Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

907 in 2015 | Angebot einer Notfallbetreuung für erkrankte Kinder einrichten

Angebot einer Notfallbetreuung für erkrankte Kinder einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

317
weniger gut: -129
gut: 317
Meine Stimme: keine
Platz: 
907
in: 
2015

In einer Stadt wie Stuttgart können es sich immer weniger Familien leisten, wenn nur ein Elternteil berufstätig ist. Gerade kleine Kinder erkranken schnell einmal. Dann können und sollen sie nicht von Kita/ Kiga oder Tagesmutter betreut werden. Dies stellt berufstätige Eltern vor eine große Herausforderung, insbesondere, da die Anzahl der Tage, die man dafür vom Arbeitgeber freigestellt werden kann, beschränkt ist und der Urlaubsanspruch geht oft schon durch die Schließtage der städtischen Einrichtungen drauf.
In anderen Städten (zum Beispiel München) gibt es die Möglichkeit, auch ein erkranktes Kind betreuen zu lassen. Seitens der Stadt Stuttgart nicht. Dabei könnte ein solches Angebot Familien sehr entlasten.
Eine Variante wäre, dieses Angebot nur für die Familien von Erzieherinnen und Erziehern zu gestalten (Nein, ich gehöre nicht zu diesem Personenkreis!), damit der Betrieb in den Kitas trotz Erkrankung von eigenen Kindern besser aufrecht erhalten werden kann und weniger Springerposten benötigt werden.

908 in 2015 | Mensa für die Schulen in Feuerbach einrichten

Mensa für die Schulen in Feuerbach einrichten

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

316
weniger gut: -67
gut: 316
Meine Stimme: keine
Platz: 
908
in: 
2015

Die Schulen in Stuttgart-Feuerbach und ihre Schüler benötigen eine Möglichkeit vernünftig Mittag zu Essen! Gerade an den Gymnasien und der Kerschensteinerschule ist eine große Zahl Schüler, an einer solchen Möglichkeit ihr Mittagessen zu erwerben, interessiert. Die Mensa wurde im Laufe der Jahre immer wieder zugesichert, ein Fortschritt ist jedoch nicht erkennbar. Daran muss sich etwas ändern, bei einem halben Dutzend Schulen im Umkreis weniger hundert Meter.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat unterstützt die beiden Vorschläge 10364 und 12933, die im Zusammenhang zu sehen sind. Seit mehreren Jahren wird der Erwerb des ehemaligen Fahrion-Areals durch die Stadt und Bau einer dringend erforderlichen Sporthalle und Mensa für die umliegenden allgemeinbildenden und beruflichen Schulen im südlichen Teil des Areals von Bezirksbeirat und Zukunftsforum Feuerbach sowie den Schulen vehement gefordert.

909 in 2015 | Budget für Jobcenter zur Vermittlung und Beratung von Flüchtlingen

Budget für Jobcenter zur Vermittlung und Beratung von Flüchtlingen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

316
weniger gut: -107
gut: 316
Meine Stimme: keine
Platz: 
909
in: 
2015

Die Flüchtlinge in Stuttgart haben durch die neue Bundesgesetzgebung grundsätzlich schneller die Möglichkeit, in Deutschland eine Arbeit aufzunehmen. Da bisher aber lange Arbeitsverbote die Regel waren, ist das Betreuungssystem nicht auf die neue Möglichkeit ausgerichtet.

Das Jobcenter Stuttgart, das als Optionskommune eigenständig Programme definieren kann, sollte im Doppelhaushalt ein zusätzliches Budget erhalten, um ein speziell geschultes Beratungsteam für Flüchtlinge aufzubauen.

910 in 2015 | Sitzbänke in Stuttgart erhöhen

Sitzbänke in Stuttgart erhöhen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Senioren
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

316
weniger gut: -109
gut: 316
Meine Stimme: keine
Platz: 
910
in: 
2015

Die Sitzbänke unter anderem an den Haltestellen des öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und die Parkbänke sind zur niedrig. Ältere Menschen plumpsen regelrecht darauf hinunter und haben Schwierigkeiten beim Aufstehen. Bei einer Knieprothese beispielsweise sollte das Gesäß beim Sitzen nicht tiefer als das Kniegelenk sein.

