Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

658 in 2013 | Überarbeitung / Differenzierung Mitnahmeregelung für Fahrräder ÖPNV

Überarbeitung / Differenzierung Mitnahmeregelung für Fahrräder ÖPNV

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

234
weniger gut: -137
gut: 234
Meine Stimme: keine
Platz: 
658
in: 
2013

Heute sind die Stadtbahnen (auch wenn z.B. um 6:30 zu maximal 10% stadtauswärts Richtung Möhringen oder Leinfelden belegt) für den Fahrradtransport pauschal nicht freigegeben. Bei leeren Bahnen wird die Beförderung von Radfahren pauschal abgelehnt.

M.E. ist eine Förderung der Fahrradnutzung als Alltagsverkehrsmittel durch differenzierte Betrachtung, abhängig von Nutzungsgrad der Bahnen notwendig. Die hügelige Geographie stellt ein Hindernis für die Fahrradnutzung dar - also so viele Unterstützungsmöglichkeiten bieten wie möglich, insbesondere, wenn diese keine Mehrkosten generieren. Die Nutzungsmuster der Stadtbahn sind mit Sicherheit auf dem notwendigen Level bekannt - man könnte also problemlos zwischen verschiedenen Fahrradmitnahmebereichen differenzieren (z.B. 7:30h stadteinwärts bei U1 mittlerer Nutzungsgrad Stadtbahn 70% -> keine Fahrradmitnahme - stadtauswärts zwischen Bad Cannstatt und Lutherkirche im gleichen Zeitraum mittlerer Nutzungsgrad Stadtbahn 10% -> Fahrradmitnahme o.k.). Berechnung und Visualisierung sind problemlos - und umweltverträglicher Verkehr wird gefördert ohne Mehrkosten.

Gemeinderat prüft: 
nein
659 in 2013 | Studentenwohnheim als Zwischenlösung für das alte Olgahospital

Studentenwohnheim als Zwischenlösung für das alte Olgahospital

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

230
weniger gut: -133
gut: 230
Meine Stimme: keine
Platz: 
659
in: 
2013

Im Jahr 2014 wird das Olgahospital in den Neubau hinter dem Katharinenhospital umziehen. Das alte Olgahospital soll abgerissen und neu überbaut werden. Bis zum Baubeginn dieses Projekts könnte das alte Olgäle inklusive Schwesternwohnheim als Studentenwohnheim genutzt werden. Die Infrastruktur ist hervorragend und studentischer Wohnraum in Stuttgart sehr knapp. Ich würde das Projekt als kostenneutral beschreiben.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Eine Zwischenlösung dieser Form ist aus Sicht des Bezirksbeirats weder sinnvoll noch umsetzbar.

660 in 2013 | Gestaltung des Bismarckplatzes

Gestaltung des Bismarckplatzes

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

223
weniger gut: -126
gut: 223
Meine Stimme: keine
Platz: 
660
in: 
2013

Der Bismarckplatz ist derzeit vor allem eine Durchgangsstraße mit anschließenden Restflächen. Dieser zentrale Bereich für den Stuttgarter Westen soll als Freiraum / Platz herausgearbeitet werden.
Hierbei sind die Gesamtheit der Nutzungen zu berücksichtigen: Fußgängerverkehr, Fahrzeugverkehr, Veranstaltungen, Wochenmarkt, Bewirtung im Freien, Kirche, Einkaufen usw.
Für die Überfahrt des Fahrverkehrs gibt es in Europa viele gelungene Beispiele. Es ist also keine monofunktionale Gestaltung angestrebt. Die Herausarbeitung von gestalterischen Qualitäten schließt ein Ausräumen von störendem Mobiliar ein (Abstandsgrün, Klohäuschen etc.). Der Platz könnte ein Gegengewicht zu der verdichteten Bauweise im Stuttgarter Westen bilden und eine Initialzündung für die weitere Verbesserung des Wohnumfeldes sein.
Ausgangspunkt für ein tragfähiges Konzept könnte ein Wettbewerb bilden, wobei der Schwerpunkt weniger in der originellen Bearbeitung von Einzelarchitekturen liegen sollte, sondern in einer Weiterentwicklung des Stadtgrundrisses mit seinen spezifischen Qualitäten an diesem Ort.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in soscha ergänzt:
z.B. Schwabstraße im Platzbereich als "Shared Space" gestalten, Grünanlagen von "Rattengrün" befreien, Neugestaltung der Freiflächen. Ein städtebaulicher Wettbewerb wäre wünschenswert.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Bürgerbeteiligung zur Erarbeitung der Anforderungskriterien an den neu zu gestaltenden Platz ist angelaufen und wird über das Eltern-Kind-Zentrum Stuttgart-West e. V. EKiZ organisiert.

