Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

1147 in 2015 | Lärmschutz und Feinstaubminderung: Endlich auch für die B14 umsetzen - Geschwindigkeit vermindern

Lärmschutz und Feinstaubminderung: Endlich auch für die B14 umsetzen - Geschwindigkeit vermindern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

287
weniger gut: -172
gut: 287
Meine Stimme: keine
Platz: 
1147
in: 
2015

Auf der Bundesstraße (B14) im Abschnitt zwischen dem Anschluss B10 und dem Kappelbergtunnel sind auf einem Abschnitt von nur wenigen Kilometern unterschiedliche Geschwindigkeiten zugelassen - rund zwei Kilometer darf sogar bis zum Tunnel, in dem Tempo 100 gilt, mit 120 km/h gefahren werden.

Eine solche zulässige Geschwindigkeit ist in höchstem Maße umweltschädlich und erzeugt unnötig viel CO2 und insbesondere Lärm. Davon sind die Bewohner in Untertürkheim sowie die Naherholung Suchenden in Bad Cannstatt und Fellbach betroffen, wobei die Dauereinwirkung für die Bewohner sogar gesundheitsschädlich ist.

Ob Tempo 100 für Autos und Tempo 80 für Lastwagen ausreichend ist oder wie auf der B10 Tempo 80 und 60 angeordnet werden sollte, muss sich aus der erzielbaren Lärmminderungswirkung ableiten.

1148 in 2015 | Epplestraße Degerloch gegen die Fahrtrichtung für Radfahrer öffnen

Epplestraße Degerloch gegen die Fahrtrichtung für Radfahrer öffnen

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

287
weniger gut: -206
gut: 287
Meine Stimme: keine
Platz: 
1148
in: 
2015

In der Epplestraße in Degerloch, die zentrale Einkaufsstraße für deren Bewohner, fahren täglich viele Radfahrer aller Altersgruppen während des Einkaufs. Vor allem ältere Menschen benutzen (entgegen der Vorschrift) die Gehwege, wenn sie gegen die Fahrtrichtung der Einbahnstraße mit dem Rad unterwegs sind, so dass es immer wieder zu brenzligen Situationen kommt. Dies sollte geregelt werden:
Tempo 30 für Autofahrer, Öffnung der Einbahnstraße gegen die Fahrtrichtung für Radfahrer. Der Königsweg wäre ein „Shared Space“.
Das würde zur Entspannung beitragen und deutlich die Lebensqualität in Degerloch steigern.

1149 in 2015 | Gesperrten Parkplatz an der Universität Vaihingen neben dem Informatikgebäude teilweise öffnen!

Gesperrten Parkplatz an der Universität Vaihingen neben dem Informatikgebäude teilweise öffnen!

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

286
weniger gut: -87
gut: 286
Meine Stimme: keine
Platz: 
1149
in: 
2015

Der umfangreiche, mit einer Schranke versehene Parkplatz an der S-Bahn-Haltestelle Vaihingen steht ab Freitag Nachmittag bis Montag überwiegend leer. Autofahrer, zum Beispiel aus dem Gebiet Dachswald, würden gerne hier parken und die S-Bahn nutzen. Das Parkhaus an der Haltestelle Österfeld liegt abseits. Insbesondere Frauen benutzen es nicht gerne.

Könnte das Land nicht dem Beispiel der Stadt Stuttgart folgen und Jobtickets vergeben? Dann könnte immer ein Teil der Parkplätze für S-Bahn-Fahrer zur Verfügung stehen. Die Parkgebühr könnte mit einem gültigen Fahrschein abgegolten werden.

1150 in 2015 | "Integration geht durch den Magen" Aktion

"Integration geht durch den Magen" Aktion

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

286
weniger gut: -102
gut: 286
Meine Stimme: keine
Platz: 
1150
in: 
2015

"Integration geht durch den Magen" - das ist an einigen Orten die Idee zur Integration von Flüchtlingen und Asylanten durch gemeinsames Kochen, Essen, Miteinander-Sprechen, der Vermittlung von Kultur auf basaler Ebene von Mensch zu Mensch. Eine tolle Idee, die mit Unterstützung der Stadt auch in Stuttgart aus der Taufe gehoben werden und Berührungsängste auf allen Seiten nehmen könnte.

