Ich fordere eine 30er Zone für die viel befahrene Schmidener Straße in Bad Cannstatt. Selbst nachts ist die Straße sehr laut und durch die hohe Geschwindigkeit der Auto entstehen sehr viele Abgase, welche die Gesundheit der Anwohner zunehmend negativ beeinträchtigt. Zum Wohl der Anwohner würde ich mich mindestens über ein Tempo 30 Limit von 20-7 Uhr werktags und am Wochenende freuen.
Der Stuttgarter Westen liegt in unmittelbarer Nachbarschaft des wohl schönsten Naherholungsgebiets im Stuttgarter Stadtgebiet. Krähenwald, Botnanger Wald, Birkenkopf, Schloss Solitude und die Bärenseen sind jedoch durch stark frequentierte Straßen von der Stadt abgeschnitten. Einzige Verbindung außer dem Auto ist die Buslinie 92. Die Straßen sind selbst für Erwachsene nur unter Lebensgefahr zu überqueren. An der Krähenwaldstraße findet sich ein Schild, dass Fußgänger auffordert, 500! Meter weiter einen Übergang zu benutzen.
Es würde eine unschätzbare Bereicherung für den Westen und die ganze Stadt bringen, wenn die Rotenwaldstrasse ab dem Westbahnhof unterirdisch bis zum Schattenring geführt würde (parallel zum bestehenden S-Bahn-Tunnel) und gleichzeitig eine direkte Verbindung zum Botnanger Sattel und Botnang geschaffen würde.
Das gesamte Gebiet um den Briefkopf wäre verkehrsfrei und das Naherholungsgebiet würde tatsächlich direkt an die Stadt rücken. Ein Teil des zu heute für den Autoverkehr zu überwindenden Höhenunterschieds würde in beide Richtungen entfallen und somit auch die dadurch anfallende Emission. Das Gebiet zwischen dem Botnanger Sattel und dem Vogelsang wäre auf einen Schlag verkehrsberuhigt. Die bestehenden Steigstrecken könnten rückgebaut werden. Der Verkehrslärm im gesamten Gebiet von Hasenberg über Vogelsang bis zum Kräherwald würde drastisch reduziert.
Die Parkzonen behindern sowohl die Gewerbetreibenden (es ist schier kaum möglich für Firmenfahrzeuge Parkvignetten zu bekommen) als auch den Einzelhandel, Kunden und die Anwohner. Während tagsüber Stuttgart-West nun ausgestorben scheint, ist abends das Chaos aufgrund der künstlich verringerten Anzahl von Parkplätzen sehr viel höher.
Zudem scheint der Verwaltungsaufwand gigantisch zu sein, wer im Bürgerbüro diesbezüglich war, weiß wovon ich rede.
Seit Bestehen der Dürrlewang Siedlung 1956 wurde das Abwassersystem nicht modernisiert und den gestiegenen Erfordernissen angepasst. Inzwischen wurde die Rohrer Höhe bebaut und viele Flächen baulich verdichtet. Die Klimaveränderung mit Stürmen und Starkregen überfordert die Kapazität des von Beginn an zu schwach ausgelegten Abwassersystems. Seit den 60er-Jahren werden periodisch Keller überflutet, weil der hohe Grundwasserstand der Siedlung zwischen Steinbach und Schwarzbach in Verbindung mit Starkregen nicht schnell genug entwässert werden kann.
Das Problem ist seit August 2013 dem Oberbürgermeister durch eine Unterschriftenaktion der betroffenen Bürger bekannt. Der Bezirksbeirat Vaihingen unterstützt die Sanierung. SPD Stadtrat Pfeifer und CDU Stadtrat Sauer haben ihre Hilfe zugesagt.
Der Plieninger Spielplatz im Wolfer bedarf dringend der Pflege und Modernisierung. Für Kleinkinder gibt es sehr wenig Spielgerät, zumal der Sandkasten immer zugemüllt ist. Vor Jahren war der Bach viel einfacher zugänglich und durch große Steinblöcke zum Spielen geeignet, die nun allerdings völlig überwuchert sind. Der Bach und das dazugehörige Unterholz, für Kinder besonders spannend, sind in der Zwischenzeit voll Müll und Scherben. Auch die an sich schönen Bäume ließ man einfach immer weiter in die Höhe und Breite wachsen, so dass nun eine düstere Atmosphäre auf dem Platz herrscht. Was ein toller Wasserspielpatz sein könnte, ist in der Zwischenzeit nahezu verwaist. Angesichts der Nachbarschaft zum kinderreichen Flüchtlingsheim, könnte eine Wiederbelebung dieses Ortes auch zu mehr Kontakt untereinander führen. Dazu müsste in kürzeren Abständen die Stadtreinigung aktiv werden und nicht nur die Mülleimer leeren und etwas Landschaftspflege betreiben.
