Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

877 in 2015 | Schließzeiten der Städtischen Kindergärten und Tagesstätten reduzieren und aufeinander abstimmen

Schließzeiten der Städtischen Kindergärten und Tagesstätten reduzieren und aufeinander abstimmen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

321
weniger gut: -99
gut: 321
Meine Stimme: keine
Platz: 
877
in: 
2015

Wer mehrere Kinder in unterschiedlichen Einrichtungen hat (durch den Platzmangel in Stuttgart ja leider keine Seltenheit), ist oft mit unterschiedlichen Schließungstagen konfrontiert.
Es ist sinnvoll und notwendig, dass diese Schließungen besser aufeinander abgestimmt beziehungsweise insgesamt reduziert werden. Bei einem gesetzlichen Urlaubsanspruch von 20 Tagen pro Jahr können 23 Schließtage einer städtischen Kita nämlich leider nicht aufgefangen werden!

878 in 2015 | Neue Möglichkeiten der Mobilfunkversorgung in Großstädten - Antrag auf Pilotprojekte stellen

Neue Möglichkeiten der Mobilfunkversorgung in Großstädten - Antrag auf Pilotprojekte stellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

321
weniger gut: -102
gut: 321
Meine Stimme: keine
Platz: 
878
in: 
2015

Die Stadtverwaltung soll Modellprojekte initiieren, um neue Möglichkeiten der Mobilfunkversorgung in Großstädten nach dem Prinzip der „Strahlenminimierung durch Vergleichmäßigung“ zu erproben. Die Nutzung von Smartphones und Tablets führt zu immer höheren Datenmengen, mehr Mobilfunkmasten und zu höherer Strahlenbelastung. Dies kann durch neue Technik mit kleinen Sendezellen vermieden werden. Die Verwaltung wird beauftragt, ein solches Projekt unter Hinzuziehung geeigneter Institute zur technischen, wissenschaftlichen und juristischen Begleitung durchzuführen

Begründung:
Mehr Daten - weniger Strahlung, das ist heute mit intelligenter Technik möglich. Die Stadt St. Gallen praktiziert dies bereits mit einem neuen Versorgungsmodell, ausdrücklich mit der Vorgabe des Gesundheitsschutzes. Der Wildwuchs von Mobilfunk­masten soll durch eine geplante Standortpolitik mit kleinen Sendezellen in regelmäßigen Abständen ersetzt werden. In diesem Zug könnte die Trennung von Indoor- und Outdoor-Versorgung erprobt werden. Wohnungen sind dadurch vor ungewollter Durchstrahlung geschützt. Hierfür bieten sich verschiedene Stuttgarter Stadtteile an, um das Projekt modellhaft durchzuführen.

879 in 2015 | Mehr Wohnraum für junge Erwachsene schaffen - Verdienstgrenzen für Sozialwohnungen ändern

Mehr Wohnraum für junge Erwachsene schaffen - Verdienstgrenzen für Sozialwohnungen ändern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

321
weniger gut: -105
gut: 321
Meine Stimme: keine
Platz: 
879
in: 
2015

Es sollten deutlich mehr Wohnungen geben, die auch für Geringverdiener bezahlbar sind.

Viele bekommen keine Sozialwohnungen da sie etwa 10 oder 20 € zu viel verdienen. Das sollte sich ändern. Vor allem für junge Singles.

880 in 2015 | 14-tägige Leerung der Altpapiertonne wieder einführen

14-tägige Leerung der Altpapiertonne wieder einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

321
weniger gut: -143
gut: 321
Meine Stimme: keine
Platz: 
880
in: 
2015

Die Altpapiertonne wird inzwischen nur noch alle 3 Wochen geleert. Spätestens 10 Tage nach der Leerung ist der 1100 Liter Behälter randvoll und Papiermüll muss für etwa weitere 10 Tage in der Wohnung gelagert werden. Dadurch ist die Tonne spätestens 3 Tage nach der Leerung wieder halbvoll und spätestens 10 Tage nach der Leerung wieder randvoll. Platz für weitere Tonnen ist nicht vorhanden.