1151 in 2015 | Mehr Geld für die Sauberkeit in den Straßen Feuerbachs ausgeben. Mehr öffentliche Mülleimer, mehr Stadtreinigungsdienste einrichten

Mehr Geld für die Sauberkeit in den Straßen Feuerbachs ausgeben. Mehr öffentliche Mülleimer, mehr Stadtreinigungsdienste einrichten

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

286
weniger gut: -103
gut: 286
Meine Stimme: keine
Platz: 
1151
in: 
2015

Im Stadtteil Feuerbach sehen zum Beispiel um die Stuttgarter Straße als Einkaufsstraße, die Straßen wie eine Müllhalde aus. Selbst wenn die Menschen den Mülleimer benutzen wollen, ist dieser voll oder keiner vorhanden. Oft laufen diese über und dann wird der Müll vom Wind in den Straßen wieder verteilt. Dies ist völlig sinnwidrig, warum nicht öfters die Mülleimer leeren und auch mehr Mülleimer aufstellen. Auch müssen die Hauptplätze öfters gereinigt werden. Es ist ja schon teilweise so, dass junge Familien sich überlegen aus Feuerbach wegzuziehen, weil es einfach zu dreckig ist. Man sollte es auch mit Werbung verknüpfen zum Beispiel "Stuttgart soll sauberer werden". Packen Sie es bitte endlich an, weil das Feuerbacher Potenzial ansonsten ungenutzt bleibt.

1152 in 2015 | Feinstaubbekämpfung 41: Kraftwerk (besser Müllverbrennungsanlage) Münster mit Gutachten überprüfen

Feinstaubbekämpfung 41: Kraftwerk (besser Müllverbrennungsanlage) Münster mit Gutachten überprüfen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

286
weniger gut: -125
gut: 286
Meine Stimme: keine
Platz: 
1152
in: 
2015

Stuttgart braucht m.E. ein Gutachten, um nachfolgenden Sachverhalt zu klären: Macht es Sinn, in einem so stark belasteten Stadtgebiet wie Stuttgart, das komplette Kraftwerk Münster langfristig weiter zu betreiben?

Das Kraftwerk hat eine elektrische Leistung von 164 Megawatt und eine thermische Leistung von 450 MW. Der Anlagenkomplex besteht aus insgesamt
3 Kohlekesseln,
3 Müllkesseln,
2 Kondensationsturbinen,
1 Gegendruckturbine sowie der (aus drei einzelnen Turbinen bestehenden) Gasturbinenanlage (Ölfeuerung) sowie einem Gesamtmüllbunker.
Die Jährlich verbrannte Menge beträgt mehr als 420.000 Tonnen.
(Quelle: Wikipedia).

Bei der geringen elektrischen Leistung sollte es eigentlich Müllverbrennungsanlage Münster heißen oder ist ein elektrischer Gesamtwirkungsgrad von unter 26 % sinnvoll?

Firma Siemens schreibt: "50 % Wirkungsgrad mit 700 °C Dampftemperatur – die Kohlekraftwerke der Zukunft sollen die Umwelt entlasten, stellen aber hohe Anforderungen ans Material, speziell in der Dampfturbine."

Also Uralttechnik mitten in der Ingenieurstadt Stuttgart. Und nicht zu vergessen wir sind auch noch Feinstaubhauptstadt.

Frage 1: Macht eine Müllverbrennungsanlage mit 420.000 t/a in der Innenstadt Sinn?

Frage 2: Ist der Müll nach den Kriterien der Gefährlichkeit und Feinstaubemission vorsortiert (oder nicht notwendig?) Und reicht es aus, dass die Abgase der Abfallverbrennung (AVA) in drei Rauchgaswaschanlagen (RWA) + KAT gereinigt werden. Ist dabei die Schornsteinhöhe mit 180 m ausreichend?

