Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

811 in 2013 | Ein Jahresticket wäre deutlich günstiger für das Sozialamt - VVS-Zuschuss BonuscardinhaberInnen

Ein Jahresticket wäre deutlich günstiger für das Sozialamt - VVS-Zuschuss BonuscardinhaberInnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

189
weniger gut: -112
gut: 189
Meine Stimme: keine
Platz: 
811
in: 
2013

Das Sozialamt bezahlt als freiwillige Leistung für alle BonuscardinhaberInnen einen mtl. Fahrtkostenzuschuss in Höhe von mtl. 15,50 Eur für Erwachsene. Dazu muss ein "Verbundpass Bonuscard" bei der VVS beantragt werden. Der Zuschuss wird bei einer Monatskarte gezahlt - nicht jedoch für eine Jahreskarte. Bei einer Jahreskarte spart das Sozialamt ca. 30 Eur;zwei Monate (10 statt 12 mal), und auch die/der BonuscardInhaberIn spart ca. 60 Eur.

Hier noch Auszug der Stgt. Zeitung dazu vom 03.12.2012
Monatskarte oder Jahresticket?
„Ein Jahresticket wäre deutlich günstiger“, erklärt Schmid. Sowohl für das Sozialamt als auch für die Rentnerin. Denn mit einem Jahresabo des VVS zahlt der Fahrgast lediglich zehn Monate, darf aber zwölf mit Bussen, Stadtbahnen und S-Bahnen fahren. „Für das Sozialamt wären das immerhin 30 Euro weniger für die zwei Monate“, sagt sie. Und Schmid würde rund 60 Euro sparen. In der Vergangenheit habe sie sich bereits bei einem Mitarbeiter der Stadtverwaltung darüber informiert, ob es möglich wäre, auf eine Jahreskarte umzusteigen. „Damals wurde das verneint“, erzählt sie.

Walter Tattermusch, der Leiter des Sozialamts, klingt da allerdings ganz anders. Auf Anfrage unserer Redaktion sagt er: „Grundsätzlich spricht nichts gegen eine Jahreskarte.“ Bisher habe man sich allerdings schlicht nie mit diesem Thema auseinandergesetzt. „In der Vergangenheit ging es lediglich um die Monatskarten“, erinnert sich Tattermusch. Die Anregung der Bürgerin sei eine, über die man nachdenken könne. Er wolle mit seinen Mitarbeitern über diese Variante sprechen und gegebenenfalls Gespräche in die Wege leiten. „Der normale Vorgang wäre dann der, dass eine Gemeinderatsvorlage erstellt werden müsste und die Stadträte darüber zu entscheiden haben“, sagt Tattermusch.

Gemeinderat prüft: 
nein
812 in 2013 | Entwicklung der Bäder 1: Mineralbad Berg unter Denkmalschutz stellen und sanieren

Entwicklung der Bäder 1: Mineralbad Berg unter Denkmalschutz stellen und sanieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

220
weniger gut: -144
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
812
in: 
2013

Das Mineralbad Berg ist ein kulturgeschichtliches Denkmal. Steht es eigentlich unter Denkmalschutz? Dann kann man zusammen mit dem Amt für Denkmalschutz die sehr erhaltenswerte Anlage aus der Zeit des Bauhauses sanieren.

Ich schlage zudem vor, den ungeteerten Parkplatz im Osten des Geländes des Mineralbades diesem hinzuzuschlagen, und dort einen umbauten Innenhof für Sauna und Freiluftbad zu entwickeln. Zugleich sollte man die anderen Teile des Gebäudes (Frauensaunabereich lassen, Männersaunabereich umgestalten, Entwicklung der Hallen, öffentliche Zugänglichkeit dieser und der Brunnen, Sanierung des Inneren) als ein "Zentrum zur Gesundheitspflege" ausbauen. In verschiedenen Räumen wären Krankengymnastik, Massage, Gymnastik aller Art, Meditation, Körpertherapie und andere Regenerationstechniken anzubieten. Die gute Gastronomie wäre auch zu erhalten.

