Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2011

1346 in 2011 | Radarüberwachung Steckfeldstr. (Zone 30)

Radarüberwachung Steckfeldstr. (Zone 30)

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Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

49
weniger gut: -45
gut: 49
Meine Stimme: keine
Platz: 
1346
in: 
2011

Das gesamte Steckfeld ist eine 30er Zone. Hier sollte mehr Radarüberwachung stattfinden, da ein großer Teil der Autofahrer sich überhaupt nicht an die Begrenzung hält.
Zum einen wird hier die Sicherheit der Fußgänger, Radfahrer und spielenden Kinder erhöht und zum anderen werden sicher gute Einnahmen generiert, da sicher jeder zweite Autofahrer geblitzt wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
1347 in 2011 | Mehr Sicherheit durch optimale Lage eines neuen Feuerwehrhauses

Mehr Sicherheit durch optimale Lage eines neuen Feuerwehrhauses

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Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

64
weniger gut: -60
gut: 64
Meine Stimme: keine
Platz: 
1347
in: 
2011

Bau des neuen Feuerwehrhauses in den Hochwiesen für Stammheim und Zuffenhausen nahe der Firma Porsche

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Informationen werden derzeit eingeholt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für den Neubau des Feuerwehrhauses der Freiwilligen Feuerwehr in Stammheim wurden 3,365 Mio. € bewilligt (ab 2013). Es wird ein Landeszuschuss von 230.000 € erwartet.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
471 (CDU), 561 (SPD), 618 (Freie Wähler), 668 (FDP), 793 (Die REPUBLIKANER)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/71e5ffbbcbe8e546c1257968006341e1?OpenDocument">GRDrs 1260/2011</a>
1348 in 2011 | Dienst für Sozialhilfeempfänger

Dienst für Sozialhilfeempfänger

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

117
weniger gut: -113
gut: 117
Meine Stimme: keine
Platz: 
1348
in: 
2011

Was wäre daran verwerflich, wenn gesunde, arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger für die Leistung der öffentlichen Hand auch der Allgemeinheit was zurückgeben würden? So könnte zum Beispiel ein Sozialhilfeempfänger (Hartz-IV-Bezieher) pro Werktag 2 Stunden - oder einen Tag pro Woche Dienst leisten. Vorzustellen sind Reinigungs-, Kehr- und Aufräumarbeiten auf öffentlichem Grund, zum Beispiel Friedhofsreinigung, Straßenreinigungsprojekte, Gebüsch- und Heckenpflege, Abraumbeseitigung, Sortieraufgaben bei Wertstoffhöfen und vieles mehr. Organisiert könnte der Dienst ebenfalls von (der Ausbildung nach geeigneten) Sozialhilfeempfängern, die auch die Durchführungsverantwortung übernehmen könnten.

Wäre ich Hartz-IV-Empfänger, ich würde mich gegen einen solchen Dienst nicht zur Wehr setzen bzw. würde meine Arbeitskraft (neben dem Zeitaufwand für Bewerbungen etc.) auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Wie Dienste der Zivis oder den Nachfolgern (freiwilliger Dienst) könnten diese Bürger eine Stütze für Stadt- und andere Verwaltungen sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
1349 in 2011 | Städtische Zuwendungen und Arbeitsplätze

Städtische Zuwendungen und Arbeitsplätze

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

43
weniger gut: -39
gut: 43
Meine Stimme: keine
Platz: 
1349
in: 
2011

Städtische Förderungen für Einrichtungen und Institutionen den Kostensteigerungen anpassen. Bildungs-, Kultur- und Soziale Einrichtungen leiden unter den Kürzungen durch die Stadt.

Viele Arbeitsplätze sind dadurch gefährdet (Sozialabbau, Billiglöhne, Kündigungen). Ist es nicht besser, die Menschen in Arbeit und Brot zu lassen, als durch Kürzungen die Jobs zu vernichten. Als Sozialhilfeempfänger, Aufstocker und so weiter wird's für den Steuerzahler auch nicht billiger.