Frage 3: Ist der Betrieb einer Rauchgasentschwefelungsanlage in der Innenstadt Ziel der Umweltpolitik? Bei der alten Technik vermute ich sehr niedere Wirkungsgrade.

Frage 4: Entspricht das Kraftwerk Münster nur annähern dem Stadt der Technik von 2015?

Frage 5: Sollte nicht ein umweltfreundliches, modernes Kraftwerk mit Müllverbrennung auf die Ostseite von Stuttgart ins Auge gefasst werden. Mit Spitzenstromkompensation durch Gasturbien?

1153 in 2015 | Den Rasern Einhalt gebieten - Strafen erhöhen

Den Rasern Einhalt gebieten - Strafen erhöhen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

286
weniger gut: -161
gut: 286
Meine Stimme: keine
Platz: 
1153
in: 
2015

Autofahrer vor allem mit PS-starken Boliden stehen an der Ampel, und geben Gas. Man könnte meinen, man wäre beim Formel1-Rennen kurz vor dem Start. Die Polizei interessiert sich für diese Rennfahrer nicht, ignoriert diese ganz einfach.

Es ist an der Zeit, dass diesem Treiben ein Ende gesetzt wird und diese Autofahrer herausgezogen und mit einer saftigen Geldstrafe zur Kasse gebeten werden.

1154 in 2015 | Verkehrssicherheit für Kinder und Fußgänger Dachswald am Knappenweg durch einen Zebrastreifen verbessern

Verkehrssicherheit für Kinder und Fußgänger Dachswald am Knappenweg durch einen Zebrastreifen verbessern

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

285
weniger gut: -56
gut: 285
Meine Stimme: keine
Platz: 
1154
in: 
2015

Das Tempolimit von 40 am Knappenweg wird von vielen Autofahrern nicht eingehalten und wenn der Bus oben an der Kurve hält, ist es sehr unübersichtlich. Wenn Kinder, aber auch Erwachsene, aus dem Bus aussteigen, werden sie vom Gegenverkehr schlichtweg nicht gesehen. Noch schlimmer wird es, wenn dort parkende Autos stehen. Das bisher noch kein Kind verletzt worden ist, ist meines Erachtens mehr Glück als sonst was zu verdanken. Hier sollte dringend ein Zebrastreifen hin!

1155 in 2015 | Benutzerfreundliche Ampel-, Kreuzungs- und Überweganlagen - Barrierefreiheit

Benutzerfreundliche Ampel-, Kreuzungs- und Überweganlagen - Barrierefreiheit

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

285
weniger gut: -63
gut: 285
Meine Stimme: keine
Platz: 
1155
in: 
2015

Bei nahezu allen abgesenkten Bordsteinen im Stuttgarter Stadtgebiet ist der Höhenunterschied von Straßenoberfläche zu abgesenktem Bordstein teils sehr groß (mehrere Zentimeter). Sehr oft sind diese Bordsteine dann noch kantig. Für Leute mit Kinderwagen, Rolatoren, Fahrrädern und so weiter führt der hohe Absatz zu Stolper- und Unfallgefahren.

Als positive Gegenbeispiele sind Städte und deren abgesenkte und abgerundete Bordsteinkanten aus vielen anderen deutschen Städte und Regionen zu nennen (zum Beispiels Münster in Westfalen, Bielefeld, Hamburg, Bremen, Hannover, Fulda).

Konkreter Vorschlag:
Bei Wegeneubau oder bei anstehenden Wegerenovierungsarbeiten sollte darauf geachtet werden, dass die Übergänge benutzerfreundlicher werden.

1156 in 2015 | Baumnasen sollten gepflegt werden

Baumnasen sollten gepflegt werden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

285
weniger gut: -64
gut: 285
Meine Stimme: keine
Platz: 
1156
in: 
2015

Die Stadt hat entlang der Möhringer Straße Ende 2012 Baumnasen mit entsprechenden Beeten anlegen lassen.