Gemeinderat prüft: 
nein
814 in 2013 | Ampelschaltung Fußgängerampel B14 an der Leonhardskirche

Ampelschaltung Fußgängerampel B14 an der Leonhardskirche

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

204
weniger gut: -128
gut: 204
Meine Stimme: keine
Platz: 
814
in: 
2013

Wenn man an der Fußgängerampel an der Leonhardskirche die B14 überqueren möchte, muss man für jede Fahrbahn extra 'Grün' anfordern. Das Überqueren der B14 ist deshalb sehr langwierig und unangenehm, weil man immer wieder zwischen den Fahrbahnen mit brausendem Verkahr auf Grün warten muss. Derjenige, der diese Ampelschaltung zu verantworten hat, hat sich wohl gedacht, dass man nicht die gesamte B14 überqueren, sondern zwischen den Fahrbahnen übernachten will! Ich glaube schon, dass alle Fußgänger, die diese Ampel benutzen, die B14 in ihrer gesamten Breite überqueren wollen.

Gemeinderat prüft: 
nein
815 in 2013 | Oswald-Hesse-Straße, Rüdigerstraße: Rad-Schutzstreifen verlängern

Oswald-Hesse-Straße, Rüdigerstraße: Rad-Schutzstreifen verlängern

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

199
weniger gut: -123
gut: 199
Meine Stimme: keine
Platz: 
815
in: 
2013

Der Schutzstreifen der Oswald-Hesse-Straße ist eine gute Einrichtung, doch endet er mitten auf der Strecke schon wieder. Eine Verlängerung bis zur Heidestraße würde die Verbindung von Feuerbach zum Killesberg deutlich sicherer machen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Siehe Vorschlag Nr. 3019 (Fahrradkonzept)

816 in 2013 | Fahriongelände sanieren

Fahriongelände sanieren

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

188
weniger gut: -112
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
816
in: 
2013

Da ich in direkter Nachbarschaft wohne, schlage ich die Sanierung und Nutzung des Fahriongeländes im Sinne der AG Städtebauliche Entwicklung Feuerbach vor. Der Wildwuchs auf dem Gelände und die damit verbundene Lärm- und Geruchsbelästigung ist für die Anwohner nicht zumutbar. Mit dem Vorschlag der AG würde sowohl dringend benötigtes Wohnen, Kleingewerbe und die dringend benötigten Sportanlagen nebst Schülermensa umgesetzt.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die LHS ist am Erwerb des Areals interessiert und steht in Verhandlungen mit dem Grundstückeigentümer.

Dabei wird eine städtebauliche Neuordnung des Areals angestrebt. Geplant ist eine Nutzung als "eingeschränktes Gewerbegebiet" (GEE) mit Sportflächen und Mensa. Derzeit ist der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan in Erarbeitung und wird voraussichtlich im Frühjahr 2015 im UTA eingebracht.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Es wurde beschlossen, dass sofern sich ein Bedarf für städtebauliche Planungen in den Jahren 2014 und 2015 ergibt, die dann erforderlichen Mittel bereitgestellt werden können.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
603 (SPD), 664 (FW)
817 in 2013 | Open-Data-Projekt: Offenes Stuttgart

Open-Data-Projekt: Offenes Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

178
weniger gut: -102
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
817
in: 
2013

Ziel von Offenes Stuttgart soll es sein, Informationen, Dokumente und Daten aus der Stuttgarter Lokalpolitik für jedermann offen und kostenlos zugänglich zu machen. Angelehnt ist das Projekt Offenes Köln von Marian Steinbach.

Gemeinderat prüft: 
nein
818 in 2013 | Fahrradweg zwischen Botnang und Vaihingen ausbauen

Fahrradweg zwischen Botnang und Vaihingen ausbauen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

229
weniger gut: -154
gut: 229
Meine Stimme: keine
Platz: 
818
in: 
2013

Zwischen dem Stadtbezirk Botnang und Vaihingen sollte der Fahrradweg weiter ausgebaut werden. Dies betrifft erstens mehrere Abschnitte zwischen beiden Stadtbezirken die nicht asphaltiert oder witterungsunabhängig verdichtet sind.

