Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2015

2377 in 2015 | Haltestelle Staatsgalerie umbauen

Haltestelle Staatsgalerie umbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

174
weniger gut: -98
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
2377
in: 
2015

Chance der Neuplanung des "Mittelbahnsteigs".
Züge vom Hauptbahnhof und Charlottenplatz halten auf der einen Seite, Züge vom Stöckach an der anderen.
Überdachung wäre auch vorhanden, da die geplante neue Seitenöffnung entfallen könnte. Es wäre ein echte Umsteigehaltestelle, da Umsteigehalt Stöckach völlig uneffizient für die Passagiere ist.
Ein direkter Zugang zur Abfahrtshalle für Fernzüge Neuer Tiefbahnhof wäre eine zweite Option.

2378 in 2015 | Verkehrberuhigung Weißenhofsiedlung - statt Parkplätzen fürs Einkaufszentrum Killesberg-Höhe Raum für Kommunikation

Verkehrberuhigung Weißenhofsiedlung - statt Parkplätzen fürs Einkaufszentrum Killesberg-Höhe Raum für Kommunikation

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

174
weniger gut: -121
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
2378
in: 
2015

Das Quartier um die Weißenhofsiedlung verliert zunehmend an Qualität durch die verstärkte Nutzung der Straßen als Durchfahrtsmöglichkeit und Parkraum für das Einkaufszentrum KillesbergHöhe und den Killesbergpark.

Noch sind die Schranken vorhanden - die ausschließlich die Durchfahrt für Anwohner erlauben.
Im Quartier leben viele Kinder und SenioreInnen. Die Straßen könnten ohne großen Aufwand als Spielstraße ausgewiesen werden - dies würde die Sicherheit der BewohnerInnen aller Altersklassen erhöhen. Das Aufstellen von noch mehr Bänken lädt ein zum Ausruhen und zur Kommunikation.

2379 in 2015 | Parksperren an einzelnen Straßenecken in Wohngebieten aufstellen in Hesalch

Parksperren an einzelnen Straßenecken in Wohngebieten aufstellen in Hesalch

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

174
weniger gut: -129
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
2379
in: 
2015

Pfosten oder andere Parksperren an besonders häufig zugeparkten Straßenecken im Wohngebiet, insbesondere in Heslach im Bereich zwischen Lerchenrainschule und Böheimstraße, ermöglichen es Fußgängern, die Straßen sicher zu überqueren. Vor allem für Kinder wäre eine bessere Sicht gewährleistet. Außerdem müssten Familien mit Kinderwägen und ältere Personen nicht wegen Platzmangel auf die Straße ausweichen.

2380 in 2015 | Verkehrssicherheit für Fußgänger am Gerda-Taro-Platz verbessern

Verkehrssicherheit für Fußgänger am Gerda-Taro-Platz verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

173
weniger gut: -74
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
2380
in: 
2015

Am neu gestalteten Gerda-Taro-Platz bedarf es wegen der neuen Laufwege dringend eine Lösung, wie Fußgänger (Kinder) sicher die Kreuzung Danneckerstraße Ecke Alexanderstraße, "Zubringer" Hohenheimer Straße (am Gerda-Taro-Platz), überqueren können. Aktuell führt der neue Laufweg diagonal über die Kreuzung. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Mix aus Falschparkern, Rasern, Abbiegern und sorglosen Fußgängern zu Unfällen mit Personenschaden führt.
Ein entsprechender Zebrastreifen könnte Abhilfe schaffen, kreative Alternativen sind aber auch möglich.

2381 in 2015 | Lärmschutz an der Körschtalbrücke verbessern

Lärmschutz an der Körschtalbrücke verbessern

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

173
weniger gut: -89
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
2381
in: 
2015