Die Stadt sollte ein positives Beispiel geben, und sich nicht in die Job- und Sozialvernichtungseuphorie hineintreiben lassen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1350 in 2011 | Geldmittel vernünftig einsetzen z.B. neue Straßenbeläge

Geldmittel vernünftig einsetzen z.B. neue Straßenbeläge

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

41
weniger gut: -37
gut: 41
Meine Stimme: keine
Platz: 
1350
in: 
2011

Es ist widersinnig, wenn - wie im Stuttgarter Westen - zum Beispiel die Gehwege an der Ecke Seyffer-/ Vogelsangstraße inselförmig in die vergleichsweise wenig befahrene Kreuzung hinein vergrößert werden, während die ausgefahrenen und holperigen stark befahrenen Fahrbahnen der Schloß- und Bebelstraße einen neuen, planen Belag viel nötiger hätten. Dafür steht offensichtlich kein Geld zur Verfügung, obwohl dort unter anderem Krankentransporte zum Olgahospital und umgekehrt zur City stattfinden.

Eine Änderung dieser Denkweise und Festlegeung von vernünftigen Prioritäten ist wünschenswert.

Gemeinderat prüft: 
nein
1351 in 2011 | LBBW Immobilien Management Wohnen GmbH nicht kaufen

LBBW Immobilien Management Wohnen GmbH nicht kaufen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

46
weniger gut: -42
gut: 46
Meine Stimme: keine
Platz: 
1351
in: 
2011

Die Stadt sollte die LBBW Immobilien Management Wohnen GmbH nicht kaufen.

Stattdessen soll privates Wohneigentum gefördert werden und die Bürger der Stadt sich lieber selbst privates Eigentum an Immobilien beschaffen. So lernen diese wieder mehr selbst Verantwortung dafür zu übernehmen und ihr Eigentum entsprechend in Schuss zu halten/Sauber zu halten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1352 in 2011 | Stuttgarter Hymnus Chorknaben

Stuttgarter Hymnus Chorknaben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

58
weniger gut: -54
gut: 58
Meine Stimme: keine
Platz: 
1352
in: 
2011

Der Hymnuschor ist eine sehr wertvolle Bereicherung für Jungen, die singen wollen, Stimmbildung erhalten, Teamgeist erfahren und für die gesamte Bevölkerung. Eine besondere Bereicherung gibt es bei Gottesdiensten oder Konzerten. Der Chor benötigt Geld um Konzertreisen zu machen, damit die Familien nicht belastet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1353 in 2011 | Spielplatz "im Schüle"

Spielplatz "im Schüle"

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

31
weniger gut: -27
gut: 31
Meine Stimme: keine
Platz: 
1353
in: 
2011

Spielplatz "im Schüle" ausbauen als Erweiterung der Grund- oder Sparversion vom Grünamt und unter Berücksichtigung der Ideen der bestehenden Bürgerinitiative.

Gemeinderat prüft: 
nein
1354 in 2011 | Einkaufsmöglichkeiten in Stuttgart-Rot

Einkaufsmöglichkeiten in Stuttgart-Rot

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

43
weniger gut: -39
gut: 43
Meine Stimme: keine
Platz: 
1354
in: 
2011

In Stuttgart-Rot zwischen Schozacher Str. und Stuttgart-Freiberg gibt es viel zu wenig Einkaufsmöglichkeiten. Es sollte doch möglich sein, einen kleinen Discounter, wie z.B. einen Treff 3000, einzurichten. Viele Schüler und ältere Mitbürger wären sehr dankbar.