Dort besteht für alle Interessierten die Möglichkeit zur Mitwirkung. Die Termine können unter anderem über die Internetplattform "Forum lebendiger Westen" abgerufen werden.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Bismarckplatz befindet sich im förmlich festgelegten Sanierungsgebiet - Bismarckstraße -. Für 2014 ist geplant, für den Platz einen städtebaulichen Wettbewerb durchzuführen. Die geschätzten Kosten belaufen sich auf rund 80.000 EUR und stehen zur Verfügung.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
744 (FDP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Fläche ist Teil der Sanierung S 28 und könnte in diesem Zusammenhang neu gestaltet werden.

661 in 2013 | Pflastersteine und Grabsteine aus Kinderarbeit vermeiden

Pflastersteine und Grabsteine aus Kinderarbeit vermeiden

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

222
weniger gut: -125
gut: 222
Meine Stimme: keine
Platz: 
661
in: 
2013

Aus Indien importierte Grabsteine werden unter menschenunwürdigen Verhältnissen hergestellt. Der Transport ist ökologisch schlecht, und es vernichtet Arbeitsplätze in Stuttgart.

Die Friedhofssatzung sollte entsprechend geändert und die Bauhöfe entsprechend angewiesen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
662 in 2013 | Stegverbindung vom Hallschlag (Zuckerfabrik) nach Stuttgart-Münster

Stegverbindung vom Hallschlag (Zuckerfabrik) nach Stuttgart-Münster

|
Stadtbezirk: 
Münster
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

219
weniger gut: -122
gut: 219
Meine Stimme: keine
Platz: 
662
in: 
2013

Seit vielen Jahren ist eine Stegverbindung für Fußgänger und Radfahrer vom Gewerbegebiet Zuckerfabrik im Hallschlag über die Bahngleise nach Stuttgart-Münster geplant.

Die Notwendigkeit - neben der besseren Anbindung des Gewerbegebietes für Beschäftigte (Haltepunkt Münster der Regionalbanhlini R 11) - ergibt sich aus den neuen BIL-Schulen im Gebiet Zuckerfabrik und der Elise-von-König Schule - jetzt Gemeinschaftsschule, die Schulen werden von Kindern aus beiden Stadtbezirken besucht; eine zumutbare Alternative besteht nicht.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in hugobaer schreibt:
Bereits seit Jahren gibt es Überlegungen, das Zuckerfabrikgelände im Hallschlag mit der Nagoldstraße in Höhe des Diskounters Netto durch einen Fußgängersteg über das Bahngelände zu verbinden. Da bereits jetzt schon viele Schüler aus dem Hallschlag die Luise-von-König-Schule in Münster besuchen und seit Jahresbeginn die private BIL-Schule (Realschule, Gymnasium) auf dem Zuckerfabrik-Areal eröffnet wurde, ist die Realisierung dieser Fußgängerverbindung um so dringlicher.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im Rahmen der Prioritätensetzung wurde dieses Vorhaben aufgrund der engen Finanzlage als nicht vordringlich eingestuft und zurückgestellt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
801 (FDP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat befürwortet den Vorschlag einstimmig. Dieser Bereich stellt eine wichtige Schulwegverbindung zwischen Bad Cannstatt und Münster dar. Der Steg ist auch wichtig, um das illegale Überqueren der Bahngleise zu unterbinden.

663 in 2013 | Umweltmobil soll mehr Standplätze bekommen und diese öfter anfahren

Umweltmobil soll mehr Standplätze bekommen und diese öfter anfahren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

218
weniger gut: -121
gut: 218
Meine Stimme: keine
Platz: 
663
in: 
2013

Problemstoffe wie Energiesparlampen, Farben etc. können die Bürger beim Umweltmobil des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft Stuttgart abgeben. An sich ist das für Menschen, die kein Auto haben und einfach mal schnell zu den Wertstoffhöfen fahren können, eine gute Lösung.

