Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

847 in 2015 | Ausreichende Hortkapazitäten schaffen bis zum flächendeckenden Ausbau aller Grundschulen zu Ganztagesschulen

Ausreichende Hortkapazitäten schaffen bis zum flächendeckenden Ausbau aller Grundschulen zu Ganztagesschulen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

325
weniger gut: -112
gut: 325
Meine Stimme: keine
Platz: 
847
in: 
2015

Viele Erstklässler, die bislang in Ganztageskitas betreut wurden, werden ab ihrer Einschulung im September in vielen Stuttgarter Bezirken wieder "auf der Straße" stehen.
Denn: es gibt noch immer viele Schulen, die keinerlei Pläne in Richtung Ganztag unternommen haben, gleichzeitig gelten die Horte jedoch als Auslaufmodell und können diese Kinder aufgrund mangelnder räumlicher und personeller Kapazitäten nicht mehr aufnehmen. Ein Beispiel ist die Hattenbühlschule in Feuerbach - der Ganztag ist noch nicht einmal angedacht und der nebenan befindliche Hort platzt jetzt schon aus allen Nähten und ist überbelegt. Dort können dieses Jahr vermutlich erstmals gar keine Erstklässler mehr aufgenommen werden. Die Kinder, die bislang in der gleichen Einrichtung von 0-6 Jahren im Ganztag betreut und früher in den Hort übernommen werden konnten, werden plötzlich ohne Betreuung dastehen.
Pläne für eine räumliche und personelle Aufstockung des Hortes gibt es nicht, da die Horte ja eigentlich ganz abgeschafft werden sollen. Das sich daraus ergebende immer weiter zuspitzende Problem ist: bis zum Ganztag wird es in diesen Schulen noch lange dauern. Gleichzeitig wächst aber bereits jetzt die Zahl der Kinder, die den Ganztag benötigen, da immer mehr Familien aufgrund ihrer beruflichen Situation Ganztagesangebote im Kindergartenbereich nutzen. Mit Schuleintritt stehen diese Familien vor einem massiven Problem und müssen ihre berufliche Tätigkeit jetzt wieder dauerhaft reduzieren/beenden (da die Elternzeit i.d.R. nicht mehr greift). Leidtragende sind die Familien. Sie sitzen zwischen den Stühlen - die Schule ist noch weit entfernt vom Ganztag - die Stadt möchte keine Anstrengungen mehr für die Horte unternehmen. Das Kernzeitangebot greift zeitlich zu kurz. Hier ist dringend eine Übergangslösung nötig - Horte müssen - wenn auch vorübergehend - bis zur tatsächlichen Einführung des Ganztagesbetriebs so ausgestattet werden, dass sie die Ganztageskinder der Kindergärten übernehmen können.

848 in 2015 | Mitmach"museum"

Mitmach"museum"

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

325
weniger gut: -117
gut: 325
Meine Stimme: keine
Platz: 
848
in: 
2015

Mitmachmuseum für Jedermann, für Jung und Alt
Ich kann nur mich wiederholen, es ist noch immer aktuell, wenn nicht noch dringender nötig, als 2013.

Es gibt in ganzem Deutschland (Bremen, Heilbronn, Braunschweig und andere) gut funktionierende, kosten neutrale oder sogar gewinnbringende Wissenschaftliche Zentren (Science Center).
Wir befinden uns im Land der Tüftler und Erfinder und ausgerechnet hier in Stuttgart, wo so viele Große Firmen, Uni und Instituten beheimatet sind, fehlt noch immer eine solche Einrichtung. Das Kindermuseum (nicht im Alten Schloss) veranstaltet ein-zwei jährlich ein Monat lang mit riesigen Erfolg seine Mitmachausstellung.
Daraus ist auch sichtbar, dass es großen Bedarf gibt, so in Kindergärten als auch in der Schulen, den Kindern Wissenschaft auf diese Art näher zu bringen. In Feuerbach wären genügend Möglichkeiten es zu realisieren, die Verkehrsverbindung ist ausgezeichnet, es wären sogar für den Anfang leere Büros vorhanden, investieren müsste man nicht sehr viel, und für die umgebenden Firmen wäre es eine schöne Visitenkarte. Ich hätte sogar einen Namen: Aktivarium! Es wäre eine sehr gute Investition für die Zukunft!