Auf dem Fußweg zur Arbeit bekam ich mit, dass die Bäume an der B27 an dem steilen Weg vom Spitalweg zur Kurt-Schumacher-Straße entfernt wurden. Ich vermutete, dass dies Vorarbeiten waren, damit eine Lärmschutzwand gebaut würde und meine Gebete erhört wurden. Nein, es blieb so. Nur damit Bäume nicht auf die B27 fallen?
Die Feinstaubbelastung, die von dieser Brücke ausgeht ist mit Sicherheit sehr hoch. Wir merken es, wenn das Fenster zur wärmeren Jahreszeit offen ist und sich auf dem Fensterbrett von einem Tag auf den anderen sich wirklich Staub gelegt hat.
Wenn die Fahrzeuge schnell über die Brücke fahren, wirbelt es auch den liegenden Feinstaub auf.
Wie viel Gewicht die Brücke noch verkraften kann, wenn man zum Beispiel Plexiglasscheiben anbringt, die lärmschützend sind und verhindern, dass der Feinstaub nicht so intensiv von der Brücke gewirbelt wird, kann ich nicht sagen.
Ob bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 die Feinstaubbelastung und Lärmbelästigung reduziert wird, mag ich zu bezweifeln.
Eine Lärmschutzmauer vom Wegeknick bis bis zu in etwa drei Meter rechts vom Brückenansatz würde sicherlich schon viel helfen!
Wenn man nachweisen könnte, dass diese Schadstoff- und / oder Feinstoffbelastung situativ von dieser Brücke gesundheitsschädlich seien, vielleicht bekommt man für diesen Projekt rascher ein Budget.
Über das gesundheitserhaltende und wohnqualitätserhöhende Thema wurde 2013 negativ abgestimmt.
Wo bleibt die Verantwortung. Viele andere Brücken und Bundesstraßen habe auch Lärmschutzmauern, welche auch Feinstaubbelastung auf die dahinter liegenden Wohngebiete reduzieren. Mit Sicherheit!

2382 in 2015 | Gesundheitsversorgung in Stuttgart-Süd optimieren

Gesundheitsversorgung in Stuttgart-Süd optimieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

173
weniger gut: -92
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
2382
in: 
2015

In den Niederlanden laufen derzeit politische Versuche, die gesundheitliche Versorgung in einer Großstadt zu verbessern. Stuttgart sollte ein ähnliches Experiment mit Stuttgart-Süd machen.

Ein Punkt ist die verbesserte Soforthilfe: Ein Unfall passiert schnell und häufig dauert es zu lange, bis jemand geholfen wird. Daher soll ein Versuch gemacht werden, in dem Krankenwägen in einem ganzen Stadtbezirk die Vorfahrt über die Ampelschaltung erhalten, ein schnelles Alarmiersystem bekommen und mit den modernsten Geräten ausgestattet werden. Dadurch können viel mehr Menschenleben im Verkehr gerettet werden.

Auch die Beratungsstellen sollen ausgeweitet und optimiert werden: Suchtberatungsstellen und Selbsthilfegruppen werden bei diesem Versuch rund um die Uhr erreichbar sein, damit jedem Mensch mit gesundheitlichem Problemen schnellstens geholfen werden kann. Dazu zählt aber ein 24-stündige Erreichbarkeit, wie es zum Beispiel in dem Modellversuch in Antwerpen funktioniert.

Ebenfalls wurde im Versuch eine verbesserte Relation zwischen Hausarzt und Chefarzt geschaffen. Damit Patienten die beste Entscheidung immer bekommen, hilft ein Dialog und eine starke Kooperation mit mehreren Ärzten miteinander. In Groningen beispielsweise tauschen sich die Ärzte persönlich, über Skype, über Telefon aus und finden so zusammen mit dem Patienten die beste Lösung. Dadurch wird das Verhältnis zu den Ärzten verbessert.

Zu guter Letzt sollen die Öffnungszeiten der Apotheke ausgeweitet werden und auch hier bietet sich ein 24-Stunden-Service für eine solidarische und soziale Gesundheitspolitik an. In Amsterdam gibt es bereits Apotheken mit 24-Stunden-Service und sie werden sogar nach Mitternacht gut frequentiert. Im Gegensatz zu den Notdiensten, können Menschen rund um die Uhr Soforthilfe erhalten.

Der Grund, dass dies in Süd passieren soll, basiert auf die günstige Lage durch das Marienhospital, einer hohen Zahl von Menschen, dort lebenden Ärzten und einem manuellen Ampelsystem.

2383 in 2015 | Erweiterungsbau Kita Nachtigallenweg

Erweiterungsbau Kita Nachtigallenweg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

173
weniger gut: -96
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
2383
in: 
2015

Vorgeschlagen wird ein Erweiterungsbau für die Kita Nachtigallenweg.

Die Kita Nachtigallenweg, „Kita mit viel Bewegung und Natur“ verfolgt ein ganz besonderes Konzept: Es gibt zwei Gruppen, die abwechselnd eine Woche im Wald und eine Woche im Haus verbringen. Dadurch wird die Naturpädagogik ergänzt durch andere Angebote, die nur im Haus stattfinden können.

