Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

2202 in 2013 | Backhaus für Weilimdorf

Backhaus für Weilimdorf

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

106
weniger gut: -153
gut: 106
Meine Stimme: keine
Platz: 
2202
in: 
2013

Ich fände es schön, wenn Weilimdorf wieder ein Backhaus hätte. Es gibt noch viele ältere Mitbürger, die das von früher kennen. Die Jungen lernen von den "Alten" wie das mit dem Backen geht, das Miteinander wird gepflegt und die Generationen und Nationen zusammengebracht.

Gemeinderat prüft: 
nein
2203 in 2013 | Reduzierung der Staus vor dem Kappelbergtunnel in Fahrtrichtung Fellbach

Reduzierung der Staus vor dem Kappelbergtunnel in Fahrtrichtung Fellbach

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

88
weniger gut: -135
gut: 88
Meine Stimme: keine
Platz: 
2203
in: 
2013

Im Berreich vor dem Kappelbergtunnel kommt es regelmäßig zu Staus die z.T. bis zum Teiler B10/B14 an der Gaisburger Brücke zurückreichen und so auch den Verkehr in Richtung Esslingen behindern.

Die Ursache für diese Staus ist darin begründet, dass die Autofahrer diesen Abschnitt mit überhöhter Geschwindigkeit befahren um dann kurz vor dem Tunnelportal auf die vorgeschriebene Geschindigkeit abzubremsen.

Durch eine durchgehende Geschwindigkeitsüberwachung, ähnlich der auf der B10 Richtung Esslingen, auf diesem Abschnitt könnte diese Situation vermieden werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2204 in 2013 | After-Work-Messe für Berufstätige

After-Work-Messe für Berufstätige

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

87
weniger gut: -134
gut: 87
Meine Stimme: keine
Platz: 
2204
in: 
2013

Messen sind eine gute Möglichkeit, sich über aktuelle Produkte und Entwicklungen zu informieren. Leider nur selten für Berufstätige aus Stuttgart und Umgebung, da die Stuttgarter Messe regelmäßig um 18 Uhr ihre Pforten schließt.

Schön wäre es für die Stuttgarter, wenigstens einen Abend bis 22 Uhr nutzen zu können, um dann nicht am Wochenende mit allen Interessierten, die von weiter weg herkommen, den engen Platz teilen zu müssen. Die Stadt hält doch 50% der Anteile, kann sie das nicht mal ihrer Mitgesellschafterin, dem Land Baden-Württemberg, und der Geschäftsführung vorschlagen?

Gemeinderat prüft: 
nein
2205 in 2013 | Parkraummanagement - Bereich Zeppelinstraße ab Köllestraße wieder hereinnehmen

Parkraummanagement - Bereich Zeppelinstraße ab Köllestraße wieder hereinnehmen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

87
weniger gut: -134
gut: 87
Meine Stimme: keine
Platz: 
2205
in: 
2013

Der Bereich der Zeppelinstraße ab der Köllestraße wurde wieder aus dem Parkraummanagement herausgenommen. (Warum?)

Seitdem parken dort auswärtige Autos, auch in der Kurve nach der Eisenbahnbrücke. Das macht die Straße eng und gefährlich, weil der Bus Richtung Hauptbahnhof auf die linke Fahrspur muss. Stadtauswärts verlangt so eine Begegnung eine Vollbremsung.

Vorschlag: Halteverbot mindestens in der Kurve.

Gemeinderat prüft: 
nein
2206 in 2013 | Pflanzung von Straßenbäumen mit mehr Abstand

Pflanzung von Straßenbäumen mit mehr Abstand

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -133
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
2206
in: 
2013

In der Regel werden Straßenbäume zu eng gepflanzt. Nach spätestens 20 Jahren fehlt den Bäumen Licht und Luft!

Vielerorts habe ich das Gefühl, wenn man nur jeden zweiten Baum gepflanzt hätte, wäre mehr gewonnen und die Bäume wären viel schöner.

Gemeinderat prüft: 
nein
2207 in 2013 | Verkehrsregelung am Löwenmarkt in Weilimdorf

Verkehrsregelung am Löwenmarkt in Weilimdorf

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -133
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
2207
in: 
2013

Insbesondere sollte eine bessere Ampelschaltung für Fußgänger geschaffen werden an den Kreuzungen Pforzheimer-, Solitutde-, Renn-, Glemsgäustraße.

