Mühlhausen: Bereich an der Turnhalle neu gestalten
Den Bereich rings um die Turnhalle neu gestalten, besonders den unteren Vorplatz.
Mit den hässlichen wahllos verteilten Beeten kann man nichts anfangen. Der Platz lädt nicht zum Verweilen ein. Auch können Vereine hier nicht vernünftig Feste ausrichten. Der Platz ist obsolet.
Abfall und Sauberkeit: Kehrwoche in Stammheim einführen
In Stammheim fehlt es überall an Sauberkeit. Es war ein sehr großer Fehler, dass unser Herr Rommel die Kehrwoche abgeschafft hat. Nun ist die Stadt verpflichtet, dafür zu sorgen, dass sie Mitbürger bezahlt, um diese Abfall-Missstände zu beheben.
Eines dazu am Rande: Vorbild für Sauberkeit sollte doch unsere Stammheimer Stadtverwaltung sein. Schauen Sie sich doch mal den Bürgersteig am Rathaus und am Bordstein die Straße an. Da wird nie gekehrt! Gegenüber auf dem Freihofplatz und unterhalb ist es genauso dreckig. Es gibt viele die ich kenne und sich fragen, warum unsere Damen, die jeden Morgen zur Arbeit gehen, das nicht sehen!! Es müssten doch auch arbeitslose Flüchtlinge für Geld mithelfen dürfen, für Sauberkeit zu sorgen.
U4 und U9 Hackstraße Ecke Ostendstraße unter die Erde verlegen
Auch wenn es wohl zu kostspielig ist, warum nicht die U4 und die U9 in der Hackstraße Ecke Ostendstraße unter die Erde verlegen. Dadurch wird der ganze Kreuzungsbereich für Fußgänger und Fahrzeuge wesentlich schneller passierbar.
Bessere Kreuzungsregelung Schozacherstr./Haldenrainstr. planen
Es müsste doch möglich sein (vielleicht unter Mithilfe des ADFC) eine moderne und sichere Querung der Kreuzung auch für Fahrradfahrer herzustellen.
Interims-Kindergarten Freibadstraße während des Neubaus in der Vollmoellerstraße errichten
An der Vollmoellerstraße in Vaihingen beim Spielplatz an der Ecke Krehlstraße könnte ein einfacher Bau errichtet werden, der dem Kindergarten in der Freibadstraße 84 während des Neubaus als Zwischendomizil dient. Der Kindergarten könnte für die Übergangszeit den öffentlichen Spielplatz als Außenbereich nutzen. Ziel wäre es, das Gebäude nach Auszug des Kindergartens als kleines Café weiter zu nutzen, das den kürzlich abgerissenen Kiosk ersetzen würde und die Familien am Spielplatz versorgen könnte. Darüber hinaus könnte es auch als Zentrum in der Nachbarschaft attraktiv sein. Sollte sich kein Pächter finden, ließe sich das Café vielleicht auch als Nachbarschaftsprojekt betreiben. Es könnte sinnvoll sein, die vorhandenen Toilettencontainer mit einzubeziehen, da im Café später nicht so viele kindgerechte Toiletten benötigt werden.
Verkehrssituation in Hofen entschärfen
Die engen Straßen in Hofen werden immer mehr zum Problem und werden zugeparkt. Rettungsfahrzeuge kommen oftmals nicht durch. Einbahnstraßenregelung wäre vorteilhaft in der Scillawaldstraße und Guibalstraße und Parkausweise für Anwohner.
Gebiet Langenäcker-Wiesert nicht bebauen
Das Gebiet Langenäcker-Wiesert nicht bebauen. Das geplante Neubaugebiet Langenäcker-Wiesert in Stammheim aus der Bauplanung herausnehmen.
Begründung: Fruchtbare Ackerflächen und Wiesenflächen gehen verloren. Außerdem befindet sich auf dem Gebiet noch eine seltene Eulenart. Dieses Gebiet dient auch zur Naherholung.
