Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

690 in 2013 | Verkehrsberuhigung bei Wilhelma durch Rosensteintunnel

Verkehrsberuhigung bei Wilhelma durch Rosensteintunnel

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

224
weniger gut: -131
gut: 224
Meine Stimme: keine
Platz: 
690
in: 
2013

Wenn jetzt der Rosensteintunnel gebaut wird, möchte ich, dass der Bereich vor und um die Wilhelma zu einem schönen Gebiet umgebaut wird, wo man sich gerne aufhält. Vielleicht kann man den Neckar dazu einbinden oder die Wilhelma vergrößern.

Gemeinderat prüft: 
nein
691 in 2013 | Wohnbauförderung für einkommensschwache Familien

Wohnbauförderung für einkommensschwache Familien

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

221
weniger gut: -128
gut: 221
Meine Stimme: keine
Platz: 
691
in: 
2013

-erschwinglichen Wohnraum bereitstellen für Familien, Geringverdiener
-die SWSG sollte mehr geförderten Wohnbau machen, anstelle teurer Eigentumswohnungen
-günstiges Bauen fördern und fordern

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Nach aktuellem Stand werden in 2014 insgesamt 119 geförderte Mietwohnungen (85 Sozialmietwohnungen und 34 Mietwohnungen für mittlere Einkommensbezieher) sowie 73 Wohneinheiten in den städtischen Förderprogrammen "Preiswertes Wohneigentum (34 Wohneinheiten) und Familienbauprogramm (39 Wohneinheiten) gebaut.

Die SWSG baut 55 Wohneinheiten im geförderten Mietwohnungsbau. Dies entspricht 46 %.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Das Wohnungsbaukonzept der Landeshauptstadt Stuttgart für die Jahre 2014 bis 2017 enthält Investitionen in den Wohnungsbau in Höhe von insgesamt 19,5 Millionen Euro. Davon entfallen u. a. 8,5 Millionen Euro auf die Förderung des sozialen Mietwohnungsbaus (insgesamt 500 Wohneinheiten bis 2017) und das Familienbauprogramm (insgesamt 200 Wohneinheiten bis 2017).
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
582 (CDU), 784 (FDP), 810 (SÖS), 905 (REP)
692 in 2013 | Verkehrsberuhigung Theodor-Heuss-Straße

Verkehrsberuhigung Theodor-Heuss-Straße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

232
weniger gut: -140
gut: 232
Meine Stimme: keine
Platz: 
692
in: 
2013

Laut Zeitungsberichten ist die Polizei sichtlich überfordert, den Rasern Einhalt zu gebieten.
Polizeipräsenz ist also keine wirkliche Lösung.

Ich bin Radlerin und oft vom Westen in die Theo unterwegs , auch nachts (Arbeitszeit bis 22 Uhr). Ich beantrage eine technische Lösung:

1.Durchgehende absolut erhöhte Radwege entlang der Rotebühlstraße und Theodor-Heuss-Straße. Abgrenzung nur durch Bemalung reicht nicht aus, zu gefährlich. Außerdem parken viele entlang der Theodor-Heuss-Straße auf dem Radstreifen, Tag und Nacht. Hier wäre dann auch erhöhte Präsenz erforderlich.

2. Verkehrsberuhigung abends nach 22 Uhr auf der Theo vor allem am Donnerstag, Freitag und Samstag.

Gemeinderat prüft: 
nein
693 in 2013 | Sprach- und Schulausbildung für Menschen mit Migrationshintergrund

Sprach- und Schulausbildung für Menschen mit Migrationshintergrund

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

224
weniger gut: -132
gut: 224
Meine Stimme: keine
Platz: 
693
in: 
2013

Stuttgart sollte mehr Geld in die Sprach- und Schulausbildung von Kindern mit Migrationshintergrund investieren. Sie sind unsere Zukunft. Und die Stadt sollte die Arbeit der beauftragten Lehrer, die zu 99% auf Honorarbasis arbeiten entweder wesentlich besser bezahlen oder diese unendlich wertvolle Arbeit mit Festanstellungen aufwerten. Viele gut ausgebildete und engagierte Menschen arbeiten ehrenamtlich und sind mit viel zu großen Gruppen konfrontiert. Dasselbe gilt für die Sprachausbildung der Erwachsenen mit Migrationshintergrund. Ohne Sprache keine Integration. Und auch hier sind die Arbeitsbedingungen sehr verbesserungswürdig. Der Stundenlohn (auf Honorarbasis) ist zum Teil so niedrig, dass es einem Ehrenamt ähnelt.
Der Zugang zu guter Arbeit, die der Allgemeinheit zu Gute kommt, geht nur über die Sprache. Wenn die Bedingungen so schlecht sind, ist auch die Ausbildung nicht gut. Das hat zur Folge, dass die riesen Zahl an Migrantenkindern und jungen Migranten, die hier leben, für unsere Gesellschaft verloren sind bzw. uns viel viel Geld kosten (Sozialhilfe) weil sie ohne eine gute Ausbildung arbeitslos bzw. schwer vermittelbar sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
694 in 2013 | Mahdentalstraße: Radweg bauen (Vaihingen, S-West)