881 in 2015 | Überprüfung von Fahrradampeln und Ampeln, die auch für Fahrradfahrer gelten im gesamten Stadtgebiet

Überprüfung von Fahrradampeln und Ampeln, die auch für Fahrradfahrer gelten im gesamten Stadtgebiet

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

320
weniger gut: -91
gut: 320
Meine Stimme: keine
Platz: 
881
in: 
2015

Im gesamten Stadtgebiet Stuttgart stehen Fahrradampeln und Ampeln die auch für Fahrradfahrer gelten die unsinnige Ampelphasen haben. Beispiele gibt es genug.

Hier nur zwei Beispiele: Löwentorstraße zwischen Hallschlag und Löwentor: Hier gibt es eine grüne Welle in beide Richtungen für die Autofahrer, wie will man so den Fahrradanteil erhöhen, wenn die Fahrradfahrer bei 25 bis 30 km/h bei jeder Ampel halten müssen?

Des weiteren müssen Fahrradfahrer an den Kreuzungen halten bei der eine Stadtbahn parallel fährt. Die Ampel zeigt rot, die Fahrradfahrer dürfen an zwei Kreuzungen dieser Strecke aber nur geradeaus. Ergibt es Sinn das Fahrradfahrer nicht parallel mit einer Stadtbahn eine Kreuzung überfahren dürfen?

882 in 2015 | Vaihinger Markt soll autofrei werden

Vaihinger Markt soll autofrei werden

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

320
weniger gut: -131
gut: 320
Meine Stimme: keine
Platz: 
882
in: 
2015

Der Vaihinger Markt soll autofrei werden. Es wäre schön, wenn der Vaihinger Markt kinderfreundlicher gestaltet werden würde. Derzeit muss man ständig aufpassen, ob nicht ein Auto "durchrast". Vielleicht könnte hier auch durch das Ordnungsamt öfter kontrolliert werden.

Es wäre schön, wenn es wieder eine Eisdiele geben könnte. Vielleicht ein Cafe im ehemaligen Betten-Geschäft.
Eine Aufwertung ist dringend notwendig, damit Vaihingen ein Zentrum bekommt.

883 in 2015 | Renovierung der Oper durchführen

Renovierung der Oper durchführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

320
weniger gut: -138
gut: 320
Meine Stimme: keine
Platz: 
883
in: 
2015

Die Stuttgarter Oper ist ein Traum. Leider entspricht das Opernhaus nicht mehr den Ansprüchen der Zeit. Ein Umbau von 300 Millionen ist illusorisch. Deshalb muss das Budget auf das wesentliche reduziert werden.

Ich würde mir neben einer Renovierung neue Technik, verbesserte Fluchtwege, verbesserte Toilettenanlagen und ein zeitgemäßes Brandschutzkonzept wünschen. Das kostet sicher nur einen Bruchteil das veranschlagten Kosten, aber bescheidene Wünsche sind auch realisierbar, Luftschlösser nicht.

884 in 2015 | Einführung der Wertstofftonne

Einführung der Wertstofftonne

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

320
weniger gut: -149
gut: 320
Meine Stimme: keine
Platz: 
884
in: 
2015

Abschaffung des gelben Sack und die Einführung der Wertstofftonne

885 in 2015 | Barrierefreier Zugang der S-Bahn vom Westteil Zuffenhausens

Barrierefreier Zugang der S-Bahn vom Westteil Zuffenhausens

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

319
weniger gut: -51
gut: 319
Meine Stimme: keine
Platz: 
885
in: 
2015

Der bestehende Zugang zur S-Bahn Zuffenhausen über die Besemerstraße führt zu einer Treppe bzw. zu einem Lift.

Ist der Lift defekt, was mehrmals im Jahr der Fall ist, gibt es keinen Barrierefreien Zugang zur S-Bahn oder zum Osten des Stadtteils. Schlechte Zeiten für Gehbehinderte und Eltern mit Kinderwagen. Die Stadt Stuttgart soll sicher stellen, das der S-Bahn Zugang ganzjährig, ohne Unterbrechung möglich ist.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Im Sinne der Inklusion trägt der Bezirksbeirat das Vorhaben mit.

886 in 2015 | Bebenhäuser Hof (Platz hinter Karstadt) aufwerten

Bebenhäuser Hof (Platz hinter Karstadt) aufwerten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

319
weniger gut: -63
gut: 319
Meine Stimme: keine
Platz: 
886
in: 
2015

Eine Aufwertung des Platzes wäre sehr einfach. Gebt der Architektur-Fakultät ein kleines Budget und lasst die Studenten etwas entwerfen. Schlimmer (und ungenutzter) als jetzt kann der Platz nicht mehr werden.