Tiefgarage unter dem Bolzplatz der Grund- und Werkrealschule Gablenberg an der Gablenberger Hauptstraße bauen
In ganz Gablenberg besteht Parkplatzmangel - für Anwohner und für Einkaufende. Die parkenden Autos an der Straße sind nicht schön, behindern den Verkehr und sind für Kinder, die zwischen den Autos durchgehen müssen, auch gefährlich.
Eine Tiefgarage unter dem Bolzplatz der GWRS in der Gablenberger Hauptstraße könnte Abhilfe schaffen - zumindest ein bißchen... Die Zufahrt muss natürlich so geschickt erfolgen, dass auf keinen Fall Schüler gefährdet werden!
Finanzierung:
Teilweise über Mittel der Städtebauförderung - Soziale Stadt Gablenberg (30% Bund, 30% Land, 40% Stadt Stuttgart)
Ampelblitzer aufstellen an der Kreuzung Nord-Süd-Straße Ecke Heilbrunnenstraße von Fasanenhof kommend in Möhringen
Ampel-Blitzer an der Kreuzung Nord-Süd-Straße Ecke Heilbrunnenstraße aufstellen. Jeden Tag wird hier konstant bei Rot durchgefahren. Meist von Leinfelden kommend, wenn die Linksabbieger von Vaihingen kommend bereits grün haben. Es sind auch öfter Lastwagen. Auch das nette Zeichen vor der Anne-Frank-Realschule wo Montag bis Freitag tagsüber von 7 bis 18 Uhr Tempo 30 ist, wird von den meisten nicht eingehalten.
Ich sehe es nicht als Abzocke, wenn da auch ein Blitzer wäre. Es wird immer am Ortseingang gerast bis zur Tankstelle!
Tempolimit-Verkehrsschilder abschaffen - Stattdessen Tempolimit auf die Straßen selber anbringen
Tempolimit-Verkehrsschilder (30, 40, 50 und so weiter) abschaffen und dafür die Zahlen groß auf die Straße schreiben.
Bei dem Temposchilder-Wirrwarr auf Stuttgarts Straßen wäre mein Vorschlag gut und auch sicher billiger, als Unmengen von Schildern aufzustellen. Als Autofahrer sollte man sich auf den Verkehr konzentrieren und nicht immer wieder schauen müssen, welche Geschwindigkeit ist gerade angesagt. Paradebeispiel ist die Strecke vom Olgaeck Richtung Bubenbad - Fernsehturm!
Einkaufsmöglichkeiten in Neugereut verbessern
Die Einkaufsmöglichkeiten in Neugereut sollten verbessert werden und zwar qualitativ und unterschiedlicher.
Ampelregelung Hedelfinger Platz verbessern
Bei grün für den Verkehr aus Wangen in den Hedelfinger Platz und bei grün für Ausfahrt aus der Amstetter Strasse haben die Fußgänger auf der Seite des ehemaligen Biergartens beides mal grün. Dies führt jeden Tag zu erheblichen Rückstaus. Entweder ist die Kreuzung von Wangen her blockiert oder man kommt aus der Amstetter Strasse nicht raus. Es würde genügen, wenn diese Fußgängerampel nur einmal grün hätte. Den Ampelhaltestreifen aus der Ausfahrt Amstetter Strasse könnte man auch ohne Probleme um eine Autolänge nach vorne versetzen.
Abbiegespur Schozacher Straße - Roter Stich einrichten
Es fehlt eine Abbiegespur wenn man die Schozacher Straße runter in Richtung Zuffenhausen fährt und in den Roter Stich abbiegen möchte. Durch das Neubaugebiet wird es viele Bewohner geben, die diesen Weg fahren werden.
Straßenbeleuchtung Austraße von Einmündung Aubrücke/Neckardammweg bis Gaststätte Keefertal einrichten
Da auf dem Weg zum Keefertal auch im Zuge der Neugestaltung mit Wasserspielplätzen und so weiter zukünftig ein höheres Besucheraufkommen zu erwarten ist, sollte hier eine Straßenbeleuchtung installiert werden. Mit dem neuen Pächter des Riverhouses, gelegen nach der Zaißerei und nach der Gaststätte Keefertal, werden zukünftig noch mehr Besucherinnen/Besucher verkehren, die nach Einbruch der Dunkelheit in völliger Finsternis den Heimweg per Auto oder zu Fuß antreten müssen. Dies ist sowohl unfallträchtig, als auch gefährlich. Es gibt entsprechende Beleuchtung, die jahreszeitenabhängig, eventuell sogar über Solarkollektoren betrieben werden kann. Die jüngst angebrachte Straßenbeleuchtung auf der Hofener Straße zwischen dem Flüchtlingsheim und der Einmündung zum Ruderclub sollten die Forderung nach einer Beleuchtung für die verlängerte Austraße bekräftigen und unterstützen.