Ich schlage vor, alle öffentlichen Sitzgelegenheiten nach und nach zu erhöhen.

911 in 2015 | B 10/14 zwischen Charlottenplatz und Neckartor unterirdisch bauen

B 10/14 zwischen Charlottenplatz und Neckartor unterirdisch bauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

316
weniger gut: -117
gut: 316
Meine Stimme: keine
Platz: 
911
in: 
2015

B 10/14 zwischen Charlottenplatz und Neckartor unterirdisch bauen, damit die Stadt zusammen wächst.

912 in 2015 | Bänke an der Bushaltestelle Löwen-Markt Richtung Korntal aufstellen

Bänke an der Bushaltestelle Löwen-Markt Richtung Korntal aufstellen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

315
weniger gut: -62
gut: 315
Meine Stimme: keine
Platz: 
912
in: 
2015

Die viel frequentierte Haltestelle wird von älteren Menschen/Schülern aus Korntal und dem Reissach benutzt (die dort zum Beispiel keine Einkaufsmöglichkeiten haben und deswegen zum Löwenmarkt kommen).
Um die Wartezeit zu erleichtern, wären Bänke schön. Können direkt vor dem (im Moment leer stehenden Ladengeschäft) montiert werden. Eine Überdachung ist bereits vorhanden. Das heißt ein Wartehäuschen ist nicht notwendig, Bänke sind ausreichend.

913 in 2015 | Betreuung von Menschen die langzeitkrank oder schwer erkrankt sind - Betreuer besser kontrollieren

Betreuung von Menschen die langzeitkrank oder schwer erkrankt sind - Betreuer besser kontrollieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

315
weniger gut: -63
gut: 315
Meine Stimme: keine
Platz: 
913
in: 
2015

Es geht um die Kontrolle von den Betreuern. Ich bin schwer krank (Lungenkrank). Bei mir erhält der Betreuer 500 Euro viermal im Jahr für das nichts tun. Man könnte prüfen oder die Transparenz erhöhen, welche Leistungen der Betreuer erbringt.

Dies wird nicht kontrolliert und kostet die Bürger Geld (rausgeschmissenes Geld). Muss das sein?

914 in 2015 | Brunnen am Urachplatz wieder errichten

Brunnen am Urachplatz wieder errichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

315
weniger gut: -66
gut: 315
Meine Stimme: keine
Platz: 
914
in: 
2015

Am Urachplatz gab es über viele Jahrzehnte einen Wasserbrunnen, der auch die Attraktivität des Spielplatzes erhöht hat und auf den historischen Wasserspeicher hingewiesen hat. Leider wurden vor vielen Jahren solche Brunnen an vielen Standorten abgebaut. Inzwischen wurde diese teilweise wieder errichtet, wie im Ostendplatz, aber am Urachplatz trotz Spielplatznähe und Wasserspeicher leider nicht. Vielleicht gibt es im Rahmen des Baues des neuen Wasserspeichers eine kostengünstige Möglichkeit der Wiedererrichtung.

915 in 2015 | Fahrradschleusen einrichten - Entspannteres Miteinander von Auto und Rad

Fahrradschleusen einrichten - Entspannteres Miteinander von Auto und Rad

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

315
weniger gut: -127
gut: 315
Meine Stimme: keine
Platz: 
915
in: 
2015

Einige Städte in NRW kennen ein probates Mittel für mehr Verkehrssicherheit und ein entspannteres Miteinander von Auto und Rad auf den Straßen: Fahrradschleusen!

"Fahrradschleusen helfen Radlern sicher und direkt über Kreuzungen. Das Prinzip: Bei "Rot" warten Radfahrer auf einer reservierten Fläche in Pole-Position vor den Autos, bei "Grün" starten sie als erste." (s.u.)

Vorteile von Fahrradschleusen:
1. Radler kommen nach vorne in den Sichtbereich der Autos. Die bessere Sichtbarkeit vermeidet Konflikte zwischen links abbiegendem Radverkehr und gleichzeitig geradeaus fahrendem Kraftfahrzeugverkehr
2. Radler warten vor dem motorisierten Verkehr - und atmen weniger Abgase ein.
3. Durch die klare Verhältnisse muss keiner vorbeidrängeln. Das verringert den Stress auf allen Seiten und damit auch die Unfallgefahr.