Die Straßen in Birkach und Plieningen sind teilweise in einem katastrophalen Zustand. Zuerst diese immensen Schäden beseitigen und dann erst Projekte wie zum Beispiel die Ballettschule realisieren.
Vom Stadtstrand auf der L1100 kommend und von der Stadtmitte über die König-Karls-Brücke (L1193) kommend in die Mercedesstraße einfahrend ist eine Ampelanlage, welche entweder die eine oder die andere Fahrspur freigibt.
Vor etwa 2 Jahren war dort eine Baustelle. Dadurch wurde von der L1100 und L1193 je eine Spur direkt ohne Ampelanlage auf die Mercedesstraße geleitet (2spurig).
Zu dieser Zeit war der Verkehrsfluss von beiden Seiten her kommend wesentlich besser als heute mit der Ampelanlage.
Mangels Überwachung wird in den verkehrsberuhigten Bereichen Biberacherstraße, Ravensburgerstraße, Leutkircherstraße und Zinkbrunnenstraße deutlich schneller als das vorgeschriebene Schritttempo gefahren.
In diesem Gebiet liegt das Kinderhaus Ravenni. Dorthin führt ein viel benutzter Schulweg. Außerdem dient das Kinderhaus als Spielfläche für die Kinder in der Nachbarschaft. Hin und wieder eine Radarkontrolle ist angebracht.
Schon seit längerer Zeit wird von verschiedenen Seiten (Bezirksbeirat, Forum Hospitalviertel e.V.) eine intensivere Bebauung des Parkplatzes gefordert. Auch im Rahmen der Beteiligung zum Masterplan für das Hospitalviertel war die Bebauung des Parkplatzes ein wichtiges Projekt für die Nutzung freier Flächen. Das Grundstück ist ebenso im nachhaltigen Bauflächenmanagement der Stadt (NBS) enthalten.
Um die Realisierbarkeit zu prüfen, soll eine Planungskonzeption für alternative Baumöglichkeiten, gegebenenfalls in Form eines Ideenwettbewerbs vergeben werden.
In Anbetracht der neuen Nachbarn in der Ortsmitte wäre es sinnvoll, um schon von vornherein Ärger zu vermeiden, das Café und den Musiksaal mit Schallschutzfenstern auszustatten.
Damit auch im Sommer für die neuen Nachbarn keine Ruhestörung entsteht, wäre eine Klimaanlage für beide Räume sinnvoll.
Beide Maßnahmen wären wichtig um den über 40 jährigen Kulturbetrieb und die Musikproben aller Botnanger Musiktreibenden Vereine auch mit den neuen Nachbarn stressfrei zu betreiben.
Als Bemessungsgrundlage für die Grundsteuer gilt der Einheitswert, der nach einer sehr veralteten Methode ermittelt wird und wenig mit dem Wert der Grundstücke zu tun hat.
Für ein neuwertiges Reihenhaus mit bekanntlich kleinem Handtuchgrundstück (in Stuttgart i.d.R. 200-300 m²) sind vergleichbare, teilweise auch deutlich höhere Grundsteuern zu bezahlen, als für ältere freistehende Ein-/Zweifamilienhäuser mit deutlich größeren Grundstücken.
Viele dieser Häuser wurden in den letzten Jahrzehnten aufwändig renoviert, der Wert dieser Gebäude ist häufig/meist deutlich höher als der für einen "Reihenhausturm".
Die Stadt Stuttgart sollte sich dafür einsetzen, dass die Einheitswertberechnung modernisiert wird. Dies würde zum Einen zu einer gerechteren Grundsteuerbezahlung und andererseits vermutlich auch zu einer deutlich höheren Grundsteuereinnahme führen, da für unzählige hochwertige Altgebäude im Stadtgebiet deutlich zu niedrigere Werte bezahlt werden.