Gemeinderat prüft: 
nein
1355 in 2011 | Bad-Cannstatt – Wilhelmsplatz, U-Bahn unter die Erde und Begrünung des Platzes

Bad-Cannstatt – Wilhelmsplatz, U-Bahn unter die Erde und Begrünung des Platzes

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

87
weniger gut: -84
gut: 87
Meine Stimme: keine
Platz: 
1355
in: 
2011

Ich schlage vor, die U-Bahnstation und die dazugehörenden Schienen, wie auch die daran vorbeiführenden Straßen am Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt unter die Erde zu verlegen und dem Platz ein neues Gesicht zu geben. Man könnte dann den Platz begrünen und dort Wasserflächen, Brunnen, Bäume, Skulpturen und einen Spielplatz bauen. Dies würde diesen Stadtteil doch wesentlich freundlicher machen und die Wohnqualität und das Image von Bad Cannstatt erheblich aufbessern, was sehr nötig ist!

Gemeinderat prüft: 
nein
1356 in 2011 | Wiener Straße: Blitzer oder Tempo 30

Wiener Straße: Blitzer oder Tempo 30

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

44
weniger gut: -41
gut: 44
Meine Stimme: keine
Platz: 
1356
in: 
2011

Als Bewohner der Wiener Straße ist der Straßenlärm mittlerweile unerträglich, und das fast rund um die Uhr. Zugegeben, dass man an einer viel befahrenen Straße wohnt ist die eigene Entscheidung. Aber wir sprechen hier von keiner Bundesstraße, wo jedoch die PKWs mit einem riesen Tempo (70 oder 80 km/h oder mehr) durchheizen und entsprechend Lärm erzeugen, sodass man kaum mit gekipptem Fenster in seiner Wohnung verweilen kann. Darüber hinaus ist das für die Anwohner und Schüler von Gymnasium und Grundschule auch gefährlich, selbst wenn Unfallstatistiken was anderes sagen.

Also meine Vorschlag deshalb: Tempo 30, damit es einfach ruhiger und sicherer wird, oder Blitzer in beide Richtungen aufstellen und entsprechend mit den Verkehrssündern die Stadtteilkasse Feuerbach aufbessern um lokale Projekte zu fördern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1357 in 2011 | Tempoüberwachung in Riedenberg

Tempoüberwachung in Riedenberg

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

46
weniger gut: -43
gut: 46
Meine Stimme: keine
Platz: 
1357
in: 
2011

Tempoüberwachung (Blitzer) in Riedenberg, Zone 30 interessiert im Berufsverkehr niemanden - das ist eine sichere Einnahmequelle!

Gemeinderat prüft: 
nein
1358 in 2011 | Förderung amtlicher Innovationen und Finanzierung

Förderung amtlicher Innovationen und Finanzierung

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

25
weniger gut: -22
gut: 25
Meine Stimme: keine
Platz: 
1358
in: 
2011

Dieser Vorschlag betrifft zunächst diejenigen, die diese Beteiligungsinitiative ursprünglich erdacht und dann in der Stadtkämmerei realisiert haben. Beide, die Ideengeber wie die Realisatoren von solchen "amtlichen Innovationen", verdienen m.E. eine besondere, auch öffentlich sichtbare Würdigung durch den Oberbürgermeister der Stadt. Würden "amtliche Innovationen" auf diese oder jene Weise höher bewertet, gäbe es in den Stuttgarter Behörden mehr davon. Das Modell der fallbezogenen, auch spontanen "Leistungswürdigung" sollte mindestens gleichberechtigt neben das traditionelle Modell der "Lebensleistungswürdigung" von städtischen Bediensteten treten, die gewöhnlich am Ende ihrer Laufbahn für ihre jahrelange Arbeit nach Schema und deren Höhe- oder Schwerpunkte summarisch ausgezeichnet werden.

