Die Eigenbedarfsmenge für Marihuana erhöhen
Die Menge an Marihuana herauf setzen, die man straffrei besitzen darf.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Die Menge an Marihuana herauf setzen, die man straffrei besitzen darf.
Lieferwagen und LKW stellen sich zum Entladen für Geschäfte, Büro, Hotels in der Wolframstraße zwischen Heilbronner- und Nordbahnhofstraße auf den Fußweg. Die direkt daneben liegende Polizeiwache hat wichtigere Aufgaben.
Daher schlage ich die Einrichtung von zwei Lastwagen-Ladezonen in der Wolframstraße vor (Richtung Heilbronnerstraße). Da die Wolframstraße sowieso umgestaltet wird, sollte dies einfach und auch kostenneutral möglich sein.
Anschluß der JVA durch eine neue Straße zwischen der Anstalt und der B27a, könnte Stammheim vom Zuliefer, Besucher und Angestellten-Verkehr entlasten
Die Asangstraße ist sehr stark befahren und morgens gegen 5 Uhr ist es nicht mehr möglich, mit offenem Fenster zu schlafen. Im Berufsverkehr raubt einem der Lärm den Schlaf und auch die Luft stinkt.
Sollte es nachweislich weniger Luftverschmutzung und auch eine geringere Lärmbelastung bedeuten, wäre ich dafür, ein Tempolimit von 30 oder 40 km/h einzuführen.
Natürlich handelt es sich hierbei in erster Linie "nur" um eine Verbesserung der Situation für die direkten Anwohner. Die Maßnahme dürfte allerdings auch nicht allzu teuer in der Umsetzung sein.
Seit Parkmanagement haben wir Bewohner jetzt noch weniger Chance einen Parkplatz zu bekommen.In der Vergangenheit gab es Bewohnerparkplätze die durch das Parkmanagement ersetzt wurden.Mittlerweile hat man keine Chance als Bewohner einen Parkplatz zu bekommen, da Nichtbewohner jederzeit mit Parkticket parken können.
Parksituation hat sich extrem seit Einführung des Parkmanagements verschlechtert !Bitte abschaffen, bringt außer Ärger nichts, nur unzufriedene Wähler!
Der um 5€ verbilligte Taxitarif heißt wirklich so. Wenn Frauen verbilligt fahren ist das diskriminierend nach dem Geschlecht (vgl. Art. 3 GG).
Gilt der günstigere Tarif für alle Fahrgäste unabhängig vom Geschlecht, dann ist die Bezeichnung des Taxi-Tarifs/Service Frauen gegenüber unverschämt und den Männern gegenüber im Allgemeinen unerhört, weil sie undifferenziert in ein schlechtes Licht gerückt werden. Es ist beiden Geschlechtern gegenüber unerträglich - und das im Jahr 2017! Und viel schlimmer noch: Meines Erachtens ist der Tarif verfassungswidrig. Ich bitte, Art. 3 Abs. 2 S. 2 GG zu lesen.
Laut SSB-Homepage sind 2 der 3 SSB-Vorstandsposten mit Frauen besetzt. Ich bitte diese und den SSB-Aufsichtsratsvorsitzenden Oberbürgermeister Fritz Kuhn (B 90/Grüne) entsprechend meinem Vorschlag und im Sinne der Gleichberechtigung tätig zu werden (->gesetzlicher Auftrag).
Für die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit aller Bürger und Bürgerinnen sowie der Passanten ist unter anderem die Polizei im Rahmen der ihr vom Gesetzgeber zugewiesenen Aufgaben und erteilten Ermächtigungen zuständig. Nicht subventionierte Taxiunternehmerinnen und -unternehmer.
Infos:
http://www.ssb-ag.de/files/m9337_taxi_ruf_2014_internet.pdf ("Frauen ohne Begleitung")
http://www.ssb-ag.de/Frauen-Nacht-Taxi-248-0.html
(wohl jeder, wenn er ein "Frauen-Nacht-Taxi" bestellt)
Die Ampelschaltung verbessern an der Kreuzung Friedhofstraße Ecke Heilbronner Straße für den Fuß- und Radwegübergang.
1. Ampel für Autofahrer verändern da viele über rot fahren. Am besten eine Ampel an der anderen Ampel oder ein Zebrastreifen.
