Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Das Konzept für den fußgängerfreundlichen Bereich der Innenstadt darf sich nicht darauf beschränken, Einkaufsläden zu präsentieren. Die Gastronomie, insbesondere Cafes, sowie das kulturelle Angebot sollten verstärkt gefördert werden.
Ab 22:00 Uhr und sonntags könnte man diese Ampel ausschalten! Ich habe schon erlebt, dass um 24 Uhr die Ampel auf Rot umschaltete, obwohl weder Auto, Fußgänger oder Fahrrad zu sehen war!
Grünanlage Fritz-Reuter-Straße, hier solle ein Hundeklo und ein Abfallbehälter aufgestellt werden, auch der angrenzende Spielplatz hätte eine Aufwertung nötig.
Ich beobachte, dass an der Jugendherberge in der Haußmannstraße tags wie nachts die vier Flutlichter angeschaltet sind. Ich plädiere dafür, diese bei Helligkeit abzuschalten, um so aktiv Strom zu sparen und der Umwelt einen Dienst zu erweisen.
Wegfall der Pflicht zur Biotonne, wenn der Eigentümer bereits eine durch Stuttgart mitfinanzierte Biotonne besitzt und einen Garten hat.
Am 16.12.2014 wurde in der Sitzung des Ausschusses für Kultur und Medien über die strukturelle Unterfinanzierung institutionell geförderter Kultureinrichtungen berichtet. Dass ein dringender Handlungsbedarf für die personalintensiven Einrichtungen gesehen und für diese eine Zuschusserhöhung um 15% im Doppelhaushalt 2016/2017 vorgeschlagen wird, ist sehr zu begrüßen.
Da Bildungseinrichtungen besonders personalintensiv sind, ist es zwingend notwendig, die volkshochschule stuttgart in die Liste der Kultureinrichtungen aufzunehmen, deren institutioneller Zuschuss um 15% im Doppelhaushalt 2016/2017 erhöht werden soll (vergleiche Tabelle 1 der GRDrs 802/2014). Als größte von der Stadt geförderte Bildungseinrichtung erfüllt sie alle genannten Kriterien.
Weitere Informationen finden Sie auf www.vhs-stuttgart.de
Die Straßenbahnlinie U5 fährt den Killesberg nur noch im 20-Minuten-Takt an, in den Randzeiten nur noch halbstündlich. An diesem Zustand sollte dringend etwas geändert werden. Da alle anderen städtischen Bus- und Straßenbahnlinien einen anderen Takt fahren (nämlich mindestens 10-Minuten-Takt), stimmt es mit den Anschlüssen überhaupt nicht mehr. Was nützt mir als Kunden zum Beispiel, wenn die U 2 alle 10 Minuten am Charlottenplatz ankommt, ich dort aber nur alle 20 Minuten Anschluss zum Killesberg habe. Für den Kunden fährt nämlich dann die U2 auch nur im 20-Minuten-Takt.
Darüber hinaus ist es, gelinde gesagt, eine Schande, dass ein Wohngebiet in einer Großstadt (!) so schlecht an den öffentlichen Nahverkehr angebunden ist. Auf der einen Seite wird daran appelliert, auf den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen, auf der anderen Seite werden Verbindungen verschlechtert. Man errichtet ein neues Wohngebiet samt Einkaufscenter und reduziert gleichzeitig die Verkehrsverbindungen dorthin.
Von der VVS erhielt ich die Aussage, dass der Aufsichtsrat des VVS der Meinung sei, der Killesberg sei ausreichend an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen. Meiner Meinung nach ist man wohl eher der Ansicht, dass Bewohner des Killesbergs eh ein Auto haben (so ist es aber nicht!), und deshalb gar nicht daran denken, verstärkt öffentlich zu fahren. Gerade in der heutigen Zeit, in der immer davon gesprochen wird, die Feinstaubwerte in Stuttgart senken zu wollen, muss jede Maßnahme ergriffen werden, um den Autoverkehr zu reduzieren. Dazu ist es dringend nötig, die Straßenbahn- und Buslinien in einem kürzeren Takt fahren zu lassen, um eine attraktive Alternative zu bieten.