Zweitens weist die kürzeste Verbindung, die auch als offizieller Fahrradweg ausgewiesen ist, an den Bärenseen vorbei (über den Steeg zwischen Pfaffensee und Neuer See) ein extremes etwa 200 Meter langes Steilstück >>> zwischen Pfaffensee und Universität Vaihingen auf, dass entschärft werden sollte.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Botnang befürwortet.

819 in 2013 | Fahrradfreundliches Zuffenhausen

Fahrradfreundliches Zuffenhausen

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

225
weniger gut: -150
gut: 225
Meine Stimme: keine
Platz: 
819
in: 
2013

Einbahnstraßen: Öffnung für Radfahrer in Gegenrichtung; Legalisierung des Radfahrens auf dem Bahnhofsvorplatz; Längerfristiger Bau einer barrierefreien Durchfahrt durch den Bahnhof für Radfahrer ohne Aufzug; Schutzstreifen in der Ludwigsburgerstr./Ortsmitte; Friedrichswahl: Wartezeiten an Ampel verkürzen; Kelterplatz: Durchfahrt Haldenrain-Straßburger Str. ermöglichen; Frankenstr.: Radverkehrsführung einrichten; Schwieberdinger Str.: Lücke Radweg schließen; Porscheplatz: Wartezeiten verkürzen, Ausfahrt aus Schützenbühlstr. ermöglichen; Radabstellmöglichkeiten in der Unteländer Str.

Gemeinderat prüft: 
nein
820 in 2013 | Outdoor-Spielfeld für Jugendliche in Sillenbuch

Outdoor-Spielfeld für Jugendliche in Sillenbuch

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

224
weniger gut: -149
gut: 224
Meine Stimme: keine
Platz: 
820
in: 
2013

Jugendliche brauchen Raum und Einrichtungen für ihre Freizeit.
Daran mangelt es im Stadtbezirk Sillenbuch. Es gibt keine attraktiven Outdoor-Einrichtungen für Jugendliche. Dabei ist Sport ist die beste Möglichkeit zum Ausgleich und Zeitvertreib und verhindert Aggressionen, Frust und Langeweile.

Wir Jugendliche in Sillenbuch wünschen uns ein modernes Spielfeld für Basketball und andere Sportarten: mit richtigem Tartanboden, stabilen Basketballkörben, mit Toren für Streetsoccer, Zäunen etc.

Als Standort schlagen wir den Rudolf-Brenner-Spielplatz oder den Spielplatz am Freibad Sillenbuch vor. Die vorhandenen Spielplätze dort sind leider eher für Kleinkinder geeignet (Rudolf-Brenner-Spielplatz) oder befinden sich in einem sehr schlechten Zustand (Spielfeld Spielplatz Freibad Sillenbuch).

Mit wenig Aufwand lässt sich an beiden Standorten ein modernes Outdoor-Spielfeld errichten - für die Jugendlichen in Stuttgart und in Sillenbuch.

Gemeinderat prüft: 
nein
821 in 2013 | Abgabe für Verpackungen für Essen, das über die Straße verkauft wird

Abgabe für Verpackungen für Essen, das über die Straße verkauft wird

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

223
weniger gut: -148
gut: 223
Meine Stimme: keine
Platz: 
821
in: 
2013

Sämtliche Becher, Essensverpackungen und so weiter, die über die Straße verkauft werden, sollten mit einer wehtuenden Gebühr belegt werden.

Diese von den Geschäften einbehaltenen Gebühren sind vollständig an die AWS Abfallwirtschaft Stuttgart abzuführen, die damit in die Lage versetzt wird, Stuttgart wieder zu einer sauberen Stadt zu machen.

Gleichzeitig können Menschen mit geringerer Qualifikation in Arbeit und Brot gesetzt werden und uns zu einer Stadt verhelfen, für die man sich nicht schämen muss.

Gemeinderat prüft: 
nein
822 in 2013 | TREFFPUNKT Rotebühlplatz sanieren

TREFFPUNKT Rotebühlplatz sanieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

217
weniger gut: -142
gut: 217
Meine Stimme: keine
Platz: 
822
in: 
2013

Der TREFFPUNKT Rotebühlplatz braucht nach 20 Jahren der Nutzung umfangreiche Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen.