2. Das Umschalten auf Grün soll für Fußgänger und Radfahrer schneller erfolgen.
Auf der Höhe Im Kaisemer 16 (Nähe Arcotel) ist die Straße zu dunkel, um den Weg zu sehen. Mehr Leuchten erforderlich.
Ich würde es begrüßen, wenn der Straßenbelag in der Steigstraße (von Rohr Mitte zur Rohrer Höhe) endlich mal auf einen brauchbaren Level gebracht werden würde. Ähnliches gilt für die Waldburgstraße von der Robert Bosch Straße bis zur Rohrer Höhe.
Zukünfig soll am Flughafen (unter anderem) Lufthansa Bodenpersonal (Check-in Schalter) reduziert werden und gegen Gepäckaufgabeautomaten ersetzt werden. Dies soll verhindert werden.
Gründe:
- Das Bodenpersonal sind oft altgediente Flugbegleiter die sesshaft geworden sind und sich auskennen und besser helfen können als ein Computer
- Wenn man sich beispielsweise in München oder Frankfurt anschaut wie unfähig Leute sind diese simplen Automaten zu bedienen sind Verspätungen vorprogrammiert.
- der Check-in Computer lächelt nicht morgens um 5:30 gekonnt.
- Ich zahle gerne ein paar Cent mehr wenn die Leute vom Bodenpersonal bleiben dürfen.
- Es ist eine Unverschämtheit dem Bodenpersonal gegenüber. Sie haben für die Firma seit zig Jahren gearbeitet und haben ihre Airline und den Flughafen groß gemacht.
Auf der Haldenrainstraße bergauf in Richtung Rot (nach dem Kreisverkehr, am Festplatz) wird gerade in den Abend- und Nachtstunden bis in den frühen Morgen öfters gerast. Wir Anwohner werden dadurch ziemlich stark beschallt und besonders in den warmen Monaten aus dem Schlaf gerissen.
Aus diesem Grund möchte ich, dass die komplette Haldenrainstraße Tempo 30 bekommt und zusätzlich auf Höhe des Hallenbades eine Radaranlage bergauf installiert wird, um das Rasen zu unterbinden. Zusätzlich sollte man gerade nachts mobile Radarfallen aufstellen in Höhe der Hochhauses Julia bergauf.
Die Einrichtung des Kreisverkehrs (sog. Minikeisel) führt zu einer optimalen Verkehrsregelung und -verflüssigung und vermeidet Unfälle an dieser unübersichtlichen Kreuzung. Weiterhin führt der Kreisverkehr zu einer erheblichen Lärmminderung für die dort wohnende Bevölkerung
Der "Minikreisel" wird schon seit Jahrzehnten vom Bezirksbeirat gefordert. Er wird im Lärmaktionsplan als sinnvoll aufgeführt.Er kommt allerdings nach dem gewünschten Kreisverkehr an den Otto-Hirsch-Brücken in der Priorität erst an 2. Stelle. Seit jeher ist auch er Bestandteil der Vorhabensliste des Bezirksbeirats Obertürkheim.
Problem:
Der Talweg im Berreich der Grundstücke Halligenstr. 69 und Halligenstr. 35 ist noch unbeleuchtet.
Dieser Abschnitt wird von den Schulkindern als offizieller Schulweg benutzt. Im Winter ist dieser Weg stockdunkel und die Schulkinder müssen auf die Helgolandstr. ausweichen, was durch den fehlenden Gehweg zu gefährlichen Situationen führt.
Lösung:
Fehlende Beleuchtung ergänzen.
Der Rotweg sollte zwischen der Schozacher Straße und der Haldenrainstraße zum einen entschleunigt werden, durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h, und zum anderen über eine langphasige Pförtnerampelschaltung (an den Kreuzungen Schozacher Str. und Haldenrainstr.) vom Durchgangsverkehr entlastet werden!