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat unterstützt den Vorschlag eines Mitmachmuseums für Naturwissenschaft und Technik in Stuttgart und bittet den Gemeinderat um Prüfung von Machbarkeit und Standort.

849 in 2015 | Villa Berg Park beleuchten

Villa Berg Park beleuchten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

325
weniger gut: -142
gut: 325
Meine Stimme: keine
Platz: 
849
in: 
2015

Der Park der Villa Berg ist dunkel. Hier sollte es aus Sicherheitsgründen eine Beleuchtung geben. Der Park wird auch nach Einbruch der Dunkelheit von Joggern, Radfahrern und Spaziergängern genutzt. Daher wäre eine Beleuchtung sehr sinnvoll.

850 in 2015 | Parksünder abschleppen

Parksünder abschleppen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

325
weniger gut: -151
gut: 325
Meine Stimme: keine
Platz: 
850
in: 
2015

In der Tübinger Straße (shared space) und anderswo werden täglich ohne Erfolg Knöllchen verteilt. Statt lediglich Knöllchen zu verteilen, sollten Falschparker abgeschleppt werden.

Dadurch gäbe es weniger zugeparkte Gehwege, Kreuzungen, Plätze und so weiter. Die Kosten für die Politessen würden ebenfalls gesenkt. Und mit Sicherheit kämen dann auch weniger Autos in die Stadt.

851 in 2015 | Verwendung überschüssiger Energie im Stromnetz

Verwendung überschüssiger Energie im Stromnetz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

324
weniger gut: -62
gut: 324
Meine Stimme: keine
Platz: 
851
in: 
2015

Anstatt in solchen Fällen die Weichen im Schienennetz der Deutschen Bundesbahn (geschieht derzeit auch im Sommer) zu heizen oder den Stromabnehmern im nahen Ausland (Österreich, Schweiz) Kosten für die Abnahme des Überschußstromes zu zahlen, könnte die überschüssige Enegie zum Heizen des Wassers im Schwimmbädern genutzt werden. Hierzu wäre die Ausrüstung der Bäder mit Vorratsspeichern und "Tauchsiedern" erforderlich. Hierdurch könnte überschüssiger Strom sinnvoll gespeichert, Betriebskosten gesenkt und Primärenergie eingespart werden.

852 in 2015 | S4, S5 und S6 sollen nicht an der Schwabstraße wenden, sondern weiter nach Herrenberg, Filderstadt und Weil der Stadt fahren

S4, S5 und S6 sollen nicht an der Schwabstraße wenden, sondern weiter nach Herrenberg, Filderstadt und Weil der Stadt fahren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

324
weniger gut: -93
gut: 324
Meine Stimme: keine
Platz: 
852
in: 
2015

Die S4, S5 und S6 sollen nicht mehr an der Schwabstraße wenden, sondern weiter fahren:
- Die S6 könnte weiter über Böblingen nach Weil der Stadt weiter im Kreis fahren.
- Die S5 und die S4 könnten weiter bis Herrenberg und nach Filderstadt fahren.

Durch die Verlängerungen der S-Bahnlinien müssten viele Pendler nicht mehr umsteigen. Dies würde für die Fahrgäste eine Verkürzung der Fahrzeiten bedeuten und eine Verkürzung des Taktes. Die S-Bahn könnte so weiter an Attraktivität gewinnen.

853 in 2015 | Parken auf dem Gehweg vermehrt kontrollieren

Parken auf dem Gehweg vermehrt kontrollieren

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

324
weniger gut: -95
gut: 324
Meine Stimme: keine
Platz: 
853
in: 
2015

Die Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung sollten nicht nur Knöllchen an Parkuhrenstreifen verteilen. Sie sollten auch mal die Nebenstraßen kontrollieren bzgl. Parken auf dem Gehweg (Firmenfahrzeuge, Abstand im Kreuzungsbereich). Sollte dann die Hecke noch zu breit sein ist ein Durchkommen manchmal schwer möglich, Laufbreite: eine Gehwegplatte.