Die Rotebühlstraße ist eine der Haupteinfahrtsstraßen in das Stadtgebiet von Stuttgart. Den gesamten Tag ist die dreispurige Straße sehr stark befahren. Zugleich wird die Strecke entlang der Rotebühlstraße von sehr vielen Fußgängern auf ihrem Weg zur Arbeit, auf dem Weg zum Einkaufen, und so weiter genutzt. Auch mehrere Geschäfte sind entlang der Straße angesiedelt.
Es besteht hier ein dauerhafter Konflikt zwischen der sicher notwendigen Haupteinfahrtsstraße und der gesunden Luft zum Atmen. Aktuell wird die Straße von den beidseitigen Fußgängerwegen durch hohe Bäume und "Betonkästen" von etwa 0,60 Meter Höhe (gefüllt mit Erde) abgegrenzt. Dies führt unter anderem zu einer hohen (Feinstaub) Belastung der Fußgänger und der angrenzenden Geschäfte.
Lösungsvorschlag:
Das Bepflanzen der schon vorhandenen "Betonkästen" mit etwa 1m hohen Hecken (oder ähnlichem) würde die stark befahrene Straße von den Fußgängerwegen und Geschäften abgrenzen. Es würde eine insgesamt etwa 1,60m hohe grüne Wand entstehen. Dies würde nicht nur zu einer deutlichen Luftverbesserung führen, sondern auch den Straßenverkehr "aus der Sicht" der Passanten schaffen und somit einen Stressfaktor im Alltag reduzieren.
Zusammenfassend könnte mit dieser Maßnahme eine sehr schnelle Abhilfe gegen Feinstaub- und Lärmbelästigung sowie eine optische Stressbelastung geschaffen werden. Der Aufwand für die Hecken (oder ähnlichem) dürfte sich in Grenzen halten, da die zu bepflanzenden "Betonkästen" schon vorhanden sind.
Durch die Einführung der Ganztagsgrundschule und dem damit verbundenen Auslaufen des Hortangebotes entsteht bei Kindern an Sonder- und Förderschulen ein Betreuungsproblem. Da die Sonder- und Förderschulen in der Regel keine Ganztagsschulen sind, wurden Kinder dieser Schulen bisher in den Horten betreut, wenn eine ganztägige Betreuung notwendig war. Um die jetzt entstandene Lücke wieder zu schließen, fordern wir die Einführung von Ganztagsangeboten auch an Sonder- und Förderschulen mit vergleichbaren Qualitätsstandards wie bei den Regel-Ganztagsschulen.
GEB Stuttgarter Schulen
Klassenräume sanieren und mit Whiteboards und Frezzer ausstatten.
Ein durchgezogener Fahrradstreifen hat viele Vorteile für Stuttgart-Süd. Jeder Kilometer, der mit dem Fahrrad statt mit dem Autor zurückgelegt wird, spart rund 140 Gramm CO2 und dient damit dem Klimaschutz. Speziell für diesen Stadtbezirk ist ein durchgezogener Fahrradweg vorteilhaft für alle Radfahrer, die in die Stadt möchten.
Die Böheimstraße ist schon heute eine Straße, auf der viele Fahrradfahrer fahren. Allerdings gibt es durch den Geschwindigkeitsunterschied ein hohes Unfallrisiko. Mit einem Fahrradstreifen wird erreicht, dass Fahrradfahrer und Autofahrer sicherer fahren können. Erstrecken soll sich dieser Streifen vom Straßenkreuz Möhringerstraße Ecke Böhheimstraße bis zum Marienplatz.
Für eine gute Radverbindung zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz, hin sowie auch zurück, können die Längsparkplätze zu einem Radweg umfunktioniert werden. Durch die definierten Bereiche ist ein sicheres Fahren für jeden Verkehrsteilnehmer garantiert. Selbst die Fußgänger profitieren von der Übersichtlichkeit der Verkehrslage.