Allerdings kommt das Umweltmobil nur einmal im Monat an die einzelnen Standplätze in den Stadtteilen und damit zu selten. Die Standzeiten sind überdies ziemlich kurz und häufig zu Zeiten, da viele Menschen gerade bei der Arbeit sind. Es kommt nicht selten vor, dass es keinen Platz mehr im Umweltmobil für Problemstoffe gibt. Man muss dann seinen Müll wieder mit nach Hause nehmen und hoffen, dass man beim nächsten Mal mehr Glück hat - falls man dann gerade Zeit hat. Es besteht dadurch die Gefahr, dass Problemstoffe im Restmüll landen, einfach weil die Menschen keine Möglichkeit haben, ihren Problemmüll ordnungsgemäß zu entsorgen.

Daher sollte das Umweltmobil häufiger vorbeikommen, an mehreren verschiedenen Plätzen stehen und das auch zu Zeiten, an denen auch Berufstätige Zeit haben, ihre Problemstoffe abzugeben.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Stuttgart-West unterstützt.

664 in 2013 | Einbezug der Bürger in städtische Planung

Einbezug der Bürger in städtische Planung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

211
weniger gut: -114
gut: 211
Meine Stimme: keine
Platz: 
664
in: 
2013

Über die Bürgerbeteiligung hinausgehend sollten die Bürger auf anstehende Planungen und diesbezügliche Entscheidungen vorbereitet und auch einbezogen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
665 in 2013 | Marktplatz Botnang - Neugestaltung

Marktplatz Botnang - Neugestaltung

|
Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

209
weniger gut: -112
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
665
in: 
2013

In Botnang wird nach über zwei Jahrzehnten endlich die Ortsmitte neu gestaltet. Im Rahmen eines Workshops wurden Vorschläge für die Neugestaltung des Marktplatzes gesammelt. Diese sollte unbedingt parallel zu den großen Hochbaumaßnahmen anlaufen.
Bislang liegt eine Kostenschätzung des Stadtplanungsamts über 710.000 EUR vor. Sie beinhaltet die Neugestaltung des Platzes einschl. Spielgeräte, Beleuchtung, Verlegung WC Gebäude und eine Wasseranlage.

Bei der Kostenschätzung wurden Vorschläge der Vereinsvertreter leider nicht berücksichtigt. Sinnvollerweise ist bei der Neugestaltung gleich für multifunktionale Nutzungen auf dem Platz wie Wochenmarkt, Straßen- und Heimatfest, Weihnachtsmarkt etc. Vorsorge zu treffen. Dazu muss unter dem Platzbelag unbedingt ein Infrastrukturnetz vorgesehen werden, bestehend aus Strom-, Wasser- und Abwasseranschlüssen.

Aus anderen Stadtbezirken ist bekannt, dass ein solches Infrastrukturnetz bei späterer Nachrüstung um ein Vielfaches teurer wird und jahrelang für unnötigen Verdruss bei den Ehrenamtlichen sorgt. Diese Maßnahme wäre u.a. ein deutliches Signal "pro Ehrenamt".

Der Botnanger Bürgerverein bittet die Verwaltung, die Marktplatzplanung um ein Infrastrukturnetz zu ergänzen und die Kostenschätzung auf mind. 910.000 EUR bzw. entsprechend anzupassen.

Auch der Bezirksbeirat Botnang hat einstimmig in dieser Richtung argumentiert.
Zitat: "Die Aufnahme von Mitteln für die Neugestaltung des Marktplatzes wird beantragt. In Anlehnung an die Kostenschätzung soll ergänzt werden, dass auch Planungs- und Ausführungsmittel sowie Kosten für einen Stromanschluss mit in die Vorplanung und Kostenkalkulation einfließen."
Wasser- und Abwasseranschlüsse hat der Bezirksbeirat leider nicht erwähnt.

Der Botnanger Bürgerverein ist bereit, die Einrichtungen zu betreuen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Planungen wurden aufgenommen, ein Ingenieurbüro ist beauftragt. Baubeginn ist 2016 vorgesehen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die reduzierte Neugestaltung (ohne Brunnen und Ersatzpflanzungen) wurden 1.094.000 EUR bereitgestellt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
661 (FW), 750 (FDP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Botnanger Bezirksbeirat befürwortet die Neugestaltung des Botnanger Marktplatzes.