Mir ist noch keine Fahrradschleuse in Stuttgart bekannt. Ich plädiere dafür, sie versuchsweise einzurichten. Vielleicht haben Kommentatoren Ideen für geeignete Stellen?

[Hier gibt's ein Bild: http://www.muenster.de/stadt/galerie/fahrradstadt_radverkehr4.html
und hier mehr Erklärung: http://www.radverkehr-duelmen.de/index.php?id=1202 / http://de.wikipedia.org/wiki/Radverkehr_in_M%C3%BCnster#Fahrradschleuse ]

916 in 2015 | City-Ring für Stuttgart bauen

City-Ring für Stuttgart bauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

315
weniger gut: -136
gut: 315
Meine Stimme: keine
Platz: 
916
in: 
2015

Es fehlt in Stuttgart ein City-Ring. Alle Autos, die Sie Stadt queren müssen, müssen die B14 befahren: Da sind Ampeln, Fußgänger-Überquerungen, und immer sehr viel Stau! Das ist nicht gut für unsere Gesundheit, wegen dem Stress und dem Abgas!

Es wäre gut, alle diese Unterbrechungen auf der B14 zu vermeiden oder noch besser, ein City Ring wie in allen normalen Städten zu bauen.

917 in 2015 | Fußgängerzone Arnulf Klett Platz und Schillerstraße einrichten

Fußgängerzone Arnulf Klett Platz und Schillerstraße einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

315
weniger gut: -146
gut: 315
Meine Stimme: keine
Platz: 
917
in: 
2015

Um eine Anbindung des Bahnhofes und der neuen Flächen dahinter an das eigentliche Stadtzentrum zu erreichen, sollte die gesamte Schillerstraße nur noch für den öffentlichen Nahverkehr (Busse) befahrbar sein. Der Zwangsumweg durch die Klettpassage ist kein Vergnügen.

918 in 2015 | Mehr Kontrollen der Falschparker durchführen

Mehr Kontrollen der Falschparker durchführen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

315
weniger gut: -152
gut: 315
Meine Stimme: keine
Platz: 
918
in: 
2015

Bitte auch in Zuffenhausen vermehrt die Falschparker kontrollieren, nicht nur in der Innenstadt. Gehwegparker, vor allem in der Unterländer Str., sind an der Tagesordnung und eine große Behinderung und Gefahr für Fußgänger.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat steht hinter der Forderung. Eine höhere Kontrolldichte wäre wünschenswert.

919 in 2015 | Keine städtischen Gelder mehr für eine konsequente Stadtzerstörung ausgeben

Keine städtischen Gelder mehr für eine konsequente Stadtzerstörung ausgeben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

315
weniger gut: -161
gut: 315
Meine Stimme: keine
Platz: 
919
in: 
2015

Stuttgart ist Feinstaub-Hauptstadt Deutschlands und wird im Spiegel in den nächsten 15 Jahren zu den dreckigsten Städten der Welt gemeinsam mit Paris und Warschau gerechnet:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/feinstaub-prognose-die-schmut...

In den Stuttgarter Nachrichten droht dieser Stadt der Klima-Gau:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.klimatologe-warnt-im-jahr-2...

Gleichzeitig werden 280 uralte, riesige Bäume gerade an der Stelle der höchsten Feinstaubbelastung
gefällt, und eine grüne Landesregierung akzeptiert dies. Zudem wird an gleicher Stelle alles gnadenlos mit unnötigen 0815-Bauten zubetoniert. Radfahren geht in dieser Stadt nur äußerst riskant und die Stuttgarter S-Bahn ist durch die Chaosplanung S21 so unpünktlich wie noch nie!
Mein Vorschlag wäre, der Bahn mit ihrer Fehlplanung auf Dauer nicht noch mehr städtische Gelder in den Rachen zu schmeißen, auch wenn eventuell 2016 wieder eine Maultaschen-Connection-CDU an die Macht kommt. Über die nächsten Jahre wird sich S21 zu einem Fass ohne Boden entwickeln. Es gilt Schaden von dieser Stadt abzuwenden und zu erkennen, dass die Entwicklung in eine falsche Richtung geht. Wir Bürger müssen hier ein eindeutiges Zeichen setzen!