Gemeinderat prüft: 
nein
2208 in 2013 | Kindertreff in der Paul-Lincke-Straße 8 täglich anbieten

Kindertreff in der Paul-Lincke-Straße 8 täglich anbieten

|
Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

83
weniger gut: -130
gut: 83
Meine Stimme: keine
Platz: 
2208
in: 
2013

Kindertreff in Botnag bei Familien-und Nachbarschaftszentrum in der Paul-Lincke-Straße 8, soll jeden Tag statt finden und nicht nur am Montag und Dienstag.

Da in dem Stadtteil oder der Straße der Soziale Brennpunkt ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat sieht diesen Vorschlag als wünschenswert an.

2209 in 2013 | Falkerstraße - Einrichtung weiterer Schrägparkplätze

Falkerstraße - Einrichtung weiterer Schrägparkplätze

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

82
weniger gut: -129
gut: 82
Meine Stimme: keine
Platz: 
2209
in: 
2013

Die vorhandenen Schrägparkplätze auf der linken Straßenseite weiterführen bis zur Rosenbergstraße. Somit Gewinn weiterer Parkmöglichkeiten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2210 in 2013 | Weiterer Zebrastreifen in der Probststraße

Weiterer Zebrastreifen in der Probststraße

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

77
weniger gut: -124
gut: 77
Meine Stimme: keine
Platz: 
2210
in: 
2013

Auf Höhe der Balinger Straße gibt es zwar eine Verkehrsinsel, aber ein Zebrastreifen sollte dort unbedingt auf der Probststraße aufgebracht werden.

Für die Fußgänger ist es sicherer und es ist nie so klar, wer eigentlich Vorfahrt hat, bzw. manche Autofahrer halten netterweise an und lassen einen über die Straße.

Gemeinderat prüft: 
nein
2211 in 2013 | Mehr Grünfläche am Rotweg zwischen Rotweg 88 und 92

Mehr Grünfläche am Rotweg zwischen Rotweg 88 und 92

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

73
weniger gut: -120
gut: 73
Meine Stimme: keine
Platz: 
2211
in: 
2013

Ich empfinde, dass zwischen Rotweg 88 und 92 an Grünfläche fehlt. Auf beiden Straßenseiten verlaufen Gehwege und Parkplätze. Die Stelle sieht sehr kahl aus und besteht nur aus Stein.

Man könnte doch zwischen ein paar Parkplätzen Bäume, Sträuche, Rasen, usw. anpflanzen.
So haben wir mehr Grünfläche (sieht gleich viel freundlicher aus) und eventuell etwas Schallschutz zu lautem Autoverkehr.

Gemeinderat prüft: 
nein
2212 in 2013 | Zebrastreifen anbringen, Feldbergstraße - Höhe Friedhof-Kaltental

Zebrastreifen anbringen, Feldbergstraße - Höhe Friedhof-Kaltental

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

65
weniger gut: -112
gut: 65
Meine Stimme: keine
Platz: 
2212
in: 
2013

Das Überqueren der Feldbergstraße – Höhe Friedhof-Kaltental - birgt ein sehr hohes Gefahrenpotential für alle Fußgänger. Hier muss beispielsweise ein Zebrastreifen angebracht werden.

Täglich überqueren diese unübersichtliche Stelle (in einer Kurve gelegen, sehr unübersichtlich; es ist keine Überquermöglichkeit auf der kompletten länge der Feldbergstraße vorhanden) viele Menschen aller Altersklassen (u.a. viele Schüler und ältere Menschen). Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis es hier zu einem schwereren Unfall mit Schaden an einem Fußgänger kommt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2213 in 2013 | Internet ins Klassenzimmer

Internet ins Klassenzimmer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

151
weniger gut: -199
gut: 151
Meine Stimme: keine
Platz: 
2213
in: 
2013

Der Umgang mit digitalen Medien und Netzen wird immer mehr Teil unser Lebens- und Arbeitswelt.

Es ist wichtig, dass unsere Kinder frühzeitig auf damit verbundenen Chancen und Risiken vorbereitet werden.

Die Schule ist hierfür der geeignete Ort, da hier, in einem geschützten Raum (Pädagogisches Netz), unter pädagogischer Betreuung und mit Bezug auf den Lernstoff der Umgang geübt werden kann.

Deshalb sollte in allen Schulen die Infrastruktur geschaffen werden, dass diese Medien in den Unterricht mit einbezogen werden können.

