Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2015

2317 in 2015 | Grünanlage Kniebisstraße Ecke Einkornstraße aufbessern

Grünanlage Kniebisstraße Ecke Einkornstraße aufbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

179
weniger gut: -67
gut: 179
Meine Stimme: keine
Platz: 
2317
in: 
2015

Diese Grünanlage ist in einem ziemlich heruntergekommenen Zustand:
- Die Steinplatten des Belags weisen zum Teil gefährliche Überstände auf. Eine Neuverlegung ist nötig.
- Die Bänke aus Recycling-Material sind keine Zierde. Holzbänke sind schöner.
- eine (wenn auch nur kleine) Bepflanzung mit etwas Blühendem würde den Eindruck von Pflege ausstrahlen
- Hundekot-Tütenspender wieder anbringen
- weitere Vorschläge willkommen

2318 in 2015 | Grillplatz an der Heidenklingenstraße einrichten

Grillplatz an der Heidenklingenstraße einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

179
weniger gut: -86
gut: 179
Meine Stimme: keine
Platz: 
2318
in: 
2015

An der Heidenklingenstraße, vor dem Kleingartengelände der Gartenfreunde, gibt es eine Wiese, der ein einfach gestalteter, robuster Grillplatz total gut stehen würde. Die nebenan fließende Klinge ist ein klasse Kinderspielplatz, die nahegelegene Torwiesenschule, der Kindergarten und die Anwohner würden sich über eine Grillmöglichkeit, zwei Tische und Bänke riesig freuen.

2319 in 2015 | Bebauungspläne müssen vierteljährlich in rechtsverbindlicher aktueller Form dem Bürger vorliegen

Bebauungspläne müssen vierteljährlich in rechtsverbindlicher aktueller Form dem Bürger vorliegen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

179
weniger gut: -100
gut: 179
Meine Stimme: keine
Platz: 
2319
in: 
2015

Der Bebauungsplan Lehen Süd muß dringend auf den aktuellsten Stand gebracht werden.
Dies wurde der Baurechtsbehörde vom Verwaltungsgericht Stuttgart bereits im Jahr 2012-2013 im Rahmen eines Baurechtsverfahren aufgetragen. Leider bis heute noch nicht umgesetzt. Dadurch ist es der Baubehörde weiterhin möglich nach Bedarf Baugesuche zu bescheiden. Im aktuellen Plan sind eine große Anzahl von nicht genehmigten Bauten unterschlagen oder nicht eingetragen.
Der bauwillige Bürger wird von der Behörde durch nicht eingetragene und nicht-genehmigte, aber real existierende Bauten in unnötige Bauverfahren verwickelt, um zu seinem Recht zu kommen.
Die Bebauungspläne sollen in regelmäßigen Abstand zum Beispiel 1 bis 3 Monaten aktualisiert und vom Oberbürgermeister abgezeichnet werden.
Dies würde den Bürgern viel Ärger mit den Behörden ersparen und für die Behörden könnten die dadurch gewonnenen Zeiteinsparungen für andere sinnvolle städtebaulichen Aufgaben genutzt werden.

2320 in 2015 | Parkraumüberwachung ausweiten durch Angelernte

Parkraumüberwachung ausweiten durch Angelernte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

179
weniger gut: -200
gut: 179
Meine Stimme: keine
Platz: 
2320
in: 
2015

Immer wieder ist die Rede von der Überlastung der Mitarbeiter des Ordnungsamts, so dass eine Kontrolle der Parksünder vor allem in den Abendstunden nicht mehr möglich ist. Sinnvoll wäre die Einbeziehung von unbescholtenen Rentnern und Erwerbslosen in diese Kontrollen.

Die Bezahlung im Rahmen eines Minijobs dürfte durch die Einnahmen der Ordnungsgelder mehr als ausgeglichen werden. Deutlich reduziert würde aber ganz bestimmt die heute grassierende Unsitte des Wildwest ähnlichen Abstellens von Fahrzeugen.