Diese sollten von der Stadt nun auch regelmäßig gepflegt werden. Die Beete liegen brach, dienen nur als Hundeklo, und geben leider kein schönes Bild ab.

1157 in 2015 | Schilder für Straßennamen aktualisieren

Schilder für Straßennamen aktualisieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

285
weniger gut: -68
gut: 285
Meine Stimme: keine
Platz: 
1157
in: 
2015

Besonders in der Innenstadt wird viel gebaut. Besonders an Straßenecken verschwinden dann regelmäßig - sofern zuvor überhaupt noch vorhanden - die Namensschilder der jeweiligen Straße(n) und werden nur in den seltensten Fällen wieder ersetzt oder wieder angebracht. Selbst ich als alter Stuttgarter habe dann nicht selten Orientierungsschwierigkeiten, weiche ich einmal vom gewohnten Weg ab. Wie mag das erst für Fremde sein? - Dass es auch anders geht genügt zum Bespiel schon ein Blick nach Karlsruhe oder in die meisten anderen Gemeinden ringsum.

1158 in 2015 | Trimmpfad im Weidachtal: Zugangswege entwässern, Gestrüpp entfernen, Erholungsbänke aufstellen

Trimmpfad im Weidachtal: Zugangswege entwässern, Gestrüpp entfernen, Erholungsbänke aufstellen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

285
weniger gut: -77
gut: 285
Meine Stimme: keine
Platz: 
1158
in: 
2015

Der Trimmpfad im Weidachtal fristet ein trauriges Dasein, wenn man ihn mit zum Beispiel der Degerlocher oder Zuffenhausener vergleicht.

Wir Möhringer erwarten, dass die Stadt nicht nur ein paar Geräte hinstellt und hierfür mehr als zwei Jahre benötigt, sondern dass diese auch auf normalen Waldwegen und Pfaden erreicht werden können, die nicht bei jedem Regenguss vermatscht oder nicht passierbar sind.

Die Stadt hat dafür zu sorgen, dass diese Zugangswege trocken gelegt werden und eine ordentliche Befestigung erhalten (siehe andere Beispiele). Diese Wege werden auch von den Ferienwaldheimkindern und von Senioren in der Freizeit benutzt.

1159 in 2015 | Das Inselbad Untertürkheim länger öffnen

Das Inselbad Untertürkheim länger öffnen

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

285
weniger gut: -77
gut: 285
Meine Stimme: keine
Platz: 
1159
in: 
2015

Das Inselbad Untertürkheim soll längere Öffnungszeiten erhalten. Es soll bereits von April an bis Ende Oktober geöffnet werden.

Außerdem soll das Bad samstags, sonntags und feiertags bereits um 7:00 Uhr öffnen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat unterstützt diesen Vorschlag in vollem Umfang. Der Bezirksbeirat bittet um wohlwollende Prüfung, ob verlängerte Öffnungszeiten für Berufstätige und eine flexible Saisonverlängerung möglich sind. Dies würde die Freizeitqualität in Untertürkheim erheblich steigern.

1160 in 2015 | Paul-Gerhardt-Platz: in einen Ort der Begegnung gestalten

Paul-Gerhardt-Platz: in einen Ort der Begegnung gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