920 in 2015 | Stadtmaut / City-Maut für die Stau-Hauptstadt Deutschlands einführen

Stadtmaut / City-Maut für die Stau-Hauptstadt Deutschlands einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

315
weniger gut: -290
gut: 315
Meine Stimme: keine
Platz: 
920
in: 
2015

Die PKW-Maut ist im Moment populär. Ist es da nicht ein guter Zeitpunkt, um über die Einführung in Stuttgart nachzudenken? Als Stau-Hauptstadt darf Stuttgart hier Vorreiter sein.

Stuttgart erstickt im Verkehr. Das Ergebnis ist Lärm, miese Luft und Stau. Eine City-Maut deren Einnahmen in den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und Parkplätze vor der Stadt fließen, kann richtig umgesetzt ökologisch und ökonomisch sehr sinnvoll sein.

Wie die Umsetzung technisch erfolgen kann wurde bereits erfolgreich auf Bundesebene diskutiert: http://www.kfz-steuer-info.de/pkw-maut.html

Eine Maut könnte den Verkehr um ca. 20 Prozent reduzieren (so geschehen in Stockholm), es gäbe weniger Stau und weitere Vorteile. Der Handel muss darunter nicht leiden. P&R (Park & Ride) Parkhäuser außerhalb der Stadt können den Zufluss über öffentliche Verkehrsmittel aufrechterhalten. Stressfrei einkaufen. Inzwischen gibt es auch einen Lieferdienst der Eingekauftes für wenig Geld noch am selben Tag nach Hause liefern kann. Da kostet das Parkticket in der Stadt mehr.

Es gibt noch einige weitere Vorteile die z.B. hier nachgelesen werden können: https://www.facebook.com/citymaut/info?tab=page_info

921 in 2015 | Innenstadt Stuttgart soll autofrei werden

Innenstadt Stuttgart soll autofrei werden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

315
weniger gut: -301
gut: 315
Meine Stimme: keine
Platz: 
921
in: 
2015

Innenstadt ohne Auto, dafür 1 Zone mit öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zum Nulltarif oder im Cent Bereich.

922 in 2015 | Poststelle im Sillenbucher Markt schaffen

Poststelle im Sillenbucher Markt schaffen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

314
weniger gut: -71
gut: 314
Meine Stimme: keine
Platz: 
922
in: 
2015

Eine persönlich besetzte Poststelle im Sillenbucher Markt (wie sie ja schon vorhanden war!) ist meines Erachtens wieder einzurichten, um in dem kleinen Mittelzentrum vor allem für nicht so mobile oder ältere oder informationsbedürftige Personen eine ortsnahe und direkte Möglichkeit zu schaffen, Postdienste aller Art einschließlich der diversen Fragestellungen zu erledigen.

Denkbar und ebenso effektiv wäre auch die Integration einer solchen Stelle in einem der dort vorhandenen Märkte.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Auch wenn der Bezirksbeirat eine solche weitere Poststelle in Sillenbuch begrüßen würde, ist er sich bewusst, dass die derzeitige Versorgung des Stadtbezirks den Vorgaben der Post-Universaldienstleistungsverordnung entspricht und dass es zur Einrichtung einer Poststelle auch die Bereitschaft eines Handelstreibenden bedarf, eine solche einzurichten und zu betreiben.

923 in 2015 | Haushalt ohne Schulden gestalten

Haushalt ohne Schulden gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

314
weniger gut: -84
gut: 314
Meine Stimme: keine
Platz: 
923
in: 
2015

Keine Schulden machen, vorhandene Schulden abbauen, bei allen Vorhaben die Folgekosten einplanen.