2321 in 2015 | Bußgelder auf europäische Höchstwerte anheben

Bußgelder auf europäische Höchstwerte anheben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

179
weniger gut: -238
gut: 179
Meine Stimme: keine
Platz: 
2321
in: 
2015

Die Bußgelder für Verkehrsvergehen sollen auf die europäischen Höchstwerte angehoben werden.

2322 in 2015 | Spielplatz Colmarer Straße sanieren

Spielplatz Colmarer Straße sanieren

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

178
weniger gut: -61
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
2322
in: 
2015

Der Kindergarten in Zuffenhausen, in der Colmarer Straße braucht neue Spielgeräte auf dem Spielplatz.

2323 in 2015 | Sportplatz im Vaihinger Osten sanieren

Sportplatz im Vaihinger Osten sanieren

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

178
weniger gut: -103
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
2323
in: 
2015

Der im Vaihinger Osten am Höhenrand vorhandene Bolzplatz sollte mit einer funktionierenden Drainage und Kunstrasen oder entsprechendem wetterunabhängigen Bodenbelag ausgestattet werden, dazu Basketballkörbe.
Hintergrund: Der vorhandene Sandplatz am Höhenrand ist sehr oft nicht bespielbar, weil das Wasser nicht abfließt, und wächst immer mehr zu. Im Vaihinger Osten sind in den letzten Jahren mit dem Fußball- und Sportplatz am Fanny-Leicht-Gymnasium und der Wiese am Höhenrand, die momentan mit einer Kita bebaut wird, zwei weitere Plätze weggefallen, auf denen regelmäßig von Kindern, Jugendgruppen, und Erwachsenen Fußball und andere Sportarten gespielt wurden.

2324 in 2015 | Keine Genehmigung von Kindergärten mit zeitlich begrenzter Dauer

Keine Genehmigung von Kindergärten mit zeitlich begrenzter Dauer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

178
weniger gut: -124
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
2324
in: 
2015

Interimskindergärten mit einer Laufzeit von 5 Jahren können das vorhandene Problem der fehlenden Kindergartenplätze auf die Dauer nicht lösen und verursachen zukünftig deutlich höhere Kosten.
Planungsrechtliche Voraussetzungen für eine dauerhafte Genehmigung sind durch die Verwaltung zu schaffen.

2325 in 2015 | Verbreiterung des Gehweges am Feuersee - Nähe Württembergische (Gutenbergstraße)

Verbreiterung des Gehweges am Feuersee - Nähe Württembergische (Gutenbergstraße)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

178
weniger gut: -137
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
2325
in: 
2015

Die Gehwege um den Feuersee sind sehr breit. Das ist toll.

Beim Lauf Richtung Gutenbergstraße, Senefelderstraße - also kurz vor dem Eingang zur Württembergischen ist das kurze Stück Gehweg aber sehr schmal. Weiterhin werden an den beiden Pfosten immer wieder Fahrräder abgestellt und nach Weihnachten auch die alten Weihnachtsbäume (die auch gerne bis weit in den Gehweg ragen).

Prima wäre es, wenn der Gehweg an dieser Stelle verbreitert wird. Bis zu den Bäumen ist viel Platz - Die Litfaßsäule könnte man versetzen.

2326 in 2015 | Parkraumabgabe mit gleichzeitiger Car-Sharing-Verbesserung realisieren

Parkraumabgabe mit gleichzeitiger Car-Sharing-Verbesserung realisieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

178
weniger gut: -140
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
2326
in: 
2015