In diesem Bereich liegt die Brunnen-Realschule und der direkte Durchgang bis zum JKG (Johannes-Kepler-Gymnasium).
Hunderte von Schülern überqueren die Wilhelmstraße täglich (und nicht immer über die Zebrastreifen).
Deshalb ist es meiner Meinung nach notwendig, eine Begrenzung auf 30 km/h einzuführen um die Gefährdung der Schüler durch heranbrausende Autos zu reduzieren.
Es gibt in ganz Stuttgart vielleicht 3-4 Basketballplätze. Da hat jede Kleinstadt mehr zu bieten.
Die Nürnberger Straße ist stadteinwärts (Richtung Bad Cannstatt) als auch stadtauswärts (Richtung Fellbach) stark befahren. Der Lärmpegel ist durch die Fahrzeuge enorm hoch. Hinzu kommt die U-Bahn der Linie U1, die regelmäßig fährt. Gerade nachts (wenn die Straße nicht allzu voll ist) hat man das Gefühl, dass die Nürnberger Straße als Rennstrecke genutzt wird (Aufheulen der Motoren... gerade in Richtung Fellbach).
Mein Vorschlag als Anwohner wäre es, die Geschwindigkeitsbegrenzung in der Nürnberger Straße von 50 km/h auf 40 km/h oder 30 km/h zu verringern. Gerade morgens in der Haupt- oder Berufsverkehrszeit kann man hier eh nicht schneller fahren - die Autos schleichen die Straße geradezu stadteinwärts herunter.
Auch sollen regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden, um die Einhaltung der Geschwindigkeit sicherzustellen zum Beispiel durch Standblitzer.
In dem Bereich gibt es hohes Verkehrsaufkommen von den Gemeinden L-E, Musberg, Rohr und dem Industriegebiet Vaihingen/Möhringen stadteinwärts und in die Gegenrichtung.
Dies ist zum einen im Bereich der KiTa Robert-Koch-Straße gefährlich, zum anderen auch im Bereich der Bäckerei Veit gefährlich.
Ferner ist die Lärmbelastung auch nach der Straßensanierung mit "Flüsterasphalt" hoch.
Eine Reduktion könnte durch eine Tempo-30-(oder -40-)Zone erreicht werden.
Insbesondere die abends/nachts und am Wochenende höhere Zahl von deutlich schnelleren Fahrzeugen könnte durch eine stationäre Geschwindigkeitskontrolle, deren Kosten durch Ordnungsgeld-Einnahmen gegenkalkuliert werden könnten, verringert werden.
Von kreativer Seite wurde schon der attraktive Vorschlag gemacht, das Neue Schloss zum "Bürgerschloss" umzufunktionieren. Ergänzend ließe sich eine weitere Attraktion denken, die die Topografie der Stadt nutzt.
Eine "gläserne Röhre" als Rutschbahn vom Fernsehturm über den Bopserwald, die Hohenheimer Straße entlang, über den Charlottenplatz bis zum Neuen Schloss. Für Touristen eine Attraktion, für manchen Stuttgarter ein möglicher feinstaubfreier Weg in die Innenstadt.
Eine Urnenwand (Kolumbarium) zur Bestattung wird in Stuttgart bisher nur zentral im Pragfriedhof angeboten. Auch in den Stadtbezirken besteht der Wunsch Kolumbarien zu ermöglichen. Bisher gab es dafür von Seiten des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes für diese Anträge nur eine Ablehnung, zumeist mit der Begründung, man wolle in Stuttgart grüne Friedhöfe haben. Kolumbarien und eine grüne Umgebung schließen sich keinesfalls aus, wie man es auf vielen Friedhöfen rund um Stuttgart sehen kann. Zum Beispiel in Sindelfingen, Filderstadt, Gerlingen, Fellbach, Kornwestheim, Ludwigsburg und weiteren Gemeinden. Dort fügen sich die Urnenwände ästhetisch in die Friedhofslandschaft ein. In der unmittelbaren Nachbarschaft ermöglicht die Stadt Esslingen die würdige Bestattung in Kolumbarien dezentral auf vier Friedhöfen. Der Wunsch nach einer Bestattung in einer Urnenwand wird häufig von Personen geäußert, die sich um die spätere Pflege eines Grabes sorgen oder deren Hinterbliebenen eine Grabpflege nicht selbst leisten können. Familienangehörige leben heute eben oft nicht mehr in dem Ort, wo sie aufgewachsen sind. Die heutige Gesellschaft und Arbeitswelt verlangt Mobilität und Flexibilität. Der Trend zur Einäscherung ist unbestreitbar. Zwei Drittel der Bestattungen in Stuttgart sind mittlerweile Urnenbestattungen, Tendenz steigend. Der Wunsch aus der Bevölkerung besteht und der Wangener Friedhof eignet sich ausgezeichnet für die Errichtung einer Urnenwand.