Hierzu zählt, neben der Ausstattung mit entsprechendem EDV-Equipment, auch die Vernetzung aller Klassenräume (Anschluss an das pädagogische Netz).

Ich fordere, dass für die entsprechende Ausstattung / Baumaßnahmen Mittel bereitgestellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2214 in 2013 | Gutes Leben statt teures Leben - Stuttgart als Stadt markanter machen

Gutes Leben statt teures Leben - Stuttgart als Stadt markanter machen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

109
weniger gut: -157
gut: 109
Meine Stimme: keine
Platz: 
2214
in: 
2013

Da Stuttgart einen typischen Ruf hat, also eher provinziell und langsam, ist es eher eine "Slow City". Warum das nicht einfach pflegen durch viel Kultur, ein gutes und großzügiges Verhalten gegenüber Sozialhilfebedürftigen und damit ein gutes Betriebsklima in der Stadt und durch einen herausragenden und günstigen Nahverkehr mit kürzeren Takten von Straßenbahnen und Bussen?

Der miserablen Stuttgarter Luft täte das gut. Die Autos müssen dafür vor der Innenstadt bleiben.

In der S-Bahn zum Flughafen könnten Kleinunternehmer durch Dienstleistungen wie Nackenmassagen und Café-Bars, Tiefenentspannende Musik im Hintergrund oder sogar angemessene Lifemusik mit Erlaubnis den Hut anschließend rumzureichen (fördert das Sozialverhalten bei den Fahrgästen: auch Kleinkünstler wollen leben!)-alles, was der Entspannung dient-die S-Bahn als Stress-Verbotszone und der Menschlichkeit dient, d.h. gestressten Managern endlich wieder zu sich selbst verhelfen.

Die Fahrgäste werden sich eine nicht endende Fahrzeit zum Flughafen wünschen! Die S-Bahn zum Flughafen als Oase mitten im Burn-Out!!

Das alles könnte man finanzieren, indem man endlich auf das Großprojekt Stuttgart 21 verzichtet, das aus Stuttgart nur wieder irgendeine Stadt macht, wie die sogenannten Metropolen heute eben alle so aussehen: nicht mehr unterscheidbar voneinander und finanziell völlig ausgeblutet, pleite und schlechtes Betriebsklima. Nein: lasst Stuttgart langsam bleiben!

Gemeinderat prüft: 
nein
2215 in 2013 | Stationärer Blitzer am Fußgängerüberweg Möhringer Straße vor dem Alten Feuerwehrhaus

Stationärer Blitzer am Fußgängerüberweg Möhringer Straße vor dem Alten Feuerwehrhaus

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

108
weniger gut: -156
gut: 108
Meine Stimme: keine
Platz: 
2215
in: 
2013

Vor dem Alten Feuerwehrhaus brettern relativ häufig Autofahrer, vom Schwabtunnel kommend, Richtung Karl-Kloß-Str. um die Ecke, auch dann noch, wenn die Autoampel schon rot zeigt und die Fußgänger- und Radfahrerampel gleich auf Grün umschaltet. (Die zweispurige Verkehrsführung scheint bei manchen Autofahrern hier besonders starke Überhol- und Verdrängungs-Instinkte zu wecken.)

Eine stationäre Tempo-Kontrolle und Rote-Ampel-Kontrolle könnte der Stadt hier neue Einnahmequellen erschließen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2216 in 2013 | Haltebuchten für Busse an starkfrequentierten Straßen wieder öffnen

Haltebuchten für Busse an starkfrequentierten Straßen wieder öffnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

107
weniger gut: -155
gut: 107
Meine Stimme: keine
Platz: 
2216
in: 
2013

Durch den Rückstau an den Bushaltestellen auf den stark frequentierten Straßen (zum Beispiel in der Schwieberdingerstraße) werden vom nachfolgenden Verkehr durch die Busblockade unnötig viel Auspuffgase ausgestoßen durch Stillstand und (nach dem endlich die Bussfahrgäste eingestiegen und ihren Fahrpreis bezahlt haben) durch die Anfahrt auch wieder unnötig Autoabgase produziert. Stuttgart kann hier einen großes Teil ihres Autoabgasproblem einsparen, bzw. lösen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2217 in 2013 | Maßnahmen zur Verkehrssicherheit und -beruhigung + Einnahme