854 in 2015 | Jugend: Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche in Sillenbuch schaffen - Skaten, bmx

Jugend: Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche in Sillenbuch schaffen - Skaten, bmx

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

324
weniger gut: -99
gut: 324
Meine Stimme: keine
Platz: 
854
in: 
2015

In den letzten Jahren wurde in unserem Stadtbezirk recht wenig für die Jugend getan. Der geplante Skateboard-Park wurde auch wieder fallen gelassen. Allerdings gibt es hier so viel Familien mit Kindern - Spielplätze gibt es genügend. Jedoch für die älteren nichts, wo sie im Freien mal abhängen können oder auch Skaten, bmx Fahrrad fahren können...

Das fehlt hier auf alle Fälle. Wir müssen jedesmal in den Scharnhäuser Park fahren, in Ostfildern gibt es ja alles! Das finde ich schlecht.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat steht weiterhin hinter dem Beschluss zum Bau eines Skateparks aus dem letzten Bürgerhaushalt. Der Bezirksbeirat sieht die Jugendrat-Projektgruppe als geeignetes Gremium, die Wünsche der Jugendlichen zu sammeln und gegenüber der Stadtverwaltung zu adressieren.

855 in 2015 | Grünbrücke über die A 8 einrichten

Grünbrücke über die A 8 einrichten

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

324
weniger gut: -107
gut: 324
Meine Stimme: keine
Platz: 
855
in: 
2015

Um den größten Schutz für die Anwohner durch Autobahnlärm zu erzielen und den Wildtieren eine Querungshilfe zu ermöglichen von einer Seite der Autobahn auf die andere zu gelangen, schlage ich eine bewachsene Grünbrücke entlang der A 8/Rohrer Höhe vor.
Grünbrücken haben viele Vorteile, unter anderem verbinden sie Landschaften und Lebensräume und tragen zur Reduzierung von Wildunfällen bei.

856 in 2015 | Fuß- und Radweg am Mühlgrün zu eng, weiter ausbauen

Fuß- und Radweg am Mühlgrün zu eng, weiter ausbauen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

324
weniger gut: -110
gut: 324
Meine Stimme: keine
Platz: 
856
in: 
2015

Das Neckarufer zwischen Mühlsteg und Rosenstein Brücke ist auf Cannstatter Seite sehr schön. Leider ist der Fuß- und Radweg an schönen Tagen zu voll. Vielleicht könnte man das durch weiteren Ausbau und Verschönerung des Radweges auf Seite der Vorstadt entlang der Neckartalstraße entzerren.

857 in 2015 | Nachtfahrverbot für LKW zwischen 21 Uhr und 5 Uhr auf Rotenwaldstraße, Geißeich-, Kräherwald-, Botnangerstraße durchsetzen
858 in 2015 | Obstbäume in der Stuttgarter Innenstadt anpflanzen

Obstbäume in der Stuttgarter Innenstadt anpflanzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

324
weniger gut: -241
gut: 324
Meine Stimme: keine
Platz: 
858
in: 
2015

In der Stuttgarter Innenstadt sollen Obstbäume anstelle der alltäglichen Kastanien- und Ahornbäumen gepflanzt werden. Die Früchte kann man sich nach Belieben beim Vorbeigehen pflücken, so essen die Leute anstatt Fast-Food auch mal Obst.

859 in 2015 | Die Stadt soll für ihre Gebäude Blockheizkraftwerke betreiben

Die Stadt soll für ihre Gebäude Blockheizkraftwerke betreiben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

323
weniger gut: -68
gut: 323
Meine Stimme: keine
Platz: 
859
in: 
2015

Die Stadt Stuttgart betreibt etliche Heizungsanlagen, die auch für die Stromerzeugung genutzt werden könnten. Bislang wird das indirekte "Abfallprodukt", der Strom, der dabei entsteht, ignoriert.

Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist schnell installiert. Damit kann Strom und Wärme erzeugt werden. Die Kosten dafür werden nach wenigen Jahren wieder eingebracht. Danach wird mit der Stromerzeugung Gewinn erzielt. Die Stromerzeugung direkt vor Ort muss in städtischen Gebäude gefördert werden.