Sollten für solche innovationsfördernde Maßnahmen im OB-Etat künftig Sonderkosten entstehen, so wären diese gegebenenfalls gegenzufinanzieren durch den verstärkt kommunikationstechnischen Einsatz ausärtiger Präsenzen von OB und anderen Führungspersonen der Stadt, also z.B. konkret durch deren Verzicht auf Repräsentationsreisen in mehr oder weniger entlegene Orte der Welt, etwa um eine Straße oder einen Platz nach der schwäbischen Metropole zu benennen. Sollte die Präsenz des OB in einem solchen Fall wirklich unverzichtbar scheinen, so könnte seine körperliche durch eine audio-visuelle Präsenz mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel (Internet) sogar "live" ersetzt werden, was nicht nur mit erheblichen Einspareffekten verbunden wäre, sondern auch die städtische Umweltbilanz entlasten würde.

Gemeinderat prüft: 
nein
1359 in 2011 | Mehr Personal zur Kontrolle von Parksündern

Mehr Personal zur Kontrolle von Parksündern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

53
weniger gut: -50
gut: 53
Meine Stimme: keine
Platz: 
1359
in: 
2011

Die Stadt sollte viel mehr Personal zur Kontrolle von Falschparkern bzw. Parksündern einstellen. Vielerorts im gesamten Stadtgebiet werden entweder keine Parktickets gelöst, die Parkzeiten überzogen oder es wird im Halteverbot geparkt, etc. Vergleicht man Stuttgart mit München oder Köln, so passiert bei uns rein gar nichts. In anderen Städten hat man nach nur 2 Minuten einen Strafzettel. In manchen Stadtbezirken Stuttgarts wird maximal 1 mal in der Woche sporadisch kontrolliert.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Überwachung des ruhenden Verkehrs konnten für den Doppelhaushalt 2012/2013 keine zusätzlichen Personalstellen geschaffen werden. Insbesondere aus Gründen der Luftreinhaltung wurde hier dem fließenden Verkehr Vorrang gegeben. Die Verwaltung hat vom Gemeinderat jedoch den Auftrag erhalten weitere Schritte in Bezug auf den Ausbau des Parkraummanagements zu prüfen.
Gemeinderat hat abgelehnt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
386 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 519 (SPD), 648 (FDP), 786 (SÖS und LINKE)
1360 in 2011 | Tempolimit

Tempolimit

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

49
weniger gut: -46
gut: 49
Meine Stimme: keine
Platz: 
1360
in: 
2011

Wo immer Menschen an Strassen wohnen muss aus Gründen der Lärmminderung Tempo 30 gelten. Dies muss auch durch Kontrollen überwacht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1362 in 2011 | Schlößlestraße im Stuttgart-Osten - Spielstraße

Schlößlestraße im Stuttgart-Osten - Spielstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

30
weniger gut: -27
gut: 30
Meine Stimme: keine
Platz: 
1362
in: 
2011

Die schöne Schlößlestraße im Stuttgarter-Osten soll zur Spielstraße werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1363 in 2011 | Ausweitung des Parkraummanagements im Stuttgarter Westen

Ausweitung des Parkraummanagements im Stuttgarter Westen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

62
weniger gut: -59
gut: 62
Meine Stimme: keine
Platz: 
1363
in: 
2011

Die Parkplatzsituation im Stuttgarter Westen hat sich seit der Einführung des Parkraummanagements schon verbessert. Doch noch immer gibt es Stellen, an denen so viele Autos parken, dass sogar ein Verlassen der Gehsteige nicht mehr oder nur mit mit Gefahr möglich ist. Dies betrifft vor allem auch Rollstuhlfahrer oder Personen mit Kinderwagen: die Ecken von Bürgersteigen werden so zugeparkt, so dass diese dort kaum mehr verlassen werden können.

Auch für Kinder oder Familien mit Kind ist es oft schwer, über die Straße zu treten, da man durch die vielen parkenden Autos oft keinen Einblick in die Straße hat und zwischen den Autos hervortreten muss.