Im Zuge der Umwandlung in eine Ganztageseinrichtung hat die Stadt das Eintrittsalter auf 1,5 Jahre gesenkt und die Öffnungszeiten entsprechend verlängert. Die derzeitigen Räumlichkeiten sind für diese Erweiterung sehr beengt. Insbesondere sollte es einen größeren Rückzugsraum für die Kleinen geben, in dem sie sich erholen können. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen von Kleinen und Großen weiterhin gerecht zu werden, wäre ein Erweiterungsbau ideal.

Das erprobte, einzigartige Konzept kann so erhalten bleiben und den vorgesehenen Erweiterungen der Kita wird auch räumlich Rechnung getragen.

Weiterhin kann auch dem aktuellen Mangel an Krippenplätzen in Stuttgart im Allgemeinen und in Heslach und Kaltental im Besonderen entgegengewirkt werden.

Ohne das schöne, sehr großzügige Außengelände zu beeinträchtigen ist eine Bebauung am Hang möglich, die gleichzeitig einen barrierefreien Zugang auch für Kinderwägen und Anlieferungen sowie Raum für Kindergartenfeste ermöglicht.

2384 in 2015 | Entfernung der Ampeln an der Hauptstraße zwischen Schwabengalerie und Aral-Tankstelle

Entfernung der Ampeln an der Hauptstraße zwischen Schwabengalerie und Aral-Tankstelle

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

173
weniger gut: -173
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
2384
in: 
2015

In der Haupstraße in Vaihingen befinden sich zwischen Schwabengalerie und Araltankstelle sehr viele Ampeln. Durch den Abbau dieser Ampeln und Einführung von Zebrastreifen für die Fußgänger könnten dort die Betriebskosten für die Ampeln eingespart werden.

Weitere postive Nebeneffekte sind zum einen der bessere Verkehrsfluss in der Hauptstraße, was die Lärm- und Feinstaubbelastung der Anwohner verringert, sowie weniger "Abkürzer" durch das Wohngebiet am Freibad, Waldburgstraße. Denn dann ist es aus dieser Richtung kommend nicht mehr attraktiv im Berufsverkehr links in die Haupstraße abzubiegen. Dies mindert also zusätzlich die Verkehrsbelastung innerhalb des Wohngebietes.

2385 in 2015 | Tempo 30 in Vaihinger-Landstraße

Tempo 30 in Vaihinger-Landstraße

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

173
weniger gut: -177
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
2385
in: 
2015

Die Vaihinger Landstraße (oberer Teil) wird stark befahren und zudem mit hohen Geschwindigkeiten.
Wenn die erlaubten 50 gefahren werden wird es gefährlich, Straßenbreite ist hierfür zu eng, zudem befindet sich auf halber Höhe ein gefährlicher Knick. Täglich sind gefährliche Situationen beobachtbar.

Zudem entstehen durch die beschleunigenden Fahrzeuge bergauf eine enorme Geräuschkulisse. Da große Fahrzeuge (vor allem Busse) sowieso schon aufgrund der Straßenbreite eher 30 km/h fahren müssen, sollte eine Umstellung ohne Nachteile möglich sein.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag ist aus Sicht des Bezirksbeirats Botnang für den Haushalt nicht relevant.

2386 in 2015 | Feinstaubbekämpfung 38: Verkehr verflüssigen auf B27 im Bereich Milaneo durch Parkhaus-Bau auf „altem Mercedesgebäude“

Feinstaubbekämpfung 38: Verkehr verflüssigen auf B27 im Bereich Milaneo durch Parkhaus-Bau auf „altem Mercedesgebäude“

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

173
weniger gut: -204
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
2386
in: 
2015

Das Bereich Milaneo ist ein Ärgernis sowohl für die in die Stadt einfahrenden Fahrzeuge auf der Bundesstraße B27 als auch für die Anwohner im Stuttgarter Norden, deren Parkplätze zugeparkt werden. Dies könnte durch den Ankauf vom „alten Mercedesgebäude“ vollständig gelöst werden, in dem dort ein neues Parkhaus entsteht.

Das Abbiegen nach links (Stadt einwärts) Richtung Wolframstraße sollte gesperrt werden. Damit gibt es den Rückstau nicht mehr. Milaneo-Besucher können dann auch rechts im neuen Parkhaus parken. Gleichzeitig sollte im Rahmen der Planung eine hoch gelegte Kehrtwende (über die B27) geplant werden, die den Verkehr in die Wolframstraße und B27 nach Norden führt.