887 in 2015 | Zugang in das Generationenzentrum Kornhasen mit einem Außenaufzug verbessern

Zugang in das Generationenzentrum Kornhasen mit einem Außenaufzug verbessern

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Stadtbezirk: 
Wangen
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Thema: 
Senioren
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

319
weniger gut: -67
gut: 319
Meine Stimme: keine
Platz: 
887
in: 
2015

Das Generationenzentrum hat im Willy Körner Haus 50 Pflegeplätze, in der Seniorenanlage 42 betreute Wohnungen und einen zweiklassigen Kindergarten. Die Anlage ist nun 10 Jahre im Betrieb und läuft gut. Einrichtungen haben sich im Laufe der Jahre gut ergänzt. Alle Bewohner / innen sind auch Älter geworden und die zu Pflegenden kommen später ins Heim.

Unser Problem ist deshalb der für diese Bewohner/innen der sehr steile Gehweg zur Anlage mit Krücken, Rollator, dem Rollstuhl ohne fremde Hilfe. Auch noch vorhandene ältere Angehörige der Betroffenen schaffen dies nicht mehr. Auch für Mütter vom Kindergarten hilfreich.

Dies hat zur Folge, dass diese Menschen von dem Leben in Wangen ausgeschlossen werden und keinen ebenen Gehweg zur Verfügung haben.
Deshalb bitten wir um einen machbaren vertikalen Plattformlift mit betriebsgerechter Steuerung von unserem Parkplatz in der Nähterstr. in dem Hang bis zum von unten kommenden Gehweg in etwa 6 Metern Höhe. Am oberen Ausstieg bergseitig ist ein überdachter Übergang von etwa 2 Meter nötig.
(Unterlagen sind vorhanden)
Für die Aktionsgruppe der Wangener Bürger.
Für den Heimbeirat im Willy Körner Haus.
gerhard-denneler@t-online.de

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Planung des Generationszentrums Kornhasen liegt der Bebauungsplan Wangen (Wa 60/1) zugrunde. Darin wurde auf die erhöhte Steigung in der Jägerhalde hingewiesen: „Die Lage der Anlage am Hang des Wangener Berges lässt es nicht zu, alle Erschließungswege mit einer behindertengerechten Steigung von unter 6 % anzulegen“. Die Erschließungssituation war also zum Zeitpunkt des Baues bekannt und wurde akzeptiert. Der Antrag wurde insofern vom Gemeinderat nicht weiterverfolgt.
wird nicht umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Mit dem Aufzug soll der barrierefreie Zugang zum Generationenzentrum Kornhasen für alle Bürgerinnen und Bürger hergestellt werden. Sowohl der Eigenbetrieb Leben und Wohnen als auch die Bezirksverwaltung und der Bezirksbeirat Wangen befürworten die Errichtung einer Aufzugsanlage. Eine Kostenermittlung durch die Bauverwaltung ist allerdings noch nicht erfolgt. Für vergleichbare Projekte sind Anschaffungs- bzw. Baukosten von rd. 330.000 EUR angefallen, für den laufenden Betrieb und die Wartung sind etwa 1.500 EUR jährlich an Aufwendungen zu erwarten.
Weder die Anschaffungskosten noch die laufenden Betriebskosten des Aufzugs sind derzeit im Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Leben und Wohnen oder im Haushaltsplan der Landeshauptstadt enthalten.
Entsprechende Finanzmittel müssen durch den Gemeinderat der Landeshauptstadt im Zuge der Haushalts- bzw. Wirtschaftsplanberatungen zur Verfügung gestellt werden.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
833/2015 (Freie Wähler)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
1112/2015
Bezirksbeiratshinweis: 

Der barrierefreie Zugang zum Generationenzentrum ist für den gesamten Stadtbezirk sinnvoll und notwendig. Daher sollte ein öffentlich zugänglicher Aufzug gebaut werden.