Der gesetzliche Anspruch auf einen Kindergartenplatz auch schon im Kleinkindalter führt zu enormen Engpässen. Es ist so gut wie gar nicht möglich, einen Platz in der Nähe des Wohnortes zu finden. Die Situation für eine Mutter mit 2 Kleinkindern ist miserabel wenn das ältere Kind nun einen Kindergartenplatz erhält der nicht am Wohnort liegt, da Fahrtkosten und Zeitaufwand um das Kind zum Kindergarten zu bringen in keinem Verhältnis stehen und mit einem 2. Kleinkind unpraktikabel erscheint.
Die zentrale Vergabe der Plätze durch das Jugendamt schafft hier auch keine Verbesserung, sondern verschärft diese missliche Situation eher. Das System der Vergabe sollte neu, sinnvoller, transparenter und besser organisiert werden. Hierzu sollten die Eltern in den Vergabeprozess einbezogen werden.
Vaihingen ist in den letzten Jahrzehnten sehr stark im Westen gewachsen. Diese Teil Stuttgarts wurde jedoch nie an das Schienennetz angeschlossen. Dies ist einer der Gründe für das bekannte Vaihinger Verkehrschaos. Je nach betrachtetem Stadtteil leben inzwischen 15.000 bis 20.000 Menschen "westlich des Schillerplatzes", also ohne Anbindung an die Stadtbahn. Momentan wird im Vaihinger Baubestand zudem massiv nachverdichtet. Der Verkehr wird in Zukunft also noch deutlich zunehmen. Auch nimmt die fehlende Strecke der Stadt die Möglichkeit, sich hier weiterzuentwickeln, siehe etwa den brachliegenden Eiermann-Campus.
Je nach Streckenführung könnte etwa der Universitäts-Campus (Pfaffenwald) endlich mit dem Vaihingern Zentrum verzahnt werden, Büsnau von seiner Isolierung befreit, der Lauchäcker / das Rosental angebunden werden oder gar die Achse nach Leonberg / Gerlingen ermöglicht. Es gibt also viele mögliche Szenarien, die sich lohnen würde intensiv zu untersuchen, sobald es die grundsätzliche Willenserklärung gibt. Nicht ohne Grund wurde das Thema im offiziellen Regionalplan der Region Stuttgart 2009 ja bereits aufgeführt. Das Thema geht daher durch seine übergreifende Bedeutung auch deutlich über die im Verkehrsstrukturplan Vaihingen behandelten Themen hinaus.
Anfang 2013 wurde der Vorschlag bereits von der Stuttgarter Zeitung vorgebracht und damls mit "ist kompliziert" von der SSB abgelehnt. (http://service.stuttgarter-zeitung.de/grafiken/stz/stadtbahn.html) Ohne eine Integration des Vaihinger Westens geht jedoch der Entwicklung von Vaihingen und auch des Uni-Geländes mittelfristig die Luft aus. Entsprechend lohnt sich hier eine aufwändigere Untersuchung. Ideen wie der Vaihinger Regionalbahnhalt schließlich würden signifikant mehr Sinn machen, der Individualverkehr "in den Kessel" deutlich reduziert werden.
Morgens die Fußgängerampel schneller auf grün schalten, zumindest bis der angekündigte Kreisverkehr gebaut ist. Es fahren bis 7 Uhr kaum Autos, aber die Fußgänger müssen unendlich lange warten an dieser zugigen Stelle trotz "Druckknopfampel".
Bitte, bitte ändert etwas an den Ampelschaltungen in Stuttgart-Vaihingen. Egal aus welcher Richtung (Möhringen, Stadtmitte, Rohr, Autonbahn) man kommt nie auf irgendeiner Hauptstraße zügig voran. Ganz schlimm ist es in Möhringen, den Teil umfahre ich schon weitläufig. Mir ist klar das starker Berufsverkehr alles zum Erliegen bringt, aber selbst bei wenig bis gar keinem Verkehr wird man von Ampel zu Ampel gebremst.
