "Sozialen Stadt Giebel" am Ernst-Reuter-Platz in Giebel 2012 eingerichtet, um die Annahme durch die Passanten zu testen Es ist derzeit nur während der Öffnungszeiten des Info-Ecks zugänglich (2x/Woche). Die Testphase is außerordentlich positiv verlaufen: viele ältere Menschen, oft mit kleiner Rente, haben immer wieder Bücher geholt und zurückgebracht.

1111 in 2015 | Ampelschaltung Vorrang für Stadtbahnen am Olgaeck und Dobelstraße verbessern

Ampelschaltung Vorrang für Stadtbahnen am Olgaeck und Dobelstraße verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

291
weniger gut: -97
gut: 291
Meine Stimme: keine
Platz: 
1111
in: 
2015

Die Rotphasen für Stadtbahnen an den Haltestellen Dobelstraße und Olgaeck dauern viel zu lange. Regelmäßig erhält der Individual-Querverkehr aus der Dobelstraße und am Olgaeck aus der Olgastraße grün, obwohl Stadtbahnen bereits warten. Die Wartezeiten der Stadtbahnen an Dobelstraße und Olgaeck sind mit jeweils 1 bis 2 Minuten viel zu lange und machen bei einer Fahrzeit von Degerloch zum Charlottenplatz von rund 9 Minuten bis zu 4 Minuten aus, was eindeutig zu lange ist und dringend angepasst werden muss.

Es kann nicht sein, dass der Individualverkehr regelmäßig Vorrang erhält vor Bahnen mit Hunderten Fahrgästen.

1112 in 2015 | Abendgymnasium kostenlos anbieten

Abendgymnasium kostenlos anbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

291
weniger gut: -121
gut: 291
Meine Stimme: keine
Platz: 
1112
in: 
2015

Der Besuch eines Gymnasiums ist kostenlos, obwohl viele Eltern die finanziellen Möglichkeiten hätten, Schulgeld zu bezahlen.
Der Besuch des Abendgymnasiums ist kostenpflichtig und trifft meist ärmere Schüler, vielfach Migranten. Sie haben dann nicht nur mit dem Lehrstoff zu kämpfen, sondern oft auch finanzielle Sorgen. Warum gibt es kein Abendgymnasium, das den anderen Gymnasien gleichgestellt ist?

1113 in 2015 | Bismarckplatz sanieren und Geschwindigkeit begrenzen

Bismarckplatz sanieren und Geschwindigkeit begrenzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

291
weniger gut: -158
gut: 291
Meine Stimme: keine
Platz: 
1113
in: 
2015

Der Bismarckplatz wird verkehrsmäßig zu stark durch die Schwabstraße durchschnitten, was ja auch im Sanierungskonzept bereits beschrieben ist.

Verschmälerung der Fahrbahn auf zwei kleine Spuren und Tempo 20 auf der Schwabstraße auf Höhe des Platzes, damit Fußgängerverkehr auf breiteren Gehwegen und die Einrichtung eines Cafés, dann aber auf der Sonnenseite und nicht auf der Schattenseite, wie jetzt vorhanden, möglich werden. Eventuell Verlegung der Bushaltestelle zwecks Optimierung der Platzflächen.

1114 in 2015 | Radioempfang in allen Stuttgarter Tunneln ermöglichen

Radioempfang in allen Stuttgarter Tunneln ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

291
weniger gut: -183
gut: 291
Meine Stimme: keine
Platz: 
1114
in: 
2015

Jeden Tag ärgere ich mich zweimal, wenn ich durch den Hengstäckertunnel fahre und ich in der Mitte SWR3 nicht mehr im Autoradio empfangen kann. Das gilt auch für andere Tunnel (zum Beispiel den 295er in Feuerbach) und auch andere Sender.

Mein Vorschlag: Radioempfang auf allen UKW Frequenzen in allen Stuttgarter Straßentunneln ermöglichen, das bedeutet weniger Frust und mehr Verkehrsfunk/-Informationen beziehungsweise mehr Sicherheit (auch im Tunnel, ohne Sendersuche).

1115 in 2015 | Zuweisung von Kita-Plätzen vorrangig an Kinder von Berufstätigen

Zuweisung von Kita-Plätzen vorrangig an Kinder von Berufstätigen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

291
weniger gut: -237
gut: 291
Meine Stimme: keine
Platz: 
1115
in: 
2015

In anderen Städten werden Arbeits- oder Studienbescheinigungen angefordert, wenn man sein Kind in der Kita anmelden will - nur hier im "kinderfreundlichen" Stuttgart nicht! Man muss es nur auf einem Fragebogen ankreuzen, ob man berufstätig ist oder nicht, aber es kontrolliert nachher niemand (und es ist - so die Aussage unserer Kita- und Kiga-Leitungen - auch nicht gewünscht im Jugendamt)! Auch das sollte dringend geändert werden! Denn so bringt man junge Familien sinnlos in Bedrängnis. Da versucht man, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen und darf zusehen, wie andere Eltern gar nicht wissen, was sie mit der vielen, von der Stadt durch Kitas geschenkte Freizeit, anfangen sollen....

1116 in 2015 | Mindestens einen vegetarischen Tag in der Woche in allen Kantinen Stuttgarts

Mindestens einen vegetarischen Tag in der Woche in allen Kantinen Stuttgarts

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

291
weniger gut: -333
gut: 291
Meine Stimme: keine
Platz: 
1116
in: 
2015

Einen vegetarischen Tag (vielleicht auch zwei) in der Woche in allen öffentlichen Kantinen!
Nach einer Gewöhnungszeit, die Möglicherweise mit der ein oder anderen Beschwerde ablaufen wird, hat diese Idee nur Vorteile:
Gesundheitliche Verbesserungen, weniger Krankheitstage, Gemüse ist preiswerter als Fleisch oder Fisch, die Massentierhaltung mit Gentechnik und Antibiotika-konterminierten Erzeugnissen wird weniger gefördert sowie die Überfischung der Meere. Möglicherweise verliert mancher sogar ein paar Kilos, obwohl es sehr sehr leckere Gerichte gibt!

Der erste Anstoß für eine bewusstere Ernährung wird gesetzt und vielleicht auch Zuhause
praktiziert. Das Öko-Klischee muss weg! Vegane, vegetarische Ernährung muss selbstverständlicher werden! Warum sollten wir in dieser Hinsicht nicht auch mehr Kultur pflegen?