MONUMENT auf der Aussichtsplattform im Weißenburgpark
Wir sollten etwas für das Image unserer Stadt tun. Dazu könnten wir die Topographie nutzen. Auf der Plattform im Weißenburgpark wäre der geeignete Standort für ein gigantisches Monument, das gut beleuchtet von der Stadt aus sichtbar wäre. Andere Städte haben das auch (Rio d.J.- Christus). Wir brauchen nicht übertreiben aber wir könnten uns schon was zutrauen. Etwas der Stadt angemessenes. Es sollte originell aber seriös sein.
(Ich bin auf die Idee gekommen, als ich in Nazaré die große Hirsch-Statue mit Surfbrett gesehen habe, was für diesen Ort angemessen ist.)
Ich bin sicher, wenn das Monument ausgeschrieben wird, würden viele kreative Vorschläge eingehen.
Komplette Einstellung aller Subventionszahlungen an kulturelle Einrichtungen innerhalb von zehn Jahren
Jährliche Kürzung der Subventionszahlungen an alle kulturellen Einrichtungen der Stadt um 10 % vom Ausgangswert des letzten Doppelhaushalts. Dadurch werden die Subventionszahlungen binnen 10 Jahren auf €0 zurückgefahren. Der Zeitraum gibt den Subventionsempfängern Planungssicherheit.
Jedem Bürger steht frei, ob, wie und in welchem Umfang er kulturelle Angebote wahrnimmt. Jeder kann selbst entscheiden, ob er ein Musical besucht, Streamingangebote nutzt, Opernaufführungen beiwohnt, ins Kino geht oder Konzerte genießt ... oder nichts davon tut. Es ist nicht Aufgabe von Politikern darüber zu befinden, was Kultur ist und was nicht. Ebenso wenig ist es Aufgabe von Politikern, unter Zwang (Steuern) das Eigentum der Bürger an ausgewählte kulturelle Einrichtungen zu verteilen.
Die jährlichen Subventionszahlungen verschlingen jährlich hohe Millionensummen, die zuvor jeder einzelne Bürger aus seinem Eigentum zahlen muss. Die eingesparten Millionen sind durch Steuersenkungen an die Bürger zurückzugeben. Die Bürger entscheiden dann selbst, ob und in welchem Umfang sie das Geld ausgeben wollen.
Anbieter von kulturellen Angeboten müssen sich wie jedes andere Unternehmen dann selbst durch Sponsoren, Spenden und Ticketverkauf finanzieren. Für Kinos, Streamimganbieter, Musicals und die großen Konzertanbieter ändert sich dadurch nichts, da sie auch heute kaum oder keine Subventionen empfangen.
Rodeo Bullriding Event auf dem Südheimer Platz
Rodeo Bullriding Event auf dem Südheimer Platz als jährlichen Event etablieren. Spaßiger Event mit Alleinstellungsmerkmal für Groß und Klein.
Denkbar wären verschiedene Wettbewerbe, wie:
- Kindergarten- und Schulwettbewerbe
- Hobby-Stuntman Wettbewerb
- Gemeinderatsmitglieder gegeneinander
- u.v.m.
Die große Wiese des Südheimer Platzes eignet sich optimal dafür, bei Bedarf könnten Abstandsregeln eingehalten werden. Drumherum wäre auch noch ein passendes Rahmenprogramm denkbar. (Lagerfeuer, Saloon-Bar, Ponyreiten, ...)
Witzig wäre es vielleicht, wenn Polizisten vom Revier Heslach den Event eröffnen würden. Vielleicht erklären sich ein paar humorvolle Kollegen dazu bereit.
Bad Cannstatt in "Cannstatt" rückbenennen
Guten Tag,
ich plädiere stark dafür, dass der Stadtteil Bad Cannstatt zur ursprünglichen Bezeichnung Cannstatt zurückkehrt. Grund ist die Umbennung von Cannstatt in Bad Cannstatt unter dem Nationalsozialismus.
Außerdem liegt "Cannstatt" besser auf der Zunge.
Im englischsprachigen Ausland denken übrigens alle, dass der Stattteil böse oder schlecht sei (das Wort "Bad" bedeutet im Englischen "Schlecht, Böse").
Um also auch die Außenwirkung zu verbessern, sollte das "Bad" verschwinden.
