Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

1177 in 2015 | Feinstaubbekämpfung 40: Meßdaten der Messstation auswerten und darstellen

Feinstaubbekämpfung 40: Meßdaten der Messstation auswerten und darstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

283
weniger gut: -100
gut: 283
Meine Stimme: keine
Platz: 
1177
in: 
2015

In der Website
http://www.stadtklima-stuttgart.de/index.php?luft_messdaten_station_smz
sehen wir sehr viele Daten mit denen Laien oft nichts anfangen können.

Die aufgeführten Werte sollten mit danebenstehenden zulässigen Grenzwerten ergänzt werden. Weiterhin sollte eine Überschreitung anders formatiert werden. z.B. Gelb bis 10%, Rot über 10 %. Auch sollte der Begriff aktuelle Luftdaten ausgetauscht werden durch aktuelle Umweltdaten oder Schadstoffdaten. Das ist bewusst irreführend. SO2 sollte in die Tabelle mit aufgenommen werden. Wenn noch andere Messwerte vorliegen sollten auch diese eingetragen werden.

Weiterhin empfehle ich in der Website stuttgart.de unter dem Block Tourismus eine aktuelle Anzeige der Feinstaubwerte vom Neckartor PM10 und PM2,5. Dann hat der Bürger auch das Gefühl Stuttgart identifiziert sich mir dem Feinstaub.

Weiterhin würde mich eine monatliche Grafik interessieren in der nachfolgende Tagesmittelwerte zusammengefasst sind wie Temperatur - Windgeschwindigkeit - Regenmenge - NO2 - O3- SO2 - PM10 - PM2,5. Dann könnten die "Erfolge der Feinstaubbekämpfung" direkt gesehen werden, da ein windiger, regnerischer Monat die Schadstoffbilanz schönt (Sondereffekt).

Auch fände ich eine Excel-Liste mit diesen Daten als Stundenmittelwert über das Jahr sehr hilfreich. Wie wir alle wissen sind Statistiken sehr friedlich, wenn niemand fragt. Damit können individuelle Auswertungen gemacht werden. In der Excel-Liste wäre die Windrichtung auch sehr interessant.

1178 in 2015 | Kreisverkehr am Rosenbergplatz einführen

Kreisverkehr am Rosenbergplatz einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

283
weniger gut: -120
gut: 283
Meine Stimme: keine
Platz: 
1178
in: 
2015

Die jetzige Ampelanlage am Rosenbergplatz sollte durch einen Kreisverkehr ersetzt werden, an den die 5 angeschlossenen Straßen leicht angebunden werden können. Kosteneinsparungen beim Ampelbetrieb. Der Kreuzungsdurchmesser ist groß genug für einen Kreisel, der auch Fußgängerüberführungen durch Zebrastreifen erleichtern könnte.

1179 in 2015 | Regeln für Fahrradfahrer veröffentlichen

Regeln für Fahrradfahrer veröffentlichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

283
weniger gut: -182
gut: 283
Meine Stimme: keine
Platz: 
1179
in: 
2015

Die Regeln für Fahrradfahrer sollten kommuniziert werden. Zum Fahren im Straßenverkehr genügt nicht nur das Beherrschen des Fahrrads.
Zu richtigem Verhalten als Radfahrer sollte es Broschüren geben, Tageszeitungen sollten Regeln aufgreifen und erklären ... Das würde das tägliche Miteinander erleichtern und verbessern.

1180 in 2015 | Schaffung einer Park and Drop Möglichkeit an der Haltestelle Universität

Schaffung einer Park and Drop Möglichkeit an der Haltestelle Universität

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

282
weniger gut: -81
gut: 282
Meine Stimme: keine
Platz: 
1180
in: 
2015

An der Haltestelle Universität am Dachswaldring könnte eine Park + Drop Möglichkeit geschaffen werden zum Vorübergehenden Parken (lediglich zum Ein-und Aussteigen) Vermeidung blockieren der Bushaltestellen.