888 in 2015 | Sonnenstrom für Haushalte und Verkehr gewinnen

Sonnenstrom für Haushalte und Verkehr gewinnen

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

319
weniger gut: -91
gut: 319
Meine Stimme: keine
Platz: 
888
in: 
2015

Fotovoltaikmodule auf allen Dächern, speziell Flachdächern . Da läßt sich die Südrichtung mit 20" am besten ausrichten. Tagsüber Strom ernten, in Ruhezeiten aus Pufferbetrieb über Plug-in auf Elektro-Fahrzeugbatterie Strom übertragen, egal wie lang. Reststrom in das Netz einspeisen. Wenn kein Hybrid- oder Elektro-Fahrzeug im Besitz ist, ist der Gewinn größer. Finanzierung über Steuer und Pacht. Keine Schadstoffe. Solarenergiespiegel ist kostenlos, kein CO2- und Feinstaubaustoß.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Ob Fotovoltaikmodule auf privaten Hausdächern eingerichtet werden können, obliegt der Entscheidung des Eigentümers und der Genehmigungsfähigkeit der Anlagen an den jeweiligen Standorten.
Auf öffentlichen Gebäuden, insbesondere bei Neubauten, wie z. B. Kindergärten und Schulen unterstützt der Bezirksbeirat die Einrichtung von Fotovoltaikmodulen zur Energiegewinnung, wenn der Standort genehmigungsfähig ist.
Der Bezirksbeirat weist auf das Programm der Stadtwerke Stuttgart zur Energiegewinnung durch Solarstrom hin.

889 in 2015 | Gestaltung Wilhelmsplatz (Mitte)

Gestaltung Wilhelmsplatz (Mitte)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

319
weniger gut: -100
gut: 319
Meine Stimme: keine
Platz: 
889
in: 
2015

Die Umgestaltung des Wilhelmsplatzes sollte im neuen Haushalt fest eingeplant werden, idealerweise inklusive Verlegung der Wilhelmstraße. Die Aufenthaltsqualität des Wilhelmsplatzes soll gesteigert werden (Bänke, Bäume).

890 in 2015 | Fahrradweg Filderhauptstraße einrichten

Fahrradweg Filderhauptstraße einrichten

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Stadtbezirk: 
Plieningen
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

319
weniger gut: -118
gut: 319
Meine Stimme: keine
Platz: 
890
in: 
2015

Durch die gesamte Filderhauptstraße soll ein Fahrradstreifen errichtet werden.
Dieser hätte viele Vorteile, denn er schützt Autofahrer und Radfahrer voneinander. Radfahren macht den Verkehr sicherer, weil vom Fahrrad im Vergleich zum Auto eine viel geringere Unfallgefahr für andere ausgeht. Speziell für diesen Stadtbezirk ist ein durchgezogener Fahrradweg vorteilhaft für alle Radfahrer, die zu den Versuchsflächen zur Uni Hohenheim oder zur Daimler AG zur Arbeit fahren möchten. Ihnen wird das Radfahrer mit einem Fahrradstreifen schmackhafter gemacht.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Zustimmung für den Bereich Garbe – Plieningen. Es muss jedoch geprüft werden, wie sich der Radweg mit der bisherigen Sanierung der Filderhauptstraße verträgt. Durchs Chausseefeld bzw. entlang der U3 existieren Radwege bis Möhringen.

891 in 2015 | Mitbestimmung statt unverbindlicher Vorschlagsliste

Mitbestimmung statt unverbindlicher Vorschlagsliste

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

319
weniger gut: -120
gut: 319
Meine Stimme: keine
Platz: 
891
in: 
2015

Statt diesen riesigen Aufwand für einen sogenannten Bürgerhaushalt, der nur eine unverbindliche Vorschlagsliste darstellt, zu betreiben, sollte echte Mitbestimmung der Bürger stattfinden. Da für Bürgerbegehren die Hürden in Baden-Württemberg sehr hoch sind, wären andere Möglichkeiten sinnvoll.

1. Bei Themen , de ganz Stuttgart betreffen (bisherige Beispiele wären "Rosensteintunnel", "HoteL Silber", "kommunale Wasserversorgung"gewesen), wird eine Bürgerbefragung durchgeführt. Die Fraktionen im Gemeinderat erklären, dass für sie das Ergebnis verbindlich sei. Um Kosten zu sparen, werden die Abstimmungen zusammen mit anderen Wahlen durchgeführt, zum Beispiel der Landtagswahl im nächsten Jahr, wie es in anderen Ländern üblich ist. Ein anderer Vorteil dieser Mitbestimmung wäre eine deutliche Steigerung de Wahlbeteiligung.