In den mittlerweile 21 Jahren der Nutzung des TREFFPUNKT Rotebühlplatz wurden kaum Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen unternommen. Für das Prestige und die Beliebtheit des Hauses mit seinen anspruchsvollen und qualitativ hochwertigen Veranstaltungen und Kursangeboten wird dringend eine Überholung von Mobiliar, Technik und Fachräumen notwendig.

Damit der TREFFPUNKT Rotebühlplatz ein lebendiger und einladender Ort der Begegnung, Bildung und Kultur bleibt.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Brandschutzmaßnahmen wurden mittlerweise zum größten Teil erledigt. Für die Neumöblierung der Halle wurde ein Arbeitskreis gebildet.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für Brandschutzmaßnahmen im Treffpunkt Rotebühlplatz wurden 0,51 Mio. EUR bereitgestellt.
wurde umgesetzt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
597 (SPD)
823 in 2013 | Stadtbahn Haltestelle Vaihingen Viadukt - Umbau zur barrierenfreien Haltestelle

Stadtbahn Haltestelle Vaihingen Viadukt - Umbau zur barrierenfreien Haltestelle

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

206
weniger gut: -131
gut: 206
Meine Stimme: keine
Platz: 
823
in: 
2013

Die Stadtbahnhaltestelle Vaihingen Viadukt ist für Rollstuhlfahrer bzw. Eltern mit Kinderwagen schlichtweg untauglich. Es gibt teilweise nicht einmal Rampen um auf den talwärtsführenden Bahnsteig zu kommen.

Deshalb Umbau der Stadtbahnhaltestelle Vaihingen Viadukt im Rahmen barrierefreies Stuttgart.

Gemeinderat prüft: 
nein
824 in 2013 | Hunde-(Tiere)Führerschein einführen

Hunde-(Tiere)Führerschein einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

205
weniger gut: -130
gut: 205
Meine Stimme: keine
Platz: 
824
in: 
2013

Ich beobachte immer mehr Gewalt, vor allem, gegen Hunde und meistens sind es die Besitzer selbst, die die Tiere schlagen oder bestialisch an die Leine ziehen. Wenn jeder sich Tiere anschaffen darf, wen wundert´s? Ein sogenannter "Hunde-Führerschein" konnte evtl. verhindern,. dass gewaltätige Menschen überhaupt ein Hund besitzen dürfen.

Gemeinderat prüft: 
nein
825 in 2013 | Baustellen - Bauzäune mit Graffitis und Malerei verschönern

Baustellen - Bauzäune mit Graffitis und Malerei verschönern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

203
weniger gut: -128
gut: 203
Meine Stimme: keine
Platz: 
825
in: 
2013

Kunst für die vielen hässlichen Bauzäunen, die über Jahre in der Stadt stehen bleiben: Graffiti oder auch freie Künstler, Kunststudenten die vielen Bauzäune gestalten lassen, d. h. bemalen mit Stuttgarter Sehenswürdigkeiten oder z. B. im Bereich des Bahnhofs mit Zugtechnik im Laufe der Zeit. Hierbei immer ein zum Bauobjekt passendes Motiv auswählen.

Ggf. einen Wettbewerb ausloben oder Farbe bereitstellen. Dies könnte auch das Beschädigen und wildem Sprayen Einhalt gebieten und wäre eine Bereicherung für die Stadt und ihre Besucher. Nach Bauende könnten Teilabschnitte zu Gunsten Sozialer Zwecke versteigert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
826 in 2013 | Verschönerung des Stadtgartens

Verschönerung des Stadtgartens

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

202
weniger gut: -127
gut: 202
Meine Stimme: keine
Platz: 
826
in: 
2013

Verschönerung des Stadtgartens nach historischem Vorbild. Bepflanzung und Begrünung nach historischem Vorbild. Einbezug der Nachbargebiete und Hanglagen und deren Anbindung. Verschönerung der Gebäude im Stadtgarten. Rückbau der Tankstelle und der Kriegsbergstraße. Bepflanzung mit Blumenrabatten, etc.

Wiederherstellung des historischen Vorbildes bei der 1. Württembergischen Gartenausstellung.

Gemeinderat prüft: 
nein
827 in 2013 | Hörte können nur dann abgeschafft werden, wenn die ganztagesschule die Qualität der ErzieherInnen mit einbindet!

