Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Die Betonschutzwand zwischen der A 831 und dem Dachswald hält kaum Lärm von der Wohnbebauung ab.
Wie ich erfuhr handelt es sich bei der Betonwand nicht um einen Lärmschutz sondern um einen Sichtschutz.
Spaziergänge durch den Hessenlauweg werden von dem Lärm gestört.
Vor allen Dingen im Bereich Hessenlauf Übergang Im Himmel ist es laut.
Es wäre schön, wenn Sie hier den Sichtschutz austauschen würden und eine Lärmschutzwand nach Stand der Technik errichten ließen.

Wer mit seinem Auto morgens zwischen 7:00 und 9:30 Uhr durch Fellbach nach Cannstatt einfährt, steht seit der Spurverengung Nürnberger/Waiblinger Str. längere Zeit im Stau und jeder weiß, dass das Auto genau der Zeitspanne des Staus entsprechend mehr Treibstoff verbraucht und Abgase entwickelt. Dasselbe gilt von 16-20 Uhr in der Auswärtsrichtung beim Stau in der Waibl./Nürnberg.Str.
Durch erzwungene Staus lässt sich also keine Verbesserung der Luftqualität bewirken-im Gegenteil. Das Stadtplanungsamt will jetzt diesen Unsinn noch erweitern und hat die Anwohner der Nürnberger Str. aufgefordert mit einer Petition die angeblich sei 30 Jahren! stattfindende Lärmbelästigung durch Autos und Straßenbahn! durch Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30km/h zwischen Remstalbrücke und Beskidenstraße zu verringern. Das Stadtplanungsamt könnte sich mal mit der Tatsache anfreunden, dass Stuttgart eine Industriemetropole ist und kein Oberammergau. Ich wohnte schon vor dem Bau des für 63 Mio. DM gebauten und für 12 Mio. € restaurierten Kappelbergtunnels in der Nürnberger Str. und wenn ich aus dem Fenster schaue jetzt wieder die gleichen Staus wie vor dem Tunnelbau sehe, frag ich mich was dieser Unfug soll...
Wenn man mit Pförtnerampeln eine Aufhebung der Staus bewirken kann, dann sollte man dies schleunigst tun.

Da auf Rotweg regelmäßig die Geschwindigkeit überschritten wird, schlage ich in regelmäßigen Abständen, sowohl tagsüber und ganz wichtig auch nachts, eine Radarkontrolle vor!

Somit kann die Stadt Stuttgart regelmäßig Einnahmen machen, weil diese Strecke sehr für das Rasen beliebt ist, vor allem Abschnitt zwischen Schozacher- und Haldenrainstraße keine Ampel hat und die Straße kerzengerade ist!

Vielen Dank im Voraus.

Auf der Feuerbacher-Tal-Straße beidseitig ab dem Feuerbacher Friedhof Richtung Botnang bis zum Feuerbacher Schützenhaus (ja, es gehört zu Feuerbach!) ein Radfahrverbot einführen. Die Wege links und rechts der Feuerbacher-Tal-Straße (im Wald) sind breit genug (mehr als 2 Meter), um diese mit dem Fahrrad befahren zu können oder zu dürfen.

Ein Ausbau ist nicht notwendig, hier sollten auch in Zukunft keine Mittel verschwendet werden und die Natur unberührt bleiben! Die Straße selbst jedoch ist an einigen Stellen zu unübersichtlich und zudem sehr schmal. Dies birgt ein sehr großes Gefahrenpotential für alle Verkehrsteilnehmer, wie man leider fast täglich feststellen kann und muss.

Vor allem bei Busverkehr, welchen ich für äußerst wichtig halte auf dieser Strecke (Feuerbach-Botnang und zurück), kommt es immer wieder zu sehr gefährlichen Situationen, fast immer sind Fahrradfahrer involviert. Diese gefährlichen Situationen könnte man mit einem Radfahrverbot auf oben genannten Abschnitt vorausschauend vermeiden. Ich befahre diese Strecke 4 mal täglich (auch an Samstagen) und kann somit die momentane Situation sehr gut beurteilen!

Rückstau muss verhindert werden, die Durchlässe müssen erweitert werden und zum Grundstück der Anlieger hin abgedichtet werden.

Derzeit kommt Kanalwasser am Ablaufrohr entlang ins Haus. Es dringt durch die Hauswand und kommt durch den Hauptsammler ins Haus. Die Rohre verrosten von außen. Es ist traumatisch.