2. Jeder Stadtbezirk erhält einen bestimmtem Betrag an Mitteln, zum Beispiel als Einstieg das Zehnfache des jetzigen Kulturbudgets, über dessen Verwendung im Stadtbezirk die Bürger selbst entscheiden können (zum Beispiel auf einer Bürgerversammlung). Ausführliche Begründungen sind dazu im Vorschlag 12387 enthalten.

892 in 2015 | Parkraummanagement im Westen - Gästeparktickets

Parkraummanagement im Westen - Gästeparktickets

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

319
weniger gut: -163
gut: 319
Meine Stimme: keine
Platz: 
892
in: 
2015

Nachdem das Parkraummanagement im Westen (ob man es gut findet oder nicht) nun einmal eingeführt ist, gibt es jedenfalls nach wie vor dringenden Verbesserungsbedarf:

Gäste (z.B. Großeltern, ihre Enkel besuchen und die Kinder unterstützen) sind seit der Einführung gezwungen für jeden einzelnen Tagesbesuch EUR 6,50 zu bezahlen. Zuvor war ein solcher Besuch kostenlos. Diese Benachteiligung ist nicht nachvollziehbar und hält Freunde und helfende Hände im schlimmsten Fall sogar fern.

Hier daher der Vorschlag:
Ähnlich wie bereits in der Stadt Mannheim erfolgreich praktiziert, sollte jeder Bewohner mit einem Parkausweis oder einer Meldebescheinigung die Möglichkeit haben, für Besucher eine Zahl von 40 kostenlosen Parktickets zu erhalten. In Mannheim sind diese derzeit zwar lediglich vergünstigt, der Preis liegt bei EUR 2,60 für 24 Stunden, hiervon kann man pro Jahr 40 Stück erwerben (vgl.:
https://www.mannheim.de/buerger-sein/bewohnerparken ). Auch eine vergünstigte Parkmöglichkeit für Besucher wäre immer noch eine wichtige Verbesserung.

Es ist nicht einsehbar, wieso die Bewohner für ein ohnehin schwer verdauliches, weil in deutlich größerem Maß als unbedingt notwendig Parkplätze vernichtendes System EUR 30,70 pro Jahr zahlen sollen und darüber hinaus noch dadurch "gestraft" werden, dass Besucher wie Freunde und Verwandte für jeden einzelnen Besuch erhebliche Summen in Parkgebühren investieren müssen. Wie dargestellt funktioniert ein solches System der Besucherparktickets in anderen Städten.

Falls der Stadt hierdurch Einnahmen entgehen sollten, würden damit die Besucher privilegiert, die nach der Begründung des Parkraummanagements davon ohnehin nicht "getroffen", sondern privilegiert werden sollten (vgl. Ziff. 5 unter http://www.stuttgart.de/img/mdb/item/388135/54965.pdf ). Die Kosten könnten aus den Mehreinnahmen der Parkraumbewirtschaftung von 1,25 Millionen € getragen werden (vgl. Ziff. 4 unter http://www.stuttgart.de/img/mdb/item/388135/57489.pdf ).

893 in 2015 | Salzstreuen in Stuttgart im Winter - Verkauf einschränken

Salzstreuen in Stuttgart im Winter - Verkauf einschränken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

319
weniger gut: -204
gut: 319
Meine Stimme: keine
Platz: 
893
in: 
2015

Ich bin fassungslos, dass trotz Salz-Streuverbotes in allen Läden Unmengen Streusalz angeboten und verkauft werden. Das Angebot von Streusalz sollte reduziert, bzw. eingestellt werden. Rollsplitt ist die umweltfreundliche Alternative - vor allem in einer Stadt mit grünem Bürgermeister!

894 in 2015 | Verkehrskonzept Waldau umsetzen

Verkehrskonzept Waldau umsetzen

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

318
weniger gut: -70
gut: 318
Meine Stimme: keine
Platz: 
894
in: 
2015

Nach Fertigstellung des Umbaus des GAZI-Stadions und der Genehmigung der Planungsmittel für die Sporthalle Waldau sollten auch die flankierenden Maßnahmen aus der Planungswerktsatt Waldau aufgegriffen und bearbeitet werden.