667 in 2013 | Neuordnung der VVS Tarif-Zonen am Flughafen

Neuordnung der VVS Tarif-Zonen am Flughafen

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Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

201
weniger gut: -104
gut: 201
Meine Stimme: keine
Platz: 
667
in: 
2013

Es ist mir nicht verständlich, wieso Scharnhausen, Bernhausen und Echterdingen in 3 verschiedenen Tarifzonen liegen!

Von Plieningen aus ist nur Bernhausen in einer Zone (Zonengrenze) zu erreichen, zum Flughafen oder nach Echterdingen oder auch Scharnhausen müssen 2 Zonen bezahlt werden.
Da die S-Bahn-Anbindung via Flughafen für Plieninger eigentlich sehr attraktiv ist, würde ich eine Ausweitung der Zone 20 vorschlagen, die dann Bernhausen, den Flughafen und Echterdingen mit einschließt.

Über die Zonengrenzen-Regelung könnte dann z.B. Scharnhausen ebenfalls mit nur 1 Zone von Plieningen aus erreichbar werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Plieningen unterstützt den Vorschlag mehrheitlich und will sich dabei nicht nur auf den Focus Flughafen beschränken.

668 in 2013 | Bildmaterial aus dem Stadtarchiv per Internet leicht zugänglich machen

Bildmaterial aus dem Stadtarchiv per Internet leicht zugänglich machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

197
weniger gut: -100
gut: 197
Meine Stimme: keine
Platz: 
668
in: 
2013

Im Stadtarchiv lagern tausende alte Fotos und Pläne, die viele geschichtsinteressierte Stuttgarter begeistern würden, wenn der Zugang dazu nicht so sperrig wäre: viele Fotos sind nur mittels eines Katalogs grob sortiert aufzufinden. Der Internetkatalog ist sehr lückenhaft. Und wenn man ein spannendes Foto findet, muss man dies kopieren lassen oder teuer in einer Reproanstalt abziehen lassen.

Ideal wäre es, wenn man 1-2 Stellen schaffen würde, die das Bildmaterial digitalisieren, in eine Datenbank einpflegen und diese Datenbank mitsamt Bildmaterial per Internet der Öffentlichkeit zugänglich machen. Ein gutes Vorbild ist z.B. www.deutschefotothek.de (evtl. Könnte man auch mit denen kooperieren).

Gemeinderat prüft: 
nein
669 in 2013 | Ausbau Fahrradwege in Weilimdorf

Ausbau Fahrradwege in Weilimdorf

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

233
weniger gut: -137
gut: 233
Meine Stimme: keine
Platz: 
669
in: 
2013

In der Glemsgaustraße und Solitudestraße und teilweise in der Pforzheimerstraße (der Fahrradweg dort beginnt und endet abrupt) gibt es keine Fahrradwege. Wir fahren häufig in Weilimdorf mit dem Fahhrad und auch mit einem Kinderanhänger, was für uns aber auch für die Autofahrer lästig und teilweise gefährlich ist. Für die Fahrradfahrer und Autofahrer wäre es, denke ich, sehr hilfreich und auch sicherer, wenn es Fahhradwege gibt.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Als Folge der Fahrradoffensive Weilimdorf befindet sich das dort entwickelte Konzept in der Umsetzung und wird vom Runden Tisch der Fahrradoffensive Weilimdorf weiter begleitet.

670 in 2013 | Anbau für weitere Kleinkindgruppe in Münster

Anbau für weitere Kleinkindgruppe in Münster

|
Stadtbezirk: 
Münster
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

224
weniger gut: -128
gut: 224
Meine Stimme: keine
Platz: 
670
in: 
2013

Unsere Kindertageseinrichtung Moselstraße wandelt sich zur Ganztagseinrichtung. Um dem steigenden Bedarf der Ganztages- und Kleinkindbetreuung gerecht zu werden benötigen unsere Kinder dringend einen Anbau. Damit verbunden ist ein zwingend notwendiger Ausbau der derzeitigen Teeküche zu einer Küche für den Ganztagesbetrieb.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat unterstützt den Vorschlag einstimmig. Die Absicherung der Grundversorgung mit Kita-Plätzen ist wichtig, auch um die Attraktivität des Standorts Münster zu gewährleisten/erhalten.

