Stand Umsetzung der Vorschläge aus 2011 bis 2017

Lesen Sie hier den Stand der Umsetzung der Bürgervorschläge, die im Gemeinderat beraten wurden. Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) liegen vor für 2015 und 2017.

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2011

1402 in 2011 | Keine Absenkung der Grundsteuer

Keine Absenkung der Grundsteuer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

37
weniger gut: -37
gut: 37
Meine Stimme: keine
Platz: 
1402
in: 
2011

Keine Absenkung des Grundsteuer B-Hebesatzes.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Der Grundsteuerhebesatz wird in Höhe von 520 vH beibehalten. Eine Herabsetzung des Hebesatzes fand in den Haushaltsplanberatungen keine Mehrheit angesichts der finanziellen Situation der Stadt und der sich ergebenden weiteren erheblichen finanziellen Belastungen aus der Sanierung der Schulen sowie dem Ausbau der Ganztagesbetreuung und der Kindertagesbetreuung.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Grundsteuerhebesatz wird in Höhe von 520 vH beibehalten. Eine Herabsetzung des Hebesatzes fand in den Haushaltsplanberatungen keine Mehrheit angesichts der finanziellen Situation der Stadt und der sich ergebenden weiteren erheblichen finanziellen Belastungen aus der Sanierung der Schulen, sowie dem Ausbau der Ganztagesbetreuung und der Kindertagesbetreuung.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
378 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/28745f34f0add7e3c125796800633cbc?OpenDocument">GRDrs 1072/2011</a>
1405 in 2011 | Stationäre Geschwindigkeitskontrolle

Stationäre Geschwindigkeitskontrolle

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

33
weniger gut: -33
gut: 33
Meine Stimme: keine
Platz: 
1405
in: 
2011

Ich würde eine stationäre Geschwindigkeitskontrolle in der Heilbronner Straße auf Höhe der Haltestelle Eckartshaldenweg einrichten. Die Überquerung des Fußgängerüberwegs ist vor allem abends lebensgefählich, da die Kraftfahrzeuge viel zu schnell sind und Mühe haben, um rechtzeitig zu bremsen.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für den weiteren Ausbau der stationären Geschwindigkeitsüberwachung wurden vom Amt für öffentliche Ordnung, Amt für Umweltschutz und der Polizeidirektion Stuttgart andere verkehrliche Schwerpunkte für Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen vorgeschlagen. Daher wurden vom Gemeinderat keine zusätzlichen Anlagen in der Heilbronner Straße beschlossen.
Gemeinderat hat abgelehnt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
387 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 519 (SPD)
1434 in 2011 | Neubau Schulgebäude

Neubau Schulgebäude

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Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

36
weniger gut: -39
gut: 36
Meine Stimme: keine
Platz: 
1434
in: 
2011

Erstellen eines Gebäudes für die landwirtschaftliche Schule und die Staatsschule für Gartenbau. Momentan werden etwa 800 Schüler an den verschiedensten Orten im Stadtbezirk unterrichtet.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Standorte, die aufgrund der Machbarkeitsstudie denkbar sind, wurden dem Land im Februar 2012 vorgestellt. Für das Land ist die Frage des Grundstücks unabdingbar mit der Frage der Übernahme der Schulträgerschaft durch die Stadt verbunden. Damit die Stadt dies in Erwägung ziehen kann, muss das Land der Stadt ein attraktives finanzielles Angebot unterbreiten. Trotz Gespräch auf Arbeitsebene im Juni 2012 und Schriftverkehr zwischen Herrn OBM und der Landesverwaltung konnte über die Höhe der finanziellen Kompensation noch kein Einvernehmen herbeigeführt werden.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Innerhalb des 1. Sonderprogramms Schulsanierungen wurde 1 Mio. € an Planungsmitteln für eine Machbarkeitsstudie etc. zur Verfügung gestellt. Die Gespräche mit dem Land sollen fortgesetzt werden, um die noch offenen Fragen (u.a. Grundstück, Schulträgerschaft) zu klären.
wird teilweise umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
426 (CDU), 674 (FDP)
1442 in 2011 | Verlegung der B295 in die Borsigstraße vor endgültigem Umbau des Bahnhofs Feuerbach für S21

Verlegung der B295 in die Borsigstraße vor endgültigem Umbau des Bahnhofs Feuerbach für S21