Es muss doch möglich sein, die Ampelschaltungen von einem Stadtbezirk zum nächsten in Einklang zu bringen. Und dazu bitte keine Berechnungen am Schreibtisch vornehmen, sondern selbst die Strecken abfahren. Vielen Dank.
Die Innenstadt von Bad Cannstatt attraktiver gestalten, zu einer "Boutique Cannstatt".
Die Attraktivität für den Einzelhandel steigern.
Das unzulässige Parken generell, insbesondere aber auch an Wendeschleifen und Wendehammern, wo Zufahrten für Einsatzfahrzeuge, aber auch Müllfahrzeuge blockiert werden, nimmt immer größere Ausmaße an und wird nicht nur zu einem großen Ärgernis, sondern führt zu vermehrten Gefahrensituationen. Ein Einschreiten der dafür vorgesehenen Ordnungskräfte wird von diesen häufig deshalb abgelehnt beziehungsweise für nicht möglich gehalten, weil hierfür das vorhandene Personal bei weitem nicht ausreicht.
Ich halte es daher für dringend erforderlich, dass die Mittel für eine deutliche Aufstockung des hierfür nötigen Personals bereitgestellt werden und bin der Überzeugung, dass dies weitestgehend kostenneutral möglich wäre.
Es würde damit auch der Unsitte der unerlaubten Zweckentfremdung von Garagen entgegengewirkt.
Die Marktstraße ist ein zentraler Verbindungsweg in der Cannstatter Altstadt. Für Radfahrer ist sie jedoch ein Hindernis, das Umwege erforderlich macht. Eine Öffnung für Fahrradfahrer zum Beispiel außerhalb der Geschäftszeiten wäre wünschenswert.
Dabei könnte man die Abgase gleich filtern.
So wären die Abgasprobleme am Neckartor passè.
Dadurch würde die Innenstadt erheblich aufgewertet.
Wer für Stuttgart 21 Tunnel graben kann, kann das doch sicher auch für die Stadtplanung: Autos sollen in den Tunnel und dadurch größere Fußgängerzonen, Zusammenwachsen von Stadtvierteln, Grünflächen, behindertengerechten Straßenübergänge …
In Stuttgart haben die Autos freie (ebenerdige) Fahrt, die Muttis mit Kinderwägen, Rollstuhlfahrer und Inline-Skater mühen sich Buckel rauf, Buckel runter. Zum Beispiel durch den Schlosspark, unterm Neckartor durch, über die Neckarstraße, unter dem Österreichischen Platz, überall…
Ampeln auf der Böheimstraße auf Höhe Adlerstraße, Eierstraße und Schreiberstraße abbauen, durch überhöhte Zebrastreifen ersetzen, Strom und Wartung sparen, Brems- und Anfahrvorgänge, Lärm und Feinstaub verringern, Verkehr verflüssigen.
Unterstützung (finanziell, medial, ideell, mit Land zur Verfügung stellen, hergeben (in Vertrauen - nicht spekulieren, mit allen Kräften, ....) der regionalen biologisch-dynamischen Landwirtschaften im Umkreis und weltweit! Es gibt fast keinen intimeren Bereich des Menschen wie die Nahrungsaufnahme, also lasst uns darauf schauen und auch Werte legen, Ressourcen erkennen, schöpfen - nicht ausschöpfen, brauchen - nicht missbrauchen, leben - nicht verleben, lieben - nicht verlieben! Hope! That's it for now! I hope for this! Andrea Wohlgemuth
Im Bereich großen Umfeld der Wolfbuschschule und des Solitudegymnasiums ist dringend ein Verbesserung der Straßensicherheit notwendig:
Insbesondere die Schulweg-Straßenüberquerung des Waldhornwegs sind morgens durch den starken Autoverkehr sehr gefährlich (insbesondere Ecke Köstlinstraße, aber auch am Spielplatz, am Hubertusplatz und am Solitudegymnasium): Helfen würden Zebrastreifen oder Fahrbahnaufpflasterungen!