1181 in 2015 | Bereitstellung der Mittel für die Umgestaltung der Filderbahnstraße

Bereitstellung der Mittel für die Umgestaltung der Filderbahnstraße

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

282
weniger gut: -83
gut: 282
Meine Stimme: keine
Platz: 
1181
in: 
2015

2013 hat das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung einen detaillierten Plan zur Umgestaltung der Filderbahnstraße vorgelegt, der im Dezember 2013 der Öffentlichkeit per Aushang vorgestellt wurde. Nach Berücksichtigung diverser Einsprüche und Anregungen seitens der Bevölkerung hat inzwischen der Bezirksbeirat dem Plan im Wesentlichen zugestimmt.
Der Bürgerverein Möhringen, auf dessen Initiative von 2006 das Projekt zurückgeht, fordert den Gemeinderat auf, die notwendigen Mittel für die Realisierung der geplanten Veränderungen im Haushalt bereitzustellen. Wie am Beispiel von Plieningen zu beobachten ist, können städtebauliche Veränderungen sehr wirkungsvoll sein. Sie tragen dazu bei, sowohl die Aufenthaltsqualität von Einkäufern und Besuchern zu verbessern, als auch die Existenz von Einzelhandelsgeschäften und Gaststätten zu sichern.

Anhang: Umgestaltung der Filderbahnstraße, Auszug aus dem Vorschlag des Amtes für Stadtplanung und Stadterneuerung von 2013

Die Planung für die nördliche Filderbahnstraße zwischen dem Filderbahnplatz und der Vaihinger Straße sieht neben einer Fahrgasse von 6 m einen bis zu 4 m breiten Gehweg vor, der im Bereich von angeordneten Parkplätzen auf 2 m reduziert wird.

Im Kreuzungsbereich der Filderbahnstraße mit der Vaihinger Straße werden auf der Filderbahnstraße die Rechtsabbiegestreifen zugunsten breiterer Gehwege und Vorbeifahrstreifen für Radfahrer aufgegeben.

In der südlichen Filderbahnstraße wird die Fahrbahn auf 6,25 m beziehungsweise 6,50 m in der Geraden reduziert, die im Kurvenbereich für die Begegnung der Linienbusse aufgeweitet wird. Die bestehenden Parkplätze können größtenteils erhalten werden.

Die Richterstraße ist bis zur Streibgasse als Fußgängerbereich geplant, der nur von Anwohnern als Zufahrt zu ihren Grundstücken genutzt werden darf.

Insgesamt wird durch die Planung die Anzahl der Parkplätze von 34 auf 40 Parkplätze erhöht. Zu den 20 bestehenden Bäumen kommen weitere 15 hinzu.

1182 in 2015 | Solarstromspeicher-Genossenschaft für Stuttgart gründen

Solarstromspeicher-Genossenschaft für Stuttgart gründen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

282
weniger gut: -110
gut: 282
Meine Stimme: keine
Platz: 
1182
in: 
2015

Die Menge an Strom, der mit Photovolatikanlagen in Stuttgart erzeugt wird steigt weiter an. Oftmals wird von den Erzeugern an einem sonnigen Tag weniger Strom verbaucht als er selbst tatsächlich an diesem erzeugt. Die großen Kaftwerke können ihren Output nicht schnell genug anpassen. Die Netze sind entsprechend belastet. Eine Speicherlösung könnte die Lösung sein.

Mit Gründung einer Art Solarstromspeichergenossenschaft, die dezentrale Großspeicher betreibt, könnte selbst erzeugter Strom theoretisch in diese dezentrale Großspeicher geben werden. Erzeuger könnten den Strom dann später wieder abrufen oder für andere Verbraucher zur Verfügung stellen.

Vorteile:
- (dezentrale) Großspeicher dürften in der Regel spezifisch günstiger sein als Hausspeicher.
- Großspeicher könnten zudem auf alten Brachindustrieflächen erstellt werden, so dass keine neuen Flächen versiegelt werden müssen.
- Arbeitsplätze könnten entstehen.

Zunächst müsste investiert werden.

1183 in 2015 | Untergrundbahn (U-Bahn) vom Killesberg verlängern

Untergrundbahn (U-Bahn) vom Killesberg verlängern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

282
weniger gut: -125
gut: 282
Meine Stimme: keine
Platz: 
1183
in: 
2015

Warum nicht die Untergrundbahn (U-Bahn) vom Killesberg verlängern und über Doggenburg und Kräherwald der Straße entlang weiter führen bis zum Botnanger Sattel? Neben der Straße wäre meist Platz frei und es würde die Wohngebiete besser erschließen als es die Buslinien bislang können. Man könnte auch über einen Anschluss an die Linie nach Botnang nachdenken oder gar eine Verlängerung bis zum Birkenkopf, der heute nur sehr schwer erreichbar ist.