Damit gäbe es auch ein Parkhaus für die Bibliothek, das Bürgerhospital, die derzeitigen Anwohner und zukünftigen Bewohner dieses Stadtbereiches. So wie es ist, geht das nicht auf Dauer!

Die Vorteile: Verkehrsverflüssigung, Schluss mit dem „Rambo“ parken und Feinstaubreduktion.

2387 in 2015 | Fußgänger- und Fahrradfahrerbrücke Kreuzung Hasenberg- und Schlossstraße

Fußgänger- und Fahrradfahrerbrücke Kreuzung Hasenberg- und Schlossstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

173
weniger gut: -205
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
2387
in: 
2015

Die Stadtbahnlinie zerschneidet den Westen an der oben genannten Stelle. Es könnte eine leichte und elegante Brücke für Fußgänger und Radfahrer zur Verbindung der beiden Teile der Hasenbergstraße über die Schlossstraße gebaut werden.

2388 in 2015 | Gehwegfreigabe für Radler im Fasanenhof abschaffen

Gehwegfreigabe für Radler im Fasanenhof abschaffen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

173
weniger gut: -214
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
2388
in: 
2015

Im Fasanenhof wird auf der Kurt-Schumacher-Straße ohnehin nur 30 km/h gefahren. Da können Radfahrer/innen aller Altersklassen ungefährdet auf der Fahrbahn radeln und sollten es auch tun.
Es sind aber die Gehwege (auch durch die Grünstreifen) ausdrücklich für Radler freigegeben. Hier fühlen sich die vielen älteren Menschen, die teils mit Rollatoren unterwegs sind, verunsichert, und sie sind auch gefährdert.

Ich schlage vor, die Schilder "Radfreigabe" abzubauen. Das kostet zwar was, aber nicht wirklich viel.

2389 in 2015 | Hölzel - Haus in Degerloch

Hölzel - Haus in Degerloch

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

172
weniger gut: -81
gut: 172
Meine Stimme: keine
Platz: 
2389
in: 
2015

Das Hölzelhaus in der Ahornstraße ist in einem schlechten Zustand. Als Begegnungsstätte und auch für kulturelle Veranstaltungen sollte das Haus unbedingt saniert und der breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Dies vor allem, weil so bedeutende Maler von Degerloch wie Hölzel, Kerkovius, Lemme und weitere Stuttgarter Maler wie Ackermann, Schlemmer, Baumeister zu dem Haus eine starke Beziehung hatten.

2390 in 2015 | Sicherheit am Kinderspielplatz erhöhen - Spielstraße Thornerstraße einführen

Sicherheit am Kinderspielplatz erhöhen - Spielstraße Thornerstraße einführen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

172
weniger gut: -90
gut: 172
Meine Stimme: keine
Platz: 
2390
in: 
2015

In der Verlängerung der Thornerstraße in Bad Cannstatt, durch den Tunnel durch befindet sich ein Spielplatz (https://maps.google.de/maps?q=48.812132,+9.235243&num=1&t=h&vpsrc=0&ie=U...) Die Straße selbst ist eine 30 Zone, direkt nach dem Tunnel, noch vor dem Spielplatz endet diese aber, und nur ein Warnschild vor Kindern, mehr nicht "bremst" die Autos aus. Zwar Anlieger Frei, aber trotzdem recht viele Autos. Leider geben viele da einen Sch*** drauf, und fahren dort mehr als zügig. Und das auch aus dem Tunnel heraus um die Kurve. Beinaheunfälle am laufenden Band. An sonnigen Tagen fahren auf dieser Straße eine Menge Kinder mit Fahrrad, Roller und so weiter.

Ich schlage vor, dass man direkt nach dem Tunnel (oder schon davor) eine Spielstraße einrichtet bis nach dem Spielplatz. Zusätzlich sollte man dort Geschwindigkeitshügel anbringen, die Gewährleisten das die Autos auch wirklich nicht zu schnell fahren. Außerdem sollte dort des öfteren mal kontrolliert werden, zum einen die Geschwindigkeit, aber auch wer dort durch Fährt. Heute rund 40 Autos in 20 Minuten. Angesichts das dort NUR Gärten sind, erscheint es mir sehr viel und ich vermute das weniger als die hälfte Anlieger war.