Die Landwirtschaftliche Berufsschule, die zusammen mit der Staatsschule für Gartenbau in Hohenheim ein Kompetenzentrum für "grüne Berufe" (Gärtner, Landschaftsgärtner, Floristen) ist, ist seit über 30 Jahren in zahlreichen Provisorien in Plieningen untergebracht. Diese Provisorien sind zwischenzeitlich marode. Hinzu kommt, dass die anderen Plieninger Schulen, wie die Körschtalschule und Paracelsusgymnasium, dringenden Platzbedarf haben und die Räume der Landwirtschaftlichen Schule für sich beanspruchen.
Die Schulbürgermeisterin Eisenmann möchte daher die Landwirtschaftliche Schule in Provisorien in der Innenstadt unterbringen und das "grüne Kompetenzzentrum Hohenheim" damit zerstören.
Um dieses über die Stadt hinaus bekannte Kompetenzzentrum zu erhalten, soll die Stadt Stuttgart geeignete Schulräume für die Landwirtschaftliche Schule am Standort Hohenheim anmieten oder zusammen mit dem Träger der Staatsschule für Gartenbau für beide Schulen ein Neubau in Hohenheim errichten.
Für das Gebiet der Ortsmitte Kaltental entlang der Böblinger Straße schlage ich vor, vorbereitende städtebauliche Untersuchungen durchzuführen. Diese haben das Ziel, ein Sanierungsgebiet in Kaltental auszuweisen.
Als einziges Gebiet entlang der alten B 14 ist die Ortsdurchfahrt Kaltental immer noch in einem Zustand, der keinerlei Aufenthaltsqualität aufweist. Die Wohnqualität ist mangelhaft, der öffentliche Raum wird immer noch viel zu stark vom Verkehr bestimmt, die wenigen Läden haben es schwer. Diese "Mitte" Kaltentals muss dringend aufgewertet werden. Hierzu wäre die Ausweisung als Sanierungsgebiet ein wesentlicher Beitrag.
Teilweise ist der Außenbereich schon unter Landschaftsschutz gestellt, doch da es sich hier um eine Landschaft handelt, die schon viele Eingriffe hat verkraften müssen, muss auch der Rest des Außenbereichs unter Landschaftsschutz gestellt werden.
Durch die Verdoppelung der Parkplätze im Zentrum Untertürkheims auf dem Postparkplatz gibt es auch an Markttagen ausreichend Kurzzeitparkplätze als auch die bisher völlig fehlenden Park & Ride Plätze für Umsteiger auf die S-Bahn zur Stadtmitte (Langzeitparkplätze, Feinstaubreduzierung) und am Wochenende für Besucher der Grabkapelle/Rotenberg (Bus 61). Das Parkdeck als Stahlkonstruktion mit Auf- und Abfahrten ist technisch problemlos darstellbar. Parkgebühren dienen der langfristigen Finanzierung.
Am Janusz-Korczak-Weg wurde in guter Absicht ein Schachfeld errichtet. Allerdings fehlen leider die Figuren, um diesen Sport dort auch ausüben zu können.
Besserer Arbeitsschutz durch Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften (zum Beispiel Arbeitszeitgesetz, Arbeitsschutzgesetz, Jugendarbeitsschutzgesetz, Arbeitsstättenverordnung, Gefahrstoffverordnung, Betriebssicherheitsverordnung).
Größere Sicherheit beim Betrieb überwachungsbedürftigen Anlagen (zum Beispiel Aufzüge, Dampfkessel, Druckbehälter, Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen, Anlagen zum Lagern und Abfüllen von entzündlichen, leicht entzündlichen und hochentzündlichen Flüssigkeiten) durch Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften.
Vom Eugensplatz hinunter zur Treppe zur Eugensstraße (Fußweg): Die beschmierten Wände sind eine Schande für die Stadt!