Mahdentalstraße: Radweg bauen (Vaihingen, S-West)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

223
weniger gut: -131
gut: 223
Meine Stimme: keine
Platz: 
694
in: 
2013

Es fehlt ein Radweg zwischen dem Schattengrund und dem Abzweig ins Krummbachtal. Dieses Projekt sollte gemeinsam mit der Stadt Gerlingen angegangen werden. Das Glemstal bietet sich durch sein flaches Höhenprofil besonders für das Radfahren an und auf Leonberger Gemarkung schließen sich mehrere sehr gut zum Radfahren geeigenete Wege an, zum Beispiel der Glemsmühlen-Radweg.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Vorschläge zur Verbesserung vorrangig in der Kessellage werden grundsätzlich unterstützt. Sie sollen auf ihre Realisierbarkeit geprüft und dem Bezirksbeirat vorgestellt werden. Die Vorschläge für den Außenbereich müssen noch diskutiert werden.

695 in 2013 | handiCaptions-Festival im Rahmen des Sommertheater im Bohnenviertel und Theaterarbeit mit Jugendlichen mit und ohne Behinderungen

handiCaptions-Festival im Rahmen des Sommertheater im Bohnenviertel und Theaterarbeit mit Jugendlichen mit und ohne Behinderungen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

220
weniger gut: -128
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
695
in: 
2013

Seit 2004 veranstaltet die Kulturinitiative Bohnenviertel regelmäßig das Sommertheater. Zunächst als Aufwertung des Quartiers gedacht, entwickelte sich ab 2006 die Theaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen aus dem sozialen Brennpunkt. Die bis heute inszenierten Stücke sind preisgekrönt und weit über Stuttgart hinaus bekannt. 2011 wurde das Sommertheater zum handiCaptions-Festival ausschließlich für junge Künstler mit Behinderungen. Im selben Jahr wurde die Theatergruppe die "Rapsoden" um Mitspieler mit Behinderungen erweitert. Die Umstellung ist erfolgreich gelungen, wie das 1. gemeinsame Stück im Theaterhaus unter Beweis stellte. Eine Beteiligung bei der mittlerweile äußerst homogenen Gruppe steht allen Jugendlichen mit und ohne Behinderungen, aber auch älteren Menschen kostenlos offen. Wie die Erfahrung der KIBeV zeigt, handelt es sich bei den beiden Projekten um vorbildliche Beispiele von Inklusion. Hinzu kommt, dass berühmte professionelle Künstler die Arbeit unterstützen und den Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dafür erhalten sie minimale Honorare.

Um dem mittlerweile traditionellen Festival im Bohnenviertel eine Zukunft zu sichern und der erfolgreichen Arbeit der KIBeV eine Planungssicherheit zu gewährleisten (das ist man den Jugendlichen schuldig), wäre ein fester Etat in Höhe von € 25 000 für beide Veranstaltungsreihen zusammen wünschenswert.

Dem Verein würde dadurch Luft entstehen, die er nicht mit permanenter "Geldsuche" verschwenden müsste. Die gewonnene Zeit würde der Arbeit mit den Jugendlichen und einer noch sorgfältigeren Programmauswahl zu Gute kommen. Kompetenzschwierigkeiten zwischen städt. Ämtern, die zwar über Inklusion reden, bei denen sie aber noch nicht angekommen zu sein scheint, würden so aus dem Weg geräumt sein, was wiederum allen Beteiligten zu Gute kommt. Außerdem stünde es der Stadt und einem ihrer ältesten Stadtquartiere, dem Bohnenviertel, gut zu Gesicht. Ein vergleichbares Festival gibt es sonst nur in Reutlingen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im Zuge der Erhöhung der laufenden Mittel für die Kulturförderung werden zum Ausgleich der strukturellen Unterfinanzierung sowie für neue Projekte jeweils 1,4 Mio. EUR jährlich zusätzlich zur Verfügung gestellt. Aufgrund der begrenzten Finanzmittel haben die Fraktionen jedoch andere Prioritäten gesetzt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
615 (SPD)
696 in 2013 | Stabsstelle für leerstehenden Wohnraum bilden