Als Fußgänger behindern mich die Automaten auf dem Gehweg. Wenn Wahlen anstehen oder nur die Müllabfuhr, wird es eng auf den Bürgersteigen und ich muss auf die Straße ausweichen. Jetzt entfernte die Spardabank die Selbstbedienungsterminals. Dobrindt will mit Handytickets Fahrkarten überflüssig machen. Meine beiden Söhne wohnen in Wien und berichten, dass es dort keine Parkscheinautomaten gibt. Man nimmt e-tickets oder in Kiosks im Voraus zu kaufende Zettel, die für Personen sind, die kein Smartphone haben beziehungsweise bedienen können. Oder man nutzt als Tourist die Park&Ride-Plätze oder Parkhäuser. Mit der Abschaffung der Automaten - dafür einen Baum pflanzen als Feinstaubkiller - eifern wir einer Stadt wie Wien nach, die mit die höchste Lebens- und Wohnqualität in Europa bietet. Wir sparen damit Parkautomaten ein, die teilweise nur für 3-4 Parkplätze ab 18 Uhr hingestellt wurden. Eine Verschwendung. Als Kuhn Oberbürgermeister wurde, las ich in der STZ von 1500 ... ich dachte erst an Bäume, aber es waren Parkscheinautomaten, die er aufstellen wollte.
"Bolzplatz" und Spielplatz Freudenstädter Straße sind in die Jahre gekommen.
Die Anlage sollte umgestaltet werden in einen zeitgemäßen Kinder- und Jugendtreffpunkt, zum Beispiel mit Pumptrack und Skateranlage.
Ein Vorschlag des Garten-, Friedhofs- und Forstamts liegt dem Gemeinderat vor und sollte entsprechend hoch priorisiert werden.
Die Fahrbahn Epplestraße ab Kreuzung Ohnholdstraße bis Tränkestraße sollte dringend erneuert werden.
Die Stadtverwaltung sollte ein supermodernes eigenes chemisch-physikalisches Untersuchungsamt (eventuell als Abteilung des Amts für Umweltschutz) mit in etwa 100 Mitarbeiterinnen (war früher schon einmal vorhanden) erhalten, das als Hauptaufgaben modernste elektronisch-chemisch-physikalische stationäre und mobile Luftmessungen (Stickoxide, Feinstaub mit Partikelgrößenmessungen, Kohlenmonoxid, Ozon), Gaststätten- und Lebensmitteluntersuchungen sowie Sonderaufgaben (zum Beispiel Schadstoffmessungen bei landwirtschaftlich genutzten Böden und von Tierfutterbelastungen bei Landwirten, Veterinärschau bei geschlachteten Tieren), eventuell auch für Umlandgemeinden der Region Stuttgart, durchführen kann.
Ein Hund, egal welcher Größe, soll zukünftig kostenlos innerhalb des VVS mit fahren dürfen.
Für weitere Hunde soll ein Netz weit gültiges Tagesticket eingeführt werden zum Preis von 2.-€ für beliebig viele Fahrten. Dieses ist nicht übertragbar.
Vorschlag 1:
Die Buslinie 84 könnte vom Bahnhof kommend über die Haupt- und Gründgensstraße Richtung Pascalstraße geführt werden. An der Einmündung der Gründgensstraße in die Pascalstraße sollte der Bus dann rechts in die Pascalstraße abbiegen, um von dort aus den Buchrainfriedhof, die Oberen Walplätze, sowie die Unteren Waldplätze Richtung Bahnhof zu bedienen. An der Einmündung des Nestroy-Wegs in die Gründgensstraße sollte eine Haltestelle eingerichtet werden, von dort aus kann sowohl das Wohngebiet als auch das Gewerbegebiet Untere Waldplätze über kurze Laufwege bedient werden.
Vorschlag 2:
Die Buslinie 84 vom und zum Bahnhof könnte über die Haupt- und Gründgensstraße geführt werden. 1. Haltepunkt: "Nestroyweg", von dort aus kann sowohl das Wohngebiet als auch das Gewerbegebiet Untere Waldplätze über kurze Laufwege bedient werden. 2. Haltepunkt: "Buchrainfriedhof", dieser Haltepunkt sollte am oberen Ende der Gründgensstrasse, bei der Einmündung in die Pascalstraße errichtet werden. 3. Haltepunkt: "Garden Campus", der Bus könnte später in den Garden Campus fahren. Vom Garden Campus, beziehungsweise vom Haltepunkt Buchrainfriedhof könnte der Bus dann Richtung Sindelfingen fahren. Der jetztige Haltepunkt "Gründgensstraße" könnte wegfallen. Die Gründgensstraße sollte nur noch für Linienbusse und Anlieger befahrbar sein
Der alte Sillenbucher Friedhof (an der Buowaldstraße) wird nach wie vor vor allem von Angehörigen der Verstorbenen besucht. Die Wege sind zum Teil ziemlich verkommen und daher besonders für ältere und gehbehinderte Menschen nicht ungefährlich.