Hörte können nur dann abgeschafft werden, wenn die ganztagesschule die Qualität der ErzieherInnen mit einbindet!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

196
weniger gut: -121
gut: 196
Meine Stimme: keine
Platz: 
827
in: 
2013

Besonders für viele Geschwisterkinder im Kinderhaus St. Maria wird es dieses Schuljahr keine Hortplätze geben. Aber für eine Berufstätige Mutter wie mich, die davon ausging, dass die Schwester auch einen Hortplatz bekommen wird, ist diese Aussage ziemlich hart, denn man kann wegen des Gemeinderatsbeschlusses auch wenig bewegen.

Sie sollten noch die bestehenden Horte beibehalten, denn der Bedarf ist da. Die Kernbetreuung an der Römerschule kann uns in der schulfreien Zeit auch nicht weiter behilflich sein!
Bitte erlauben Sie, dass es für diese Kinder eine Sonderregelung gibt und schaffen Sie die Horte nicht all zu früh ab, denn weder die Schulen, das Personal noch die Familien und die außerschulischen Bildungseinrichtungen sind so weit!

Lieber die Qualität der Ganztagsschule vorbereiten und dann die Qualität und Existenz der Horte abschaffen!

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Umstellung auf Schülerhäuser und Ganztagesschulen erfolgt weiterhin sukzessive als „sanfter Übergang“.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Umstellung auf Schülerhäuser erfolgt sukzessive als „sanfter Übergang“, dabei werden jeweils die örtlichen Gegebenheiten besonders berücksichtigt. Die zuständigen Ausschüsse des Gemeinderats werden laufend über den Umstellungsprozess unterrichtet.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
488 (CDU), 648 (FW), 876 (SÖS)
828 in 2013 | Nachhaltige Instandsetzung der Straßen - kein minderwertiges Stopfen der witterungsbedingten Winterlöcher im Asphalt

Nachhaltige Instandsetzung der Straßen - kein minderwertiges Stopfen der witterungsbedingten Winterlöcher im Asphalt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

184
weniger gut: -109
gut: 184
Meine Stimme: keine
Platz: 
828
in: 
2013

Durch die nachhaltige Instandsetzung der Stuttgarter Straßen könnte sich die Stadt (aber auch der geplagte Autofahrer) jedes Jahr Unsummen an Geld sparen. Ein minderwertiges Stopfen der witterungsbedingten Winterlöcher im Asphalt ist keine Lösung, um langfristig sparen zu können. Dies zeigt sich jedes Jahr aufs neue durch das erneute Aufbrechen genau der gleichen, im Frühjahr zuvor gestopften Löcher.

Wann nehmen das endlich die Entscheider wahr ?

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Mit den zusätzlichen Mittel konnte mehr Straßenfläche saniert werden als in den Jahren davor. Die Mittel reichen allerdings nicht aus, um alle sanierungsbedürftigen Flächen anzugehen. Ende 2014 wird zum Straßenzustand in Stuttgart im Gemeinderat berichtet.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der pauschalen Erhöhung der Mittel für Unterhaltung und Erneuerung von Straßen, Wegen und Plätzen im Doppelhaushalt 2014/2015 um je 1.800.000 EUR pro Jahr wurde zugestimmt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
500 (CDU), 705 (FDP)
829 in 2013 | Nette Toilette einführen

Nette Toilette einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

180
weniger gut: -105
gut: 180
Meine Stimme: keine
Platz: 
829
in: 
2013

Man sollte in Stuttgart auch eine "nette Toilette" bzw. "freundliche Toilette" oder wie man es auch nennen mag einführen. Dadurch wird es sauberer, weil weniger "Wildpinkler".

Und man kann sich einige Öffentliche Toiletten ersparen. Ersparnis dann an Gastronomen als Entschädigung.
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Nette_Toilette

Gemeinderat prüft: 
nein
830 in 2013 | Buslinie 43 bis Pragsattel weiterführen

Buslinie 43 bis Pragsattel weiterführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

179
weniger gut: -104
gut: 179
Meine Stimme: keine
Platz: 
830
in: 
2013

Würde man die Buslinie 43 Richtung Killesberg um eine Haltestelle erweitern, also statt Endstation "Killesberg" dann bis "Pragsattel" weiterführen, hätte man eine attraktive Verbindung von Stuttgart-West in Richtung Feuerbach, Zuffenhausen und weiter, also ohne Umweg über den meist überfüllten Hauptbahnhof.