Stabsstelle für leerstehenden Wohnraum bilden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

220
weniger gut: -128
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
696
in: 
2013

Es sollte beim Amt für Wohnungswesen eine verantwortliche Stelle geben, bei der Bürger länger leerstehenden zu Wohnzwecken nutzbaren Raum melden können und die nach dem bewährten Prinzip fordern und fördern darauf hinwirkt, dass die Wohnungen ihrem eigentlichen Zweck wieder zugeführt werden. Hintergrund dieser Idee ist die unerträgliche Situation in Stuttgart, dass massenweise günstiger Wohnraum fehlt, viele Grünflächen zugebaut bzw. nachverdichtet werden und andererseits Wohn- und Geschäftshäuser ungenutzt über lange Zeit leer stehen. Konkret denke ich an ein Mehrfamilienhaus in Kaltental, das seit über 10 Jahren leersteht und dem Verfall preisgegeben wird. Das ist nicht das einzige und mit einer offensiven städtischen Beratung könnte mancher Wohnungsnot abgeholfen werden. Eigentum verpflichtet.

Gemeinderat prüft: 
nein
697 in 2013 | Cannstatter Bürgerzentrum Kursaal

Cannstatter Bürgerzentrum Kursaal

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

218
weniger gut: -126
gut: 218
Meine Stimme: keine
Platz: 
697
in: 
2013

Das Bürgerzentrum Kursaal soll in erster Linie den Cannstatter Bürgern und Vereinen zur Verfügung stehen und deshalb über das Cannstatter Bezirksrathaus verwaltet werden (und nicht von der in.Stuttgart betrieben werden).

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Traumfabrik ergänzt:
Kursaal als Bürgerhaus, nicht als profitabwerfendes Veranstaltungszentrum !
Der sanierte Kursaal soll den Bürgern des Stadtteils als Bürgerhaus zur Verfügung stehen und die Belegung durch den Bezirksbeirat geregelt werden, statt ,wie bisher wohl geplant ,durch "in.Stuttgart" möglichst profitabel gemanagt zu werden.Cannstatt als größter Stadtteil hat bisher kein Gebäude vorzuweisen, dass die Cannstatter Bürger nutzen können. Profitabsichten des Finanzbürgermeisters haben hier zurückzustehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
698 in 2013 | Keine Namensrechte verkaufen

Keine Namensrechte verkaufen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

214
weniger gut: -123
gut: 214
Meine Stimme: keine
Platz: 
698
in: 
2013

Kein weiterer Verkauf an Namensrechten kommunaler Einrichtungen oder Veranstaltungen, Veranstaltungsflächen und -gebäuden.

Im Dezember wurden die Namensrechte an der Freilichtbühne an die Spardabank verkauft. Durch solche Verkäufe wird unsere Sprache kommerzialisiert, Werbung allgegenwärtig gemacht und nicht zuletzt das, was auch unsere Heimat ausmacht, meistbietend verkauft.

Egal ob Lichterfest oder Sportveranstaltung - lasst uns doch wenigstens die Namen!

Gemeinderat prüft: 
nein
699 in 2013 | Stadtteilnahe Wertstoffhöfe einrichten

Stadtteilnahe Wertstoffhöfe einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

204
weniger gut: -113
gut: 204
Meine Stimme: keine
Platz: 
699
in: 
2013

Stadtteilnahe Wertstoffhöfe einrichten, die der Bürger durch kurze Wege anfahren kann.

Es können z. B. Container für Elektroschrott oder große Kartonagen aufgestellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
700 in 2013 | Leinenzwang für Hunde im Kräherwald

Leinenzwang für Hunde im Kräherwald

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

289
weniger gut: -199
gut: 289
Meine Stimme: keine
Platz: 
700
in: 
2013

Im Kräherwald werden Hunde nicht angeleint und das führt zu ständigen Konflikten mit Spaziergängern und Joggern. Ganze Gruppen von Hundehaltern begleiten ihre nicht angeleinten Tiere, dann oft 6 bis 7 Hunde, durch den Wald. Die rennen drauf los, umringen und springen an Fremden hoch. Mein Eindruck ist, dass das Gebiet um den MTV von Hundehaltern, auch von weiter her, wegen des fehlenden Leinenzwangs gezielt aufgesucht wird. Ich fühle mich dadurch verunsichert.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Stuttgart-West sieht das Thema als eine Angelegenheit der Gesamtstadt an.