Maßnahmen zur Verkehrssicherheit und -beruhigung + Einnahme

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

93
weniger gut: -141
gut: 93
Meine Stimme: keine
Platz: 
2217
in: 
2013

Als Fußgängerin und Radfahrerin muss ich leider täglich feststellen, dass am Stöckach stadteinwärts regelmäßig und konsequent mit hoher Geschwindigkeit die rote Ampel ignoriert wird. Würde hier eine Zählung der Ampel-Ignoranten stattfinden, müsste man sich die Augen reiben. Mehrfach kam es zu brenzligen Situationen - weder die Tempo 30 Schilder, noch die roten Ampeln halten Autofahrer davon ab, Fußgänger und Radfahrer zu gefährden.
Ich fordere Maßnahmen, die die schwächeren Verkehrsteilnehmer schützen und dafür im Besten Fall noch eine zusätzliche Einnahmequelle für die Stadt Stuttgart bringt: Aufstellung von Gerätschaften zur Erfassung der "Rotlichtfahrer", Zebrastreifen und Bodenwellen zur Reduzierung der Geschwindigkeit für einen sicheren und lärmberuhigten Verkehrsknotenpunkt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2218 in 2013 | Wartehäuschen an Bushaltestelle Gerlingerstraße und Hausenring Stuttgart-Hausen

Wartehäuschen an Bushaltestelle Gerlingerstraße und Hausenring Stuttgart-Hausen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

85
weniger gut: -133
gut: 85
Meine Stimme: keine
Platz: 
2218
in: 
2013

An den 4 Bushaltestellen in Hausen, sind nur zwei Haltestellen (in beide Richtungen Giebel/Weilimdorf) mit Wartehäuschen ausgestattet. An der Bushaltestelle Gerlingerstraße ist überhaupt nichts, wobei hier sehr viele Bürger (Kinder und Erwachsene) Richtung Giebel fahren.

Auch die Haltestelle Hausenring ist ausgestattet mit nur einem Häuschen (Richtung Weilimdorf). Wobei hier jedoch auch sehr viele Bürger auf der anderen Seite Richtung Giebel fahren und bei Wind und Wetter auf den Bus warten. Platz wäre vorhanden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2219 in 2013 | Flu(ch)af(f)entheaterbahnhof S21

Flu(ch)af(f)entheaterbahnhof S21

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

179
weniger gut: -228
gut: 179
Meine Stimme: keine
Platz: 
2219
in: 
2013

Sämtliche Argumente die gegen S21 sprechen analysieren,und danach erst entscheiden, was eigentlich Fortschritt bedeutet. Natürlich umgekehrt auch Argumente aus der Werbung herausfiltern, was bringt uns Fortschrittlerei a la "up to date".Wie lächerlich haben sich die Bürger von Schilda gemacht? Soll dies auf Stuttgart übertragen werden?

Gemeinderat prüft: 
nein
2220 in 2013 | Tempo 30 in der Auerbachstraße

Tempo 30 in der Auerbachstraße

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

107
weniger gut: -156
gut: 107
Meine Stimme: keine
Platz: 
2220
in: 
2013

In der Auerbachstraße im Stadtteil Burgholzhof sollte im Bereich des Wohngebietes, der Schule und des Restaurants auf etwa 500 Meter eine Tempo 30-Zone eingerichtet werden. Vorteilhaft aufgrund Lärmreduzierung durch, in den letzten Jahren gesteigerten Verkehrsaufkommens sowie erhöhte Sicherheit für alle am Straßenverkehr Beteiligten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2221 in 2013 | Geschwindigkeitsanzeigentafel (Tempotafel) für den Stadtbezirk Degerloch

Geschwindigkeitsanzeigentafel (Tempotafel) für den Stadtbezirk Degerloch

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

102
weniger gut: -151
gut: 102
Meine Stimme: keine
Platz: 
2221
in: 
2013

Die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten werden leider nicht immer eingehalten. Der Auto- und Motorradfahrer soll zum bewussten Umdenken angeregt werden.

Der Anschaffungspreis hält sich in Grenzen, und es gibt auch schon eine Person, die sich ehrenamtlich um diese Tafel kümmern könnte.