Soweit gesetzlich möglich, würde ich eine allgemeine Abgabe für die Nutzung des öffentlichen Parkraumes gutheißen. Eventuell in Form einer Vignette. Das Geld müsste aber direkt mit einer verbesserten und auch bezahlbaren Car-Sharing gekoppelt sein.
Parkraum: Auch tagsüber ist in Wohngebieten der Parkraum zu 2/3 zugeparkt was deutlich macht, dass hier viele ein Auto nur zum Bedarf haben und nicht etwa, um zur Arbeitsstätte zu gelangen. Daher wäre hier eine Verteuerung durchaus sinnvoll, wenn gleichzeitig eine bezahlbare Alternative angeboten wird:
In Hedelfingen, wo ich wohne, gibt es nur Car2Go als Car-Sharing-Angebot. Dieses zu nutzen, wird aber extrem teuer, wenn man die Stadtgrenze verlässt, um dort zum Beispiel jemanden zu besuchen (11,40 € Parkgebühr je Stunde), während innerhalb der Stadt mit der U-Bahn+Bus eine gute Anbindung existiert und Car2go nur für Ausnahmen Sinn macht.
Ein konsequenter Ausbau oder Subventionierung des Car2Gos oder eines anderen Systems ist also dringend geboten und kommt auch allen zugute, da Berufspendler abends auch wieder einen Parkplatz finden. Nicht zuletzt wird auch die Verkehrssicherheit gesteigert da zum Beispiel Kreuzungsbereiche durch weniger Autos nicht mehr so sehr zugeparkt werden.
Ich persönlich würde mir sogar wünschen, dass die Stadt Eigentümer eines Car-Sharing-Modells wird, damit nicht der Gewinn, sondern die Funktion im Vordergrund steht, ähnlich wie beim ÖPNV, bei dem sich jedes Jahr trotz Kostendruck das Angebot verbessert.

2327 in 2015 | Strafzahlung Feinstaub an die EU vermeiden

Strafzahlung Feinstaub an die EU vermeiden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

178
weniger gut: -141
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
2327
in: 
2015

Im Moment erscheint es fast sicher, dass Stuttgart Strafe an die EU wegen Überschreitung der Feinstaubwerte zahlen wird.
Könnte man nicht diesen Betrag im Vorfeld nehmen und damit an 5 bis 10 Kreuzungen im Stadtverkehr 'Feinstaub-Staubsauger' aufstellen? Das hat doch bestimmt schon jemand erfunden; Stuttgart ist ja nicht die erste und einzige Stadt mit diesem Problem.
In Paris zum Beispiel werden die Straßen im Sommer in aller Frühe mit viel Wasser nass gereinigt, das ist nicht besonders ökologisch.
Diese Staubsauger könnte man im Sommer zumindest elektrisch-solar betreiben.
Dieser Versuch wäre auf jeden Fall besser, als Strafe zu bezahlen und die Luft bleibt weiterhin stark belastet.
Außerdem könnte die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel bei bestimmten Wetterlagen im Sommer kostenlos sein.
Eine Möglichkeit wäre das Fahrradfahren an diesen Tagen, die ja eh trocken sind, besonders zu belohnen, zum Beispiel durch die Verteilung von Gutscheinen für die VVS, zu benutzen an Regentagen.

2328 in 2015 | Hundeauslaufplätze eingezäunt in Zuffenhausen-Rot-Freiberg einrichten

Hundeauslaufplätze eingezäunt in Zuffenhausen-Rot-Freiberg einrichten

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

178
weniger gut: -153
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
2328
in: 
2015

Es sollten Ausläufplätze erstellt werden, die eingezäunt werden, wo Hunde unangeleint toben können und zwar mehrere in den Stadtteilen!

Einerseits hat die Stadt Einkünfte durch die Hundesteuer - andererseits wird wenig für Hundehalter getan, außer - dass die Auflagen und so weiter erhöht werden. Die Stadt Stuttgart sollte hier tätig werden endlich!

2329 in 2015 | Bodenwellen in der Etzelstraße anbringen

Bodenwellen in der Etzelstraße anbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

178
weniger gut: -164
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
2329
in: 
2015

Die zu schnell fahrenden Autofahrer könnten durch Bodenwellen zu langsameren Fahren gebracht werden - insbesondere im Bereich der Jugendfarm. Die Sperrung der Etzelstraße im oberen Bereich halte ich nicht für sinnvoll, da sonst keine Ausweichmöglichkeit bei Stau auf der Neuen Weinsteige besteht.

Dieses Prinzip wird zum Beispiel in Frankreich praktiziert.