701 in 2013 | Niedrigere Mieten bei der SWSG

Niedrigere Mieten bei der SWSG

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

232
weniger gut: -142
gut: 232
Meine Stimme: keine
Platz: 
701
in: 
2013

Die SWSG ist mit 18.000 Wohnungen die größte kommunale Wohnungsgesellschaft und der größte Vermieter in Stuttgart. Die SWSG soll "im Auftrag der Stadt Stuttgart lebenswerten und preisgünstigen Wohnraum bereitstellen". Das Gegenteil ist der Fall. Die SWSG zockt die Mieter gnadenlos ab. Die Durchschnittsmiete liegt bei 6.22 Euro pro Quadratmeter. Ab 1. Juli sollen die Mieten weiter erhöht werden, um durchschnittlich 6,2% und bis zu 10.%. Diese Mieterhöhung muss zurückgenommen werden. Die Mieten der SWSG müssen auf maximal 4 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter abgesenkt werden. Das hätte eine dämpfende Wirkung auf das gesamte Mietpreisniveau in Stuttgart und den Mietspiegel. Es ist nicht einzusehen, dass die Mieter der SWSG jährlich einen zweistelligen Millionenbetrag an Gewinne finanzieren (15,9 Millionen Euro z.B. im Jahr 2011). Es gibt jährlich einen riesigen Geldtransfer von der SWSG an die Stadt. Allein für den Erbbaupachtzins bringen die Mieten der SWSG jährlich 6 Millionen Euro für die Stadt, während die Bahn für die der Stadt gehörenden Gleisflächen keinen Cent Erbbaupacht bezahlt. Ständig kauft die SWSG mit den Gelder aus den Mieten die bebauten Grundstücke von der Stadt und transferiert so jährlich einen zweistelligen Millionenbetrag in die Stadtkasse. Diese Mittel werden nicht für den Bau von preisgünstigen städtischen Wohnungen eingesetzt, sondern u. a. für Stuttgart 21 oder den Rosensteintunnel sinnlos verbrannt.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Vorschlag hat im Gemeinderat keine Mehrheit gefunden.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
582 (CDU), 810 (SÖS)
702 in 2013 | Kreisverkehr Rosenbergplatz

Kreisverkehr Rosenbergplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

215
weniger gut: -125
gut: 215
Meine Stimme: keine
Platz: 
702
in: 
2013

Der Rosenbergplatz ist kein Platz sondern eine riesige Kreuzung.
Es gibt 3 Hauptverkehrsrichtungen und 2 Nebenverkehrsrichtungen.
Der Verkehr wird durch die Ampeln gestresst.
Der Platz ist groß genug damit zukünftig die Busse auch bei einem Kreisel gut kreuzen können.
Der Platz ist zwischen der Kreuzung Schwab/Bebel und Hölderlinplatz
ein wichtiger Bezugspunkt.
Der Verkehr könnte schneller abfließen und würde sich weniger stauen.
Die Kosten der Signalanlagen würden entfallen und der Platz würde sich
langfristig rechnen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat schlägt eine Prüfung des Anliegens durch die Verwaltung vor.

703 in 2013 | Grüne Bänder von der Innenstadt zu den idylischen Aussichtslagen Stuttgarts

Grüne Bänder von der Innenstadt zu den idylischen Aussichtslagen Stuttgarts

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

211
weniger gut: -121
gut: 211
Meine Stimme: keine
Platz: 
703
in: 
2013

Grüne naturnahe Erschliessung der Aussichtslagen auf Stuttgarts Halbhöhen. Von Stuttgars Innenstadt sollen verkehrsberuhigte "grüne Bänder" zu den Stuttgarter Aussichtslagen wie Karlshöhe, Bismarcktrum, Uhlandshöhe, Weissenburg-Park, Auf dem Haigst die Stuttgarter und die Besucher und Touristen führen.
Direkt von der Innenstadt könnten somit grüne, bepflanzte Strassen, grüne Allen, die Hanglage von Stuttgart sehr gut hervorheben. Ein vernetztes grünes Band würde die ganzen Stadtviertel verbinden und wäre auch eine Weiterentwicklung des "Grünen U" von der IGA.
Dies wären auch ökologische Ressorts mitten in der Innenstadt. Verbesserung des Stadtklimas und Verbesserung des Stadtbildes, Reduzierung von Feinstaub und Lärm durch bewussten Rückbau der Strassen, die die grüne Bänder betreffen. Beispielsweise. auf die Karlshöhe, Marienstrasse und Hohenstauffenstrasse, für den Bismarck-Turm den Herdweg vom Stadtgarten aus hoch entlang des Lindenmuseums. Für den Kriegsberg, vom Hauptbahnhof über Jägerstrasse zum Kriegsberg. Von der Oper über die Staffeln, Olgastrasse, Werastrasse, Landhausstrasse hoch zur Uhlandshöhe. Zum Weissenburgpark entlang Wilhelmsplatz, Olgastrasse, Alexanderstrasse, Bopser, etc.