Mein Vorschlag ist es daher, das Parkraummangement West noch weiter und über die bestehende Planung hinaus (Bau der Tiefgarage Rossbollengässle) auszuweiten! Die Parksünder sollten zudem mit entsprechendem Nachdruck zur Kasse gebeten werden.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Der Auftrag für die Erstellung eines Konzepts zur Ausweitung des Parkraummanagements wurde im Juli 2012 vergeben. Im Frühjahr 2013 sollen die Ergebnisse der durchgeführten Erhebungen mit entsprechenden Schlussfolgerungen für umzusetzende Konzepte in den Stadtbezirken vorgestellt werden. Dem Gemeinderat sollen rechtzeitig vor den Beratungen zum Haushalt 2014/2015 die konzeptionellen Grundlagen vorliegen, um über die Ausweitung des Parkraummanagements entscheiden zu können.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für eine Ausweitung des Parkraummanagements im (gesamten) Innenstadtbereich wurden Planungsmittel von 200.000 € zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus wurden zusätzlich 50.000 € Planungsmittel für ein Parkraummanagement im Bereich Kursaal Bad Cannstatt bereitgestellt. Der Bau der Tiefgarage "Rossbollengässle" einschließlich der zugehörigen Oberflächengestaltung wird im Kalenderjahr 2012 abgeschlossen werden. Darüber hinaus wurden im Rahmen der Haushaltsplanberatungen weitere Mittel in Höhe von 7,1 Mio. € für den Neubau der Großturnhalle mit Tiefgarage am Friedrich-Eugens-Gymnasium bereitgestellt. Über die Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Evaluation des Parkraummanagements im Stuttgarter Westen durch die Universität Stuttgart ist derzeit keine Aussage möglich, da die Auswertung noch nicht abgeschlossen ist.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
386 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 447 (CDU), 519 (SPD)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/783dab63c972333dc125796800634177?OpenDocument">GRDrs 1240/2011</a>
1364 in 2011 | Gebührenerhöhung

Gebührenerhöhung

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

44
weniger gut: -41
gut: 44
Meine Stimme: keine
Platz: 
1364
in: 
2011

An manchen Engpässen der Straße, Feuerwehrzufahrt und starke Einschränkungen für den Verkehr an den Kreuzungen sind die Gebühren von 10 Euro zu wenig. Der Betrag sollte mindestens 30 Euro oder auch mehr betragen. Nur dann halten sich die Fahrer an die Regeln der Straßenverkehrsordnung.

Gemeinderat prüft: 
nein
1365 in 2011 | Anwohnerparken West - Brötchentaste vor Kindergärten

Anwohnerparken West - Brötchentaste vor Kindergärten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

46
weniger gut: -43
gut: 46
Meine Stimme: keine
Platz: 
1365
in: 
2011

Es wäre für alle Beteiligten (Personal/Eltern/Kinder) etwas entspannter, wenn die Park-Automaten in Stuttgart-West vor den Kindergärten (z.B. Rotebühlstr. 171) über eine Brötchentaste (30 Minuten frei) verfügen würden. Für die bringenden/abholenden Eltern wäre dies eine grosse Erleicherung.

Gemeinderat prüft: 
nein
1366 in 2011 | Schrägparker in der Rotenwaldstraße / Höhe griechische Kirche

Schrägparker in der Rotenwaldstraße / Höhe griechische Kirche

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

33
weniger gut: -30
gut: 33
Meine Stimme: keine
Platz: 
1366
in: 
2011

In der Rotenwaldstraße (kurz vor der griechischen Kirche, stadtauswärts) gibt es ein ca. 30 Meter langes Stück, auf welchem kein Grünstreifen ist. Dort ist der Gehsteig doppelt so breit. Diesen Gehsteig könnte man auf normales Maß zurücknehmen und in diesem Bereich "Schrägparker" Parkplätze einrichten! Das wäre ein Zugewinn von einigen Parkplätzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1367 in 2011 | Fahrradspur in Unterländerstraße, die derzeit im Bau ist, einbeziehen