1184 in 2015 | Radverkehr in der Pforzheimer Straße verbessern

Radverkehr in der Pforzheimer Straße verbessern

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

282
weniger gut: -134
gut: 282
Meine Stimme: keine
Platz: 
1184
in: 
2015

Entlang der Pforzheimer Straße, zwischen Haltestelle "Landauer Straße" und Mathildenstraße die Benutzungspflicht des Radwegs aufheben, stattdessen "Rad frei". Die Führung des Radwegs zwischen Parkstreifen und Fußgängerweg führt besonders an Einmündungen zu erheblichen Gefährdungssituationen (Autofahrer erkennen die Vorfahrt der Radfahrer nicht!)

1185 in 2015 | Graffiti häufiger entfernen

Graffiti häufiger entfernen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

282
weniger gut: -195
gut: 282
Meine Stimme: keine
Platz: 
1185
in: 
2015

Es häufen sich in letzter Zeit immer mehr Graffiti (nicht die schönen, sondern die Schmierereien) im Stadtbild - zum Beispiel auch an den Betonblumenkübeln am eigentlich schönen Schillerplatz, sowie am Denkmal auf dem Karlsplatz. Dies lässt viele Orte ungepflegt erscheinen und verringert die Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raums.

Die Graffiti im öffentlichen Raum sollten schnell beseitigt werden. Darüber hinaus sollte man verstärkt auch private Eigentümer motivieren, Graffiti an ihrem Eigentum zu entfernen.

1186 in 2015 | Erbbaurecht statt Verkauf städtischer Grundstücke

Erbbaurecht statt Verkauf städtischer Grundstücke

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

281
weniger gut: -93
gut: 281
Meine Stimme: keine
Platz: 
1186
in: 
2015

Die Stadt Stuttgart sollte Grundstücke nur in Erbbaurecht für Baumaßnahmen zu Verfügung stellen und nicht mehr verkaufen. Dadurch würde die Stadt die Kontrolle über die zukünftige Stadtentwicklung behalten. Außerdem wären die Grundstücke so für junge Familien leichter zu finanzieren.
Hinweis: Ursprünglich hatte ich "Erbpacht" geschrieben und dies aufgrund des Hinweises von Nutzer "Vaihinger" korrigiert.

1187 in 2015 | Modernes Eltern-Kind Café in Stuttgart Zentrum einrichten

Modernes Eltern-Kind Café in Stuttgart Zentrum einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

281
weniger gut: -145
gut: 281
Meine Stimme: keine
Platz: 
1187
in: 
2015

Es fehlt an Orten, die zentral liegen, an denen sich Eltern mit Freunden treffen können, in Ruhe etwas essen oder trinken beziehungsweise sich unterhalten können und in dieser Zeit Kinder von 0 bis 4 Jahren gut spielerisch aufgehoben sind.
Das Ganze sollte dazu auch noch modern und stilvoll aufgemacht sein, einfach ein Ort, wo man gerne bleibt und sich aufhalten möchte.
Das was es zur Zeit gibt, ist zu klein, zu überfüllt oder nicht altersgerecht.
Beispiele sind:
Das Babycafé im Jako-O (sehr beliebt, aber zu klein und nicht für jedes Alter)
Karl's Kitchen im Breuninger Restaurant (sehr beliebt, aber zu klein, viel zu überfüllt und nicht genügend Spielzeug)
Suite (Räumlichkeit gut, Spielzeug und Essen fehlt komplett)
Karstadt Restaurant (Kinderbereich zu klein)

Das war es meines Wissen nach an Angeboten in Stuttgart Mitte, alles andere wie Ekiz und Müze ist schon wieder zu weit weg.

Wenn Sie bereit sind, mir eine Räumlichkeit zum Beispiel im Rathaus zu stellen, hätte ich ein Konzept, etwas in diese Richtung umzusetzen. Die Ideen stehen, die Location ist leider schwierig zu finden und oft zu teuer.

1188 in 2015 | Hundesteuer für Hunde aus dem Tierheim erlassen (Tierschutzhunde)

Hundesteuer für Hunde aus dem Tierheim erlassen (Tierschutzhunde)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

281
weniger gut: -185
gut: 281
Meine Stimme: keine
Platz: 
1188
in: 
2015

Stuttgart hat ein Tierschutzproblem. Das Tierheim in Botnang macht regelmäßig negative Schlagzeilen und ist in chronischer Finanznot. Den Tieren im Tierschutz und der Stadt wäre gedient, wenn Hunde aus dem Tierschutz besser und schneller vermittelt würden. Gleichzeitig würde der Anreiz gemindert, illegale Welpen aus Ost-Europa zu kaufen.