Direkt vom Innenstadtbereich könnten nun die Fussgänger die grünen Halbhöhenlagen, Wälder und Aussichten von Stuttgart besser erschlossen werden und die Stadtviertel auch durch die Verkehrsberuhigung aufgewertet werden.

Auf den grünen Bändern könnten dann auch kleine Bäche entstehen und eingebunden werden, die mit naturnaher Bepflanzung einen direkten Naturbezug in der Innenstadt zum Umland geben und auch als Spielsstättte für Kinder genutzt werden können.

Gemeinderat prüft: 
nein
704 in 2013 | Übertragbare Familienfahrkarte für den ÖPNV

Übertragbare Familienfahrkarte für den ÖPNV

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

210
weniger gut: -120
gut: 210
Meine Stimme: keine
Platz: 
704
in: 
2013

Ich möchte vorschlagen, eine übertragbare Familienfahrkarte (für alle Familienmitglieder gültig) für den ÖPNV einzuführen, die ihre Gültigkeit außerhalb der Hauptverkehrszeit hat. Wenn man für alle Familienmitglieder einzelne Fahrscheine lösen muss, sind die Kosten doch recht hoch und der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel lohnt sich im Vergleich zur Autonutzung nicht mehr wirklich.

Gemeinderat prüft: 
nein
705 in 2013 | Rückkauf und Sanierung des Bahnhofsgebäudes in Untertürkheim als Geschäftszentrum

Rückkauf und Sanierung des Bahnhofsgebäudes in Untertürkheim als Geschäftszentrum

|
Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

203
weniger gut: -113
gut: 203
Meine Stimme: keine
Platz: 
705
in: 
2013

Das Bahnhofsgebäude gehört unmittelbar zum Erscheinungsbild in Untertürkheim. Der jetzige schlimme Zustand und vor allem die Nutzung (Spielcasino!) ist keine Werbung für die Stadtteilkultur in Untertürkheim. Für die Besucher von Untertürkheim sollte das Bahnhofsgebäude die Visitenkarte des Stadtteils sein!

Bei Rückkauf und sinnhafter Nutzung des Bahnhofsgebäudes kann ein wichtiges Zentrum mit Einzelhandelsgeschäften und Zugang zur nahen Fußgängerzone entstehen. Ein erheblicher Gewinn für die Bürger, Firmen und Institutionen in Untertürkheim. Und eine sinnvolle Investition, die sich dauerhaft trägt.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Vergleiche Stellungnahmen zu den Vorschlägen Nummern 3229, 3579 und 3736.

706 in 2013 | Angebote der NEUEN ARBEIT erhalten

Angebote der NEUEN ARBEIT erhalten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

203
weniger gut: -113
gut: 203
Meine Stimme: keine
Platz: 
706
in: 
2013

Die Angebote der NEUEN ARBEIT, z.B. Grünservice sollten aufrecht erhalten werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
707 in 2013 | Mülleimer im neuen Teil des Höhenparks

Mülleimer im neuen Teil des Höhenparks

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

187
weniger gut: -97
gut: 187
Meine Stimme: keine
Platz: 
707
in: 
2013

Im neuen Teil des Höhenparks an der U-Bahnhaltestelle Killesberg fehlen Mülleimer.

Dies ist besonders deutlich direkt am Aufzug der U-Bahnhaltestelle, da sich hier ein Treffpunkt für Jugendliche befindet und daher zwangsläufig (aufgrund der fehlenden Mülleimer) hin und wieder eine Flasche zu Bruch geht. Die Scherben finden sich dann im kleinen Wasserlauf, wo sie ein Verletzungsrisiko für dort spielende Kinder darstellen.

Auch im mittleren Teil dieses Parkabschnitts neben den wunderschönen Holzbänken fehlen Mülleimer.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt (das Aufstellen und Leeren von Müllbehältern, jedoch auch um den Bereich Bismarckturm).

708 in 2013 | Eine Rollsporthalle für Stuttgart

Eine Rollsporthalle für Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

278
weniger gut: -189
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
708
in: 
2013

Roller Derby - die am schnellsten wachsende Sportart mit 1400 Vereinen weltweit und den Stuttgart Valley Rollergirlz (unterm Dach des MTV Stuttgart) als eine der besten Mannschaften Europas in unserer Heimatstadt. 30 Mannschaften gibt es in Deutschland - Stuttgart war und ist Vorreiter.