Gemeinderat prüft: 
nein
2222 in 2013 | Stationen für Öffentliche Leihfahrräder

Stationen für Öffentliche Leihfahrräder

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

100
weniger gut: -149
gut: 100
Meine Stimme: keine
Platz: 
2222
in: 
2013

Damit die Möhringer endlich mal ihr Auto stehen lassen, könnten in Wohngebieten mit einer großen Bevölkerungszahl Stationen mit Leihfahrrädern errichtet werden, die nach dem Einkaufswagen-Prinzip funktionieren. Sie würden bestimmt einen besseren Zuspruch erfahren, wie die City-Bikes von der Deutschen Bahn AG, für die man sich erst freischalten lassen muß und nicht jeder hat ein mobiles Telefon zur Hand. Mit ihnen kann man zum Einkaufen fahren und kommt direkt vor die Läden in der Filderbahnstraße, die zu einer Fußgängerzone umgebaut werden sollte, aber in der der Fahrradverkehr für solche Zwecke zugelassen wird. Oder man kann damit von daheim aus zum Bahnhof fahren und stellt sie dort ab.

Wenn schon diese Ladestationen für die Elektroautos zugelassen worden sind, dann ist auch Platz dafür da, um auf wenig Raum eine Leihstation für Fahrräder zuzulassen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2223 in 2013 | Erneuerung vom Sportplatz am Burgholzhof

Erneuerung vom Sportplatz am Burgholzhof

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

95
weniger gut: -144
gut: 95
Meine Stimme: keine
Platz: 
2223
in: 
2013

Der Sportplatz an der Grundschule Burgholzhof auf dem Burgholzhof muss erneuert werden!
Seit einem Jahr ist ein Fußballtor kaputt. Außerdem fliegen regelmäßig Fußbälle über den Zaun auf die Auerbachstraße. Deshalb müsste man die Tore reparieren und den Zaun erhöhen.
Auf dem Sportplatz sind die Linien auch fast nicht mehr zu erkennen.

Deshalb bitte ich darum dass sich die Stadt Stuttgart bald darum kümmert.
Vielen Dank.

Gemeinderat prüft: 
nein
2224 in 2013 | Schranke oder Bremsschwelle am Parkplatz König-Karl-Straße

Schranke oder Bremsschwelle am Parkplatz König-Karl-Straße

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

94
weniger gut: -143
gut: 94
Meine Stimme: keine
Platz: 
2224
in: 
2013

Die Autofahrer, die den Parkplatz der König-Karl-Straße verlassen, fahren direkt vor bis auf die Straße. Viele bemerken überhaupt nicht, dass sie direkt einen Fussgängerweg überqueren und schauen auch nicht auf Kinder oder Fussgänger. Eine Schranke oder eine Bremsschwelle würde die Autofahrer dazu bewegen abzubremsen und zu schauen. Dies dient der Sicherheit der Stuttgarter Fussbevölkerung und vorallem Kinder die diese Strecke gerne mit dem Laufrad nutzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2225 in 2013 | Fußgängerampeln an der Tuttlinger Straße zusammenschalten

Fußgängerampeln an der Tuttlinger Straße zusammenschalten

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -135
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
2225
in: 
2013

Zusammenschaltung der beiden Fußgängerampeln links und rechts von der Einmündung der Tuttlinger Straße in die Kircheimer Straße und Ergänzung durch eine Ampel in der Tuttlinger Straße zu einer vollwertigen ampelgeregelten Einmündung. Eine sofort realisierbare und billigere Lösung wäre die Anbringung eines Schildes "Bei Rot hier Halten" auf der Höhe der Liliencronstraße

Begründung:
Meist ist ein Einbiegen aus der Tuttlinger Straße wegen des starken Verkehrs auf der Kirchheimer Straße während der Grünphase nicht möglich, zumal die Sicht nach links wegen des Anstiegs der Tuttlinger Straße und dort parkender Autos (oft auch Lieferwagen) sehr erschwert ist. Wird dann die linke Fußgängerampel rot, fahren meist noch mehrere Autos von rechts bis zur Ampel vor und blockieren damit das Einbiegen. Es bleibt einem dann nur die Möglichkeit, verkehrswidrig sich dazwischen zu quetschen und den Autos in der Kirchheimer Straße die Vorfahrt zu nehmen, wobei ich schon oft böse Blicke und Hupen geerntet habe. Wenn es hier noch keine Unfälle gegeben haben sollte, liegt das nur daran, das in der Regel sehr langsam gefahren wird und die meisten Autofahrer Rücksicht nehmen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2226 in 2013 | Stärkung der Stadtteile - Entlastung für Ehrenamt - Bezahlten Stadtteilkümmerer einführen

Stärkung der Stadtteile - Entlastung für Ehrenamt - Bezahlten Stadtteilkümmerer einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

80
weniger gut: -129
gut: 80
Meine Stimme: keine
Platz: 
2226
in: 
2013

Ehrenamtliche übernehmen immer vielfältigere Aufgaben z.B Organisation von kulturellen und sozialen Veranstaltungen, Betreuung von Bürgerhäusern und sind Ansprechpartner für Stadtteilanliegen. Dies ist mit immer mehr Bürokratie verbunden.