"Unten im Dorf"/Uhlbach nicht bebauen!
Im Flächennutzungsplan ist das Gebiet "Unten im Dorf" in Obertürkheim als landwirtschaftliche Fläche mit Ergängzungsfunktion ausgewiesen. Das Gebiet liegt außerhalb des bebauten Ortsteils Uhlbach auf unversiegelte Fläche. Von Teilen des Bezirksbeirats kommt nun die Aufforderung, das Gebiet zu bebauen und dazu den Flächennutzungsplan zu ändern. Dies bedeutet mehr Verkehr auf den kleinen Straßen Uhlbachs, Flächenversiegelung und auch der Wohnungsmangel in Stuttgart wird durch 1- und 2-Familienhäuser in lockerer Bauweise nicht behoben.
Es wird gefordert:
Der Flächennutzungsplan für "Unten im Dorf" wird nicht geändert, es bleibt bei der Festlegung als landwirtschaftliche Fläche mit Ergänzungsfunktion.
Hüpfinsel für den Bereich Wildermuthweg, Geißeichstraße und Wald errichten
Es fehlt ein sicherer Überweg über die Geißeichstraße in den Wald zum Birkenkopf! Im Bereich Botnanger Sattel, Geißeichstr., Wildermuthweg leben zahlreiche Familien. Damit auch Spaziergänger sicher in den Wald gelangen (Panoramaweg Stuttgart West!) wäre eine Hüpfinsel von großem Nutzen. Die Autos fahren hier ohnehin (vom Birkenkopf kommend und aus der Stadt rausfahrend) schneller als erlaubt. Durch die große Kurve und die Auffahrtsrampen zur Geißeichstraße ist alles unübersichtlich und die Straßenquerung in den Wald gefährlich. Die Hüpfinsel würde die Sicherheit der Fußgänger erhöhen, die Geschwindigkeit (und dadurch den Lärm) der Autos drosseln und alles in allem die Wohnqualität wesentlich verbessern.
Lärmschutz oberes Lehenviertel/Weinsteige erhöhen
Bewohner des oberen Lehenviertes und des Viertels Weinsteige leiden stark unter dem erheblichen Verkehrslärm von der Neuen Weinsteige herab, nahezu rund um die Uhr und ganzjährig.
Vorschlag: Lärmschutzwand an der Neuen Weinsteige, gegebenenfalls aus (Plexi)glas oder flach, um die Aussicht von der Neuen Weinsteige nicht zu behindern.
Tempo 30 in der Schwieberdingerstraße vom Porscheplatz bis Blumen Dehner einrichten
In der Schwieberdingerstraße herrscht tagsüber, aber vor allem auch in der Ruhezeit reger, teils sehr sportlicher und lautstarker Verkehrslärm. Und das trotz angrenzendem Wohnraum, Kindergärten und mehreren ungeregelten Zufahrten auf die Schwieberdinger Straße.
Um die Lebensqualität und Sicherheit in diesem Bereich zu verbessern, schlage ich Tempo 30 im Bereich zwischen Porscheplatz und Blumen Dehner vor. Diese Beschränkung darf auch gerne über permanente verkehrstechnische Maßnahmen wie Geschwindigkeitsmessungen, insbesondere im Bereich des zweispurigen Ausbaus, kontrolliert werden.
Durch das Tempolimit und die Kontrolle, ergeben sich einerseits Einnahmen für die Stadt, aber noch viel wichtiger ist, dass sich das durchschnittliche Tempo in diesem Bereich nicht deutlich reduzieren würde. Dafür aber die Beschleunigungsorgien.