Roller Derby ist eine rasante Sportart, die auf Rollschuhen ausgetragen wird. Regelmäßig finden in der SCHARRena internationale Spiele vor über 1200 Zuschauern statt. Doch leider ist dort kein Training möglich. Genausowenig wie in vielen anderen Hallen im Stadtgebiet.

In diesem Jahr werden zum ersten Mal die Deutsche Meisterschaft unter der Schirmherrschaft des RDD, der neu gegründeten Roller Derby-Sparte des Deutschen Rollsport und Inline Verbandes (DRIV) stattfinden. Dieses offizielle Turnier wird vom RDD mit der Unterstützung der Stuttgart Valley Rollergirlz im Eisportzentrum auf der Waldau organisiert.

Das alles hört sich nach einer wunderbaren Entwicklung an, doch leider fehlen in Stuttgart adäquate Trainingsmöglichkeiten für Roller Derby und andere Rollsportarten, wie Rollhockey, Rollkunstlauf und Skateboard.

Wir, die Stuttgart Valley Rollergirlz setzen uns dafür ein, dass es in Stuttgart endlich wieder eine Rollsporthalle gibt. Die bis 2006 bestehende Halle musste der Porsche Arena weichen. Der versprochene Ersatz wurde leider nie realisiert und Rollsportvereine wurden zum Ausweichen ins Umland gezwungen.
Rollsport ist Breitensport und Roller Derby ein Sport, der auf internationalem Niveau betrieben wird und allen offen steht. Aber er kann nur dann die Stellung erhalten, die er für Stuttgart verdient, wenn eine Halle verfügbar ist, in der regelmäßig trainiert werden kann.

Daher wollen wir im Rahmen des Bürgerhaushaltes dafür werben, dass die Stadt Stuttgart die Mittel und einen Standort bereitstellt, um Roller Derby und anderen Rollsportahrten die Heimstätte zu geben, die sie dringend brauchen und den Sportstandort Stuttgart europaweit noch weiter nach vorne bringen wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
709 in 2013 | Straßenbeleuchtung per Umgebungssensor an/abschalten

Straßenbeleuchtung per Umgebungssensor an/abschalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

227
weniger gut: -138
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
709
in: 
2013

Aufgrund der Lichtverschmutzung könnte man zu deren Reduzierung, zumindest in nachts seltener frequentierten Wohngebieten, auf Gehwegen und ausschließlich Fußgängern vorbehaltenen Wegen, mittels Wärmesensoren (ähnlich dem bei Bewegungsmeldern in Hoflichtern) die Beleuchtung nur bei wirklichem Bedarf an- und wieder abschalten. Mittels LED-Beleuchtung könnte das zusätzlich Energie einsparen und außerdem ein wenig sanfter an und ausgehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
710 in 2013 | Beschilderung der Fahrradwege mit Orts- und Kilometerangabe

Beschilderung der Fahrradwege mit Orts- und Kilometerangabe

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

214
weniger gut: -125
gut: 214
Meine Stimme: keine
Platz: 
710
in: 
2013

Fahrradwege sollten mit Orts- und Kilometerangaben anstatt der Schilder mit dem Fahrradsymbol beschildert werden.

Beispielsweise auf einem Schild: Degerloch 3,5 km, Hauptbahnhof 8 km, Ludwigburg 25 km
Mit einer derartigen Beschilderung können nahe und fernere Ziele schnell und einfach erreicht werden.

Außerdem sollten die Schilder gut sichtbar für Radfahrer angebracht sein, viele der vorhandenen Schilder sind aus der Fahrt heraus nicht gut zu sehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
711 in 2013 | Fahrradweg entlang der Mittleren Filderlinie

Fahrradweg entlang der Mittleren Filderlinie

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Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

214
weniger gut: -125
gut: 214
Meine Stimme: keine
Platz: 
711
in: 
2013

Ein Fahrradweg entlang der Mittleren Filderlinie erspart den Filderbewohnern das ständige Berg-Tal-Fahren wenn sie mit dem Fahrrad in die City oder den Stuttgarter Osten wollen. Im Moment ist es lebensgefährlich, auf der Mittleren Filderlinie mit dem Fahrrad unterwegs zu sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Plieningen unterstützt den Vorschlag mehrheitlich.

712 in 2013 | Müllgemeinschaften zulassen

Müllgemeinschaften zulassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

212
weniger gut: -123
gut: 212
Meine Stimme: keine
Platz: 
712
in: 
2013

Bisher ist es in Stuttgart nicht möglich, für Papier und Restmüll Müllgemeinschaften zu bilden. Ich schlage vor, die Satzung der Stadt entsprechend zu ändern und dies zuzulassen.