860 in 2015 | Verschönerung der Stuttgarter König-Karls-Brücke

Verschönerung der Stuttgarter König-Karls-Brücke

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

323
weniger gut: -89
gut: 323
Meine Stimme: keine
Platz: 
860
in: 
2015

Städte, die am Fluss sind, haben schöne Brücken, die das Stadtbild bereichern (Berlin, München, Paris, Rom und so weiter). Die König-Karls-Brücke war früher ein Juwel baulicher Brückenkunst über den Neckar und somit auch die schönste Brücke im damaligen Königreich Württemberg. Cannstatt und Stuttgarts Innenstadt wurden städtebaulich charmant und attraktiv damit verbunden.

Die zerstörte Brücke wurden gesprengt und ein sterile unschöne Stahlbrücke wurde dafür gebaut. Gerade das Neckarknie ist wunderschön und sollte hier auch städtebaulich aufgewertet werden. Die König-Karls-Brücke sollte daher verschönert werden. Hier könnte man sich eine Begrünung der Brücke vorstellen. Gerade der Übergang zur Weinanbauregion Stuttgarts in Cannstatt, Untertürkheim und so weiter könnte hier auch Werbebotschafter sein und die Brücke könnte mit Zypressen ein mediterranes Ambiente aufweisen. Somit würde die Brücke, das Neckarknie bei Cannstatt verschönert werden und mit den mediteranen Zypressen einen Bezug zur Weinregion herstellen.
Mit einem Sponsor von Pflanzen und einer Brückenpatenschaft für deren Begrünung durch Gärtnereigrossbetriebe, Firmen und Privatpersonen könnte dies kostengünstig umgesetzt werden.

861 in 2015 | Birkenkopf als historische Sehenswürdigkeit aufwerten

Birkenkopf als historische Sehenswürdigkeit aufwerten

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

323
weniger gut: -102
gut: 323
Meine Stimme: keine
Platz: 
861
in: 
2015

Der Birkenkopf und seine Geschichte, die Kriegstrümmer sowie die umliegenden Grün - Waldgebiete müssen soweit aufgewertet werden, dass diese als Besuchsziel sowohl für Stuttgarter als auch für Touristen attraktiver werden.

Eine allgemeine Sanierung, das Aufstellen von Informationstafeln würde bereits eine erhebliche Verbesserung bringen. Des weiteren könnte der Hop on Hop off Bus ebenfalls am Fuße des Birkenkopfs halten. Verkaufsstände für Getränke und Snacks, sowie kleinere Souvenirs könnten sogar einen direkten Beitrag zur Finanzierung beitragen und Stuttgart als Reiseziel für Übernachtungsgäste attraktiver machen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag hat aus Sicht des Bezirksbeirats Botnang keinen eindeutigen Bezug zum Stadtbezirk.

862 in 2015 | Hauptstätter Str. (B14) aufwerten vom Österreichischer Platz bis Marienplatz

Hauptstätter Str. (B14) aufwerten vom Österreichischer Platz bis Marienplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

323
weniger gut: -122
gut: 323
Meine Stimme: keine
Platz: 
862
in: 
2015

Das hohe Verkehrsaufkommen in der Hauptstätter Straße führt zu untragbaren Belästigung der Anwohner in Stuttgart Süd (Schadstoffemmissionen, Lärm und so weiter). Nach Fertigstellung des Rosensteintunnels muss mit noch deutlich mehr Verkehr in der Hauptstätter Straße gerechnet werden. Flankierende Maßnahmen müssen verhindern, dass es hier zum Dauerstau kommt!

Deshalb sollen das Tempo gemindert, die Fahrbahn verengt und Bereiche begrünt werden flankierend zum Bau des Rosensteintunnels.

863 in 2015 | Fahrradweg nach Degerloch einrichten

Fahrradweg nach Degerloch einrichten

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

323
weniger gut: -128
gut: 323
Meine Stimme: keine
Platz: 
863
in: 
2015

Es wäre sehr schön, wenn es endlich einen kompletten Fahrradweg von Stuttgart ( Mitte) nach Degerloch geben würde. Vor allem im Winter und in den Abendstunden sind die Wege, die durch den Wald führen nicht sozial verträglich. Deshalb sollte der Weg entlang von bereits bestehenden Strassen führen und zwar auf der Fahrbahn, so daß auch die Befahrbarkeit im Winter gewährleistet ist.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Degerloch grundsätzlich befürwortet, soweit eine Umsetzung möglich ist.