924 in 2015 | Feinstaubbekämpfung 31: Mehr online einsehbare Feinstaubmessstationen schaffen

Feinstaubbekämpfung 31: Mehr online einsehbare Feinstaubmessstationen schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

314
weniger gut: -118
gut: 314
Meine Stimme: keine
Platz: 
924
in: 
2015

Mehr online (Internet/App) einsehbare Feinstaubmessstationen. Z.B. in den Bereichen:
- Arnulf Klett Platz
- Baustelle Tiefbahnhof
- U-Bahn und S-Bahnbahnhöfe

Für alle Feinstäube PM10 , PM5 und dem noch gefährlicheren PM2,5. An Messstationen ohne PM5 und PM2,5 sollten Nachrüstungen erfolgen. Weiterhin sollten mobile Messwagen die besonders kritischen Stellen finden und die Ergebnisse veröffentlichen.

925 in 2015 | Schritttempo für Fahrradfahrer in Fußgängerzonen und Parks einführen

Schritttempo für Fahrradfahrer in Fußgängerzonen und Parks einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

314
weniger gut: -255
gut: 314
Meine Stimme: keine
Platz: 
925
in: 
2015

Fahrradfahrer sind in Fußgängerzonen (Königstraße, Stuttgart-Vaihingen ums Rathaus) oder im Park, Schlossgarten-Anlagen und so weiter mit viel zu hohem Tempo unterwegs.

Das ist für die Fußgänger gefährlich, vor allem für Kleinkinder, die einfach mal stehen bleiben oder die Richtung ändern. Daher fordere ich, dass Fahrradfahrer generell Schritttempo fahren müssen in Zonen, die sie mit Fußgängern gemeinsam nutzen.

926 in 2015 | Nachts auf Linie 54 Fahrradmitnahme ermöglichen

Nachts auf Linie 54 Fahrradmitnahme ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

313
weniger gut: -91
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
926
in: 
2015

Die Busse der Linie 54 sind nachts fast leer, befahren aber Bergstrecken. Besonders bei schlechtem Wetter wäre eine Fahrradmitnahme wie in Esslingen eine erhebliche Erleichterung und würde sogar zusätzliche Einnahmen bringen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird vom Bezirksbeirat abgelehnt.

927 in 2015 | Toleranz und Integration fördern

Toleranz und Integration fördern

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

313
weniger gut: -116
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
927
in: 
2015

Unter der Überschrift "Migrantenkultur" soll in den kulturellen Räumen der in Stuttgart-Zuffenhausen u. in Stuttgart-Rot-Freiberg-Mönchfeld lebenden jungen Erwachsenen mit u. ohne Migrationshintergrund ein ressourcen- und stärkenorientierter, wertschätzender Beteiligungsprozess initiiert u. koordiniert werden (in Zuffenhausen haben 52 % der Einwohner einen Migrationshintergrund/2014). Kultur wird hier verstanden als Raum des künstlerischen Ausdrucks, der Begegnung auf Augenhöhe u. der Partizipation. In diesen Räumen werden Kunstformate aus den jeweiligen unterschiedlichen kulturellen Kontexten zum Ausdruck gebracht, die bislang in der deutschen Kultur noch weitgehend unbekannt u. daher zuvor per aufsuchender Kulturarbeit als Schätze kultureller Vielfalt geborgen worden sind. In einem nächsten Schritt sollen die unterschiedlichen künstlerischen Formate per Workshops u. Trainings anderen Interessierten als Möglichkeit des eigenen künstlerischen Ausdrucks bildnerischer, theatralischer, musikalischer oder literarischer Art zugänglich gemacht werden. Es gilt, gemeinsam u. mit Unterstützung von Migranten Kunstformen aus unterschiedlichsten kulturellen Kontexten zu erschließen u. anderen Migranten sowie Bürgern ohne Migrationshintergrund als - gemeinsames - kulturelles Erbe u. Gut Stuttgarts zu vermitteln. So partizipieren junge Erwachsene über ihr künstlerisches Tun u. ihre künstlerische Ausdruckskraft am kulturellen u. gesellschaftlichen Leben. Auf diese Weise finden sie in der toleranten Stadtgesellschaft Stuttgart verstärkt Wertschätzung u. das kulturelle Leben in den Stadtquartieren Rot, Freiberg u. Mönchfeld sowie in Zuffenhausen erfährt eine Bereicherung. Über einen wertschätzenden Dialog der Kulturen u. der Erschaffung neuer interkultureller Räume u. Formate können junge Erwachsene aus verschiedenen Kulturen gleichberechtigt ihre Fähigkeiten engagiert einsetzen - u. ihre eigenen kulturellen Wurzeln wertschätzen u. Stuttgarts kulturellen Schatz vergrößern.