Gründe:
In den nächsten Jahren wird die Biotonne Pflicht, und auch für die Sammlung der Wertstoffe wird eine Tonne kommen. Das sind dann vier Tonnen, für die auf vielen relativ kleinen Grundstücken kein Platz sein wird. Besonders betroffen sind Reihenhäuser und kleine Einzelgrundstücke, für die oft im Garten kein Platz für einen Kompost ist.

Ich schlage vor, dass Nachbarn gemeinsam eine Restmülltonne anmelden können und/oder auch Papier-Tonnen zusammen legen können.

Gemeinderat prüft: 
nein
713 in 2013 | Umsteigen am Wilhelmsplatz Bad Cannstatt - Ampelschaltung

Umsteigen am Wilhelmsplatz Bad Cannstatt - Ampelschaltung

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

205
weniger gut: -116
gut: 205
Meine Stimme: keine
Platz: 
713
in: 
2013

Umsteigen von U2 zu U13 am Wilhelmsplatz:
Die Umsteigezeiten sind gut aufeinander abgestimmt, doch leider ist die Ampelschaltung für Umsteigende nicht sinnvoll. Häufig springt die Ampel für Umsteiger auf Rot und die Bahn fährt weg.

Vorschlag:
Sobald eine U2 oder U13 einfährt Fußgänger auf grün, damit die Anschlussbahn ohne Rennen erreicht werden kann.

Gemeinderat prüft: 
nein
714 in 2013 | U14 bis Mühlhausen statt Hofen

U14 bis Mühlhausen statt Hofen

|
Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

200
weniger gut: -111
gut: 200
Meine Stimme: keine
Platz: 
714
in: 
2013

Die SSB plant die U14 mit Einführung der U12 in Hofen enden zu lassen. Die U14 sollte bis zur ehemaligen Endhaltestelle Mühlhausen geführt werden.

Dies ist durch organisatorische Änderungen auch ohne Zusatzwagen möglich (Vorrang Ampel insbesondere Rosensteinbrücke und Wilhelma, Halt auf Anforderung Wagrainäcker).

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Entscheidung der SSB, die U14 nach Mühlhausen zu führen wird vom Bezirksbeirat begrüßt.

715 in 2013 | Gleisfeldbegrünung in der Neckarstrasse (Sanierungsgebiet Stöckach)

Gleisfeldbegrünung in der Neckarstrasse (Sanierungsgebiet Stöckach)

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

197
weniger gut: -108
gut: 197
Meine Stimme: keine
Platz: 
715
in: 
2013

Die Neckarstrasse zwischen Stöckachplatz und SWR-Gebäude wird sehr vom "steinernen" und grauen Gleisfeld der Stadtbahn dominert - es ist mehrere Meter breit. Zusammen mit den teilweise wenig ansprechenden Gebäudefassaden trägt es zum eher schlechten Ruf der Neckarstrasse bei. Solch einen Ruf hat dieser interessante, abwechslungsreiche, multikulturelle, urbane und kreative "Charakter-Stadtteil" nicht verdient!

Eine Begrünung der Gleisflächen (wie in anderen Stadtteilen bereits umgesetzt) würde eine enorme gestalterische Aufwertung der Neckarstrasse bedeuten, zumal es kaum andere Strassenbegrünung in diesem Bereich gibt (ebensowenig in der Hackstrasse).

Der Stöckach ist mittlerweile auch offizielles Sanierungsgebiet der Stadt Stuttgart. Die Bürgerbeteiligung hat bereits begonnen. Dieser Vorschlag wird auch beim Stöckach-Treff besprochen.
http://www.stuttgart.de/img/mdb/item/326354/83329.pdf

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Begrünung der Gleise ist Aufgabe der SSB. Daher wurde hierzu kein Beschluss gefasst.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
745 (FDP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Die im Rahmen des Bürgerhaushaltsverfahren gewünschte Gleisbegrünung in der Neckarstrasse wurde vom Bezirksbeirat schon mehrfach gefordert (siehe dazu Beschlüsse vom 21.09.2011 TOP 5.1 und 24.04.2013 TOP 5.2) und sollte dringend umgesetzt werden.

716 in 2013 | Stadtbahn U8 zumindest im Berufs-/Schülerverkehr alle 10 Minuten fahren lassen

Stadtbahn U8 zumindest im Berufs-/Schülerverkehr alle 10 Minuten fahren lassen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

190
weniger gut: -101
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
716
in: 
2013

Die U8 von Ostfildern nach Stuttgart-Vaihingen ist besonders morgens im Schülerverkehr völlig überfüllt - hier ist eine Taktverdichtung notwendig.