Weiterhin sollten sich damit die vermehrten Unfälle an der Kreuzung Schwieberdinger/Marconistraße reduzieren und die Lebensqualität und die Sicherheit der Anwohner der Schwieberdingerstraße deutlich verbessern lassen.
Die Stadt soll Ausbildungsplätze als Teilzeit-Jobs anbieten
Durch Teilzeit-Ausbildungs-Plätze könnten mehr Jugendliche Ausbildungsplätze bekommen. Außerdem hätten die Jugendlichen dann mehr Freizeit.
Laterne in der Richterstraße aufstellen
Auf dem Stück Richterstraße, zwischen Ecke Filderbahnstraße und Ecke Streibgasse, eine Laterne aufstellen, damit es dort Nachts nicht so dunkel und unübersichtlich für Fußgänger ist.
Instandsetzung und Ausbau der Kirschenallee in Plieningen unterstützen
Die von der Mittleren Filderstraße zur Universität Hohenheim führende und an der Uni in die Schwerzstraße übergehende sogenannte Kirschenallee ist dringend reparaturbedürftig. Sie stellt in ihrem derzeitigen Zustand eine erheblich Gefahrenquelle für alle Benutzer dar.
Besonders der unglückliche Versuch, sie zum Ackergelände hin mit Pflastersteinen zu befestigen gefährdet Fußgänger, Rad - und Autofahrer, weil sich die Steine oft lösen bei Ausweichmanövern herumgeschleudert werden. Eine gut ausgebaute und dauerhaft befestigte Straße wäre nicht nur sicherer zu befahren, sie könnte auch Birkach und Plieningen vom Zufahrtsverkehr aus der Stadt zur Uni entlasten, da Fahrzeuge dann diesen Weg bevorzugt benutzen würden.
Albhalle Degerloch für mehr Sauberkeit öfter reinigen
Die Albhalle in Degerloch ist beiweilen so stark verschmutzt und staubig, dass, vor allem für die Abendnutzung durch die Vereine, erhöhte Verletzungsgefahr durch ausrutschen besteht. Vor allem bei laufintensiven Sportarten mit schnellen Antritten ist es teilweise nicht möglich einen geregelten Ablauf zu gewährleisten. Mit der Bitte um Besserung durch Erhöhung des Turnus der Hallenreinigung und Art der Reinigung. Unter Umständen, wenn auch kostenintensiver, Behandlung des Hallenbodens.
Zebrastreifen Freibergstraße auf Höhe der Austraße bauen
Die Freibergstraße ist die meistbefahrenste Straße Münsters und besitzt an der Spitze die gleichnamige Stadtbahnhaltestelle, die sehr viele Menschen nutzen.
An der Freibergstraße auf Höhe der Austraße gibt es über die zwölf Meter breite Straße in der Mitte eine Verkehrsinsel.
Fußgänger sind trotz Tempo 30 andauernd gefährdet, da sie nicht bevorrechtigt werden und die zweispurige Zuleitung den Auto-Verkehr weit über 30 km/h beschleunigt.
Um Fußgängern die Straßenüberquerung zu erleichtern, benötigen sie einen bevorrechtigenden Überweg. Der Zebrastreifen würde an dieser Stelle ein sicheres Verkehrsinstrument darstellen.
Alternativ könnte man abgesenkte Bordsteinplatten über die Fahrbahn bauen, wie es über die Gänsheidestraße beim Bubenbad konzipiert wurde.
Anwohnerparken Wohngebiet Schranne einrichten
Durch die Nähe zur S-Bahn-Haltestelle "Universität" und dem Dienstleistungszentrum STEP parken gerne Ortsfremde ihre Fahrzeuge im Wohngebiet Schranne. Manche Straßen werden dadurch gefährlich eng.
Ich möchte vorschlagen im Wohngebiet Schranne grundsätzlich Gebühren zu verlangen und nur Anwohnern mit entsprechendem Ausweis kostenloses Parken zu genehmigen.
Grünstreifen am Straßenrand dreimal jährlich mähen
Grünstreifen am Straßenrand sollten dreimal jährlich gemäht werden. In Esslingen ist das der Fall.