Besonders kritisch ist zudem die Straßensituation am Spielplatz Dischinger Weg / Am Schnatzgraben. Durch den fehlenden Fußgängerweg und die Fahrbahnverengung kommt es regelmäßig zu sehr gefährlichen Aufeinandertreffen von Kindern, Radfahrern und Autoverkehr. Zum Teil fahren hier die Autos trotz der Fahrbahnverengung mit völlig überhöhter Geschwindigkeit. Eine Umgestaltung und ein durchgehender Gehweg ist längst überfällig!
Eine erhebliche Verbesserung wäre zudem die Umwidmung der vielen schmalen Durchgangsstraßen im Wolfbusch, die zum Teil auch Schulwege sind, in Spielstraßen (unter anderem Dischinger Weg, Am Seelachwald, Kahlhieb).
Durch die bisher schon renaturierten Abschnitte wurde das Feuerbacher Tal ab Zuffenhausen zum Naherholungsgebiet sehr aufgewertet.
Es fehlt nun nur noch der letzte Abschnitt ab dem Hohlgrabenweg bis hinter das Viadukt. Der nur vorhandene Trampelpfad ist für Spaziergänger oder Radfahrer nicht zumutbar, da er in die dort noch vorhandene Kanalrinne stark abfällt. Dieses Reststück der Renaturierung im Feuerbacher Tal könnte als Ausgleich von anderen Baumaßnahmen refinanziert werden.
Bei all den vielen Vorschlägen für Radwege und für den Fahrradverkehr nicht vergessen, dass es auch noch Fußgänger und Spaziergänger in der Stadt gibt. Dies gilt vor allem auch in Parkanlagen und in Waldgebieten, wo man auch ungestört gehen kann ohne ständig auf der Hut vor Fahrradfahrern sein zu müssen. Außerdem sollte das Parken auf Gehwegen besser geahndet werden, damit man nicht immer auf die Straße ausweichen muss. Auch viele Ampelschaltungen sind vor allem für ältere und gehbehinderte Menschen zu kurz.
An allen Ein- und Ausfahrten zu den geschwindigkeitsbegrenzten Wohngebieten in Weilimdorf sollte der Grüne Pfeil den Verkehr verflüssigen.
In ganz Stuttgart könnte und sollte der Grüne Pfeil viel häufiger eingesetzt werden, wie in vielen anderen Städten auch. Der Verkehrsraum würde besser genutzt, der Verkehr verflüssigt und höhere Unfallzahlen sind nicht bekannt.
Botnang und Vaihingen sowohl durch bessere Taktzeiten des 91er Busses sowie der Einrichtung eines direkten Fahrradweges und Kleinkraftradweges verbinden.
Unsere Jungs im Alter von 6-11 Jahren müssen das Schulgebäude bei Wind und Wetter verlassen, den Schulhof überqueren und eine Treppe hinabsteigen um auf die Toilette zu gehen. Die Jungstoiletten befinden sich im Tiefparterre. Dies ist vor allem für Erst- und Zweitklässler, oft aber auch für ältere Schüler, eine echte Herausforderung. Der Schulhof ist für jedermann zugänglich, zu jeder Tageszeit. Während des Unterrichts findet keine Aufsicht durch Erwachsene statt. Die Eltern wünschen sich, dass die Jungstoiletten ins Schulgebäude verlegt werden, damit sich die Kinder sicher fühlen. Bitte bringen Sie die Toilettensituation an der Jakobschule endlich in einen zeitgemäßen Zustand!
Der ursprüngliche Vorschlag des Regionalbahnhofs in Stuttgart-Vaihingen war so gut. Diese Idee sollte im Zusammenhang mit dem Filderbahnhof dringend wieder aufgenommen werden.