671 in 2013 | Günstige Verkehrswege mit Bus und Bahn

Günstige Verkehrswege mit Bus und Bahn

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

215
weniger gut: -119
gut: 215
Meine Stimme: keine
Platz: 
671
in: 
2013

Wir haben hier in Stuttgart ein Problem, der öffentliche Nahverkehr.
1. für die Region ist der Tarif für Busse und Bahnen zu hoch.
2. die Anbindungen im Umkreis von 100Km sind nicht gegeben
Beispiel: Stuttgart - Aalen ab Schw.-Gmünd muss bis Aalen extra bezahlt werden.
3. Ein Tarifgebiet von Heilbronn bis Ulm, von Freudenstadt bis Aalen wäre für dies Region erstrebenswert und das zu Preisen zweischen 10 und 15 Euro.
4. Jugendliche bis 16 Jahren fahren frei.
Bevor jetzt der große Aufschrei kommt, fahrt mal ins Ruhrgebiet, dann wisst ihr was ich meine. Ich glaube auch, dass viele Autofahrer dann umsatteln, der Umwelt zuliebe.

Gemeinderat prüft: 
nein
672 in 2013 | Bessere Luft und Feinstaubreduktion durch Efeu-Begünung

Bessere Luft und Feinstaubreduktion durch Efeu-Begünung

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

212
weniger gut: -116
gut: 212
Meine Stimme: keine
Platz: 
672
in: 
2013

Efeu-Begrünung ist eine kostengünstige Maßnahme, um die Luftqualität und das Stadtklima gerade im Sommer zu verbessern. Fensterlose Wände öffentlicher Gebäude bieten sich hier besonders an.

Das SWR3-Gebäude in der Neckarstraßen ist ein gutes Beispiel, wie im Prinzip jedes Gebäude zur Luftverbesserung beitragen kann. An einem heißen Sommertag spürt man hier deutlich das angenehmere Klima im Vergleich zur versiegelten und aufgeheizten Fläche ringsherum. Die Feinstaubreduktion von Efeu ist wissenschaftlich nachgewiesen.

Siehe:
http://www.helix-pflanzensysteme.de/de/content/articles/abscheidung-und-...

Gemeinderat prüft: 
nein
673 in 2013 | Sauberkeit in der Stadt verbessern

Sauberkeit in der Stadt verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

209
weniger gut: -113
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
673
in: 
2013

Die Attraktivität der Stadt hat sehr gelitten, seit (wohl aus Kostengründen) an der Sauberhaltung gespart wird. Wenn sich das unter den Touristen herumspricht, kommen wohl bald viele nicht mehr. Der Verlust an Einnahmen wäre enorm.

Ich musste mich schämen, als ich mit Besuch aus dem Ausland das Volksfest an einem Samstag Abend besuchte und nicht nur überall auf den Straßen Müll herum lag, sondern auch um die spärlichen, kleinen Mülltonnen Berge von Müll angehäuft waren. Pfui Teufel!

Häufigere Reinigungen und Aktionen wie "Let's putz" sollten dringend unterstützt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
674 in 2013 | Renaturierung von Gewässern - Feuerbach

Renaturierung von Gewässern - Feuerbach

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

206
weniger gut: -110
gut: 206
Meine Stimme: keine
Platz: 
674
in: 
2013

Fortsetzung der Renaturierung des Feuerbachs zwischen Zazenhausen und Mühlhausen (Naturschutzgebiet und Naherholungsgebiet).

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag erhält vollinhaltliche Unterstützung durch den Bezirksbeirat.

676 in 2013 | Beleuchtung im Gebäude Seyfferstraße 77 nachts ausschalten

Beleuchtung im Gebäude Seyfferstraße 77 nachts ausschalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

203
weniger gut: -107
gut: 203
Meine Stimme: keine
Platz: 
676
in: 
2013

Im Gebäude Seyfferstraße 77, in dem sich die Turnhalle der Vogelsangschule und ein städtischer Kindergarten befinden, sollte für die Nacht die Beleuchtung vollständig ausgeschaltet werden, sobald sie abends nicht mehr benötigt wird. Nahezu ohne Ausnahme brennt dort die ganze Nacht hindurch Licht am Eingang, im Flur und in einzelnen Räumen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Verwaltung wird vom Bezirksbeirat Stuttgart-West um eine Prüfung des Vorschlags gebeten.