Im Wohngebiet Schranne liegt ein weitläufiger Spielplatz inmitten einer schönen Grünanlage. Es gibt zwei Sandelbereiche, die leider immer wieder von Hundekot verschmutzt sind. Daher wäre eine Einzäunung im Sinne der Kinder! Zusätzlich sollte eine Box mit Hundekotbeuteln aufgestellt werden.

Datenverarbeitung liefert Gemeinden die Möglichkeit schneller auf Missstände zu reagieren, effizienter Personen und Warenflüsse zu organisieren und viele noch ungeahnte Anwendungen. www.buergerhaushalt-stuttgart.de/ ist ein guter Anfang, aber es geht noch viel mehr!

So wird schon jetzt in manch anderen Kommunen neue Technologien genutzt um alte Probleme zu lösen:
Karlsruhe hat ein Feedback-App: https://itunes.apple.com/app/id394727577?mt=8&ign-mpt=uo%3D4
München modelliert den Stromverbrauch: https://www.ffe.de/die-themen/erzeugung-und-markt/179-energiebedarfsprog...
Los Angeles sagt Verbrechen voraus: http://www.predpol.com/

Viele Städte nutzen Daten um sich zu verbessern:
ftp://ftp.software.ibm.com/software/ch/de/multimedia/pdf/transkript-smar...

Auch Stuttgart sollte Kompetenzen in diesem Gebiet aufbauen und Experten zu diesen Themen einstellen, welche die wirklich sinnvollen Entwicklungen umsetzten. Dabei soll völlige Transparenz der aufzuzeichnenden Daten und deren Verwendung gewährleistet sein, aber trotzdem die Vorteile erfasst werden.

Es ist eine längst geübte Praxis, dass von der Mittleren Filderstraße stadtauswärts in die Kolpingsiedlung links abgebogen wird. Dies sollte verkehrsrechtlich durch Einrichtung eines Linksabbiegers nachvollzogen und förmlich ermöglicht werden. Man würde die Verkehrssicherheit im Kreuzungsbereich verbessern, umwegige Fahrten durch Sillenbuch und insbesondere die Rudolf-Brenner-Straße vermeiden und nicht zuletzt aus der Sicht der betroffenen Falschabbieger eine unerträgliche und schwer verständliche Verkehrsbehinderung beheben.

Platz ohne Namen zwischen der Christophstraße und der Sophienstraße taufen und damit die Aufenthaltsqualität erhöhen.

In Stuttgart gibt es genügend Beispiele von Orten die Aufgrund von schlechter oder unausgewogene Städteplanung oder architektonische Entscheidungen schlecht oder hässlich konzipiert sind. Um dies zu ändern, schlage ich vor, dass die Stadt eine Schönheitskommission mit Mitspracherecht bei städteplanerischen Entscheidungen und Bauvorhaben errichtet.

Diese Kommission soll bestehen aus Professoren, langjährigen Unternehmern, Ingenieuren der Stadt, Vertretern des Gemeinderats und Bürgern. Die Kommission soll bei wichtigen Entscheidungen zusätzlich das Referendum als Instrument nutzen können.

Um den Wohnungsbau, speziell den geförderten Wohnungsbau, für Bauherren interessanter zu machen, sollte in begründeten Fällen auf die Erstellung von Abstellplätze verzichtet werden, wenn der Bau wirtschaftlich unzumutbar erscheint und ein Bedarf nachweislich nicht existiert.

Kohle- und Holzkamine verbieten in Stuttgart für eine verbesserte Luftreinhaltung.

Von Spitalhof kommend ist es durch parkende Autos oft nicht ersichtlich, ob von rechts (Richtung Mühlhausen) schnell fahrende Autos kommen. Man muss ziemlich weit in die Straße hineinfahren um diese Kreuzung überqueren zu können. Ein Spiegel an der Ecke der Bäckerei würde hier helfen.

Für viele Bewohner von Hedelfingen wäre es sicher klasse, wenn auch in ihrem Bereich wenigstens ein Briefmarkenautomat zentral neben einem Briefkasten oder in der Rohrackerstraße stünde.

Dies würde den Weg ins benachbarte Rohracker oder Obertürkheim zur Poststelle bei vielen kleineren Sendungen ersparen und die Postdienste zudem entlasten. Am Wochenende könnte man entspannt Briefmarken ausdrucken lassen und die Sendungen gleich einwerfen.