Vielen Dank
Hoppenlaufriedhof in Fläche für Stadtentwicklung umwidmen
Umwidmung des Hoppenlaufriedhofs in eine Fläche zur Stadtentwicklung:
Mögliche Nutzungen:
Bau der Interimsspielfläche für die Dauer der Opernsanierung oder
Verlegung des Königin-Katharinen-Stifts-Gymnasiums oder
Verlegung des Lindenmuseums oder
Bau einer Konzerthalle als Ergänzung zur Liederhalle oder
Erweiterung des Uni-Campus oder
für anderweitige städtebauliche Entwicklung
Übernahme der Anteile an der VfB Stuttgart 1893 AG von der Daimler AG
In den vergangenen Jahren hat sich Stuttgart immer wieder versucht als Sportstadt zu vermarkten. Die öffentliche Wahrnehmung von Stuttgart als Sportstadt hängt aber massiv vom Erscheinungsbild des VfB Stuttgart ab, welches leider desolat ist. Dies wiederum hängt offensichtlich mit den handelnden Akteuren in den Gremien des VfBs zusammen.
Nachdem sich die Daimler AG in den letzten Jahren nicht bemüht hat einen besonnen und nüchtern handelnden Vertreter in den Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG zu entsenden, ist davon auszugehen, dass ihr nicht viel an ihrer Beteiligung gelegen ist. Die aktuelle Führungskrise dürfte darüber hinaus den Wert der Anteile drücken (11,75% in 2017 für 41,5 Mio. € erworben).
Die Stadt Stuttgart sollte diese Chance nutzen und Daimler ein Angebot für die Übernahme der Anteile machen. 20 Mio. € sollten mittlerweile ein faires Angebot sein.
Daimler könnte sich so von der konfliktären Beteiligung befreien. Die Stadt Stuttgart könnte sich, mit einem Vertreter im Aufsichtsrat, für die Befriedung der aktuellen Führungskrise und der langfristigen positiven Entwicklung des VfB einsetzen und so zum positiven Image als Sportstadt beitragen.
Dieser einmalige Invest kann über mehrere Jahre Marketingkampagnen einsparen und ist daher kostenneutral für den Haushalt.
Bahnschienen verlegen
Um die Kreuzungen zu entlasten, sollten die Schienen der U12 und U14 von Hofen kommend nach der Schleuse auf die rechte Seite verlegt werden.
Jahnstraße in Allez-Les-Bleus Allee umbenennen
Umbenennung der Jahnstraße vor dem Kickers Stadion in "Allez-les-Bleus Allee".
2019
Die Neckarwelle - Surfen mitten in Stuttgart
Surfen mitten in Stuttgart!
Der Neckarwelle e.V. bittet den Stuttgarter Gemeinderat für 2019 die Mittel zur Weiterführung der Planung sowie im kommenden Doppelhaushalt 2020/21 die Mittel für den Bau einer surfbaren Flusswelle im Neckar in Untertürkheim bereitzustellen. Als Vorbild dient dabei die Eisbachwelle in München, die das Stadtbild nachhaltig prägt.
Nach dem Erreichen des 20. Platzes beim Bürgerhaushalt 2017 hatte der Stuttgarter Gemeinderat eine Machbarkeitsstudie bewilligt. In dieser wurden alle relevanten Aspekte (Umweltbelange, Verkehr, Denkmalschutz, Lärmemission, Sicherheit, Technische Machbarkeit, Hydrologie, Objektvorplanung, Betreiberkonzept und Planungsrecht) eingehend untersucht. Diese Studie liegt der Stadt Stuttgart seit Ende November 2018 vor. Die Neckarwelle ist technisch machbar. Der Standort im Neckarseitenkanal in Untertürkheim ist dafür geeignet.
Die Neckarwelle eignet sich hervorragend für die Internationale Bauausstellung (IBA) 2027 und bildet eine sinnvolle Ergänzung zu den bereits geplanten Maßnahmen im Rahmen des Masterplans „Erlebnisraum Neckar“ der Stadt Stuttgart sowie zu den am Standort bereits vorhandenen Wassersportangeboten (Inselbad, Hallenbad, Ruderverein und Kajakverein). Die Neckarwelle ist dabei weit mehr als ein Surfspot. Sie ist ein junges, innovatives und sympathisches Wahrzeichen für Stuttgart. Sie ist das Symbol einer dynamischen Stadt am Fluss mit überregionaler Strahlkraft und Ausdruck einer positiven, aktiven, innovativen und ökologisch orientierten Stadtbürgerschaft.
Packen wir es jetzt an, damit es 2020 heißt: "Stuttgart surft"!
Aloha,
die Vorstände des Neckarwelle e.V.
#surf711 #neckarwellebürgerhaushalt