677 in 2013 | Rückbauplan der Stadtautobahnen und großen Straßen

Rückbauplan der Stadtautobahnen und großen Straßen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

300
weniger gut: -205
gut: 300
Meine Stimme: keine
Platz: 
677
in: 
2013

Stuttgarts Zentrum hatte früher ein angepassteres Strassennetz zur topographischen Lage. Feinstaub, Lärm und Verkehr sind die Auswirkungen des Ausbaus der historischen Stadt zur autogrechten Stadt. Hier soll nun ein Plan entworfen werden wie Strassen rückgebaut oder untertunnelt oder verlegt werden können. Konrad Adenauer Strasse, Neckarstrasse, Holzgartenstrasse, Kriegsbergstrasse, Paulinenstrasse, Theoder Heuss Strasse, Schillerstrasse, etc. Diese Strassen trennen auch die Stadtgebiete auseinander.

Stuttgart muss die autogerechte Stadt wieder zurückbauen zu einer naturnahen Bürgerstadt als Beispiel.

Gemeinderat prüft: 
nein
678 in 2013 | Gentrifizierung entgegenwirken!

Gentrifizierung entgegenwirken!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

231
weniger gut: -136
gut: 231
Meine Stimme: keine
Platz: 
678
in: 
2013

Die zunehmende Wohnungsnot (auch) in Stuttgart und die dementsprechend explodierenden Mietpreisen bei gleichzeitiger Privatisierung von Mietwohnungen und dem Rückgang kommunalem und sozialem Wohnungsbau muss entschieden entgegengewirkt werden. Der Gemeinderat sowie der OB werden aufgefordert bis Ende 2013 einen "Aktionsplan Gentrifizierung" aufzustellen mit konkreten Zielvorgaben und verbindlichen Handlungsanweisungen um der Gentrifizierung Stuttgarts entgegenzuwirken. Was passiert wenn die Gentrifizierung ungebremst voranschreitet sieht man vor allem in Berlin und Hamburg: Verdrängung alteingesessener Bewohnerinnen und Bewohner, Ghettoisierung bestimmter Stadtteile, Widerstand sozial benachteiligter Gruppen gegen Verdrängung bis hin zu Feuerattacken auf Nobelautos und Farbattacken auf Neubauten. Hier muss endlich konsequent mit sozialem und kommunalem Wohnungsbau und anderen Maßnahmen entgegengewirkt werden!

Gemeinderat prüft: 
nein
679 in 2013 | Gaisburger Brücke fahrradfreundlicher gestalten und treppenfreie Verbindung zum Neckarradweg herstellen

Gaisburger Brücke fahrradfreundlicher gestalten und treppenfreie Verbindung zum Neckarradweg herstellen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

215
weniger gut: -120
gut: 215
Meine Stimme: keine
Platz: 
679
in: 
2013

Auf der Gaisburger Brücke (Talstraße) sollten meines Erachtens in beiden Fahrtrichtungen barrierefreie Radwege vorhanden sein. Aktuell gibt es nur auf einer Seite einen mit Bordsteinkanten, die nur Schrittgeschwindigkeit zulassen.

Außerdem fehlt meines Erachtens eine treppenfreie Verbindung zum Neckarradweg.

Gemeinderat prüft: 
nein
680 in 2013 | Bezahlbarer Wohnraum - insbesondere für Personen aus Notunterkünften

Bezahlbarer Wohnraum - insbesondere für Personen aus Notunterkünften

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

214
weniger gut: -119
gut: 214
Meine Stimme: keine
Platz: 
680
in: 
2013

Wie kürzlich in der Stuttgarter Zeitung zu lesen war, sind die Notunterkünfte für Wohnungslose überfüllt, da Menschen, die wohnungslos waren, und von den Notunterkünften in normale Wohnung ziehen könnten, diese aufgrund der zu hohen Mieten nicht bezahlen können.

Deshalb sollte die Stadt ein Gesamtkonzept erstellen, nach dem es einerseits ausreichend Notunterkünfte gibt, andererseits aber auch genügend bezahlbaren Wohnraum für Menschen mit niedrigem Einkommen.

Gemeinderat prüft: 
nein
681 in 2013 | Einbahnstraßen für Radfahrer in Gegenrichtung besser kennzeichnen

Einbahnstraßen für Radfahrer in Gegenrichtung besser kennzeichnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

211
weniger gut: -116
gut: 211
Meine Stimme: keine
Platz: 
681
in: 
2013

Fahren entgegen der Fahrtrichtung in Einbahnstraßen besser kennzeichnen, damit auch die entgegenkommenden Fahrer es bemerken und sich entsprechend verhalten.