Eine bessere aber wohl nicht umzusetzen Alternative wäre es, die Straße im Sommer an sonnigen Tagen zu den Mittags/Nachmittags und frühen Abendstunden komplett zu sperren (Schranke). Die Anlieger können oben herum über Sommerrain zu ihren Gärten fahren. Unten wäre die Strasse dann für Kinder absolut sicher.

2391 in 2015 | Parkraummanagement 2016 unbedingt bis Südheimerplatz ausweiten

Parkraummanagement 2016 unbedingt bis Südheimerplatz ausweiten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

172
weniger gut: -113
gut: 172
Meine Stimme: keine
Platz: 
2391
in: 
2015

Wenn wir ab Marienplatz bis Südheimer Platz (SSB Kernzone) nicht der Park-and-Ride-Parkplatz der gesamten Südlichen Region des Regionalverbandes werden wollen, muss das Parkraummanagement in Stuttgart Süd schnellst möglich mindestens bis zum Südheimer platz ausgedehnt werden.

2392 in 2015 | Freiwillige Feuerwehren zusammenlegen

Freiwillige Feuerwehren zusammenlegen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

172
weniger gut: -136
gut: 172
Meine Stimme: keine
Platz: 
2392
in: 
2015

Wozu braucht ein Stadtbezirk zwei Freiwillige Feuerwehren, wenn eine Abteilungen von beiden nur eine handvoll Einsätze hat.
Dadurch könnten diese beiden Abteilungen zusammengelegt werden und damit Kosten für ein Gerätehaus eingespart werden.
Es handelt sich hierbei um die Abteilungen Hedelfingen und Rohracker. Sowie der Abteilungen Riedenberg und Sillenbuch.

2393 in 2015 | Pförtnerampel für Stoßzeiten an der Gemarkungsgrenze Fellbach - Bad Cannstatt: Nürnberger Straße aufstellen

Pförtnerampel für Stoßzeiten an der Gemarkungsgrenze Fellbach - Bad Cannstatt: Nürnberger Straße aufstellen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

172
weniger gut: -140
gut: 172
Meine Stimme: keine
Platz: 
2393
in: 
2015

Das Problem Schleichverkehr in den umliegenden Wohngebieten der Nürnberger Straße und der Waiblingen Straße ist bekannt.
Hierzu gab es schon diverse Bürgerversammlungen und Berichte in den Stuttgarter Zeitungen.

Bei einer der Diskussionen kam das Thema Pförtnerampel auf, die am Eingangsbereich Bad Cannstatt von Fellbach her schon seit längerer Zeit geplant ist.

Um die Abgase und den Schleichverkehr des morgendlichen Pendelverkehrs von den Wohngebieten rund um die Nürnberger Straße und der Waiblingen Straße zu reduzieren, wäre ein Pförtnerampel an der Gemarkungsgrenze sinnvoll.

Diese müsste so geschaltet werden, dass nur so viele Autos nach Bad Cannstatt rein fahren dürfen wie die rückgebaute Nürnberger Straße und die Waiblingen Straße vertragen.
Neben der Entlastung der Anwohner würde auch der Fahrradweg aufgrund des besser dosierten Verkehrs attraktiver werden.

Die Pförtnerampel muss jedoch nicht ständig in Betrieb sein, es genügt zu den Stoßzeiten.

2394 in 2015 | „Herdweg als Anliegerstraße“ Ausweisung zurücknehmen

„Herdweg als Anliegerstraße“ Ausweisung zurücknehmen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

172
weniger gut: -145
gut: 172
Meine Stimme: keine
Platz: 
2394
in: 
2015

Wir beantragen die Rücknahme von der Ausweisung des Herdwegs als Anliegerstraße, da durch die verkürzte Fahrstrecke in die Stadt die Umwelt geschont und die Fahrzeit verkürzt wird.

2395 in 2015 | Vier neue Stellen bei der Stadt schaffen für Energiebeauftragte

Vier neue Stellen bei der Stadt schaffen für Energiebeauftragte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

172
weniger gut: -159
gut: 172
Meine Stimme: keine
Platz: 
2395
in: 
2015

Die Energiewende in der Stadt benötigt eine Bündelungsstelle eine Stabsstelle die mit Experten besetzt Ausführungsvorschläge formuliert.

Über diese Ausarbeitungen und Umsetzungen, die diese neu geschaffenen Energiebeauftragten in die Praxis umsetzen wollen, hat dann der Gemeinderat zu entscheiden.