Für die Erfüllung dieser und weiterer Aufgaben benötigen die ehrenamtlich engagierten Stuttgarterinnen und Stuttgarter personelle Unterstützung.

Deshalb fordern wir für alle Stadtteile die Stelle eines „Stadtteilkümmerers“. Früher haben diese Aufgaben die Stadt, die Kirchen und soziale Einrichtungen erfüllt, heute tun sie dies aufgrund des allgemein Sparzwangs immer weniger.

Rein ehrenamtlich ist dieser Ausfall nicht zu leisten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2227 in 2013 | Kreisverkehr an Kreuzung Werfmershalde, Werastraße, Landhausstraße

Kreisverkehr an Kreuzung Werfmershalde, Werastraße, Landhausstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

78
weniger gut: -127
gut: 78
Meine Stimme: keine
Platz: 
2227
in: 
2013

Diese Kreuzung ist sehr stark befahren - oft auch sehr schnell. Hier führt auch der Schul- und Kindergartenweg entlang.

Um den Verkehr hier zu entschleunigen und dadurch sicherer zu machen, schlage ich einen Kreisverkehr vor.

Gemeinderat prüft: 
nein
2228 in 2013 | Kreisverkehr an der Kreuzung Hechinger Straße, Heilbrunnenstraße und Lohäckerstraße

Kreisverkehr an der Kreuzung Hechinger Straße, Heilbrunnenstraße und Lohäckerstraße

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

76
weniger gut: -125
gut: 76
Meine Stimme: keine
Platz: 
2228
in: 
2013

Ich schlage vor die Ampelkreuzung Hechinger Straße, Heilbrunnenstraße und Lohäckerstraße in einen Kreisverkehr umzuwandeln. Ferner sollte der Anschluss Loäckerstraße so umgestaltet werden, dass diese direkt an diesen Kreisverkehr ohne S-Kurve mündet (d.h. direkt über den heutigen Parkplatz). Ferner schlage ich vor das Gebiet zwischen SVM und Freibad mit heutiger S-Kurve Lohäckerstraße neu zu ordnen. D.h. die S-Kurve Lohäckerstraße wird dem Parkplatz zugeschlagen - eine Erschließung zum Freibad/SVM Sportplatz bleibt bestehen.

Dies hätte folgende Vorteile: Einsparung der Ampel an der Heilnrunnenstraße Ecke Hechingerstraße sowie Einsparung der Fußgängerampel direkt am Freibad (Kreisverkehr ist immer mit Zebrastreifen ausgestattet). Außerdem könnte man den Radweg zum Fasanenhof durchgängig auf eine Straßenseite führen, dass ggf. die 2. Fußgängerampel am Sportplatz überflüssig wäre (Alternativ könnte man sich für die Sportler einen Übergang mit einer Insel vorstellen). Durch diese Umgestaltung würde das Freibad vom Durchgangsverkehr entlastet, die Besucherströme vom Parkplatz sowie Fahrräder und Fußgänger müssten keine Durchgangsstraße mehr queren, was zu einer allgemein größeren Verkehrssicherheit führt. Dies gilt auch für die Sportler, die oft auf der Turnhallenseite an der Lohäckerstr. zu den gegenüberliegenden Sportplätzen laufen. Die Lästigen Stopps an den 2 Fußgängerampeln würden auch entfallen, sowie die Betriebskosten für alle 3 genannten Ampeln. Ferner könnte man drüber nachdenken, die Bushaltestellen Freibad und Dornröschenweg (wieder-) zuvereinigen. Letztendlich hätten auch die Autofahrer Vorteile - keine S-Kuve mehr mit Ample und Bushaltestelle.

Gemeinderat prüft: 
nein
2229 in 2013 | Lärmschutz im Wohngebiet Gaisburg verbessern

Lärmschutz im Wohngebiet Gaisburg verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

72
weniger gut: -121
gut: 72
Meine Stimme: keine
Platz: 
2229
in: 
2013

Wohngebiet Gaisburg verbessert vor Lärm schützen.