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

32
weniger gut: -36
gut: 32
Meine Stimme: keine
Platz: 
1442
in: 
2011

Die Bundesstraße B295 im Bereich des Bahnhofs Feuerbach verläuft stadteinwärts heute über die Bludenzer-, Stuttgarter- und Tunnelstr. Richtung Pragsattel. Durch die gewaltigen Aushubarbeiten im Bereich des Bahnhofs Feuerbach fallen große Aushubmengen an, die via Tunnelstr. per LkW abgefahren werden. Zusätzlich wird die Tunnelstr. im Zuge der Bauarbeiten auch noch verengt, verschwenkt und untertunnelt. Sollte die B295 in dieser Zeit immer noch nicht in die Borsigstr. verlegt sein, wird die Situation für die Bewohner in diesem Bereich der B295 vollends unerträglich. Hier muss der Stadtrat dringend dafür Sorge tragen, dass die B295 vorher in die Borgisstr. verlegt wird (das heißt auch einen entsprechenden Anschluss an die B10/27 herstellen).

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Der erste Bauabschnitt der Umgestaltung der Borsigstraße, zwischen der Heilbronner- und der Siemensstraße, wird 2013 ausgeführt. Für den Bereich des Eisenbahndurchlasses hat die Bahn das planfestgestellte Recht einer Veränderungssperre. Sobald der Termin feststeht, zu dem die Bahn die geplanten Straßenbauarbeiten im Eisenbahndurchlass zulässt, wird ein Zeitplan zur Umsetzung der geplanten Maßnahmen im Zusammenhang mit der Verlegung der B 295 in Feuerbach erstellt. Die Bahn hat sich noch nicht zu einem Termin geäußert. Eine Umsetzung der B 295-Maßnahmen vor Beginn der S-21-Maßnahmen in Feuerbach ist nicht möglich.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Verlegung der B 295 in Feuerbach einschließlich des Umbaus der Kreuzung Steiermärker-/Bregenzer- und Bludenzer Straße wurde bereits in Vorjahren beschlossen. Feuerbach soll vom Durchgangsverkehr der B 295 entlastet werden. Dafür ist es u. a. erforderlich, die B 295 auf der Borsigstraße zu führen. Derzeit wird als erster Abschnitt der Umbau der Borsigstraße zwischen der Heilbronner Straße und der Siemensstraße für die Aufnahme der B 295 geplant. Nach Stilllegung der Industriebahn in der Borsigstraße wird 2013 in diesem Abschnitt mit den Bauarbeiten begonnen. Die weiteren Arbeiten für die Verlegung der B 295 und die Rückbauarbeiten in Feuerbach hängen von den Maßnahmen der Bahn im Eisanbahndurchlass Borsigstraße im Zuge von Stuttgart 21 ab.
wird umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
608 (Freie Wähler)
1443 in 2011 | Schwäbischen Dialekt und Brauchtum fördern

Schwäbischen Dialekt und Brauchtum fördern

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

85
weniger gut: -89
gut: 85
Meine Stimme: keine
Platz: 
1443
in: 
2011

In den letzten Jahren wurde die Pflege und Förderung der schwäbischen Mundart und Brauchtum vernachlässigt. Die Stuttgarter Mundarttheater tragen einen erheblichen Beitrag zu Pflege und Erhalt des schwäbischen Dialekts bei. Mit der Gründung der "Vereinigung Stuttgarter Mundarttheater e.V." wollen Sie mehr Wahrnehmung und Anerkennung für ihr kulturelles Engagement in der Stadt Stuttgart erreichen. Mit zirka 30.000 Zuschauern jährlich sollten die Mundarttheater gleichrangig ihren Platz neben der professionellen Hochkultur bekommen, dazu bedarf es der Förderung durch das Kulturamt.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Der Dachverband Stuttgarter Mundarttheater erhielt im Jahr 2012 einmalig 3.500 Euro für die Erstellung eines gemeinsamen Flyers. Der Flyer wurde bislang noch nicht realisiert.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Vereinigung plante einen gemeinsamen Flyer, der seitens des Kulturamts einmalig mit 3.500 € gefördert und zu Beginn der neuen Spielzeit als gemeinsames Werbemittel vorgelegt werden sollte. Der Flyer wurde bis zu den Haushaltsplanberatungen 2012/2013 nicht realisiert. Auf Vorschlag der Kulturverwaltung wird die Realisierung des Druckprodukts abgewartet, bevor über eine weiterreichende Förderung entschieden wird.
Gemeinderat entscheidet später

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
812 (SPD), 622 (Freie Wähler
1444 in 2011 | Neubau einer Schul- und Mehrzweckturnhalle in Uhlbach

Neubau einer Schul- und Mehrzweckturnhalle in Uhlbach

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Stadtbezirk: 
Obertürkheim
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

30
weniger gut: -34
gut: 30
Meine Stimme: keine
Platz: 
1444
in: 
2011

Der TSV Uhlbach besitzt bekanntlich eine vereinseigene Turnhalle. Diese Turnhalle ist zwischenzeitlich 107 Jahre alt, sie ist zu klein und entspricht nicht mehr den heutigen Bedürfnissen. Eine grundlegende Renovierung lohnt sich nicht mehr. Es ist die einzige Halle in Uhlbach und wird vom TSV und von der Grundschule für den Sportbetrieb genutzt. Auch kulturelle Veranstaltungen, Sitzungen usw. finden dort statt.