285
weniger gut: -82
gut: 285
Meine Stimme: keine
Platz: 
1160
in: 
2015

Schön wäre es in unserem Bezirk an vielen öffentlichen Plätzen diese so zu gestalten, damit die Anwohner, Erwachsene sowie Kinder motiviert werden sich mit ihren Nachbarn und Freunden zu treffen zum Plausch, Austausch, Spielen.
Besonders notwendig wäre dies für den in die Jahre gekommenen Paul-Gerhardt-Platz vor der Kirche.
Seit einigen Jahren wird der Platz immer mehr genutzt.
Dort braucht es aber, um ein Ort der Kommunikation und Begegnung zu sein mehr attraktive Sitzgelegenheiten (nicht nur Betonsitzblöcke) mehr Spielmöglichkeiten wie zum Beispiel eine zweite Tischtennisplatte oder einen fest installierten Tischkicker und so weiter und die Neugestaltung der Freifläche und der Grünanlage, befreit von „Rattengrün“ und Hundekacke.
Auch wäre es schön man fände eine Möglichkeit einen sogenannten „offenen Bücherschrank“ zu etablieren. Dabei handelt es sich um einen Schrank oder ähnliches (Regal) zur Aufbewahrung von Bücher zur kostenlosen Mitnahme oder Tausch.
Es gibt vielfältige Möglichkeiten der Neugestaltung des Platzes. Wünschenswert ist die Einbeziehung der Anwohner und der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde bei der Planung. Unterstützen sie dieses Anliegen durch ihre Votum beim Bürgerhaushalt.

1161 in 2015 | Elektronische Anzeige an der Haltestelle Universität Hohenheim

Elektronische Anzeige an der Haltestelle Universität Hohenheim

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Stadtbezirk: 
Birkach
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

285
weniger gut: -85
gut: 285
Meine Stimme: keine
Platz: 
1161
in: 
2015

An der Haltestelle der Universität Stuttgart Hohenheim beim Schloss gibt es bis jetzt keine elektronische Anzeige der nächsten Busabfahrten, obwohl die Haltestelle extrem frequentiert ist.
Eine Anzeige wäre hilfreich, da man dann zum Beispiel spontan entscheiden kann, ob man besser zur U3 läuft oder auf den Bus wartet, der oft nicht pünktlich ist.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag soll im Zuge des Nahverkehrsplans behandelt werden.

1162 in 2015 | Flüge von Kleinflugzeugen über der Stadt verbieten

Flüge von Kleinflugzeugen über der Stadt verbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

285
weniger gut: -156
gut: 285
Meine Stimme: keine
Platz: 
1162
in: 
2015

Umweltverschmutzung Nummer 1 ist Lärm und Lärm macht krank.
In den letzten Jahren nimmt der Überflug über die Stadt mit Kleinflugzeugen und Hubschraubern stetig zu. Besonders am Wochenende bei schönem Wetter. Wenn auch der Stadtmensch entspannen will. Die Überflufrequenz ist zum Beispiel in den Stadtteilen Bad-Cannstatt, Steinhaldenfeld und Münster teilweise im 5-Minuten-Takt. Diese Flugzeuge haben weder einen Katalysator noch einen vernünftigen Schalldämpfer und fliegen teilweise unter 300 Meter. Auch Hubschrauber (nicht gemeint sind Rettungs- und Polizeihubschrauber) haben über der Stadt im Tiefflug nichts verloren.
Deshalb die Forderung, keine Überflüge der Stadt durch private Kleinflugzeuge und Hubschrauber. Diese Forderung ist relativ einfach durchzusetzen, verhindert zunehmende Feinstaubbelastung, Lärm wird gemindert. Kosten entstehen dadurch keine und Stuttgart kommt der EU-Lärmminderungsforderung etwas näher.

1163 in 2015 | Feinstaubbekämpfung 32: Staubgutachten für den Tiefbahnhof S21 beauftragen

Feinstaubbekämpfung 32: Staubgutachten für den Tiefbahnhof S21 beauftragen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

285
weniger gut: -201
gut: 285
Meine Stimme: keine
Platz: 
1163
in: 
2015

Staubgutachten für den neuen Tiefbahnhof Stuttgart 21 und deren Tunnel in Auftrag geben. Mit welchen Feinstaubwerten PM10, PM5 und PM2,5 in diesen Bereichen gerechnet?

Die Stäube der Bremsprozesse, Rolltreppen und Aufzüge etc. hatte noch niemand im Visier. Durch die schlechte Lüftung besteht hier dringend Handlungsbedarf. Wenn sich Stuttgart zuständig fühlt, kann der Gemeinderat auch ein Gutachten für den neuen Flughafenbahnhof in Auftrag geben.