864 in 2015 | Beschilderung am Pfad zu den Cannstatter Mineralwasserquellen

Beschilderung am Pfad zu den Cannstatter Mineralwasserquellen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

322
weniger gut: -68
gut: 322
Meine Stimme: keine
Platz: 
864
in: 
2015

Beschilderung eines Pfades von Quelle zu Quelle und zu Quelltöpfen in Bad Cannstatt, inklusive der Mineralbäder und Einbezug des Mühlenviertels.

Diese Beschilderung könnte touristisch sehr gut vermarktet werden und man hat eine gute Beschilderung und Wegbezeichnung, die Bad Cannstatt von einer attraktiven Seite mehr ins Bewusstsein der Bürger und Touristen bringen kann.

Die Einbindung des Quellen-Mineralwasser-Pfades, auch mit der Verschönerung des Neckarufers und eines Informationszentrums über den geschichtlichen Wandel von Bad Cannstatt durch die Industrialisierung im Neckartal rund um Stuttgart.

865 in 2015 | Recycling Ausbauen - AWS soll profitablen Müll selber sammeln

Recycling Ausbauen - AWS soll profitablen Müll selber sammeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

322
weniger gut: -69
gut: 322
Meine Stimme: keine
Platz: 
865
in: 
2015

Die Stadt, sprich die AWS, möge den profitablen anfallenden Müll selber sammeln, dadurch könnten die Müllgebühren gesenkt werden. Insbesondere Metalle, Altglas, Altpapier Altkleider, Elektronikschrott.

Der AWS sollte sich auch um die Abholung der der Gelben Säcke bemühen. Fahrzeuge und kompetentes Personal sind ja vorhanden.

Durch diese Bündelung könnten einige Fahrten der Müllfahrzeuge eingespart werden. Auch das Lohndumping der privaten Entsorgungsfirmen könnte so weiter zurückgedrängt werden. Was dann auch die Stadtkasse noch zusätzlich entlasten würde.

866 in 2015 | Trockenmauern mit stadteigenem Maurerteam wiederaufbauen

Trockenmauern mit stadteigenem Maurerteam wiederaufbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

322
weniger gut: -84
gut: 322
Meine Stimme: keine
Platz: 
866
in: 
2015

Stuttgart liegt zwischen Wein und Reben, die teilweise denkmalgeschützten Mauern müssen aber alleine von den Weingärtnern erhalten werden.
Ein langfristiges vorausschauendes Projekt wäre es, wenn die Stadtverwaltung ein Maurerteam anstellt, Auszubildende ausbildet und die jeweils dringendsten Mauern wieder aufbaut. Material müßte vom Besitzer/in gestellt werden.
Wer die richtigen Aufbautechniken erlernen will, könnte mithelfen als Besitzer/in oder Pächter/in.

867 in 2015 | Mehr Schonwälder und Bannwälder in Stuttgart ausweisen

Mehr Schonwälder und Bannwälder in Stuttgart ausweisen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

322
weniger gut: -93
gut: 322
Meine Stimme: keine
Platz: 
867
in: 
2015

Stuttgart hat einen großen Waldbestand, der hauptsächlich viel wirtschaftlich genutzt wird. Die Schon und Bannwälder sind in Stuttgart nicht viel vorhanden. Aus diesem Grund sollte man mehr Schon und Bannwälder ausweisen, wo jede wirtschaftliche Nutzung untersagt ist. Dies ist sehr wichtig, für die Natur und für die Tierwelt.

868 in 2015 | Mehr Sicherheit für Radfahrer in der Kolbstr. zwischen Hauptstätter und Tübinger Str.

Mehr Sicherheit für Radfahrer in der Kolbstr. zwischen Hauptstätter und Tübinger Str.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

322
weniger gut: -108
gut: 322
Meine Stimme: keine
Platz: 
868
in: 
2015

In der Kolbstraße sollte entgegen der Einbahn-Richtung ein Radstreifen abgezeichnet werden. Wenn sich Autofahrer vor der Ampel 2-streifig aufstellen, bleibt kein Platz mehr für entgegen kommende Radfahrer. So kommt es immer wieder zu gefährlichen "Begegnungen".