Für die Besucher- und Verkehrsmagneten Kletterzentrum, Eiswelt, GAZI-Stadion, tus-fit und Waldschule und bald wieder auch Fernsehturm, sowie für die Vereinsmitglieder und die Besucher der Vereinsgaststätten wie auch den Nutzern der Haltestellen Waldau und Ruhbank sollte ein zukunftsweisendes flexibles Verkehrs- und Parkraumsystem ausgearbeitet werden, das den Anforderungen gerecht wird und den Anwohnern des Wohngebietes Degerloch Ost dennoch einen ausreichenden Schutz und eine dauerhafte Park- und Verkehrsverminderung gewährleistet.

Dazu gehören unter anderem auch die Konkretisierung
- eines Vollanschlusses des Sportgebietes im Bereich der Ruhbank,
- der Pakrbereiche des P+R-Parkplatzes Ruhbank (im Georgii-Weg)
- Beleuchtungs- und Beschilderungskonzept der Verkehrswege
- und viele Dinge mehr.

Die bisherige Zusammenarbeit der betroffenen Teile der Stadtverwaltung und den Nutzern und Anwohnern sollte hierzu intensiviert werden und gegebenenfalls auch in einer Verkehrsplanungswerkstatt im Jahr 2016 führen können. Verbunden mit der Planung sollte auch eine Terminschiene für die abschließende Umsetzung zum Beispiel bis zum Jahr 2019 gesetzt werden.

895 in 2015 | Fußgängerampeln außerhalb des Berufsverkehrs entkoppeln

Fußgängerampeln außerhalb des Berufsverkehrs entkoppeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

318
weniger gut: -75
gut: 318
Meine Stimme: keine
Platz: 
895
in: 
2015

Jeder kennt es. Man drückt auf den Knopf der Fußgängerampel und wartet erst mal 1-2 Minuten. Egal, ob viel oder wenig Autos fahren. Die Wartezeit hängt dabei mit der Kopplung der Ampel mit nach- oder vorgelagerten Verkehrskreuzungen zusammen.

Was im Berufsverkehr Sinn macht ist außerhalb des Berufsverkehrs eher nervig. Was liegt da näher, als die Fußgängerampeln nur noch zeitgesteuert zum Berufsverkehr zu koppeln. Die vielen ÖPNV-Nutzer werden es danken. Und natürlich die Kinder, die dann nicht mehr so oft mit ansehen müssen, wie Erwachsene bei Rot über die Ampel laufen.

896 in 2015 | Kommunales Mitspracherecht bei mobiler Datenversorgung wahrnehmen

Kommunales Mitspracherecht bei mobiler Datenversorgung wahrnehmen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

318
weniger gut: -91
gut: 318
Meine Stimme: keine
Platz: 
896
in: 
2015

Der Bau neuer und die Aufrüstung bestehender Mobilfunkmasten mit LTE wird den Mobilfunkbetreibern in Stuttgart ohne städtische Regulierung überlassen. Die Stadt Stuttgart soll ihre Rechte wahrnehmen, um angesichts des rasant wachsenden Datenvolumens durch die Nutzung von Smartphones und Tablets die Mobilfunkversorgung in Stuttgart zu steuern. Allein durch die Willensbekundung des Gemeinderats, Richtlinien (Mobilfunkvorsorgekonzept) zu erstellen, ist die Stadt in der Position, mit den Mobilfunkanbietern zu verhandeln. So kann die Stadt steuern, dass Plätze für eine optimale Versorgung unter Berücksichtigung der Strahlenminimierung gefunden werden.