2396 in 2015 | Radwege als Gefährdung beseitigen

Radwege als Gefährdung beseitigen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

172
weniger gut: -193
gut: 172
Meine Stimme: keine
Platz: 
2396
in: 
2015

Das Elsental im Dachswald wurde früher von Rad- und Autofahrern sowie Fußgängern verkehrsgerecht genutzt: Räder und Autos jeweils auf der rechten Spur der Straße, die Fußgänger auf dem Gehweg.
Seit ein Fahrradweg den Berg nach oben eingezeichnet wurde, fahren die Autos in der Straßenmitte den Berg hinauf, da sie den Fahrradweg nicht mitbenutzen. Hier liegt eine große Unfallgefahr. Allein ich musste bereits 3 Mal auf die Bushaltestelle oder den Gehweg ausweichen. Trotz niedrigster Geschwindigkeit kann die kurvenreiche Strecke gegen diesen Unsinn nicht eingesehen werden.
Allein die Anweisungsfahne über der gesamten Straßenbreite mit Regeln zum Verhaltensregeln für Fahrradfahrer beim Rauf- und Runterfahren zeugt vom Fehler dieser Fahrradwegeinzeichnung.
Diese Markierung muss ebenso dringend weg wie dieser alberne riesige Einweisungsplan über der kleinen Straße.

2397 in 2015 | Keine Verlängerung der Stadtbahn U 13 (U 6) von Giebel über Hausen zum S-Bahnhof Weilimdorf!

Keine Verlängerung der Stadtbahn U 13 (U 6) von Giebel über Hausen zum S-Bahnhof Weilimdorf!

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

172
weniger gut: -278
gut: 172
Meine Stimme: keine
Platz: 
2397
in: 
2015

Keine 48.000.000 € auf Pump für 3 Minuten Zeitgewinn auf nur 3 Kilometern gegenüber der bestehenden guten Buslinie 90! Die Haupt-Nachteile der von der SSB geplanten Verlängerung der U 13 von Giebel über Hausen zum S-Bahnhof Weilimdorf sind:

- Auch im Betrieb nur Verluste, da Giebel nur 4812 und Hausen nur 3291 Einwohner haben. Bereits heute ist die Buslinie 90 in den Nebenverkehrszeiten (= 9-15,19-24 und 1-5 Uhr) nur gering ausgelastet.
- Zerstörung von 21 Hektar auf 1,6 km des ökologisch wichtigem Grünstreifen mit Baumbestand in der Rappachstraße/im Grenzweg und auf 1,4 km im Landschaftsschutzgebiet neben dem Beutenbach und auf den Äckern der Steinröhre.
- Verdrängung des Durchgangverkehrs von der Rappachstraße/Grenzweg in die Giebelstraße (40 km/h-Zone!) und in die einspurige Laichlestraße und in die Blumenstraße in Gerlingen.
- Dauer-Lärm und - Elektrosmog durch 7 Meter breites Doppelgleisbett mit Oberleitungen in 10 Meter Entfernung von 1000 Anwohnern, Schülern und Kindergarten-/-hort-Kindern in der Rappachstraße/ im Grenzweg (Gerlingen), in der Giebelstraße und in Hausen.
- Schädigung der Landwirte durch Zersplitterung ihrer verbleibenden Wiesen und Ackerflächen.
- Gefährdung der Freihaltung der klimaaktiven Bereiche wie u.a. des Kaltlufteinzugsgebietes und der Frischluftströmungsbahnen des Beutenbachs.
- Weitere Zerstörung - statt Renaturierung und Wiederherstellung - des natürlichen Bachlaufs des Fließgewässers Beutenbach.

Fazit: Auf diesen kurzen Entfernungen ist die von der SSB geplante Verlängerung der U 13 eine klare Fehlinvestition!

Sehr viele Anwohner in Hausen gehen im Frühjahr, Sommer und Herbst die 300 Meter zum S-Bhf. Weilimdorf zu Fuß oder benutzen das Fahrrad. 80 % der Schüler des Solitude-Gymnasiums im Wolfbusch benutzen in den o.g. Jahreszeiten das Fahrrad.

Die 48.000.000 € besser für Bildung, bezahlbarem Wohnraum und die Neuanschaffung von Hybrid-/Brennstoffzellen-/Elektro-/Biogas-Bussen durch die SSB verwenden.