1164 in 2015 | Rohrer See dringend sanieren

Rohrer See dringend sanieren

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

284
weniger gut: -66
gut: 284
Meine Stimme: keine
Platz: 
1164
in: 
2015

Der Rohrer See gehört dringend saniert!

1165 in 2015 | Den Bopser an den ÖPNV anschließen!

Den Bopser an den ÖPNV anschließen!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

284
weniger gut: -99
gut: 284
Meine Stimme: keine
Platz: 
1165
in: 
2015

Wer auf dem Bopser wohnt, muss gut zu Fuß sein, ein Auto besitzen oder genug Geld für Taxen haben. Alt und gebrechlich sollte man auch nicht sein, denn dieses Gebiet in Stuttgart wurde komplett vom öffentlichen Nahverkehr abgekoppelt.

Die nächste Haltestelle ist in der Hohenheimerstraße. Wer nicht am Anfang der Bopserwaldstraße wohnt, muss durchschnittlich 20 bis 15 Minuten Fußweg einplanen. Ein Bus, der mindestens im Halbstundentakt 3 bis 5 Haltestellen anfährt, wäre das Mindeste, was die Stadt für mehrere Hundert Einwohner tun könnte.

1166 in 2015 | Neues barrierefreies Bürgerzentrum Sillenbuch errichten

Neues barrierefreies Bürgerzentrum Sillenbuch errichten

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

284
weniger gut: -109
gut: 284
Meine Stimme: keine
Platz: 
1166
in: 
2015

Der immer weiter wachsende Stadtbezirk Sillenbuch, in dem auch verhältnismäßig viele Personen höheren Alters wohnen, sollte ein barrierefreies Bürgerzentrum bieten. Auch wäre in einem Neubau die Kombination mit einer Kita, Bücherei, Bürgersaal, Freiwillige Feuerwehr, Cafe und Treffpunkt für jung und alt denkbar. Pläne zur Umsetzung existieren nicht erst seit gestern.

Dass Handlungsbedarf besteht ist sowohl von außen als von innen nicht zu übersehen. Körperlich eingeschränkten Menschen ist es nicht oder nur unter widrigen Umständen möglich, ihre Erledigungen zu tätigen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Sillenbuch unterstützt diesen Vorschlag vollumfänglich. Das Bezirksamt Sillenbuch ist als wohl letztes Bezirksamt bis heute nicht barrierefrei zugänglich. Ferner fehlt im Stadtbezirk ein geeigneter Raum, um Veranstaltungen und Sitzungen durchführen zu können. Der Bau eines Bürgerzentrums würde für diese Punkte eine Lösung schaffen.

1167 in 2015 | Ein zweiter S-Bahn Tunnel muss her

Ein zweiter S-Bahn Tunnel muss her

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

284
weniger gut: -110
gut: 284
Meine Stimme: keine
Platz: 
1167
in: 
2015

Ja, ich weiß, ein ganz heikles Thema.
Dennoch: Die aktuellen Zustände bei der S-Bahn sind eine Katastrophe, Verspätungen und Ausfälle an der Tagesordnung. Das Problem bestand auch schon vor dem Baubeginn von S21 und wird auch definitiv bestehen bleiben, wenn hier nicht die Kapazität erhöht wird. Wir wollen, dass die Öffentlichen Verkehrsmittel mehr genutzt werden. Dazu müssen diese attraktiver und damit unter anderem zuverlässiger werden. Ein zweiter S-Bahn Tunnel ist überfällig. Lasst uns das endlich angehen.

1168 in 2015 | Temporadar dort aufstellen, wo Fußgänger/Radfahrer gefährdet sind

Temporadar dort aufstellen, wo Fußgänger/Radfahrer gefährdet sind

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

284
weniger gut: -114
gut: 284
Meine Stimme: keine
Platz: 
1168
in: 
2015

Überwachung von Geschwindigkeitsüberschreitungen sollte dort stattfinden, wo Fußgänger und Radfahrer unterwegs sind und nicht dort, wo Autofahrer (mit ihrem sicheren Blechkäfig) unter sich sind, wie auf der Cannstatter Straße, oder dort wo aus rein technischen Gründen die Aufstellung von Blitzern einfach ist.