Begründung:
Die neuen Kommunikationstechnologien Smartphones, Tablet/PCs, mobiles Internet, WLAN-Verbindungen, neue Mobilfunkmasten und andere erfassen alle Bereiche des Lebens. Die Belastungen mit elektromagnetischen Feldern steigen dadurch in einem Maße, wie es niemand vorher sah.
Um den wachsenden Datenbedarf zu decken, werden ständig neue Sendeanlagen gebaut. LTE wird die Strahlenbelastung nochmals erhöhen. Das Gutachten im Stuttgarter Westen von 2011 ergab Strahlenbelastungen von bis zu 500 000 µWatt/m2, der BUND fordert eine Belastungsobergrenze von 100µWatt/m2.
Die Senkung der Belastung ist ohne Einbußen der Kommunikationsqualität möglich. Die Stadt St. Gallen praktiziert dies bereits mit einem neuen Versorgungsmodell nach dem Prinzip: Mehr Daten - weniger Strahlung. (siehe Vorschlag 12346)
Im Koalitionsvertrag der Landesregierung steht:
“Konzepte zur Minimierung der Belastung durch elektromagnetische Felder werden wir im Dialog mit Betroffenen erarbeiten. Auf Bundesebene werden wir uns für eine Absenkung der Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung einsetzen“. (S. 37)
Der Gemeinderat kann mit Hilfe eines Mobilfunk-Vorsorgekonzepts steuernd in die Versorgung eingreifen und einen Antennenwildwuchs verhindern.

897 in 2015 | Wiesen am Bismarckturm in Kinderwiese und Hundewiese trennen

Wiesen am Bismarckturm in Kinderwiese und Hundewiese trennen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

318
weniger gut: -96
gut: 318
Meine Stimme: keine
Platz: 
897
in: 
2015

Die Wiesen beim Bismarckturm werden gerne von Kindern, z.B. zum Drachen steigen lassen genutzt - und auch von Hunden. Leider sind diese Begegnungen nicht immer konfliktfrei: Nicht alle Kinder mögen spielwütige Hunde ("Der will ja nur spielen!"), und die vielen Tretminen sind auch nicht jedermanns Sache.

Da die Hundebesitzer sich auf diesen Wiesen offenbar von ihrer Verpflichtung, den Hundekot zu entfernen, entbunden fühlen, wäre die Aufteilung der Wiesenfläche in "Hundewiese" und "Kinderwiese" sinnvoll. Eventuell sollte die Hundewiese umzäunt werden. Die Wiesen direkt beim Bismarckturm sollten aufgrund der Nähe zu Bismarckturm und dortigem Spielplatz den Kindern vorbehalten sein; ein Stück des Wiesengeländes zwischen Bonatzweg und der Straße "Am Kräherwald" könnte als Hundewiese ausgewiesen werden.

898 in 2015 | U-Bahn Hausen-Weilimdorf (U13) ausbauen

U-Bahn Hausen-Weilimdorf (U13) ausbauen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

318
weniger gut: -111
gut: 318
Meine Stimme: keine
Platz: 
898
in: 
2015

Zur besseren Anbindung von Hausen wäre die Umsetzung der geplanten U-Bahnanschlusses (U 13) dringend nötig. Dadurch wäre auch eine gute Anbindung des geplanten Flüchtlingsheims an den öffentlichen Nahverkehr möglich. Die Integration der Flüchtlinge wäre dadurch einfacher und ihre Beweglichkeit im Stadtgebiet erhöht.

Die Kinder in Hausen werden im Durchschnitt älter und gehen vermehrt in die umliegenden weiterführenden Schulen. Die Anbindung durch den Bus an S- und U-Bahn ist nicht zufriedenstellend. Die Parkplatzsituation in Hausen wird zunehmend schwieriger.

899 in 2015 | Sicherer Anschluss von U2 auf U13 am Wilhelmsplatz

Sicherer Anschluss von U2 auf U13 am Wilhelmsplatz

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

317
weniger gut: -62
gut: 317
Meine Stimme: keine
Platz: 
899
in: 
2015

Wer täglich mit der U2 aus Richtung Neugereut kommend, ab Wilhelmsplatz weiter mit der U13 Richtung Feuerbach fährt, sieht meist nur die Rücklichter der U13. Laut Fahrplan kommt die U2 eine Minute nach der Abfahrt der U13 am Wilhelmsplatz. Der Fahrplan von U2 oder / und U13 muss so verschoben werden, dass ein sicherer Anschluss am Wilhelmsplatz ermöglicht wird.

Von dieser sehr schlechten Umsteigemöglichkeit sind täglich sehr viele Fahrgäste betroffen, die notgedrungen dann fast täglich bei Regen und Kälte knapp 10 Minuten auf die nächste Bahn warten müssen.