2398 in 2015 | Grünflächen rund um den Jim-Knopf-Spielplatz an der Ohnholdstraße reinigen

Grünflächen rund um den Jim-Knopf-Spielplatz an der Ohnholdstraße reinigen

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Stadtbezirk: 
Birkach
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

171
weniger gut: -59
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
2398
in: 
2015

Aufgrund des Spielplatzbetriebs kommt es nicht nur direkt auf dem Spielplatz, sondern auch in den umliegenden Grünflächen und Wegen zu einem erhöhten Müllaufkommen (Verpackungen, Bierflaschen, etc.). Während der Müll auf dem Spielplatz mehr oder weniger regelmäßig entsorgt wird, sammelt er sich im Umfeld kontinuierlich an.

Es wäre wünschenswert, die Reinigung des Spielplatzes räumlich auszuweiten, da sich für den umliegenden Müll keiner zuständig fühlt. Zudem könnte durch das Aufstellen zusätzlicher Mülleimer das Müllproblem etwas entschärft werden.

2399 in 2015 | Ampelphasen an der Neckartalstraße in Münster optimieren

Ampelphasen an der Neckartalstraße in Münster optimieren

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Stadtbezirk: 
Münster
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

171
weniger gut: -61
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
2399
in: 
2015

Optimierung der Ampelphasen gewünscht.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat sieht hier auch einen Optimierungsbedarf, insbesondere die Ampelphase für die stadtauswärts fahrenden Pkws an der Haltestelle "Rathaus", welche in den Stadtbezirk Münster abbiegen, ist allen zu kurz. Eine Verlängerung dieser Ampelphase, damit 2 bis 3 Autos mehr durchfahren könnten ist sinnvoll, da die Beweggründe für die Schaltung einer kurzen Phase nicht mehr gegeben sind (bauliche Veränderung am Dreieck, Bauarbeiten in der Neckartalstraße und damit Regelung des Zu- und Abflusses des laufenden Verkehrs). Der Bezirksbeirat bittet die Verwaltung um eine entsprechende Prüfung.

2400 in 2015 | Straßenbeleuchtung entlang der Ohnholdstraße (zwischen Kaserne und Birkach) reduzieren

Straßenbeleuchtung entlang der Ohnholdstraße (zwischen Kaserne und Birkach) reduzieren

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Stadtbezirk: 
Birkach
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Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

171
weniger gut: -67
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
2400
in: 
2015

Entlang der Ohnholdstraße (zwischen Kaserne und Birkach) existiert auch im Wald eine Straßenbeleuchtung außerhalb des geschlossenen Siedlungsbereiches. Zwischen Aulendorferstraße und dem Ende der Erisdorfersttaße wird auf einer Länge von mehreren hundert Metern der direkt daneben verlaufende Fußweg von einer eigenen Fußwegbeleuchtung illuminiert.
Zur Energie- und damit Kosteneinsparung könnte der im Wald befindliche Teil der Straßenbeleuchtung abgetrennt, und von dem parallel zum Fußweg befindlichen Teil wenigstens jede zweite Leuchte abgeschaltet werden. Dies würde auch die Lichtverschmutzung im Wald, hin zum Birkacher Feld sowie hinüber zu den Wohnungen unterhalb der Ohnholdstraße vermindern.
Dass solche Maßnahmen umsetzbar sind, zeigen Beispiele aus dem Umkreis. In Filderstadt wurden z. B. ähnliche Maßnahmen bereits in den 1990er Jahren umgesetzt - sowohl im innerstädtischen Bereich wie auch zwischen den Stadtteilen.

2401 in 2015 | Leitplanke im oberen Knappenweg anbringen

Leitplanke im oberen Knappenweg anbringen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

171
weniger gut: -68
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
2401
in: 
2015

Im Knappenweg auf Höhe von Nr. 1 - 15 fehlt eine Leitplanke. Die Fallhöhe ist beachtlich und würde schließlich auch die Bahngleise betreffen.

2402 in 2015 | Kreisverkehr errichten zur Verkehrsberuhigung Seeblickweg Ecke Wagrainstraße

Kreisverkehr errichten zur Verkehrsberuhigung Seeblickweg Ecke Wagrainstraße

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

171
weniger gut: -76
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
2402
in: 
2015

Vorschlag zur Errichtung eines Kreisverkehrs anstelle der Ampel-Kreuzung Seeblickweg Ecke Wagrainstraße. Durch den Kreisverkehr kann der Verkehrsfluss verbessert werden, was vor allem in den Berufsverkehrszeiten zu geringerer Staubildung führt. Ebenso würde ein Kreisverkehr dazu beitragen, den Verkehrslärm des Durchgangsverkehrs zu reduzieren.