Daher: Die Stadt sollte die Hundesteuer für Tiere aus dem Tierschutz stunden. Gerade wenn es Zweit-, oder Dritttiere sind, wird der Halter für seine gute Tat auch noch von einer Steuer bestraft. Kommunen in Norddeutschland machen es vor. Es kostet wenig und bringt allen Beteiligten Vorteile.

1189 in 2015 | Feinstaubbekämpfung 34: Notbremse - Teil-Fahrverbot einführen nach Pariser Vorbild

Feinstaubbekämpfung 34: Notbremse - Teil-Fahrverbot einführen nach Pariser Vorbild

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

281
weniger gut: -224
gut: 281
Meine Stimme: keine
Platz: 
1189
in: 
2015

Einführung der Pariser Regelung. Teil-Fahrverbot soll Feinstaub reduzieren. Bei Überschreitung vom Grenzwert für Feinstaub dürfen abwechselnd nur noch Fahrzeuge mit gerader oder ungerader Autonummer fahren. Mit dem halben Verkehrsaufkommen wird sicher der Feinstaub sehr stark reduziert.

Quelle:
http://www.autobild.de/artikel/smog-fahrverbote-in-paris-5025180.html

1190 in 2015 | Luftverschmutzung im Stuttgarter Kessel mit temporären Fahrverboten und Teilsperrungen von stark frequentierten Straßen reduzieren

Luftverschmutzung im Stuttgarter Kessel mit temporären Fahrverboten und Teilsperrungen von stark frequentierten Straßen reduzieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

281
weniger gut: -240
gut: 281
Meine Stimme: keine
Platz: 
1190
in: 
2015

Die Feinstaubwerte im Stuttgarter Kessel sind seit langem katastrophal. Das schädigt die Gesundheit der Bewohner. Die meisten Menschen, die mit ihren Autos durch den Kessel fahren, wohnen gar nicht in Stuttgart. Deshalb interessiert es sie auch nicht, ob die Kesselbewohner unter der Feinstaubbelastung leiden. Es hilft deshalb nicht, an sie zu appellieren oder an Steigungen Tempo 40 einzuführen.
Erstens hält sich daran niemand, da es keinerlei Konsequenzen hat, wenn man sich nicht daran hält.
Zweitens reduziert ein Tempolimit die Feinstaubbelastung nicht im notwendigen Maße.

Aus diesen Gründen ist es unerlässlich, dass striktere Maßnahmen als bisher eingeführt werden. Lange zu warten und Erprobungsphasen einzuführen, bringt nichts - schließlich hat sich in den vergangenen Jahren auch nichts geändert. Es sollten bei drohender Überschreitung der zulässigen Feinstaubwerte temporäre Fahrverbote für die Innenstadt und Teilsperrungen von stark frequentierten Straßen angeordnet werden.
Eine zusätzliche Möglichkeit, Verkehr aus der Stadt fern zu halten, wäre die Einführung einer Citymaut für alle Autofahrer, die nicht in Stuttgart wohnen. Diese Maßnahmen erhöhen die Lebensqualität und zugleich die Attraktivität der Stadt.

1191 in 2015 | Bus 92 soll häufiger fahren

Bus 92 soll häufiger fahren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

280
weniger gut: -77
gut: 280
Meine Stimme: keine
Platz: 
1191
in: 
2015

Der Bus 92 sollte viel häufiger fahren!

1192 in 2015 | Touristisches Konzept für Bad Cannstatt erarbeiten

Touristisches Konzept für Bad Cannstatt erarbeiten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

280
weniger gut: -82
gut: 280
Meine Stimme: keine
Platz: 
1192
in: 
2015

Mehr touristische Attraktivät für die historische, idyllische und charmante Altstadt von Bad Cannstatt. Bad Cannstatt als schwäbisches Grinzing oder Sachsenhausen positionieren. Weinwirtschaften und Biergärten sollen mehr Touristen und Bürger nach Cannstatt bringen und dadurch auch den Innenstadtbereich und das Neckarufer aufwerten. Daher Ausarbeitung eines touristischen Leitplanes für die touristische Entwicklung von Cannstatt. Für mehr Erleben der historischen Cannstatter Innenstadt und des Neckars.