2330 in 2015 | Referendum zum B10-Rosensteintunnel

Referendum zum B10-Rosensteintunnel

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

178
weniger gut: -250
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
2330
in: 
2015

Der Rosensteintunnel ist eines der größten Verkehrsprojekte in Stuttgart.
Am 8. November 2012 hat der Gemeinderat dem grundsätzlichen Baubeschluss für die Tunnelbaumaßnahmen zugestimmt. Auf dieser Grundlage hat der Ausschuss für Umwelt und Technik die Vergabe der Rohbauarbeiten für den neuen Tunnel beschlossen. Bis Ende des Jahres 2013 lagen die Kosten bei ca. 25 Mio. Euro. Nach einem Gutachten der Stadt Stuttgart soll sich nach dem Bau des Rosensteintunnels die Verkehrsmenge von heute 63.000 Kfz/Tag auf über 90.000 Kfz/Tag auf der B10/27 erhöhen, mit einem sehr hohen LKW-Anteil. Für diese Verbindung gibt es im Rosensteinpark noch 150 Baumfällungen.

Meiner Meinung nach ist das Projekt wegen seines finanziellen Umfangs und seines ökologischen Eingriffs ein so ein großes Thema, dass die Stuttgarter Bevölkerung das letzte Wort bei dem Projekt erhalten muss. Rechtlich kann gegen ein Referendum nichts unternommen werden und ein Ausstieg aus dem Projekt ist jederzeit rechtlich möglich. Ob es da Schadensersatzansprüche gibt, entscheidet in einem Rechtsstaat die Judikative.

2331 in 2015 | Ampelschaltung Sigmaringer Straße Ecke Hechinger Straße fehlerhaft

Ampelschaltung Sigmaringer Straße Ecke Hechinger Straße fehlerhaft

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

177
weniger gut: -49
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
2331
in: 
2015

Wie schon beim letzten Bürgerhaushalt vorgeschlagen, muss die Ampelschaltung korrigiert werden. Die Fahrzeuge vom Freibad kommend, haben schon lange grün, wenn immer noch Fahrzeuge von der Sigmaringer Straße immer noch grün oder gelb haben. Ich habe das mehrmals auch als Fußgänger mit Zeugen beobachtet.

Irgendwann gibt es hier einen Unfall und dann sucht man in der Zeitung nach Zeugen! Obwohl das Problem bekannt ist.

2332 in 2015 | Grünstreifenbepflanzung Hohlgrabenäcker einführen

Grünstreifenbepflanzung Hohlgrabenäcker einführen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

177
weniger gut: -70
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
2332
in: 
2015

Die Grünstreifen entlang der Straßen im Neubaugebiet Hohlgrabenäcker Zazenhausen sind bislang nur mit Bäumen bepflanzt, von denen einige eingegangen sind. Die sonstige Bepflanzung wird der Natur überlassen - es machen sich Löwenzahn, Disteln und andere Unkräuter breit, die sich auch in den Privatgärten verteilen.

Eine Bepflanzung mit pflegearmen Stauden, z. B. Lavendel, würde das Bild erheblich aufbessern und die Privatgärten entlasten. Die regelmäßigen - wenn auch seltenen - Mäharbeiten der Stadt könnten so eingespart werden.

2333 in 2015 | Verkehrsschilder sinnvoll einsetzen zum Beispiel in 30er Zone

Verkehrsschilder sinnvoll einsetzen zum Beispiel in 30er Zone

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

177
weniger gut: -74
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
2333
in: 
2015

Zwei Sätze Schilder 30er Zone einschließlich Fahrbahnmarkierung wurden zum Beispiel in der Thingstraße Kreuzung Am Ochsenwald aufgestellt. Ein Satz Schilder und Markierung hätten gespart werden können, wenn die Schilder in der Thingstraße wenige Meter zur Waldburgstraße hin aufgestellt worden wären!

Hier ist es zu spät, aber weitere 30er Zonen sollen in Stuttgart geplant werden.