Gemeinderat prüft: 
nein
831 in 2013 | Marienplatz mehr für Kinderveranstaltungen benutzen!

Marienplatz mehr für Kinderveranstaltungen benutzen!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

210
weniger gut: -136
gut: 210
Meine Stimme: keine
Platz: 
831
in: 
2013

Da dieser Platz von vielen Familien und Kleinkindern benutzt wird und die große Vielfalt der Stadt widerspiegelt, sollten hier öfters mehrsprachige feste, infoveranstaltungen durchgeführt werden.
Auch mal ein Frühjahrsbasar für kindersachen? Fahrradflohmarkt etc. Mit vereinsständen etc. Wäre denkbar!

Gemeinderat prüft: 
nein
832 in 2013 | Stadtteilbiergarten Leipziger Platz

Stadtteilbiergarten Leipziger Platz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

208
weniger gut: -134
gut: 208
Meine Stimme: keine
Platz: 
832
in: 
2013

Der heutige Unterstand auf der oberen Seite des Leipziger Platzes verwahrlost auf Dauer.
Um für die Bürger den Platz mit den Spielmöglichkeiten für Tischtennis, Bodga in der Attraktivität zu verbessern, könnte statt des Unterstandes eine kleine Wirtschaft (ähnlich Karlshöhe) errichtet werden.

(Selbst im Winter könnte Glühwein oder Teeverkauf das mögliche Rodeln für Familien attraktiver machen.)

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Aufgrund der begrenzten Finanzmittel hat die Mehrheit des Gemeinderats andere Prioritäten gesetzt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
743 (FDP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Aus Sicht des Bezirksbeirates ist der Standort nicht geeignet.

833 in 2013 | Fahrradfreundliche Umgestaltung: Schwieberdinger Straße und Wernerstraße (Zuffenhausen, Feuerbach)

Fahrradfreundliche Umgestaltung: Schwieberdinger Straße und Wernerstraße (Zuffenhausen, Feuerbach)

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

198
weniger gut: -124
gut: 198
Meine Stimme: keine
Platz: 
833
in: 
2013

Es handelt sich um die schlechtesten Radwege im ganzen Stadtgebiet. Nötig ist eine durchgängig gut befahrbare richtungsbezogene Führung, ohne Lücke und ohne sonstige Hindernisse. Es geht um das Stück von der Siegelbergstraße bis zur Wollinstraße.
Zwischen Siegelbergstraße und Bregenzer Straße queren Gleise im spitzen Winkel den Weg. Diese Gefahrenstellen sind dringend zu entschärfen.

Gemeinderat prüft: 
nein
834 in 2013 | Fairer Handel im städtischen Beschaffungswesen

Fairer Handel im städtischen Beschaffungswesen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

197
weniger gut: -123
gut: 197
Meine Stimme: keine
Platz: 
834
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart ist auf dem Weg zur "Fair Trade Stadt". Einige Stadtbezirke haben dieses Ziel auf der Basis ehrenamtlicher Arbeit und mit Unterstützung der Bezirksrathäuser bereits erreicht und sind mit dem Siegel von TransFair e.V. ausgezeichnet worden.

Im (meist dezentralen) Beschaffungswesen der Stadt ist der Fair Trade Gedanke jedoch noch nicht umfassend berücksichtigt.

Der Gemeinderat sollte daher einen grundsätzlichen Beschluss zur Umsetzung des fairen Handels in der städtischen Beschaffung fassen. Falls zusätzliche Haushaltsmittel dafür notwendig sein sollten, sollten sie bereitgestellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
835 in 2013 | Schwarenbergstraße zwischen Hausmannstraße und Wagenburgstraße mit Bäume ausstatten

Schwarenbergstraße zwischen Hausmannstraße und Wagenburgstraße mit Bäume ausstatten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

193
weniger gut: -119
gut: 193
Meine Stimme: keine
Platz: 
835
in: 
2013

Überall werden Bäume gefällt. Die Schwarenbergstraße ist an dieser Stelle sehr breit und trist. Es wäre schön, wenn große Bäume diese Straße säumen würden.