1193 in 2015 | Abstellmöglichkeiten für Fahrräder an der Unterländerstraße ausbauen

Abstellmöglichkeiten für Fahrräder an der Unterländerstraße ausbauen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

280
weniger gut: -90
gut: 280
Meine Stimme: keine
Platz: 
1193
in: 
2015

vor Gebäude 63, "BW-Bank", im zurückversetzten und überdachten Bereich;
vor Gebäude 35 "Café Siegel", an der Blumenrabatte;
vor Gebäude 25, direkt neben Parkscheinautomat, entfernen des Papierkorbs und der beiden Steinquader;
vor dem Bezirksrathaus neben den Ständern der Leihfahrräder;
vor Gebäude 6, ehemalig Schillerapotheke, an der Blumenrabatte;
vor Gebäude 58, "Volksbank Zuffenhausen", entfernen der Parkplätze entsprechend "Metzgerei Eisenmann";
vor Gebäude 68, direkt neben dem Parkscheinautomat, diesen zum Gehweg drehen.

1194 in 2015 | Normale Krankenversicherung für Asylsuchende auf Chip-Karte

Normale Krankenversicherung für Asylsuchende auf Chip-Karte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

280
weniger gut: -123
gut: 280
Meine Stimme: keine
Platz: 
1194
in: 
2015

Normale Krankenversicherung für Asylsuchende mit chip-Karte - so wie bereits in anderen Bundesländern. Es ist nicht nur unmenschlich, Asylsuchende nur in Notfällen zu behandeln, es ist auch teurer. Frühzeitige Behandlung ist sinnvoll - z.B. Karies frühzeitig zu behandeln. Darüber müssen die ärztlichen leistungen bei Asylsuchenden bisher nach dem Tarif der privaten Krankenkassen abgerechnet werden, was dann viel teurer wird.

1195 in 2015 | Hofener Straße Radweg zum Panoramaweg verbreitern

Hofener Straße Radweg zum Panoramaweg verbreitern

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

280
weniger gut: -131
gut: 280
Meine Stimme: keine
Platz: 
1195
in: 
2015

Die Neckarschleife (gegenüber von Münster) mit seinen Steillagen ist einer der schönsten Uferabschnitte die Stuttgart besitzt. Im Rahmen einer Neckarufer-Renaturierung sollte der vorhandene Geh- und Radweg in Richtung Neckar zu einem Panoramaweg verbreitert werden, damit Radfahrer und Fußgänger ausreichend Platz finden, den Weg gemeinsam zu genießen. Ich kann mir Bänke zum Rasten sowie Ausblicke zum Neckar vorstellen, eine Spaziermeile im Rahmen der Stadt Stuttgart am Neckar.

Anmerkung: Gestaltung der Radweg-Verbreiterung ähnlich wie in Untertürkheim beim Daimler!

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird vom Bezirksbeirat abgelehnt. Eine Umsetzung wäre langfristig wünschenswert ist für den aktuellen Haushalt nicht auf der Prioritätenliste des Bezirksbeirates.

1196 in 2015 | Historisches Ensemble in der Ditzinger Straße erhalten und sanieren

Historisches Ensemble in der Ditzinger Straße erhalten und sanieren

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

279
weniger gut: -68
gut: 279
Meine Stimme: keine
Platz: 
1196
in: 
2015

Weilimdorf ist ohnehin nicht reich an historischen Gebäuden - es täte also gut, die wenigen alten Gebäude
zu retten.

1197 in 2015 | Längere Öffnungszeiten für das Leo-Vetter-Bad einführen

Längere Öffnungszeiten für das Leo-Vetter-Bad einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

279
weniger gut: -83
gut: 279
Meine Stimme: keine
Platz: 
1197
in: 
2015

Das Leo-Vetter-Bad soll früher öffnen und länger bleiben. Es soll auch montags für den normalen Publikumsverkehr geöffnet sein.