2334 in 2015 | Spielplatz beim Kriegsbergturm schaffen

Spielplatz beim Kriegsbergturm schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

177
weniger gut: -81
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
2334
in: 
2015

Im Wohngebiet um den Kriegsbergturm herum fehlt ein Spielplatz, den Kita- und Schulkinder selbständig erreichen können. (Es gibt lediglich einen Kleinkindspielplatz für 0-3-Jährige mit zwei Schaukeln und Sandkasten Im Schüle.)
Vis-à-vis des Kriegsbergturms, die Eduard-Pfeiffer-Straße etwas runter, bietet sich eine ebene Grünfläche dafür an. Diese Fläche liegt im Grunde brach. Die Wiese wird derzeit lediglich von Hundebesitzern genutzt, sodass sich der Rasen aufgrund von Tretminen nicht einmal zum Fußballspielen eignet.

2335 in 2015 | Zustand der Straßen in Stuttgart Zuffenhausen verbessern

Zustand der Straßen in Stuttgart Zuffenhausen verbessern

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

177
weniger gut: -81
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
2335
in: 
2015

Die Straßen in Zuffenhausen sind mittlerweile auf unterstem Niveau angelangt.
U.a. wird die Zahn-Nopper-Straße aktuell auf katastrophalste Art und Weise zusammengeflickt.
Das sollte dringendst korrigiert werden!

2336 in 2015 | Kreisverkehr Schozacherstraße, Tapachstraße und Roter Stich bauen

Kreisverkehr Schozacherstraße, Tapachstraße und Roter Stich bauen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

177
weniger gut: -87
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
2336
in: 
2015

Die Kreuzung Schozacherstraße, Tapachstraße und Roter Stich ist nicht in jeder Abbiegebeziehung befahrbar. Immer wieder ist wildes Abbiegen mit daraus resultierender Verkehrsgefährdung zu beobachten. Mit der Aufsiedlung am Roter Stich wird das Verkehrsaufkommen und der Bedarf an weiteren Abbiegebeziehungen an dieser Kreuzung weiter steigen.

Zudem ist die Ampel an der Schozacher Straße bereits von weiten einsehbar. Das verleitet bei Grünphasen zu überhöhten Geschwindigkeiten, vor allem bergab vom Hallschlag kommend.

Ein Kreisverkehr mit Zebrastreifen würde zudem das Naherholungsgebiet Tapachtal für Fußgänger und Radfahrer besser erschließen.

2337 in 2015 | Allwettertauglichen Bolzplatz Röckenwiesen Spielplatz erneuern

Allwettertauglichen Bolzplatz Röckenwiesen Spielplatz erneuern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

177
weniger gut: -93
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
2337
in: 
2015

Ecke Röckenwiesen- zur Rotebühlstraße den Bolzplatz erneuern, mit Kunstrasen- oder Gummiplatz. Der jetzige Belag ist eine Mischung aus Sand und darunter harte Erde. Dieser Belag verursacht dadurch beim Hinfallen Schürfwunden. Des Weiteren stellt der unebene Platz eine erhöhte Unfallgefahr dar.

2338 in 2015 | Löwen-Markt umgestalten

Löwen-Markt umgestalten

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

177
weniger gut: -94
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
2338
in: 
2015

Umsetzung beziehungsweise Forcierung der Pläne zum Umbau des Löwenmarkts (Kiesbett).

2339 in 2015 | Weitere Erholungsräume in Weilimdorf schaffen

Weitere Erholungsräume in Weilimdorf schaffen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

177
weniger gut: -107
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
2339
in: 
2015

Weilimdorf ist stark vom Verkehr belastet. Im Ortszentrum beziehungsweise Zentrumsnah sollten weitere Erholungsmöglichkeiten beziehungsweise Grünflächen geschaffen werden.

2340 in 2015 | Verbindung Neckarvorstadt zur Altstadt in Bad Cannstatt - Ampeln durch Zebrastreifen ersetzen
2341 in 2015 | Wiedereröffnung der geperrten zweiten Spur der Peregrinastraße in Stuttgart-Sonnenberg

Wiedereröffnung der geperrten zweiten Spur der Peregrinastraße in Stuttgart-Sonnenberg

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

177
weniger gut: -125
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
2341
in: 
2015

Auf der Peregrinastraße in Stuttgart-Sonnenberg staut es sich täglich sowohl stadteinwärts als auch stadtauswärts.