Eine neue Schul- und Mehrzweckhalle wird in Uhlbach dringend benötigt. Eine vom Verein beauftragte Konzeptstudie zeigt, dass am derzeitigen Standort eine Lösung denkbar ist.
Der geplante Neubau einer Schul- und Mehrzweckhalle in Uhlbach befindet sich bislang noch nicht in einer Prioritätenliste des Sport- oder Schulverwaltungsamtes, weil es sich bisher um ein Vereinsprojekt und nicht um sein städtisches Vorhaben gehandelt hat.
Die beiden vorgenannten Ämter und die zuständige Bürgermeisterin Frau Dr. Eisenmann sehen die grundsätzliche Notwendigkeit für die Realisierung des Vorhabens unter Regie der Stadt.

Die für eine erforderliche Voruntersuchung Genehmigungsplanung benötigten Mittel von etwa 150.000 Euro müssen vom Gemeinderat im Doppelhaushalt 2012/2013 bewilligt werden, um das Vorhaben zeitnah voranzutreiben.
Der TSV Uhlbach möchte bestimmte Teilbereiche (zum Beispiel Geschäftsstelle, Sitzungszimmer) unter Einbeziehung von Zuschüssen selbst finanzieren. Im Rahmen der Planung müssen allerdings noch verschiedene städtebauliche Aspekte (Baufenster, Parkierung usw.) geklärt werden.

Mein Vorschlag ist es daher, die für die Voruntersuchung und Genehmigungsplanung notwendigen Mittel in den Doppelhaushalt 2012/2013 einzustellen.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Standortprüfung ist abgeschlossen. Die Entwurfsplanung wird 2013 durch das Hochbauamt beauftragt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für den Neubau einer Schul- und Mehrzweckturnhalle in Uhlbach ist eine Voruntersuchung und Genehmigungsplanung erforderlich. Die hierfür benötigten Mittel in Höhe von 150.000 € wurden vom Gemeinderat im Doppelhaushalt 2012/2013 bewilligt. Der TSV Uhlbach beteiligt sich an den Kosten mit 15.000 €.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
465 (CDU), 598 (Freie Wähler
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/fccf9516cc37c12ec125796800633c07?OpenDocument">GRDrs 1058/2011</a>
1453 in 2011 | Gewerbesteuer auf 490 Punkte erhöhen

Gewerbesteuer auf 490 Punkte erhöhen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

47
weniger gut: -52
gut: 47
Meine Stimme: keine
Platz: 
1453
in: 
2011

Stuttgart verlangt mit 420 Punkten mit Abstand die geringste Gewerbesteuer aller Großstädte. München und Frankfurt verlangen 490 Punkte, Essen 470, Köln 450.

Die Gewinne der Unternehmer explodieren. Die Stadt hat die Bevölkerung in den letzten Jahren gnadenlos abgezockt: Fahrpreiserhöhungen, Gebührenerhöhungen, Zweitwohnungsabgabe, Parkgebühren, Kindergartengebühren. Die Unternehmer blieben verschont. Höchste Zeit das zu ändern. Das Geld wird dringend gebraucht im Sozialbereich, für den Ausbau des ÖPNV und Fahrpreisreduzierung, für den Bau von bezahlbaren städtischen Wohnungen und so weiter.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Mehrheit des Gemeinderats hat eine Erhöhung des Gewerbesteuerhebesatzes abgelehnt und sich im Rahmen der Abwägung zwischen möglichen zusätzlichen Steuereinnahmen einerseits und Standortnachteilen für die Unternehmen und Gewerbetreibenden in Stuttgart andererseits für eine Beibehaltung des bisherigen Gewerbesteuerhebesatzes von 420 v. H. ausgesprochen.
Gemeinderat hat abgelehnt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
694 (SÖS und LINKE)
1602 in 2011 | Umbau Kreuzung Bludenzer-/Bregenzer-/Steiermärker Straße