Gemeinderat prüft: 
nein
836 in 2013 | Straßen, Rad- und Gehwege ordentlich und langfristig sanieren

Straßen, Rad- und Gehwege ordentlich und langfristig sanieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

190
weniger gut: -116
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
836
in: 
2013

Wie überall in Stuttgart sind auch im Stuttgarter Westen nicht nur die Straßen, sondern auch die Geh- und Radwege in enorm schlechtem Zustand. Wenn sie saniert werden – dann gleichen sie lediglich einem notdürftigen Flickwerk.

Das Budget für die Straßensanierung und -instandhaltung muss ausgeweitet werden, da schon kleine nicht ausgebesserte Schäden den Zustand der Straßen auf Dauer verschlimmern, was langfristig gesehen den Haushalt der Stadt deutlich stärker belastet als eine frühzeitige Vorbeugung weiterer Schäden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Mit den zusätzlichen Mittel konnte mehr Straßenfläche saniert werden als in den Jahren davor. Die Mittel reichen allerdings nicht aus, um alle sanierungsbedürftigen Flächen anzugehen. Ende 2014 wird zum Straßenzustand in Stuttgart im Gemeinderat berichtet.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der pauschalen Erhöhung der Mittel für Unterhaltung und Erneuerung von Straßen, Wegen und Plätzen im Doppelhaushalt 2014/2015 um je 1.800.000 EUR/Jahr wurde zugestimmt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
500 (CDU), 601 (SPD), 642 (FW), 705 (FDP), 911 (REP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat unterstützt.

837 in 2013 | Stadttauben-Management

Stadttauben-Management

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

190
weniger gut: -116
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
837
in: 
2013

Wir vom Taubenteam Stuttgart haben in den letzten Jahren 3600 Taubeneier gegen Kunststoffeier ausgetauscht.
Wir setzen uns aus ehrenamtlichen Taubenpaten, bezahlten Taubenwarten und dem Amt für öffentl.Ordnung zusammen. Um für Mensch und Tier eine spürbare Erleichterung zu finden brauchen wir für Stuttgart noch ca.10 Betreute Taubenschläge. Außerdem eine umfassende Aufklärung der Bevölkerung für das moderne Stadttauben-
Management. Dafür benötigen wir einen finanziellen Rahmen. Die Pflanzen und Bäume der Stadt werden sehr intensiv betreut.Warum die Tauben nicht ? Sie sind die wenigen Tiere die unsere hektischen und lärmenden Stadtzentren besiedeln können und sind in vieler Hinsicht auch eine wertvolle Bereicherung.kaum ein wildledernes Tier kann so aus der Nähe beobachtet werden und macht Jung und Alt besonderen Spaß.gegen gelegentliches taubenfutterin ist nichts zu sagen(Prof.Haag-Wackernagel) hingegen muss vom systematischen taubenfutterin im großen Stil abgeraten werden.
Wir bitten für unser zukunftsorientiertes Projekt um finanzielle Hilfe.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Anfang Dezember wird der Taubenschlag Kriegsbergstraße als Ersatzstandort für den Taubenschlag Hauptbahnhof eingeweiht. Die Standortsuche wird weiter fortgeführt, gestaltet sich jedoch schwierig, da sehr wenige Gebäude für die Errichtung eines Taubenobjektes in Betracht kommen und bisher kein zusätzliches Personal für diese Aufgabe zur Verfügung steht. Gegen illegale Taubenfütterer wird weiter vorgegangen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Gemeinderat hat für neue Taubenobjekte in den Jahren 2014 und 2015 jeweils 60.000 Euro zur Verfügung gestellt. Diese Mittel werden dort eingesetzt, wo sich ein geeigneter Standort für ein Taubenobjekt findet.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
431 (B90/Grüne)
838 in 2013 | Radweg Heilbronner Straße / Eckartshaldenweg

Radweg Heilbronner Straße / Eckartshaldenweg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