928 in 2015 | Max-Eyth-See besser zugänglich machen

Max-Eyth-See besser zugänglich machen

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

313
weniger gut: -130
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
928
in: 
2015

Der Max-Eyth-See soll als Teil der Stadt und Landschaft wieder erlebbar gemacht werden und mehr Lebensqualität für die Einwohner Stuttgarts bieten.

Wünschenswert ist, dass man den Einstieg erleichtert und das Ufer am Max-Eyth-See durch Strandliegen, Sitzgelegenheiten, Sonnenschirme verschönert. Mit ebenerdiger Stegen soll das Gefühl eines Strandes aufkommen. Für Familien bietet sich zudem an, einen Spielplatz am Wasser zu kreieren.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird nicht durch den Bezirksbeirat unterstützt. Die Zugangs- und Nutzungskonzeption für den Max-Eyth-See muss zuerst einmal neu untersucht werden.

929 in 2015 | VVS-Jahresticket für alle Empfänger einer Erwerbsminderungsrente frei geben

VVS-Jahresticket für alle Empfänger einer Erwerbsminderungsrente frei geben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

313
weniger gut: -140
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
929
in: 
2015

Alle RentnerInnen mit Erwerbsminderung werden berechtigt, das Jahresticket für Senioren ohne Alterseinschränkung zu beantragen. Gegenwärtig ist dies erst ab 60 Jahren möglich.

Sozialer Aspekt: Es handelt sich wie bei AltersrentnerInnen ab 60 jahren um Personen, welche in der Regel ausschließlich vom Rentenbezug leben. Leider ist aber die Rente der erwerbsgeminderten Personen deutlich niedriger!

Rechtlicher Aspekt: Bisherige Regelung erst ab 60 ist in juristischer Hinsicht fragwürdig, da es sich um eine willkürliche und letztlich nicht begründbare Altersgrenze handeln dürfte. Aus gutem Grund hat die Deutsche Bahn AG ihr BahnCard-Angebot bereits ohne Altersbegrenzung ermäßigt.

Marketing- und Umweltaspekt: Es gibt keinen nachhaltig begründbaren Aspekt, die EM-RentnerInnen als Zielgruppe auszuschließen.

930 in 2015 | Information zur Schnee-Räumpflicht verteilen - Über Salzverbot aufklären

Information zur Schnee-Räumpflicht verteilen - Über Salzverbot aufklären

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

313
weniger gut: -161
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
930
in: 
2015

Ich fände es sinnvoll, mit einer Postwurfsendung an alle Haushalte die Leute über ihre Schneeräumpflichten aufzuklären. In zunehmendem Maße werden die Gehwege beim kleinsten Anlass und ohne Not gesalzen.

Der Nachbar macht das ja auch so... Oder: das ist kein Salz, das ist ein Auftaumittel, sagen die gewerblichen Räumdienste... Manche haben einfach auch keine Ahnung, weil sie keine Zeitung oder Wochenblatt lesen.

931 in 2015 | Behindertengerechte Toilette in Möhringen - Euro-WC-Schlüssel einführen

Behindertengerechte Toilette in Möhringen - Euro-WC-Schlüssel einführen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -62
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
931
in: 
2015

In Möhringen besteht für behinderte Menschen, vor allem am Wochenende, keine Möglichkeit eine Toilette aufzusuchen. Das schränkt diese Menschen noch mehr ein. Daher wäre es doch sinnvoll, das Behinderten-WC im Bezirksrathaus Möhringen so umzurüsten, dass es mit dem Euro-WC-Schlüssel zu öffnen ist. Es wäre für viele Menschen eine große Erleichterung und sicherlich realistisch, dies umzusetzen.

