Saubere Stadt: Mülleimer häufiger leeren oder durch größere ersetzen
Bitte die viel zu kleinen Mülleimer öfters leeren oder durch wesentlich größere ersetzen.
Bitte die viel zu kleinen Mülleimer öfters leeren oder durch wesentlich größere ersetzen.
Bitte an die SSB in Stadtbahnen und Bussen die (Echtzeit-)Abfahrtszeiten (Umsteigemöglichkeiten) der S-Bahn anzuzeigen. Wenn man zum Beispiel von der Stadtbahn am Hauptbahnhof oder Stadtmitte zur S-Bahn umsteigen will, werden einem nur die Abfahrten der Busse und Stadtbahnen angezeigt, nicht aber von der S-Bahn.
Sogar die S-Bahn bekommt es hin die Echtzeitabfahrten von Bus/Stadtbahn im Zug anzuzeigen. Auch dürfte es zum Beispiel an den Eingängen zur Klettpassage oder Stadtmitte ein paar elektronische Anzeigetafeln geben, an denen alle Verkehrsmittel und deren Abfahrtszeiten drauf stehen.
Stuttgart hat durch seine Hanglage viele bekannte und weniger bekannte Aussichtspunkte mit schöner Aussicht auf die Stadt und das Umland. Aber leider ist die Aussicht immer wieder durch Büsche, Bäume und Gestrüpp unnötig beeinträchtigt.
Beispielsweise kann man am Birkenkopf gut in den Talkessel sehen, nach Botnang oder nach Stuttgart-Süd oder zur Alb nur eingeschränkt bis gar nicht.
Weiteres Beispiel: Am Eugensplatz sieht man nur noch einen schmalen Streifen zum Schlossplatz, der Rest ist links und rechts ziemlich zugewachsen. Oder an der Aussichtsplatte West, wo die Bäume fast auf Höhe der Aussichtsplatte enden und die Sicht auf die Stadt versperren.
Oder am Schnarrenberg, wo die Sicht auf den Neckar und den Max-Eyth-See fast völlig verdeckt ist. Man sollte hier wirklich mehr Pflege investieren!
Straßen, Straßenränder, Gehwege, Fußgängerzone und Anlagen konsequent reinigen. Eine feuchte Straßenreinigung würde auch dem Feinstaub entgegenwirken.
Gerade in einer Stadt wie Stuttgart, die eine erhebliche Verkehrsproblematik mit Staus und schlechter Luftqualität aufweist, können Lastenräder sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich (insbesondere Kindertransport) zu einer Entspannung der Situation beitragen. Aufgrund der Topographie mit vielen Steigungen ist oft nur der Einsatz eines Lastenrades mit E-Antrieb möglich. Die Anschaffungskosten dafür sind nicht unerheblich und sollten gefördert werden.
Die Stadt München geht mit gutem Beispiel bereits voran und fördert seit diesem Jahr nicht mehr nur den gewerblichen sondern auch den privaten Einsatz von E-Lastenrädern. Stuttgart sollte da nachziehen!
Beläge der Straßen sind größtenteils in einem sehr schlechten Zustand und gehören saniert.
Um die Verkehrssituation und die Luftqualität in Stuttgart zu verbessern führt an Alternativen zum Auto kein Weg vorbei. Der Umstieg vom eigenen Auto etwa aufs Fahrrad, ÖPNV und Lastenräder sollte für möglichst viele Menschen erleichtert werden, die Stadt soll hier eine systematische Förderung einführen.
- Klein-Lieferdienste (wie Pizza-Service, Foodora, Kuriere), die von Autos und Rollern auf Fahrräder oder E-Lastenräder umstellen, sollten dafür gefördert werden.
- Für vergleichbare Lieferdienste mit Autos oder Zweitakt-Rollern sollten Extra-Gebühren erhoben werden.
- Die Stadt soll in Betracht ziehen, solche Nah-Lieferdienste mit Autos und Rollern als Lieferfahrzeuge nicht mehr zu genehmigen.
- Privatleute, die ihr eigenes Auto abschaffen und zum Beispiel ein Lastenrad oder Pedelec kaufen, bekommen eine Förderung in Form von Zuschüssen zum Carsharing. Zum Beispiel die Grundgebühr für Stadtauto in den ersten 2 bis 3 Jahren. So sinkt die Hemmschwelle für den Umstieg und die Kombination aus E-Mobilität und Carsharing.
- Die Förderung könnte etwa auch als Zuschuss zu einer Jahreskarte des VVS oder als Moovel-Gutschein gewährt werden – für sinnvoll halte ich eine zweckgebundene Förderung innerhalb von Stuttgart, um Missbrauch wie Weiterverkauf oder die Neuanmeldung eines Autos vorzubeugen und die Bürokratie bei der Beantragung zu reduzieren.
- Die Förderung könnte teils über Kooperationen mit den jeweiligen Anbietern und teils über erhöhte Parkgebühren oder eine City-Maut für Autofahrer aus dem Umland zumindest zum Teil finanziert werden.
Stand Februar 2019:
Die angekündigte Förderrichtlinie "E-Lastenräder für Stuttgarter Familien" wurde am 26.09.2018 bzw. 02.10.2018 in den gemeinderätlichen Gremien behandelt und trat am 04.10.2018 in Kraft. Die Richtlinie sieht vor, dass Stuttgarter Familien bei der Anschaffung eines E-Lastenrads mit bis zu 2.000 Euro gefördert werden können (GRDrs 784/2018). Bis zum 31.10.2018 gingen mit rund 300 Anträgen deutlich mehr Anträge ein als erwartet. Die vom Gemeinderat bereitgestellten Fördermittel in Höhe von 250.000 Euro sind daher inzwischen ausgeschöpft. Es können aktuell keine Anträge mehr gestellt werden. Ob zu einem späteren Zeitpunkt erneut Mittel bereitgestellt werden, steht derzeit noch nicht fest.
Erfreulicherweise ist es seit 2017 offenbar möglich im Sitzungskalender auf der Internetseite der Stadt auch Beratungsunterlagen sowohl von Ausschüssen als auch der Bezirksbeiräte anzuhängen. Es wird auch vereinzelt davon Gebrauch gemacht, leider aber nicht von allen, insbes. nicht von vielen Bezirken. Was aber noch komplett an dieser Stelle fehlt sind die Protokolle der Bezirksbeiräte.
Es wird gefordert, dass Busse und Bahnen die ganze Nacht fahren, in einem halben Stunden Takt.
Es soll nicht von 1 Uhr bis vier Uhr unterbrochen werden.
Das Möhringer Freibad sollte einen Ausgang auf der Seite der Stadtbahnhaltestelle erhalten, zum Beispiel Drehkreuz, um den Fußweg zur Haltestelle zu verkürzen.