869 in 2015 | Bürgermeister/innen durch Bürger/innen wählen - Stelle vorher öffentlich ausschreiben

Bürgermeister/innen durch Bürger/innen wählen - Stelle vorher öffentlich ausschreiben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

322
weniger gut: -112
gut: 322
Meine Stimme: keine
Platz: 
869
in: 
2015

Wie derzeit die Posten besetzt werden, ist nicht mehr zeitgemäß und kann so nicht länger hingenommen werden. Alle Bürgermeister/innen sollen direkt von allen Stuttgarter Einwohner/innen gewählt werden.

Zuvor gehört die Stelle öffentlich ausgeschrieben, damit sich jede/r bewerben kann.

870 in 2015 | Abgabe oder Gebühr auf Firmenparkplätze bei Nichtteilnahme am VVS-Jobticket erheben

Abgabe oder Gebühr auf Firmenparkplätze bei Nichtteilnahme am VVS-Jobticket erheben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

322
weniger gut: -167
gut: 322
Meine Stimme: keine
Platz: 
870
in: 
2015

Das Jobticket des Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) ist zwar bei den Angestellten der Stadt ein Renner, die großen Industriebetriebe wie Bosch, Daimler und Porsche verweigern ihren Mitarbeitern aber einen Zuschuss. Damit bleibt der erhoffte deutliche Rückgang des Autoverkehrs aus, weil dieselben Firmen ihren Mitarbeitern selbstverständlich kostenlose Parkplätze anbietet. Teilweise werden allerdings auch ganze Parkhäuser von der Stadt ohne Gegenleistung der Firmen kostenlos angeboten, wie im Neckarpark.

Um bessere Anreize für einen Umstieg auf Busse und Bahnen (ÖPNV) zu schaffen, sollte eine Gebühr für alle Firmen eingeführt werden, die kostenlose Firmenparkplätze anbieten und nicht am Firmenticket des VVS teilnehmen.

Außerdem sollten Unternehmen für die Nutzung von städtischen Parkhäusern als Firmenparkplätze eine Gebühr bezahlen.

871 in 2015 | Biergarten im Vaihinger Stadtpark anbeiten

Biergarten im Vaihinger Stadtpark anbeiten

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

322
weniger gut: -169
gut: 322
Meine Stimme: keine
Platz: 
871
in: 
2015

- kulturelle Aufwertung Vaihingens
- Belebung des Parks
- Parkmöglichkeiten in der Nachbarschaft vorhanden

872 in 2015 | Baggersee als Naherholungsgebiet schaffen

Baggersee als Naherholungsgebiet schaffen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

322
weniger gut: -215
gut: 322
Meine Stimme: keine
Platz: 
872
in: 
2015

Ein Baggersee in einem Stadtrandbezirk, wie zum Beispiel in Weilimdorf dient dem Naherholungsgebiet. Da die Freibäder überfüllt sind und keine Alternative im Westen von Stuttgart geboten wird, ist ein Naherholungsgebiet wie zum Beispiel die Adrea in Mannheim unbedingt erforderlich!

Der existierende Max-Eyth-See ist zu klein und bietet keine Möglichkeit zum schwimmen.

873 in 2015 | Besserer öffentlicher Verkehrtstakt in den Außenbezirken

Besserer öffentlicher Verkehrtstakt in den Außenbezirken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

321
weniger gut: -48
gut: 321
Meine Stimme: keine
Platz: 
873
in: 
2015

15 Min.-Takt bei den Bussen in den Außenbezirken am Abend und an den Wochenenden, z.B. auf den Linien 62, 65, 70, 64 und so weiter.

874 in 2015 | Umgestaltung Parkeingang Ostendstraße Villa-Berg-Park

Umgestaltung Parkeingang Ostendstraße Villa-Berg-Park

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

321
weniger gut: -66
gut: 321
Meine Stimme: keine
Platz: 
874
in: 
2015

Der Platz ist vermüllt , unattraktiv, die Parkbänke verdreckt, die umliegende Begrünung ist eines Parkeingangs nicht würdig und gleicht mehr einem Hundeklo (so ist auch die derzeitige Hauptnutzung) . Eine attraktivere Gestaltung (durch Begrünung, Büsche etc.) , neue Parkbänke , bessere nächtliche Beleuchtung würde der Platz auch wieder für alle Parkbesucher attraktiver und sicherer (und nicht nur für Menschen, die dort nächtlich Trinkgelage abhalten!)