932 in 2015 | Haltestelle Bopser auf Zonengrenze legen

Haltestelle Bopser auf Zonengrenze legen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -70
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
932
in: 
2015

Besonders am Wochenende, wenn die U8 nicht fährt, ist die Haltestelle Bopser eine Umsteigestation zwischen den westlichen und östlichen Fildergemeinden. Sie liegt aber nicht in Zone 20, so dass man eine weitere Tarifzone befahren muss. Daher schlage ich vor, die Haltestelle Bopser auf die Tarifzonengrenze 10/20 zu legen.

933 in 2015 | Die Mitarbeiter des Gartenamtes für seltene Pflanzen und Kräuter sensibilisieren

Die Mitarbeiter des Gartenamtes für seltene Pflanzen und Kräuter sensibilisieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -71
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
933
in: 
2015

Es gibt in Stuttgart noch Ecken mit Streuobstwiesen und seltenen Pflanzen. Bei Mäharbeiten von Mitarbeitern des Gartenbauamtes werden diese häufig mit entfernt. So wurde beispielsweise am Teich In-den-Wannenäckern ein großer Dillstrauch beim Rasenmähen mit entfernt. Ich bitte darum seltene Pflanzen und Kräuter stehen zu lassen und die Mitarbeiter entsprechend zu schulen.

934 in 2015 | Anzahl verpachtbarer städtischer Gartengrundstücke für Familien deutlich erhöhen

Anzahl verpachtbarer städtischer Gartengrundstücke für Familien deutlich erhöhen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -86
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
934
in: 
2015

Die Landeshauptstadt Stuttgart hat derzeit rund 4.500 Grundstücke als Gartenland verpachtet.

Die Nachfrage nach Pachtgrundstücken ist sehr stark. Es gibt deshalb eine lange Warteliste; derzeit sind rund 1.600 Interessenten vorgemerkt. Die durchschnittliche Wartezeit beträgt 8 Jahre.
(Quelle: http://stuttgart.de/item/show/265272)

Das heißt, selbst wenn man sofort nach der Geburt daran denkt, sich jedes Jahr von Neuem beim zuständigen Verwaltungsmitarbeiter in Erinnerung zu rufen, ist das eigene Kind bereits 8 Jahre alt, bevor konkret und auch über längere Zeiträume hinweg ökologisches Bewusstsein und Handeln bei der Gartenarbeit vorgelebt werden kann.

Die Urban Gardening Initiativen sind ganz nett, jedoch ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Zielgruppe hierfür sind Erwachsene. Ein Schrebergarten bietet Kindern jedoch auch Raum für Spiel und Spaß - so lässt sich Ökologie und Spielfreude nachhaltig miteinander über Generationen verbinden. Schrebergärten sind auch eine wunderbare Gelegenheit über mehrere Generationen hinweg ökologisch sinnvolle Treffpunkte zu etablieren, bei denen sich gerade auch die älteren Generationen sehr gut einbringen können.

935 in 2015 | Parken von Autos auf Gehwegen in Stuttgart-Süd stärker überwachen und bestrafen

Parken von Autos auf Gehwegen in Stuttgart-Süd stärker überwachen und bestrafen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -140
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
935
in: 
2015

Im Stuttgarter Süden parken viele Autos direkt auf dem Gehweg - Beispiele Seidenbergstr., Abzweigung Hasenstr. von Böblingerstr., gegenüber der Bäckerei ...

Die Überwachung der Falschparker müsste verstärkt werden und auch abends bzw. am Wochenende durchgeführt werden. Die Strafen müssten höher sein.

936 in 2015 | Unterstützung für das Friedrichsbau Varieté ermöglichen

Unterstützung für das Friedrichsbau Varieté ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -160
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
936
in: 
2015

Das Friedrichsbau Varieté soll, wie fast alle anderen Stuttgarter Theater auch, von der Stadt unterstützt werden. Mit wenig Geld musste das Varieté sein neues Theater auf dem Pragsattel bauen. Hier soll und muss es noch Verbesserungen geben. Auch der Vorplatz muss noch gestaltet werden. Außerdem sollte mit einem Zuschuss weiter gewährleistet werden, dass die tolle Nachwuchsförderung des Varietés weiter betrieben werden kann.