Als Anwohner im Wohngebiet Buchwald würde mich mal interessieren, wer eigentlich diese Geschwindigkeitsbegrenzung kontrolliert? Es ist festzustellen, dass ein relativ großer Prozentsatz, diese Begrenzung völlig ignoriert, denn wenn nicht kontrolliert wird, nützen diese Beschränkungen auch nichts. Mein Vorschlag: Mehr Kontrolle!
Ebenfalls wird das einseitige Parkverbot in der Neue Strasse von einigen Verkehrsteilnehmern ignoriert, auch hier sollte mehr kontrolliert werden. Es werden Autos teilweise auf dem Gehweg abgestellt, sodass die Fußgänger und Frauen mit Kinderwagen auf die Straße ausweichen müssen.
Die Heerstraße in Vaihingen ist sein einigen Jahren Tempo 30 Zone.
Die Stadt kontrolliert dort regelmäßig die Geschwindigkeit der Autofahrer mit dem Ergebnis, dass viele Autofahrer deutlich zu schnell fahren. Es ist jedoch wichtig, dass hier langsam gefahren wird, denn die Heerstraße ist ein wichtiger Schulweg.
Die Straße ist jedoch sehr breit, so dass es für die Autofahrer schwer erkennbar ist, dass sie sich in einer Tempo 30 Zone befinden.
Daher möge die Stadt Stuttgart durch geeignete Maßnahmen (Baumnasen, Verengungen ...), die Heerstaße so gestalten, dass nicht schneller als 30 km/h gefahren werden kann.
Ganz dringend notwendig! Jedes Mal, wenn das in einem Stadtteil zur Sprache kommt, heißt es lediglich "dämlich, das lässt sich kurzfristig nicht umsetzen" (zum Beispiel in Degerloch). Wir sind sowas von zugeparkt, das ist nicht mehr hinnehmbar - nicht nur im Stuttgarter Westen oder im Zentrum!
Eine Park-Gebühr wäre ein Mittel, diesen Zustand zu ändern und die Stadt würde zusätzliche Einnahmen verzeichnen. Die Höhe der Gebühr müsste sich je Bezirk unterscheiden. Anfangen könnte man vielleicht mit 20 Euro je Auto. Jedes weitere Auto pro Wohnung kostet jeweils 5 Euro mehr (also das zweite 25 Euro, und so weiter). Wenn man eine Garage hat und das Auto nicht hineinstellt, kostet es 50 Euro aufwärts. Anhänger und Wohnmobile je nach Größe 50 bis 100 Euro - man könnte auch das Abstellten auf öffentlichen Straßen verbieten (solche Vehikel müssen auf extra ausgewiesenen Plätzen abgestellt werden).
Um den Stau und die Kosten zu senken, schlage ich vor, dass alle Kreuzungen auf der Kirchheimer Straße durch Sillenbuch mit einem Kreisverkehr versehen werden.
Das Tempo auf der B14 als Lärmschutzmaßnahme für Naherholungsgebiete, Wohngebiete und Rudolf-Sophien-Stift vermindern.
Eine überfällige Maßnahme!
Das Problem ist die Einfahrt von der Roßbachstraße in die Glemsgaustraße. Da sich links von der Kreuzung in der Glemsgaustaße ein Parkstreifen befindet auf dem oft Kleintransporter stehen, ist kein Einblick in die Kreuzung möglich wegen Autos, die von links kommen. Das heißt man fährt gezwungener Maßen oft Blind in die Glemsgausstraße ein.
Da die Glemsgaustraße an dieser Stelle sehr gerade ist, wird hier sehr schnell gefahren, oft mehr als die erlaubten 50 km/h. Deshalb bin ich selbst oft nur mit Glück einem Zusammenstoß entkommen. Deshalb sollte man an der Straßenlaterne gegenüber einen Spiegel anbringen, damit man Fahrzeuge erkennen kann, die von links kommen.
Ich weiß, dass früher ein Spiegel an dieser Stelle war. Doch wegen der Neubauten an der Glemsgaustraße wurde dieser entfernt und wahrscheinlich einfach vergessen. Da sich an der Kreuzung auch eine Bushaltestelle befindet, wäre der Spiegel eine einfache, günstige Lösung, um diese Gefahrenstelle für alle Verkehrsteilnehmer zu entschärfen und sicherer zu machen.