Umbau Kreuzung Bludenzer-/Bregenzer-/Steiermärker Straße

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

12
weniger gut: -39
gut: 12
Meine Stimme: keine
Platz: 
1602
in: 
2011

Umbau Kreuzung Bludenzer-/Bregenzer-/Steiermärker Straße

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Der erste Bauabschnitt der Umgestaltung der Borsigstraße, zwischen der Heilbronner- und der Siemensstraße, wird 2013 ausgeführt. Für den Bereich des Eisenbahndurchlasses hat die Bahn das planfestgestellte Recht einer Veränderungssperre. Sobald der Termin feststeht, zu dem die Bahn die geplanten Straßenbauarbeiten im Eisenbahndurchlass zulässt, wird ein Zeitplan zur Umsetzung der geplanten Maßnahmen im Zusammenhang mit der Verlegung der B 295 in Feuerbach erstellt. Die Bahn hat sich noch nicht zu einem Termin geäußert. Eine Umsetzung der B 295-Maßnahmen vor Beginn der S-21-Maßnahmen in Feuerbach ist nicht möglich.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Finanzierung der Beleuchtung in der Markgräflerstraße wurden keine zusätzlichen Mittel bewilligt. Dieses Vorhaben kann aber aus dem Budget des Tiefbauamtes finanziert werden.
wird umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
608 (Freie Wähler)
1609 in 2011 | Beleuchtung Markgräflerstraße

Beleuchtung Markgräflerstraße

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Stadtbezirk: 
Obertürkheim
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

42
weniger gut: -72
gut: 42
Meine Stimme: keine
Platz: 
1609
in: 
2011

Die Beleuchtung der Markgräflerstraße als Verbindungsweg zwischen den Stadtteilen Rotenberg und Uhlbach soll finanziert werden.
Während der dunklen Jahreszeit ist der Gehweg für die derzeit rund zehn Schüler aus Rotenberg, die in Uhlbach zur Grundschule gehen, aufgrund der fehlenden Beleuchtung mit gewissen Sicherheitsmängeln und Gefahren verbunden. Das Anbringen der Beleuchtung würde zwischen 50.000 und 70.000 Euro, die Variante mit intelligenten LED-Leuchten 90.000 Euro kosten. Die Betriebskosen belaufen sich nach Schätzung des zuständigen Tiefbauamts auf 1.000 bis 1.500 Euro pro Jahr. Auch der Jugendrat Obere Neckarvororte befürwortet seit langem dieses Projekt.

Die Gegenargumente wie der entstehende Energiebedarf, der Insektenschutz und der ungestörte Blick in den Nachthimmel vermögen nicht zu überzeugen. Der sichere Schulweg für Kinder ist mehr wert, als das Leben von Fliegen und Faltern.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Dies wurde am 6.11.12 abgelehnt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Finanzierung der Beleuchtung in der Markgräflerstraße wurden keine zusätzlichen Mittel bewilligt. Dieses Vorhaben kann aber aus dem Budget des Tiefbauamtes finanziert werden.
wird umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
460 (CDU)
1636 in 2011 | Kunstrasenplatz FC Feuerbach

Kunstrasenplatz FC Feuerbach

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

32
weniger gut: -71
gut: 32
Meine Stimme: keine
Platz: 
1636
in: 
2011

Der FC Feuerbach ist einer der wenigen Fußballvereine Stuttgarts, der nur einen Hartplatz zur Verfügung hat. Hinzu kommt, dass dieser Platz eigentlich den Maßen des WfVs nicht entspricht, er ist nicht mal rechteckig! Daher fordere ich, diesen Platz wieder herzurichten und in einen Kunstrasen umzuwandeln.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Bauarbeiten haben im Sommer 2012 begonnen. Die Einweihung ist für das Frühjahr 2013 geplant.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Gemeinderat hat Mittel in Höhe von 710.000 € für einen Kunststoffrasenplatz für die Sportvereinigung Feuerbach beschlossen. Zwischen der Sportvereinigung Feuerbach und dem FC Feuerbach besteht bereits jetzt eine Kooperationsvereinbarung. Diese sieht vor, dass der FC Feuerbach nach Fertigstellung des Kunstrasenplatzes bei der Sportvereinigung Feuerbach absprachegemäß zusätzliche Nutzungszeiten auf einem Rasenspielfeld erhalten wird.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
463 (CDU), 545 (SPD), 580 (Freie Wähler), 656 (FDP)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/c50f28d25b8a3742c125796800633cc4?OpenDocument">GRDrs 1074/2011</a>