Denn auf Schleichwegen durch Tempo-30-Zonen wird oft zu schnell gefahren und junge wie alte Fußgänger sowie Radfahrer fühlen sich dadurch gefährdet und steigen (lediglich aus Sicherheitsgründen) in eine Blechkiste, um von A nach B zu kommen.

1169 in 2015 | Unterführung am Schillerplatz zuschütten

Unterführung am Schillerplatz zuschütten

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

284
weniger gut: -120
gut: 284
Meine Stimme: keine
Platz: 
1169
in: 
2015

Die Unterführung am Schillerplatz in Vaihingen wird von keinem Fußgänger mehr benutzt und dient nur noch als Pissoir. Wenn man sie zuschüttet, entsteht oben für die Fußgänger mehr Platz zum Gehen. Das würde die sehr beengten Verhältnisse vor dem Sehne etwas entspannen und wäre ein Gewinn für den gesamten Schillerplatz.

1170 in 2015 | Ballspielhalle Schlotwiese bauen

Ballspielhalle Schlotwiese bauen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

284
weniger gut: -123
gut: 284
Meine Stimme: keine
Platz: 
1170
in: 
2015

Die Stadtteile Zuffenhausen und Stammheim sind, was Sporthallen betrifft, nachweislich unterversorgt. Nach der Fusion von 4 Sportvereinen in den letzten Jahren wäre die Ballspielhalle ein weiterer Schritt in Richtung "Sportpark Schlotwiese Zuffenhausen".
Ein Gelände steht seit mindestens 20 Jahren als Eigentum der Stadt Stuttgart zur Verfügung. Lediglich die ebenfalls aus dieser Zeit
vorliegenden und genehmigten Baupläne müssten auf den neusten Stand gebracht werden.

1171 in 2015 | Surfwelle auf dem Neckar an der Neckarschleuse bei der König Karls Brücke

Surfwelle auf dem Neckar an der Neckarschleuse bei der König Karls Brücke

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

284
weniger gut: -203
gut: 284
Meine Stimme: keine
Platz: 
1171
in: 
2015

Was München mit dem Eisbach hat kann Stuttgart noch viel besser! Nutzen wir die Schleuse in Cannstatt mit ihrer Höhendifferenz des Wasserpegels für einen Seitenkanal, in dem über mehrere Stufen das Wasser abwärts stürzt, und bauen dies als eine Art Wildwasserkanal für Wellenreiter aus!

Die Attraktion wäre sowohl für Akteure als auch Zuschauer gigantisch. Surfer könnten am Wasen parken oder mit der U-Bahn anreisen, Zuschauer von der Brücke aus beobachten.

Hier könnten weitere sportliche Wettbewerbe im Fluss-Wellenreiten entstehen. Das Neckarknie würde so mit dem Neckar wieder mehr Menschen begeistern.

1172 in 2015 | Internationalen Wochenmarkt im Nordbahnhofviertel schaffen

Internationalen Wochenmarkt im Nordbahnhofviertel schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

283
weniger gut: -70
gut: 283
Meine Stimme: keine
Platz: 
1172
in: 
2015

Im Nordbahnhofsviertel gibt es außer zwei großer Supermärkte wenig alternative Einkaufsmöglichkeiten. Das Nordbahnhofsviertel ist zudem ein international bewohntes Viertel. Wir wünschen uns sowohl zur Belebung der Einkaufsmöglichkeiten als auch zum kulturellen Austausch einen internationalen Wochenmarkt im Viertel. Bevorzugte Lage wäre Mittnachtstraße Ecke Nordbahnhofstraße.

1173 in 2015 | Kreuzung Schloßstr. Ecke Johannesstr. aufwerten

Kreuzung Schloßstr. Ecke Johannesstr. aufwerten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

283
weniger gut: -80
gut: 283
Meine Stimme: keine
Platz: 
1173
in: 
2015

Die Kreuzung Schloßstraße Ecke Johannesstraße in Stuttgart West soll aufgewertet werden. Der Platz könnte mehr benutzt werden. Hier halten sich auch viele Menschen auf.