Eine behördliche "Überprüfung" und gegebenenfalls Sanierung wäre notwendig.
Die Spielstraße Steinröhrenweg wird als Hauptanfahrtsstraße durch sämtliche Anwohner genutzt, da die Losäckerstraße durch die miserable Parksituation durch die Anwohner des Steinröhrenwegs gemieden wird. Dadurch ist die diese Straße viel zu hoch frequentiert, die Geschwindigkeit wird nicht eingehalten und es wird auch unzulässigerweise geparkt. Durch eine aufgeraute Straße oder verkehrsberuhigende Maßnahmen wie Bauminseln oder Bodenwellen wird zumindest die Geschwindigkeit reduziert.
Auf Grund ihres herabgewirtschafteten Zustands (versiffte ungepflegte Sanitäranlagen und Umkleidebereiche) war die Alfred-Wais-Halle ein willkommener Hort für Notunterbringungen während der Hochzeiten des Flüchtlingszustroms. Wer gehofft hatte, dass die Stadt anschließend handelt und konsequent einen für den Stadtteil, die Schule und den TSV Birkach angemessenen Neubau einer 3- oder zumindest 2-teiligen Sporthalle in Angriff nimmt, wurde bitter enttäuscht. Es gab seit der Rückführung in den Sport und zu anderen Verwendungen noch kaum marginale Maßnahmen am völlig desolaten Altbau. Leider lässt es sich der Stadtteil gefallen, abgehängt von der Stadt und am Rande der Uni Hohenheim mit einer dörflichen Ausstattung zufrieden zu geben, wie man sie vor 40 oder gar 50 Jahren als Fortschritt sah. Der Neubau einer Sporthalle Birkach ist dringend.
Betriebe, deren Zulieferung durch Diesel-Lastwagen und deren betrieblicher Organisation die Gesundheit durch Belästigung und Abgase der Anrainer gefährden, sollten sich nicht mehr auf Bestandsschutz berufen können. Bei Vermietung schon gar nicht. Oft müssen wegen geringfügiger Lieferungen etliche Fahrzeuge umgeparkt und die Lieferfahrzeuge Drehschleifen zum Wenden nehmen. Klimaschutz muss im Kleinklein beginnen.
Dafür könnte sich der Gemeinderat bei der Bahn engagieren:
Vom Auto auf den ÖPNV umzusteigen, könnte auch dadurch attraktiver gemacht werden, dass durch mehr HINTEREINANDER angeordnete Zweiersitzplätze mehr Privatsphäre und verringerte Ansteckungsgefahr für die vielen Allein- und Zuzweitreisenden in der S-Bahn entstehen.
In Höhe Benzenäcker Ecke Seeblickweg wäre es wünschenswert, einen Fußgängerüberweg an die wirklich gefährlich Kreuzung zu installieren. Viele Bürger, Schüler und ältere Menschen aus dem Gebiet Kochelseeweg ist es Glücksache, über die Straße zu kommen.
Die Ampel in der Stammheimer Straße oberhalb des U-Bhn-Tunnels durch zwei Zebrastreifen ersetzen. Spart viel Geld und ist zweckmäßiger als die Ampel, die keiner beachtet.
Lärmschutzwand für Neuwirtshaus entlang der Schwieberdinger Straße errichten.
Bislang kann an den meisten reinen Fußgängerampeln jeder einzelne Fußgänger den Verkehr zum Erliegen bringen. Ob das ein Auto, oder eine ganze Lawine ist - alle müssen anhalten und nach der Überquerung des Fußgängers wieder anfahren. Das führt auch zu erhöhter Feinstaubbelastung, die wiederum dazu führt, dass Fahrverbote ausgesprochen werden müssen. Das muss nicht sein!