Gemeinderat prüft: 
nein
717 in 2013 | ExtraTickets im Leuze für Nur-Schwimmer

ExtraTickets im Leuze für Nur-Schwimmer

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

240
weniger gut: -152
gut: 240
Meine Stimme: keine
Platz: 
717
in: 
2013

Unterschiedliche Tickets für den Eintritt in das Leuzebad würden dessen Attraktivität für Nichtschwimmer erhöhen.
Nur-Schwimmer, Nur-Sauner, Alles-Nutzer.

Auch ist es unfair, wenn jährlich der Saunabereich modernisiert und erweitert wird, andererseits der Schwimmerbereich erst 2011/2012 nach 20 Jahren.

Gemeinderat prüft: 
nein
718 in 2013 | Inklusionsaktionsplan

Inklusionsaktionsplan

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

206
weniger gut: -118
gut: 206
Meine Stimme: keine
Platz: 
718
in: 
2013

Die Grundlage der Inklusion in Stuttgart muss sein: „Behindert ist man nicht, sondern behindert wird man.“ Und es ist deshalb die Aufgabe der Stadtgesellschaft diese Behinderungen, wie zum Beispiel fehlende Barrierefreiheit oder fehlende Leitsystemen abzubauen.

Die Stadt Stuttgart braucht dabei einen „Aktionsplan Inklusion“, in dem systematisch aufgelistet wird, was die Stadt in den nächsten Jahren anpacken möchte und in welchen Bereichen sie Anstöße geben will.

Im Bereich der Inklusion in den Kitas ist schon einiges geschehen. Kinder mit Behinderungen haben einen Anspruch auf Aufnahme in eine reguläre Kita. Im Schulbereich beteiligt sich die Stadt an einem Schulversuch des Landes. Aber im Alltag haben Sehbehinderte oft das Problem nicht zu den ÖPNV-Haltestellen zu kommen, da sie ohne Leitsysteme orientierungslos sind, und auf fremde Hilfe angewisesen sind. Vorallem an Baustellen braucht man Leitsysteme und der Durchfahrtsweg muss für Rollstuhlfahrer barrierefrei erreichbar sein, was wohl das größte Problem im Bezirk Mitte ist.

Die Kosten werden sich in einem Aktionsplan aufteilen, d.h. es wird nachhaltig gebaut!

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Landeshauptstadt Stuttgart erarbeitet seit dem 14. Oktober 2014 in einem breit angelegten Beteiligungsprozess einen Fokus-Aktionsplan. Bis März 2015 treffen sich hierzu 8 verschiedene Arbeitsgruppen, die Vorschläge zur Umsetzung der einzelnen Themenfelder der UN-Konvention erstellen. An den Arbeitsgruppen nehmen Betroffene, Angehörige, Vertreter aus Politik und Verwaltung sowie Experten der Behindertenhilfe teil. Anschließend wird dem Gemeinderat eine priorisierte Ergebnisliste zur Weiterbehandlung übergeben.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Derzeit wird von der Stadtverwaltung eine Bestandsaufnahme der städtischen Aktivitäten und Maßnahmen im Zusammenhang mit der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention erarbeitet. Diese Ist-Erhebung wird im 1. Quartal 2014 abgeschlossen sein. Auf Basis der Bestandsaufnahme werden im Rahmen eines verwaltungsinternen, referatsübergreifenden Projekts die konkreten weiteren Handlungsbedarfe identifiziert sowie entsprechende Maßnahmen einschließlich deren Finanzierungsbedarf abgeleitet. Dabei werden selbstverständlich auch Menschen mit Behinderung in geeigneter Form beteiligt. Im Anschluss an diese Bestandsaufnahme soll dann ein konkreter Aktionsplan erarbeitet werden, der auch eine klare Priorisierung enthält.
wird umgesetzt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
624 (SPD)
719 in 2013 | Bürgerbeteiligung Nordbahnhof / Rosensteinviertel S21

Bürgerbeteiligung Nordbahnhof / Rosensteinviertel S21

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

204
weniger gut: -116
gut: 204
Meine Stimme: keine
Platz: 
719
in: 
2013

Die Bürger der betroffenen Stadtviertel müssen rechtzeitig in die Entscheidungsprozesse bezüglich der Neu- und Umgestaltung ihrer Viertel durch eine offene Bürgerbeteiligung einbezogen werden.

Dieser Beteiligungsprozess muss durch die Stadt, deren Ämter, finanziell und auch personell begleitet und unterstützt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord unter Einbeziehung aller anstehenden größeren städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen (wie beispielsweise Nachnutzung Bürgerhospital/ AWS) unterstützt. Vgl. Vorschlag Nummer 4468.