Hier wurde vor Jahren eine zweite Spur gebaut, die dann kurze Zeit später wieder gesperrt wurde. Diese mit Steuergeldern bezahlte Spur wird nun nicht genutzt, obwohl es täglich zu Staus kommt. Die Anwohner müssen täglich mit stehenden Autoschlangen vor der Haustür leben und ökologisch ist das sicherlich auch nicht, da ja die Umweltbelastung durch den Stau deutlich höher ist.

Die Wiederinbetriebnahme der zweiten Spur würde sicherlich den Stau etwas reduzieren und so eine Win-Win-Situation schaffen.

Da die Spur ja eh schon gebaut ist, ist diese Maßnahme sogar kostenneutral. Man müsste nur die aktuell aufgestellten Schilder entfernen.

2342 in 2015 | Eingemeindung benachbarter Kommunen im "Speckgürtel"

Eingemeindung benachbarter Kommunen im "Speckgürtel"

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

177
weniger gut: -142
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
2342
in: 
2015

Nachholen der Anfang der 1970er Jahre versäumten Eingemeindung umliegender Kommunen im "Speckgürtel", die von der Nähe zur Metropole profitieren, aber keinen Anteil für die städtische Infrastruktur aufbringen.

Vorteile: Höhere Einnahmen aufgrund der größeren Einwohnerzahl im Finanzausgleich, bessere Planungsmöglichkeiten, höhere Gewerbesteuereinnahmen, weniger Kirchtumsdenken. Sinnvollerer Einsatz öffentlicher Mittel als für marmorne Zebrastreifen, überdimensionierte Krankenhäuser, wenig genutze Sporthallen oder ähnliche unnötige Prestigeprojekte.

2343 in 2015 | Bürgerprojekt Patch Barracks starten

Bürgerprojekt Patch Barracks starten

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

177
weniger gut: -155
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
2343
in: 
2015

Die Patch Barracks sind ein Truppenstützpunkt der US Army in Stuttgart-Vaihingen. Sie beherbergen NSA das Europahauptquartier der NSA., die EUCOM, und das Hauptquartier der US-Streitkräfte in Europa, und die SOCEUR, welches alle militärischen US-Spezialeinheiten in Europa führt. Die Patch Barracks, die bis 1967 Kurmärker Kaserne hießen, wurden von 1936 bis 1938 für das Panzerregiment 7 der Wehrmacht erbaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahmen die US-amerikanischen Besatzungsstreitkräfte das Gelände. Der Stützpunkt ist nach Alexander M. Patch benannt, dem ersten Kommandeur der Americal Division und der 7. US-Armee.

Für die Stadt Stuttgart müsste es großes Interesse geben, das gesamte Areal wieder zurückzuerhalten. Sofortig nutzbare Freiflächen für Stuttgart würden schon mal die Wohnungsnot in Stuttgart schnell bekämpfen und man könnte daraus ein Bürgerprojekt starten, was mit dem Gebiet passiert.

Selbstverständlich wird die bisherige Lebenssituation der US-Soldaten nicht eingeschränkt. Was die Zukunft der NSA und den anderen Organisation betrifft, ist es nur notwendig sich auf die UN-Menschenrechtsverordnung und auf das (US-Amerikanische) Grundgesetz zu beziehen. Da Stuttgart eine weltoffene Stadt ist, können unsere US-amerikanischen SoldantInnen, GeheimagentInnen und FreundInnen ihre Kultur auch weiterhin ausleben und sich in das Stadtleben integrieren. Was zukünftig aus diesem Gebiet gemacht wird, sollen die Bürgerinnen und Bürger selbst entscheiden.