Fahrradspur in Unterländerstraße, die derzeit im Bau ist, einbeziehen

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

39
weniger gut: -36
gut: 39
Meine Stimme: keine
Platz: 
1367
in: 
2011

Autoverkehr dort künftig nur einspurig zulassen

Gemeinderat prüft: 
nein
1368 in 2011 | Kreisverkehr für Ortseinfahrt von Süden nach Botnang (Vaihinger Landstraße)

Kreisverkehr für Ortseinfahrt von Süden nach Botnang (Vaihinger Landstraße)

|
Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

32
weniger gut: -30
gut: 32
Meine Stimme: keine
Platz: 
1368
in: 
2011

Der Stadtteil Botnang ist nur über wenige Zufahrtsstraßen aus den anderen Stuttgarter Stadtteilen heraus zu erreichen. Von Süden her führt deshalb eine Hauptverkehrsachse den Weg über die Vaihinger Landstraße nach Botnang hinab. Mit Beginn der Häuserzeilen (Karl-Wacker-Heim) führt die Straße gerade den Berg hinunter. Das verleitet den Autoverkehr sehr schnell zu fahren. Ein Kreisverkehr an der Einmündung Vaihinger Landstraße / Umgelterweg würde hier mehr Verkehrssicherheit bringen. Am Ortseingang muss dann langsam gefahren werden. Auch das Einfahren in die Vaihinger Landstraße aus Karl-Wacker-Heim und Umgelterweg würde sich gefahrfreier gestalten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1369 in 2011 | Abfallbeseitigung gelbe Säcke

Abfallbeseitigung gelbe Säcke

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

33
weniger gut: -31
gut: 33
Meine Stimme: keine
Platz: 
1369
in: 
2011

In Wohngebieten mit engen Straßen fährt das große und breite Abholfahrzeug auf dem Gehweg, der dadurch sehr uneben geworden ist. Stolpergefahr für alte Menschen und Fußgänger. Vor etwa 2 bis 3 Jahren verwendete eine andere Firma kleinere Abholautos in diesen Wohngebieten. Es entstehen Schäden an den Gehwegen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1370 in 2011 | Killesberg - Tal der Rosen

Killesberg - Tal der Rosen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

48
weniger gut: -46
gut: 48
Meine Stimme: keine
Platz: 
1370
in: 
2011

Auf dem Killesberg im Tal der Rosen herrscht in den Rosenbeeten ein schlimmer Zustand, wie schon lange nicht, einfach lieblos. Es könnten doch so ab und an mal die Gärtner durchgehen und die verwelkten Rosen abschneiden und die Beete durcharbeiten, dass es bei unseren abendlichen Spaziergängen wieder erfreulicher aussieht, wenn man schon einer der schönsten Parks Deutschlands sein will.Ich hoffe es tut sich was.

Gemeinderat prüft: 
nein
1371 in 2011 | Schoch-Areal

Schoch-Areal

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

30
weniger gut: -28
gut: 30
Meine Stimme: keine
Platz: 
1371
in: 
2011

Abbruch und Neubeplanung des Schoch-Areals, Durchführung der erforderlichen Bodensanierung des Areals

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Für die weitere städtebauliche Planung wurden 142.000 € für die Durchführung eines ganztägigen Workshops unter Beteiligung der interessierten Bürgerschaft und eines Planungswettbewerbs bereitgestellt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die weitere städtebauliche Planung wurden 142.000 € für die Durchführung eines ganztägigen Workshops unter Beteiligung der interessierten Bürgerschaft und eines Planungswettbewerbs bereitgestellt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
382 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 458 (CDU), 515 (SPD), 711 (SÖS und LINKE)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/463a6ea663b1982ec125791800317bb0?OpenDocument">GRDrs 735/2011</a>
1372 in 2011 | Kontrollen

Kontrollen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

46
weniger gut: -44
gut: 46
Meine Stimme: keine
Platz: 
1372
in: 
2011

Es sollten mehr Kontrollen gemacht werden und auch "kleinere" Delikte geahndet werden.