Gemeinderat prüft: 
nein
682 in 2013 | Kontrolle des Salzstreu-Verbots

Kontrolle des Salzstreu-Verbots

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

257
weniger gut: -163
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
682
in: 
2013

Seit Jahren ist das Salzstreuen in Stuttgart verboten. Manche wissen das nicht, aber den meisten ist das durchaus bewusst, aber schlicht völlig egal. Zwischenzeitlich gibt es nun im Westen nur noch ganz vereinzelt Menschen, die sich an das Verbot halten und die müssen sich dann auch noch anhören, wie dumm sie seien sich 5 Minuten mehr Mühe zu machen, den Schnee zu beseitigen anstatt einfach kurz reichlich Salz auf den Gehweg zu werfen.

In manchen Straßen, wie z.B. Ludwigstraße zwischen Vogelsang- und Elisabethen/Hasenbergstraße, liegen dann, wenn es schon längst keinen Schnee/Eis mehr hat, noch immer kleine Salzberge auf den Gehwegen und der Baum, der Ecke Ludwig/Elisbethenstr. auf dem Gehweg mit ohnehin sehr wenig Wasserzufuhr leben muss, wird fleißig Salz drumherum gestreut.

Es sollten dringend Arbeitsplätze zur Kontrolle des Salzstreuverbots geschaffen werden und deftige Strafen erteilt werden. Ganz besonders übel sind die gewerblichen Schneeräumer, denen es nur um den schnellen Euro geht.

Gemeinderat prüft: 
nein
683 in 2013 | Cityring untertunneln

Cityring untertunneln

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

257
weniger gut: -163
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
683
in: 
2013

Reduzierung von Lärm, Abgasen und Feinstaubbelastung. Rückbau nach historischen Grundrissen und Straßenkarten. Untertunnelung des gesamten Cityringes zur verkehrlichen Entlastung des Cityringes. Umbau der Oberfläche als Flaniermeile, Grünzone und Radwege. Umbau der Flächen mit Cafes und Restaurants. Mehr erlebbarer Stadtraum mitten in der Innenstadt. Überwindung der zerstückelten Stadtviertel durch die Stadtautobahnen Theoder-Heuss-Straße, Paulinenstraße, Konrad-Adenauer-Straße, Schillerstraße, etc. Deutliche Aufwertung der Wohnlagen am City-Ring.

Vorbild sollte die Untertunnelung des mittleren Ringes in München sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
684 in 2013 | Wasserlauf und Bach auf dem Marienplatz

Wasserlauf und Bach auf dem Marienplatz

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

252
weniger gut: -158
gut: 252
Meine Stimme: keine
Platz: 
684
in: 
2013

Urbane und mediterrane Gestaltung des Marienplatzes. Einen Bachlauf mit Naturbewachsung auf dem Marienplatz bauen. Hier kann mehr Natur und Lebensraum in die Stadt und auf den Marienplatz geholt werden. Der Wasserzufluss kann von dem Brunnen genutzt werden. Wasserläufe dann zum Spielen für die Kinder und als Erfrischung im Sommer. Der Bachlauf soll dann naturnah bepflanzt werden. Mehr Wiesen und Rasen auch als Bepflanzung mit blühenden Sommerblumen. Mehr mediterranes Ambiente (Palmen, Oleander, etc.) auf dem Platz als Symbol für den Stuttgarter Süden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd wird sich mit allen Vorschlägen zum Thema Marienplatz befassen, unabhängig von der Platzierung. Weitere Klärung nach einer Marienplatz-Begehung.

685 in 2013 | Einführung einer Nahverkehrsabgabe als Beitrag der Arbeitgeber an der Verkehrsbedienung mit dem ÖPNV

Einführung einer Nahverkehrsabgabe als Beitrag der Arbeitgeber an der Verkehrsbedienung mit dem ÖPNV

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

239
weniger gut: -145
gut: 239
Meine Stimme: keine
Platz: 
685
in: 
2013

In Frankreich gibt es seit vielen Jahren eine Nahverkehrsabgabe, die sogenannte "Versement Transport", die für Firmen mit mindestens zehn Mitarbeiter bezahlt werden muss und dem Nahverkehr zugute kommt.

Durch diese Abgabe werden die Arbeitgeber an den Kosten der Verkehrsbedienung mit dem ÖPNV beteiligt, von dem die Mitarbeiter und Kunden profitieren und der ihnen die Schaffung von Parkplätzen erspart.