1198 in 2015 | Beratungsstelle gegen Lohndumping und Arbeitsausbeutung kommunal unterstützen

Beratungsstelle gegen Lohndumping und Arbeitsausbeutung kommunal unterstützen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

279
weniger gut: -93
gut: 279
Meine Stimme: keine
Platz: 
1198
in: 
2015

Die bestehende Stuttgarter Beratungsstelle des Projektes "Faire Mobilität" (www.faire-mobilitaet.de) zur Durchsetzung von gerechten Löhnen und fairen Arbeitsbedingungen für EU-MitbürgerInnen stößt auf so große Nachfrage, dass eine Ausweitung und kommunale Unterstützung erforderlich ist. Auch im "Musterländle für gute Arbeit" nehmen Werkverträge, Entsendungen, Leiharbeit und Scheinselbständigkeit immer weiter zu, allesamt Beschäftigungsformen, die eine Arbeitsausbeutung und Prekarität begünstigen.

Die Beratungsstelle leistet durch ein muttersprachliches Beratungsangebot, die Einbindung in eine bundesweite Beratungsstruktur zur länderübergreifenden Unterstützung von Ratsuchenden, die Organisation von Weiterbildungen und Erstellung von Informationsmaterialien einen wertvollen Beitrag gegen Lohndumping und Arbeitsausbeutung.

Auf Grund einer steigenden Nachfrage insbesondere durch mobile ArbeitnehmerInnen aus Süd- und Südosteuropa, müsste das sprachliche Angebot der Beratungsstelle um die Sprachen Spanisch und Bulgarisch ausgeweitet und die Beratungsleistung nachhaltig abgesichert werden.

Notwendig wäre die kommunale Förderung von zwei halben Stellen.

1199 in 2015 | Litfaßsäulen für städtische Bekanntmachungen nutzen

Litfaßsäulen für städtische Bekanntmachungen nutzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

279
weniger gut: -107
gut: 279
Meine Stimme: keine
Platz: 
1199
in: 
2015

Die Litfaßsäulen sollen wieder dem Zweck dienen für den sie geschaffen worden sind. Inzwischen verkommen sie als reine Werbeflächen. Die Stadt Stuttgart soll sie für öffentliche Bekanntgaben nutzen, denn nicht jeder Einwohner abonniert eine Zeitung und ohnehin wird nicht immer das veröffentlicht, was für den Bezirk wirklich von Belang ist.

Das Stuttgarter Amtsblatt könnte zum Beispiel die Litfaßsäulen schmücken und Vereine oder Initiativen könnten auf Veranstaltungen im Stadtbezirk aufmerksam machen.

1200 in 2015 | Stuttgart West (Hölderlinplatz-Schwab-/Bebelstraße) mit dem Bus verbinden

Stuttgart West (Hölderlinplatz-Schwab-/Bebelstraße) mit dem Bus verbinden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

279
weniger gut: -107
gut: 279
Meine Stimme: keine
Platz: 
1200
in: 
2015

Es sollte eine vernünftige öffentliche Verbindung zwischen Hölderlinplatz und Bebelstraße geschaffen werden. Diese Stecke muss idR zu Fuß bewältigt werden, auch da der Bus Rosenberg/Johannesstraße oft sehr viel verspätet ankommt (bis zu 10 Min).

1201 in 2015 | Angemessenes Schwimmbad für Bad Cannstatt bauen

Angemessenes Schwimmbad für Bad Cannstatt bauen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

279
weniger gut: -156
gut: 279
Meine Stimme: keine
Platz: 
1201
in: 
2015

Es wäre für den größten Stadtteil von Stuttgart schön, wenn es endlich ein angemessenes Schwimmbad bekommen würde.

1202 in 2015 | Tempo 40 in der Böheimstr. einführen ab Marienplatz bis Heslach-Vogelrain - Lärm und Feinstaub mindern

Tempo 40 in der Böheimstr. einführen ab Marienplatz bis Heslach-Vogelrain - Lärm und Feinstaub mindern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

279
weniger gut: -196
gut: 279
Meine Stimme: keine
Platz: 
1202
in: 
2015

Tempo 50 ist in der Böheimstraße ab Marienplatz bis Heslach-Vogelrain für die Anwohner und Fußgänger unzumutbar und absolut nicht mehr zeitgemäß. Deshalb Tempo 40 einführen.

Dadurch werden Lärm und Feinstaub für die angrenzenden Wohngebiete gemindert.

1203 in 2015 | Bedarfsgerechter Umbau der Toiletten im sanierten Rathaus Bad-Cannstatt

Bedarfsgerechter Umbau der Toiletten im sanierten Rathaus Bad-Cannstatt

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

278
weniger gut: -65
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
1203
in: 
2015

Im sanierten Bezirksrathaus Bad Cannstatt gibt es zwei öffentliche Toiletten - eine Herren- und eine Damentoilette. Dies ist zu wenig.