Die Bevölkerung tendiert meiner Ansicht nach dazu, den geringsten Widerstand zu gehen.
Da stellt man sich kurz mal ins "absolute Halteverbot", da wird kurz die Einbahnstr. in verkehrte Richtung gefahren, da wird kurz zum Bäcker gegangen und auf dem Radweg geparkt, da wird der Radweg in falscher Richtung befahren, usw. ... . Die Liste könnte endlos weiter geführt werden.

Das führt meiner Ansicht nach dazu, daß immer mehr Menschen Gesetze und Verordnungen missachten (wird ja eh nicht geahndet) und andere verärgert sind, wenn sie auf Grund derer behindert werden. Das führt zu einem Kreislauf und zu allgemeiner Resignation und Frustration.

Eine Schulung der Erwachsenen Bevölkerung (nach der Fahrschule) ist nicht möglich, da es dafür keine Instanz gibt. Veränderung der StVO oder ähnlichem wird nur schleppend in der Bevölkerung bekannt. Das Bewusstsein für Ordnung vor allem im Straßenverkehr ist sehr niedrig. Einzige "wirksame" Möglichkeit ist das Durchsetzen von Gesetzen und Ordnungen.

Die Kontrollen wären auch nur am "Anfang" gehäuft notwendig, wenn sich das wieder eingespielt hat, sind die Kontrollen weniger notwendig.

Gemeinderat prüft: 
nein
1373 in 2011 | Feinstaubbelastung reduzieren - Kaminöfen beschränken

Feinstaubbelastung reduzieren - Kaminöfen beschränken

|
Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

67
weniger gut: -65
gut: 67
Meine Stimme: keine
Platz: 
1373
in: 
2011

Zur Reduzierung der Feinstaubbelastung sollte man in eng bebauten Wohn- und Lebensräumen die Zulassung von Kaminöfen beschränken oder aussetzen,
da Feinstaub als gesundheitsgefährdend eingestuft wird, somit investiert man in Gesundheit.

Gemeinderat prüft: 
nein
1374 in 2011 | Rollstuhlgerechte Telefonzellen

Rollstuhlgerechte Telefonzellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

55
weniger gut: -53
gut: 55
Meine Stimme: keine
Platz: 
1374
in: 
2011

Wir Menschen mit Behinderung möchten uns in Stuttgart barrierefreier bewegen können. Unser Vorschlag ist es daher, mehr rollstuhlgerechte Telefonzellen aufzustellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1375 in 2011 | Extra konstruierte Baucontainer für Kindergärten

Extra konstruierte Baucontainer für Kindergärten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

28
weniger gut: -26
gut: 28
Meine Stimme: keine
Platz: 
1375
in: 
2011

Extra konstruierte Baucontainer für Kindergärten wären sehr sinnvoll. Wird ein neues Baugebiet erschlossen und Eltern ziehen mit ihren Kindern dorthin, ist der Kindergarten meist weit weg, weil noch kein neuer Kindergarten erbaut ist. Bis der neue Kindergarten dann gebaut werden kann, sind die Kinder meist schon in der Schule.

Deshalb schlage ich versetzbare Baucontainer für die Kinder vor, die sehr gut isoliert sind und auch sonst mit einem Gebäude vergleichbar sind. Die Kinder sollten sich darin wohlfühlen können. Sind diese Container einmal konstruiert, brauchen diese keine lange Bauzeit und können flexibel an Orte versetzt werden, wo es gerade nötig ist.
Die Planung solcher Container könnte die Universitäten in Studienarbeit übernehmen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1376 in 2011 | Förderung der Stuttgarter Hymnus-Chorknaben

Förderung der Stuttgarter Hymnus-Chorknaben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

66
weniger gut: -64
gut: 66
Meine Stimme: keine
Platz: 
1376
in: 
2011

Finanzielle Unterstützung des oben genannten Chors und seiner wertvollen Jugendarbeit.

Gemeinderat prüft: 
nein