Bodendecker sollen weg, damit dies nicht als Müllhalde genutzt wird, oder als Hundeklo. Vor dem Gebäude der Generali, Sitzbänke oder andere Sitzangelegenheiten anbringen Straßenrand etwa 80 Zentimeter hohe Mauer oder ähnliches als Schutz für Kinder und Hunde.

Bushaltestelle: mehr Sitzgelegenheiten vor der deutschen Bank vor der Bäckerei Tische und Stühle erweitern, und hier ebenfalls eine Mauer am Straßenrand. Abfallkörbe fehlen überall.

1174 in 2015 | Ausbau Straßenbahn von Stuttgart nach Pattonville und Ludwigsburg angehen

Ausbau Straßenbahn von Stuttgart nach Pattonville und Ludwigsburg angehen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

283
weniger gut: -81
gut: 283
Meine Stimme: keine
Platz: 
1174
in: 
2015

Nachdem bereits diverse Gutachten bestätigt haben, dass eine Erweiterung des Straßenbahnnetzes von Stuttgart nach Remseck über Pattonville bis nach Ludwigsburg wirtschaftlich zu realisieren ist, sollte zeitnah mit der Planung und dem Bau begonnen werden. Eine Verschleppung über mehr als 1 Jahrzehnt wie bei dem Ausbau der U12 sollte tunlichst vermieden werden.

1175 in 2015 | Biomüll im Vollservice abholen - Beitrag zu Einbruchschutz und Akzeptanz der braune Tonne

Biomüll im Vollservice abholen - Beitrag zu Einbruchschutz und Akzeptanz der braune Tonne

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

283
weniger gut: -94
gut: 283
Meine Stimme: keine
Platz: 
1175
in: 
2015

Schön, dass Restmüll und Papier im Vollservice abgeholt werden und das auch funktioniert, wenn man beruflich nicht jeden Tag nach Hause kommt. Leider funktioniert dies nicht so beim Biomüll. Und so stehen Biotonnen entweder tagelang auf der Straße oder die Biotonne steht eben im Müllplatz und wird tage- oder wochenlang nicht geleert, beziehungsweise wird der Biomüll dem Restmüll zugeführt.

Wenn die Biotonne tage- oder wochenlang herumsteht, macht dies auch Einbrechern sehr leicht zu erkennen, ob jemand Zuhause ist oder nicht. Volkswirtschaftlich: Gesamtkosten für Voll-Service bei Biomüll würden sich sehr schnell amortisieren, würden die Kosten, die durch Einbrüche entstehen, gegen gerechnet.

Ergänzung aus einem ähnlichen Vorschlag:
In einem Mehrfamilienhaus klappt der Rausstellen der Biotonne nicht immer. Gerade im Sommer führt das Vergessen der Mülltonne unweigerlich zu Würmern in der Tonne. Dies ist der Grund, warum viele Hausbesitzer bisher die braune Tonne nicht freiwillig angeschafft haben.

1176 in 2015 | U-Bahn Haltestelle Vogelsang freundlicher gestalten

U-Bahn Haltestelle Vogelsang freundlicher gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

283
weniger gut: -96
gut: 283
Meine Stimme: keine
Platz: 
1176
in: 
2015

An der U-Bahn Haltestelle Vogelsang ist ein alter Kiosk der nie geöffnet hat. Diese Ecke sieht generell sehr hässlich und herunter gekommen aus. Auch auf dem Spielplatz daneben sind kaum Kinder zu sehen.
Unbedingt sollte hier etwas geändert werden, zum Beispiel könnte man ein nettes, kleines Stehcafé errichten (abgewendet von der Haltestelle) und den Spielplatz so umgestalten, dass der Platz besser genutzt wird und freundlicher aussieht. Dann haben Familien und die Bewohner der Gegend mehr davon.