900 in 2015 | Qualität für Kinder - Kitas innen und außen besser gestalten

Qualität für Kinder - Kitas innen und außen besser gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

317
weniger gut: -77
gut: 317
Meine Stimme: keine
Platz: 
900
in: 
2015

Der Raum und die Umgebung erziehen das Kind mit! Also mehr auf die Qualität der Kitas Innen und Außen achten. Gute Qualität muss nicht immer teurer sein.

901 in 2015 | Konzept für erneuerbare Energie mit der Industrie und dem Handel erarbeiten

Konzept für erneuerbare Energie mit der Industrie und dem Handel erarbeiten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

317
weniger gut: -80
gut: 317
Meine Stimme: keine
Platz: 
901
in: 
2015

Das Umweltamt könnte mit der Industrie und dem Handel in Stuttgart eine Konzept für Photovoltaik- und Solaranlagen und/beziehungsweise kleinen Windrädern auf Dächer auf Industriegebäude und Kaufhäusern/Läden entwickeln.
Damit könnte die Stadt Stuttgart langfristig alle Bürger aber auch alle Industrieanlagen und den Handel mit regenerativen Energie versorgen.
Wir würden nicht einen Teil der Energie durch lange Wege verlieren. Außerdem wäre es ein großer Beitrag zu einer grünen Stadt.

902 in 2015 | Hallenbad Heslach - Öffnungszeiten ausweiten und Events durchführen

Hallenbad Heslach - Öffnungszeiten ausweiten und Events durchführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

317
weniger gut: -85
gut: 317
Meine Stimme: keine
Platz: 
902
in: 
2015

Das Hallenbad Heslach ist ein historisches Schmuckstück im Süden, das es gilt, ständig instand und sicher für alle Badegäste zu halten.

Um es attraktiv für alle Bevölkerungsteile - nicht nur des Stadtteils - zu machen, müssen die Öffnungszeiten erweitert werden. Eine zusätzliche Event-Kultur mit besonderen Angeboten lockt darüber hinaus Badegäste.

Sportliche Aktivitäten sorgen für das gesundheitliche Wohl der Menschen im Stadtteil und fördern das Zusammenleben der Menschen. Mehr Gäste, die das Hallenbad nutzen, tragen zu mehr Einnahmen bei.

903 in 2015 | Parkplätze (Park+Ride) bei Stadtbahn (S-Bahn) Feuerbach schaffen

Parkplätze (Park+Ride) bei Stadtbahn (S-Bahn) Feuerbach schaffen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

317
weniger gut: -92
gut: 317
Meine Stimme: keine
Platz: 
903
in: 
2015

Beim Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel, sind auch Parkplätze notwendig. Gerade beim Umbau des Platzes vor dem Feuerbacher Bahnhof sollte dies beachtet werden, und Park+Ride Parkplätze geschaffen werden.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat mit 5 Ja und 6 Enthaltungen unterstützt.

904 in 2015 | Abfall bei großen Festen vermeiden

Abfall bei großen Festen vermeiden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

317
weniger gut: -92
gut: 317
Meine Stimme: keine
Platz: 
904
in: 
2015

Bei großen Festen und anderen Ereignissen (zum Beispiel auch Silvester) wird von vielen Leuten aller Abfall einfach "in die Gegend" geworfen. Abhilfe:
a) Kampagnen, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit für mehr Sauberkeit in Selbstverantwortung ("let's putz lässt" grüßen)
b) bei solchen Gelegenheiten wirklich große und ausreichend viele Sammelbehälter aufstellen
c) flankierend mit Personal die Benutzung dieser Behälter forcieren ("Butterbrot und Peitsche")

905 in 2015 | Die Verbindung zwischen Doggenburg-Killesberg für Radfahrer verbessern
906 in 2015 | Weihnachtsmärkte in den Stadtteilen

Weihnachtsmärkte in den Stadtteilen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

317
weniger gut: -97
gut: 317
Meine Stimme: keine
Platz: 
906
in: 
2015

Es ist traurig, dass durch viele Vorschriften die Originalität der Stadteilweihnachtsmärkte oder ähnlicher Feste völlig kaputt gemacht wird. Vor lauter Regeln, Vorschriften und Gebühren, können die kleinen Anbieter nicht mehr mitmachen. Der Effekt ist, dass die gleichen Firmen auftauchen und fliegende Händler sich breit machen können.