Dazu zählt beispielsweise lautstarkes Anfahren bergauf an der Einfädelspur am Seeblickweg auf Höhe der Wagrainstraße und Abbremsen bis in den Stand oft bei überhöhter Geschwindigkeit an der Gefällestrecke am Seeblickweg von Neugereut kommend.

2403 in 2015 | Einfriedung des Spielplatzes am alten Friedhof

Einfriedung des Spielplatzes am alten Friedhof

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

171
weniger gut: -82
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
2403
in: 
2015

Da der Spielplatz als Hundetoilette missbraucht wird, könnte eine Einfriedung Abhilfe schaffen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Aus Sicht des Bezirksbeirats Botnang besteht kein Handlungsbedarf.

2404 in 2015 | Schallpegelmessungen bei Fahrten der Güterzüge an der Gäubahn durchführen
2405 in 2015 | Faschingsumzug 2016 - Umzüge zusammenlagen

Faschingsumzug 2016 - Umzüge zusammenlagen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

171
weniger gut: -127
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
2405
in: 
2015

In Stuttgart ist es leider so, dass am Rosenmontag und am Faschingsdienstag jeweils ein Faschingsumzug stattfindet.

Vor Jahren wurde wohl beschlossen, dass die Kopfbahnhofbefürworter nicht am Faschingsdienstag am offiziellen Faschingsumzug teilnehmen dürfen/sollen, weil für Stuttgart das Thema unangenehm ist. Damals hatten wir noch eine schwarze Regierung und einen schwarzen Oberbürgermeiser (OB).

Heute habe wir eine grün/rote Regierung und eine grünen OB. Immer noch, und das ist sehr traurig, finden zwei Faschingsumzüge statt. Am Rosenmontag der politische Rosenmontagsumzug, den die Kopfbahnhofbefürworter veranstalten und dabei die für Fasching typische Politik(er)verarschung betreiben. Dabei geht es nicht nur um das Thema S21, sondern um die ganze politische Bandbreite wie Korruption, unnütze Grossprojekte, Politikverdruss, sinnvolle Stadtplanung, Umverteilung von unten nach oben, Einkaufsmalls und so weiter.

Am Faschingsdienstag eher ein Faschingsumzug, bei dem sich diverse Firmen vorstellen, ein paar Guggenmusikgruppen spielen und viele Gruppen, die Figuren aus der Hexen-, Bären- und sonstige Kuscheltierwelt zur Schau stellen. Leider war hier in 2015 nur sehr wenig bis gar nicht die genannte Politikerverarschung zu sehen, was sehr schade ist. Daher erinnert diese Veranstaltung eher an ein Kinderfest.

Deshalb der Vorschlag, für nächstes Jahr beide Veranstaltungen zusammenzulegen, damit der Faschingsumzug wieder ein solcher wird. Dies sollte im Rahmen der Gleichberechtigung und Gleichbehandlung der Bürger auch in Stuttgart möglich sein.

2406 in 2015 | Zur Verkehrsberuhigung Waldhornweg Fahrbahnschwellen an den Fußgängerüberwegen (Gehwegnasen) anbringen

Zur Verkehrsberuhigung Waldhornweg Fahrbahnschwellen an den Fußgängerüberwegen (Gehwegnasen) anbringen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

171
weniger gut: -142
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
2406
in: 
2015

Die lang gezogene Gerade des Waldhornwegs, besonders am Neubaugebiet ist leider eine "Rennstrecke".
Fahrbahnschwellen wie am südl. Ende der Deidesheimer Str. können Raser erfolgreich bremsen. Hinweisschilder auf die 30-er-Zone aus der Köstlinstr. kommend, und/oder entspr. "30-er-Zeichen" auf die Fahrbahn wären unterstützend. Die Autos fahren aus den Pfaffenäckern "gefühlt" aus der 30er-Zone heraus zunächst durch unbebautes Gebiet und rasen dann in Köstlinstr. und Waldhornweg.
"Versetztes Parken" auf der Nordseite ist brandgefährlich. Der Durchfahrtsverkehr umfährt die parkenden Autos dann wegen der niedrigen Bordsteine einfach über den Gehweg.
Direkt am Waldhornweg befinden sich 2 Kinderspielplätze, eine Kita und der Schulweg für die Kinder zur Grundschule !