Kehrwoche Straßenkandel und Privat - Parkbuchten kehren, reinigen
Zur Feinstaubvermeidung schlage ich vor dass der jeweilige Grundstück- Haus- und Garagenbesitzer seine Straßenkandel und sein Stellplatz vom Laub, Schmutz und so weiter befreit und nicht jahrelang, wie zum Beispiel in den privaten Parkbuchten (SWSG Wohnanlage) in der z.B. Thomas-Mann-Straße liegen lässt.
Spitzensportinitiative 2: Olympia-Stützpunkte, Veranstaltungen und Vereinen finanziell fördern
Die Ausführungen unter dem Titel Spitzensportinitiative 1 konnten aus Platzgründen nicht abgeschlossen werden. Mein Vorschlag dazu ist, eine Spitzensportinitiative für Stuttgart auf den Weg zu bringen mit den drei Säulen:
- Olympia-Stützpunkt (OSP) fördern (OSP-Status absichern: notwendige Trainingsstätten, Athletenumfeld und so weiter)
- Veranstaltungen fördern (internationale Sportereignissen finanziell absichern auch bei Sportarten, die bisher kaum eine Chance haben)
- Vereine fördern (Betrieb des notwendigen Begleitumfelds, Bundesstützpunkte)
Die Schritte 1 und 2 der Umsetzung sind nahezu kostenneutral möglich. Sie bestehen in der Verständigung mit dem Sport über dessen dringende Notwendigkeiten und in der Erstellung eines Maßnahmenplans.
Der 3. Schritt besteht in einer kontinuierlichen finanziellen Spitzensportinitiative mit Mitteln der Haushalte. Bei richtigem Vorgehen wird sich rasch ein Mehrwert für die Stadt zurückholen lassen, wie er in den vergangenen 40 Jahren durchaus immer wieder erkennbar war, der aber völlig verloren gegangen ist. Die Stadt könnte sich dann auch in absehbarer Zeit wieder stolz mit dem Attribut einer Sportstadt schmücken.
Fußgängerübergang Talstraße Ecke Abelsbergstraße
Hier sollte die Fußgängerinsel in der Mitte der Talstraße verbreitert und mit Geländern in Z-Formation versehen werden. Um das zu bewerkstelligen, könnte der Fußgängerweg vor dem Opelhändler etwas zurückgebaut werden. Dadurch geringere Unfallgefahr, da dass hier der direkte Schulweg zur Gaisburger Schule ist.
Rohrackerstraße sanieren
Die Rohrackerstraße gehört zu einen der längeren in Stuttgart. Leider gleicht sie einem Flickenteppich (ab Kreisverkehr in Richtung Rohracker) durch viele Arbeiten an Versorgungseinrichtungen unter der Straße. Aufgrund der anschließenden Verbindung zum Frauenkopf ist die Straße stark befahren. Ein neue Asphaltdecke wäre auf jeden Fall angebracht. Weiter ist Beleuchtung nur einseitig und ebenso in die Jahre gekommen. Allein wegen des Sicherheitsgefühls und eventuell auch da es modernere, sparsamere Ablagen gibt, wäre es schön diese zu erneuern und ggf. beidseitig anzubringen. Leider halten viele der Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht ein. Dies ist für uns Anwohner nicht nur gefährlich sondern im Sommer auch sehr lärmintensiv. Kontrollen wären sicher angebracht.
Linksabbieger beziehungsweise Wender in der Waiblinger Straße stadtauswärts auf Höhe der Taubenheimstraße einrichten
Ein stadtauswärts fahrendes Kraftfahrzeug kann heute erst an der Remstalstraße wenden oder nach links in die nördlich gelegenen Quartiere abbiegen. Der große Abstand vom Wilhelmsplatz verführt immer wieder zu gefährlichen Manövern auf Höhe der Taubenheimstraße.
Ein Wender oder Linksabbieger an der Taubenheimstraße würde die Wohnstraßen entlasten und eine Zufahrt auf kurzem Wege zum Kursaal (Parkhaus), zur Sportklinik und zum neuen Polizeirevierstandort in der Martin-Luther-Straße Ecke Waiblinger Straße ermöglichen.