875 in 2015 | Konstante ÖPNV-Tarife durch Einschlussnahme der Aufsichtsratspositionen/Eigentümeranteile

Konstante ÖPNV-Tarife durch Einschlussnahme der Aufsichtsratspositionen/Eigentümeranteile

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

321
weniger gut: -79
gut: 321
Meine Stimme: keine
Platz: 
875
in: 
2015

Jahr für Jahr findet dasselbe Prozedere bei der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) statt: Die Fahrpreiserhöhung. Zuletzt hatte sich beispielsweise von 2014 auf 2015 eine Zweizonen-Umweltkarte um 3,8 Prozent erhöht. Diese Erhöhungen finden jedoch jedes Jahr in allen Tarifmodellen der SSB statt.

Vorgeschoben werden als Argumente für die Tariferhöhungen, mal die rege Bautätigkeit, mal die gestiegenen Personalkosten. Gleichzeitig haben wir einen grünen Oberbürgermeister, der sich eine Stärkung des ÖPNV und eine Senkung der Feinstaubbelastung auf die Fahne geschrieben hat. Herr Kuhn wirbt bei seinen Bürger immer wieder, auf den ÖPNV umzusteigen, und sucht nach Anreizmodellen, die den Umstieg erleichtern sollten.
Gleichzeitig ist Oberbürgermeister Kuhn der Aufsichtsrats-Vorsitzender der SSB AG. Als solcher hat er durchaus Mitspracherecht bei den Geschäftsentscheidungen der SSB-Vorstände, zumindest kann er sein Veto einlegen. Zudem ist die Stadt Stuttgart der Haupteigentümer der SSB AG.

Somit hätte Oberbürgermeister Kuhn durchaus das Instrumentarium die Tarifpolitik so zu gestalten, dass der ÖPNV in Stuttgart attraktiver als der Privatverkehr wird. Zumal er als Stadtoberhaupt und somit oberster Vertreter der Haupteigentümerin durchaus das Unternehmensziel "Kostendeckung" an Stelle von "Umsatz steigern, Ergebnis verbessern" (http://www.ssb-ag.de/Unternehmer-430-0.html) vorgeben. Er könnte also seine Position durchaus dazu nutzen, für seine Bürger bessere und konstantbleibende Fahrticketpreise zu erzielen.

Somit plädiere ich dafür, dass der Gemeinderat hier eine Kontrolle initialisiert, die die Tätigkeiten und Entscheidungen des Oberbürgermeisters und aller Stadträte, die eine Funktion bei der SSB AG haben, im Sinne der Bürgerschaft überwacht. Der Oberbürgermeister und alle weiteren beteiligten Gemeinde-/Stadträte sollten angehalten werden, weniger gewinnorientierte
Entscheidungen zu treffen, da das beim ÖPNV nicht im Sinne der Akzeptanz desselben ist.

876 in 2015 | Fahrradständer auf dem Rotenberg

Fahrradständer auf dem Rotenberg

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

321
weniger gut: -83
gut: 321
Meine Stimme: keine
Platz: 
876
in: 
2015

Wo stellt man sein Fahrrad ab, wenn man auf der Egelseer Heide grillen, ein Spaziergang oder sich sonst sportlich auf und um dem Rotenberg bewegen möchte? Man kettet es irgendwo an ein Schild fest oder entscheidet sich einfach gegen die sportliche Alternative.

Wir sehen es kritisch, dass auf dem Parkplatz der Egelseer Heide nur Platz für Autos besteht. Das Gebiet um die Egelseer Heide mit den vielen sportlich, aktiven Möglichkeiten an der frischen Luft könnte mit dem Anbringen von Fahrradständern für jeden Bürger um einiges attraktiver gemacht werden.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat unterstützt den Vorschlag in vollem Umfang.
Der Vorschlag ist praktikabel und gut zu realisieren.