183
weniger gut: -109
gut: 183
Meine Stimme: keine
Platz: 
838
in: 
2013

Die Radfahrverbindung in der Heilbronner Straße im Bereich Löwentorbrücke bis Türlenstraße ist auf der linken Straßenseite ausgeschildert und endet an der Wolframstraße. Spätestens hier muss man auf die andere Straßenseite, nämlich die rechte, wechseln. Um auf dem Abschnitt Löwentorbrücke bis Türlenstraße auf der rechten Gehwegseite den Radverkehr anordnen zu können, ist es notwendig, die Ecke an der Georgskirche zurückzunehmen, um den Gehweg auf 3,0 Meter verbreitern zu können.

Das Amt für Liegenschaften soll sich mit Unterstützung des Tiefbauamts mit der Liegenschaftsverwaltung der Georgskirche hierüber einigen. Die Beseitigung dieses Engpasses kommt nicht nur den Radfahrern zu Gute, sondern ist auch aus Sicht der Fußgänger dringend erforderlich. Die dabei entstehenden Kosten bewegen sich in bescheidenem Rahmen, weil am Fahrbahnverlauf selbst nichts verändert werden muss.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Diese Maßnahme ist wünschenswert, sofern sie sich denkmalrechtlich und im Benehmen mit dem Grundstückseigentümer darstellen lässt. Der Vorschlag wird insofern durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt.

839 in 2013 | Freigabe städtischer Liegenschaften für Projekte regenerativer Energieerzeugung

Freigabe städtischer Liegenschaften für Projekte regenerativer Energieerzeugung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

181
weniger gut: -107
gut: 181
Meine Stimme: keine
Platz: 
839
in: 
2013

In Stuttgart muss es in Zukunft mehr Projekte für die Erzeugung von Energie aus regenerativen Quellen geben. Dazu müssen zum Beispiel alle städtischen Liegenschaften für derartige Projekte freigegeben werden – zum Beispiel Dach- und Fassadenflächen.

Gemeinderat prüft: 
nein
840 in 2013 | Bürgerhaushalt ernst nehmen!

Bürgerhaushalt ernst nehmen!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

174
weniger gut: -100
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
840
in: 
2013

Dass die Stuttgarter sehr viele interessante und kreative Ideen haben, sieht man an der Vorschlagsflut seit dem 18. Februar. Bereits 2011 kamen sehr viele gute Ideen zusammen.

Mein Vorschlag ist, dass die Politik die Ideen ernst nimmt!
(von Moderation geändert)

Hinweise der Verwaltung: 

Es werden die 100 best-bewerteten Beiträge von der Verwaltung geprüft und dem Gemeinderat zur Beratung vorgelegt. Darüber hinaus behält sich der Gemeinderat vor, auch Vorschläge aufzugreifen, die nicht zu den best-bewerteten gehören. Dies hatte der Gemeinderat 2011 bereits gemacht. Insofern geht kein Vorschlag verloren

Über den Stand der Umsetzung informiert das:
Archiv der Plattform 

Gemeinderat prüft: 
nein
841 in 2013 | Keine Veränderung des Killesbergbades, es sollten nur notwendige Reparaturen durchgeführt werden

Keine Veränderung des Killesbergbades, es sollten nur notwendige Reparaturen durchgeführt werden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

222
weniger gut: -149
gut: 222
Meine Stimme: keine
Platz: 
841
in: 
2013

Die vom Gemeinderat beschlossene Umgestaltung des Killesbergbades, Einbau eines Wellenballes, Umgestaltung der Außenfläche, soll dazu beitragen junge Leute in das Höhenfreibad zu locken.

Da die meisten jungen Leute bei sehr warmem Wetter sowieso ins Freibad gehen und bei kühlerem Wetter eher nicht, ist es nicht realistisch durch die Umgestaltung eine Erhöhung der Besucherzahlen zu erwarten.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord abgelehnt. Dem Umbauprojekt und seiner Begründung (Angebot für Jüngere im Sinne einer nachhaltigen Kundenbindung) hat der Bezirksbeirat Nord mit Beschluss vom 26.11.2012, Nr. 130 zugestimmt.