Maßnahmenbündel:
Keine Parkenden LKW mit Kühlaggregaten im angrenzenden Industriegebiet (altes Schlachthofgelände) zulassen, Kühl- und Entlüftungsanlagen der Firmen unter die erlaubten Höchstlärmgrenzen verpöfichten (Wohngebietstandard), Durchfahrt Lanshausstraße aus Wangen schließen und Wangener Straße verkehrsberuhigen, Verkehr über Ulmerstraße lenken.

Gemeinderat prüft: 
nein
2230 in 2013 | Bushaltestelle mit Fußgängerampel Herweghstrasse stadteinwärts

Bushaltestelle mit Fußgängerampel Herweghstrasse stadteinwärts

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

67
weniger gut: -116
gut: 67
Meine Stimme: keine
Platz: 
2230
in: 
2013

Mobilität ist im Zuge von Feinstaub und hoher Verkehrsdichte ein wichtiges Thema. Um für die Bürger neben der Verbesserung der Verkehrsanbindung oberhalb der Herweghstrasse und der Sicherheit zu verbessern, sollte auch stadteinwärts eine Bushaltestelle für den Bus 44 eingerichtet werden. In diesem Zusammenhang sollte auf Höhe der Herweghstrasse im Bereich der bestehenden Bushaltestelle stadtauswärts eine Fußgängerampel errichtet werden. Heute steigen bereits viele Fahrgäste an der Herweghstrasse aus und überqueren anschließend die Rotenwaldstrasse. Die Nutzung des Buses ist für die meisten eine größere Herausforderung, da die nächste Haltestelle stadteinwärts der Leiziger Platz ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
2231 in 2013 | Ein- und Ausfahrt Ludwigsburger Straße / Schrozberger Straße

Ein- und Ausfahrt Ludwigsburger Straße / Schrozberger Straße

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

65
weniger gut: -114
gut: 65
Meine Stimme: keine
Platz: 
2231
in: 
2013

für uns Bewohner oder Anlieger mit Auto sind die Ein- und Ausfahrten zur Schrozberger Str. eine uns selbst und die Umwelt belastende, Zeit und Geld kostende Aktion.

Wenn wir von der Frankenstr. oder Ludwigsburger Str. von gegenüber liegender Richtung mit dem Auto in die Schrozberger Str. fahren wollen, müssen wir immer Umwege über 7 Ampelanlagen (!) machen, statt einfach die 20 Meter gerade aus zu fahren. Man muss rechts abbiegen, aus Zuffenhausen raus in Richtung Stuttgart in den vollen Stau der Heilbronner Str. hinein fahren und nach der 3. Ampelanlage umkehren. Auf dem Rückweg wieder an Ampeln halten, sogar jetzt neu vor dem Abbiegen in die Schrozberger Str. gibt es eine zusätzliche Ampel.
Eine totale Überregulierung (!)
Es verlängert uns den Weg um ca. 2 km plus die vielen Wartezeiten an den Ampelanlagen. Wenn man es auf alle Ein- und Ausfahrten hochrechnet, sind es sicher tausend Fahrten am Tag. Da kommt einiges an Umweltbelastung zusammen, besonders da neben den Anwohnern sich auch der Kindergarten in der Schrozberger Str. befindet, wo die Kinder jeden Tag hin und zurückgefahren werden.
In den Hauptverkehrszeiten dauert die Überfahrt von Frankenstr. zur Schrozberger Str. im Schnitt 6 Minuten.
In der heutigen Zeit, wo die verkehrstechnischen Anstrengungen für eine Reduzierung der Umweltbelastung eine große Rolle spielen, muss dieser Problemzone berücksichtigt werden.

Als Lösung wäre ein Kreisverkehr eine hervorragende Lösung für alle Beteiligten. Bestimmt gibt es technisch gesehen die eine oder andere Hürde, aber wir Anwohner sind sicher, dass Ihre kompetente Behörde einen Weg findet.
Wir bitten Sie, unser Anliegen dringend zu überprüfen und hier diese Baumaßnahme einzuplanen für die Realisierung eines Kreisverkehrs oder einer adäquaten Lösung.
Bitte entlasten Sie uns von diesen unnötigen, Zeit raubenden, Treibstoffkosten und Luftverschmutzung verursachende Verkehrsführung.

Gemeinderat prüft: 
nein