2344 in 2015 | Reinhold-Maier-Brücke umbenennen

Reinhold-Maier-Brücke umbenennen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

177
weniger gut: -164
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
2344
in: 
2015

1933 stimmte Reinhold Maier für das Ermächtigungsgesetz. Er ist nur ein einziges Beispiel für viele faschistischen Sympathisanten nach den Straßen, Hallen, oder andere Objekte benannt wurden.
Keine Objekt soll nach Menschen benannt werden, die mit dem deutschen Diktator bis 1945 zusammengearbeitet haben. Lediglich aus moralischen und ethnischen Gründen soll das geändert werden.

2345 in 2015 | Autostadt Stuttgart und Verkehr 4.0

Autostadt Stuttgart und Verkehr 4.0

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

177
weniger gut: -171
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
2345
in: 
2015

Stuttgart gilt heute weltweit als führender Standort für Premium Produkte der Fahrzeugindustrie, die gleichzeitig eine Quelle unseres Wohlstandes in dieser Region darstellt. Innovative Fahrzeugkonzepte für heute und morgen zu entwickeln ist das Eine. Die Entfaltung des vollen Potenzials erschließt sich aber erst im öffentlichen Verkehr - und daher auch im städtischen Verkehr und der Modernität der vorhandenen Infrastruktur. Hierbei wurde Stuttgart leider seiner Rolle als Autostadt in den letzten Jahren nicht gerecht und kommt nach meiner Einschätzung der zunehmend sich noch weiter verlangsamenden Hauptverkehrsströmungen (morgens in die Stadt und abends aus der Stadt) auch im Vergleich zu anderen Ballungsregionen weiter ins Hintertreffen. Entsprechende Konzepte und Initiativen sind aus meiner Sicht derzeit nicht zu erkennen. Die Vielzahl von Vorschlägen bzgl. besserer SSB Angebote oder zusätzlicher Radwege finde ich gut, sie sind aber keine Lösung unserer zunehmenden Zeitvernichter im für unsere Region unerlässlichen Individualverkehr. Vorschlag: aufsetzen einer Schwerpunkt-Initiative der Stadt Stuttgart unter Einbindung von Bürgern, Wirtschaft, Instituten - integriert in die 2015er Bundesinitiative "Zukunftsstadt" ( bei der das Stuttgarter Frauenhofer Institut mitwirkt). Innovationen für den städtischen intelligenten Verkehrsfluss bedeuten nicht schwerpunktmäßig eine Vielzahl neuer Straßen und Untertunnelungen zu bauen oder einen Autobahnring um die Region zu schaffen. Sie bedeuten zunächst im Schwerpunkt unter Nutzung des bestehenden Straßennetzes aber mit komplett neuer digitaler Systeminfrastruktur die Verkehrsströme intelligent zu steuern. In Analogie zur Industrie 4.0 braucht es für Stuttgart einen Verkehr 4.0 Ansatz. Stuttgart sollte sich als Autostadt ganzheitlich neu erfinden. Dazu gehört das Auto als ein Bestandteil des städtischen Verkehrs in unsere Stadt auch in den nächsten Jahren. Dies kann ein Faktor sein,dass wir weiter als Standort attraktiv bleiben

2346 in 2015 | Verkehr in der Senefelderstaße durch Einbahnstraße entzerren

Verkehr in der Senefelderstaße durch Einbahnstraße entzerren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

177
weniger gut: -187
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
2346
in: 
2015

Der Verkehr in der Senefelderstraße hat in den letzten Jahren extrem zugenommen, so dass umständliches und ungeschicktes Rangieren (Ecke Rotebühlstraße, Gutenbergstraße und Leuschnerstraße), abgefahrene Außenspiegel, Hupkonzerte und lautstark ausgetragene verbale Auseinandersetzungen an der Tagesordnung sind. Um den Stresspegel für alle (Anwohner, Berufstätige und Verkehrsteilnehmer gleichermaßen) auf ein vernünftiges Niveau zurückzufahren, sollte die Senefelderstraße nur noch in eine Richtung befahrbar sein (wie im oberen Abschnitt) und für LKW gesperrt werden (selbstverständlich mit Ausnahme der ansässigen Firmen [Beispiel Fa. Weiss]).