Eine vergleichbare Abgabe sollte in Stuttgart ebenfalls eingeführt werden, wobei vermieden werden müsste, dass durch eine scharfe Grenze von x Mitarbeitern Einstellungen verhindert werden.

Mit einer solchen Abgabe könnten auch die Ticketpreise im Nahverkehr stark gesenkt werden (z. B. kostet die 10er-Mehrfahrtenkarte in Paris nur 13,30 €). Dies würde einen Ausgleich für Mitarbeiter schaffen, die umweltfreundlich mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren, denn viele Firmen stellen kostenlos Parkplätze für Mitarbeiter mit Pkw bereit und legen die Kosten dafür auf die allgemeine Lohnsumme um.

Die Abgabe sollte für solche Unternehmen reduziert oder ganz erlassen werden, die ihren Mitarbeitern ein Jobticket anbieten (jedoch nur ein echtes Jobticket mit Arbeitgeberzuschuss - nicht das pseudo-Jobticket des VVS, zu dem die Arbeitgeber keinen müden Cent beitragen).

Gemeinderat prüft: 
nein
686 in 2013 | 20 Jahre IGA (Internationale GartenAusstellung): Wartberg und Leibfriedschen Garten renovieren

20 Jahre IGA (Internationale GartenAusstellung): Wartberg und Leibfriedschen Garten renovieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

207
weniger gut: -113
gut: 207
Meine Stimme: keine
Platz: 
686
in: 
2013

Vor 20 Jahren wurde die IGA gefeiert (1994). Leider sind viele Teile des Wartberg-Parks (Kinderbaumhaus, Wasserspielplatz) und des Leibfriedschen Gartens (Holzsteg durch alte Villa, Bänke, Ausguckplatform mit 360 Ausblick) in einem jämmerlichen Zustand bzw. wurde (teilweise) demontiert. Das ist sehr schade.

Daher sollten Wartberg und Leibfriedschen Garten renoviert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt.

687 in 2013 | Freibad Rosental: Erweiterung um ein Sprungbecken, Sanierung der Duschen und der technischen Anlagen

Freibad Rosental: Erweiterung um ein Sprungbecken, Sanierung der Duschen und der technischen Anlagen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

246
weniger gut: -153
gut: 246
Meine Stimme: keine
Platz: 
687
in: 
2013

Bei der letzten Sanierung war ein separates Sprungbecken Thema. Darauf warten wir bis heute im besucherstärksten Freibad Stuttgarts. Beheizt werden kann nur abwechselnd eines der beiden Becken, was zur Folge hat, dass das Familienbecken meist deutlich kältere Wassertemperaturen aufweist als das Sportbecken. In den Duschen zieht es und aufgrund technischer Probleme ist das Duschwasser oft brühend heiß.

Gemeinderat prüft: 
nein
688 in 2013 | Tempo 30 vor Schickhardt-Realschule und Schickhardt-Gymnasium

Tempo 30 vor Schickhardt-Realschule und Schickhardt-Gymnasium

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

225
weniger gut: -132
gut: 225
Meine Stimme: keine
Platz: 
688
in: 
2013

Um die Verkehrssicherheit für die über 800 Schülerinnen und Schüler der beiden Schulen zu erhöhen, fordern wir Tempo 30 in diesem Bereich der Schickhardtstraße. Im Stuttgarter Osten hat der Bezirksbeirat die Einführung von Tempo 30 auf allen Straßenabschnitten, die an Schulen und Einrichtungen für Kinder angrenzen, bereits 2012 beschlossen. Die übrigen Stadtbezirke sollten bei diesem wichtigen Thema jetzt rasch nachziehen. Die in diesem Zusammenhang notwendigen Änderungen am Vorbehaltsstraßennetz müssen daher vom Gemeinderat zügig vorgenommen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd befürwortet den Vorschlag aus Gründen der Verkehrssicherheit für Fußgänger.

689 in 2013 | Überdeckelung der B10/ B27

Überdeckelung der B10/ B27

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

225
weniger gut: -132
gut: 225
Meine Stimme: keine
Platz: 
689
in: 
2013

Luft und Lärmbelastung ist in Zuffenhausen sehr groß, deshalb muss dringend die B10/ B27 überdeckelt oder untertunnelt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag entspricht der langjährigen Forderung des Bezirksbeirats Zuffenhausen und wird befürwortet.