- An Markttagen und bei Veranstaltungen muss man dort Schlange stehen.
- Ein Männerpissoir fehlt, weshalb die Herren die Damentoilette mit benutzen.
- Die Behindertentoilette ist verschlossen. Eine verschlossene Behindertentoilette ist sinnlos!
- Die Außentür lässt sich nur mit immenser Kraftaufwendung öffnen. Die elektrische Türöffner innen und außen sind nicht kenntlich gemacht und deshalb nur schwer zu finden. Bei Stromausfall oder bei einem Feuer kommen Behinderte nur schwer heraus.
- Die Toilette ist häufig verdreckt.
- Die Benutzung sollte weiterhin kostenlos sein.

1204 in 2015 | Zuffenhausen vermüllt - Gegenmaßnahmen einleiten

Zuffenhausen vermüllt - Gegenmaßnahmen einleiten

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

278
weniger gut: -71
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
1204
in: 
2015

Ein Spaziergang durch den schönen Stadtpark mit offenen Augen: Es ist quasi kaum noch ein Quadratmeter ohne Müll. Dieser Müll ist verschiedener Art: Säcke und Tüten von Haushaltsmüll, Farbeimer und Pinsel, Flaschen haufenweise. Eine Menge, die man alleine nicht mehr bewältigen kann.

Ebenso liegt schon alles voller Müll im Stadtgebiet Zuffenhausen - am meisten in den Stadtteilen Schützenbühl und Frauenstieg.

Dieser Zustand ist nicht mehr erträglich. Gerne würde ich selber mit anpacken, wenn eine Säuberungsaktion zustande kommen sollte. Es geht auch nicht um Investitionen oder der Einsatz von Geldern, es geht um das gemeinsame "sich bücken und arbeiten" für einen sauberen Stadtpark. Ich appeliere an unseren Gemeinderat, hier etwas zu tun. Wir haben sogar einen grünen Oberbürgermeister (OB), doch ich befürchte, dass "grüne" Themen nicht mehr von Interesse sind, es wird nur noch Migrantenpolitik betrieben. Doch ich werde nicht locker lassen, es ist unser Wald, unsere Stadt. Es kann nicht sein, dass ich mich schämen muss, Bürger dieses Stadtteils zu sein, in dem fast nur noch Döner-Buden das Stadtbild prägen und Müll, Müll, Müll.

Ein paar Bilder zur sind auf meiner facebook-Seite zu sehen:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.1056413547719243.1073741830.10...

1205 in 2015 | Kinderwagen- / Fahrradrampe für die Liststaffel anbringen

Kinderwagen- / Fahrradrampe für die Liststaffel anbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

278
weniger gut: -76
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
1205
in: 
2015

Der kürzeste Weg vom Marienplatz zum Gebiet Liststraße und alte Weinsteige führt über die Liststaffel. Aber leider nur für Fußgänger. Denn der Liststaffel fehlt eine Rampe für Kinderwägen und Fahrräder. Wer diesen Weg gehen möchte muss den Kinderwagen, beziehungsweise das Fahrrad die drei Treppen hoch tragen. Die Alternativen sind mehrere hundert Meter Umweg über die Böheim-/ Ecke Liststraße oder die B14 überqueren und am Theater Rampe den Fußweg hoch zur Liststraße. Eine Rampe würde vielen Anwohnern des Wohngebiets oberhalb des Marienplatzes den Alltag deutlich erleichtern.

1206 in 2015 | Fußgängerampel Planie/Karlsplatz – Phase verlängern

Fußgängerampel Planie/Karlsplatz – Phase verlängern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

278
weniger gut: -92
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
1206
in: 
2015

Die Grünphase an den nacheinander geschalteten Fußgängerampeln am Karlsplatz/Planie sind arg kurz. Ältere Personen und Familien mit kleinen Kindern schaffen es oft nicht, in einem Rutsch über die viel befahrene Straße zu kommen. Da die Mittelinseln zudem sehr schmal sind, ergeben sich unangenehme Situationen mit vorbei rauschenden Personenkraftwagen (PKWs) und Lastkraftwagen (LKWs).

Es gibt da kaum ausreichend Warteplatz für Kinderwagen, Fahrrad und so weiter. Kann man diese Ampelphasen nicht um einige Sekunden verlängern?