Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

937 in 2015 | Interaktive Wasserattraktion anstelle des Eckensees bauen

Interaktive Wasserattraktion anstelle des Eckensees bauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -187
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
937
in: 
2015

Der Eckensee ist eine traurige Pfütze. Im Sommer veralgt und verschissen. Schade für die schöne Lage, wo sich gerne Menschen und Kinder tummeln.

Ich schlage eine interaktive Wasserattraktion nach dem Beispiel des Marktplatzes in Freudenstadt oder in Bordeaux (Frankreich) vor. Dort werden die begehbaren Wasserspiele von Jung und Alt gerne angenommen, dort verweilt und spielt man. Die Wasserplätze sind ästhetisch und künstlerisch hochinteressant - Stuttgart wäre nicht nur um eine Attraktion reicher, sondern sogar um ein Stück Lebensqualität für Gäste und Bewohner...
(Enten und Gänse haben weit bessere Orte zum gründeln!)

938 in 2015 | Straßenbeleuchtung einschalten vom Hauptbahnhof Richtung Planetarium
939 in 2015 | Verkehrsüberwachung Parken auf Behindertenparkplätzen und Radwegen

Verkehrsüberwachung Parken auf Behindertenparkplätzen und Radwegen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

311
weniger gut: -93
gut: 311
Meine Stimme: keine
Platz: 
939
in: 
2015

Ich schlage vor, die Verkehrsüberwachung noch mehr als bisher auf zugeparkte Behindertenparkplätze und Radwege zu verstärken. Stuttgart will Autoverkehr und damit Abgase und Feinstaub reduzieren und das Fahrradfahren fördern und ausbauen.

Problem ist allerdings, dass alle Radwege täglich zugeparkt sind und sich kaum ein Verkehrsüberwacher um Radwege kümmert. Genauso wenig die Polizei, die fröhlich daran vorbeifährt. Noch schlimmer ist das bei den ganzen Behindertenparkplätzen, die ebenfalls regelmäßig zugeparkt sind.

Es wäre gut, wenn man nicht nur Parkzonen, sondern auch diese kritischen und wichtigen Bereiche einer Stadt besser kontrollieren würde.

940 in 2015 | Geltungsbereich der Baumschutzsatzung weiter ausdehnen

Geltungsbereich der Baumschutzsatzung weiter ausdehnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

311
weniger gut: -117
gut: 311
Meine Stimme: keine
Platz: 
940
in: 
2015

Stuttgart, die vielgelobte Stadt zwischen Wald und Reben, hat sich in vielen Bereichen zur Stadt zwischen Beton und Asphalt gewandelt. Statt Vogelzwitschern hören wir Bau- und Verkehrsgeräusche und statt gesunder Frischluft atmen wir bereichsweise schon viel zu lange konzentrierte Abgasgemische. Gesundheit ist in aller PolitikerInnen Munde aber Fakt ist, dass eine Vielzahl vermeidbarer Krankheiten und verminderte Lebenserwartungen durch den innerstädtischen Zustand entstehen.

All das ist nicht neu, es könnten aber längst wirksame Gegenmaßnahmen erfolgen. Der Mensch lebt (auch) von Luft und hierbei insbesondere vom Sauerstoff. Dieses für uns lebensnotwendige Gas erzeugen Pflanzen, insbesondere Bäume und tragen so zu unserer Gesundheit bei. Wir danken es ihnen tagtäglich durch die offenbar unaufhaltsame Beseitigung dieser gewaltigen Lebewesen. Es ist gewissermaßen das Sägen am Ast auf dem wir sitzen und maßgeblich tätig sind hier auch städtische Einrichtungen. Gerne wird davon gesprochen, dass ständig nachgepflanzt wird, aber große Bäume erzeugen leicht die vielhundertfache Menge Sauerstoff wie diese nachgepflanzten Bäumchen.

Deshalb wird beantragt, dass erstens die Baumschutzsatzung auf das gesamte Stadtgebiet ausgedehnt wird und zweitens jeder Baum hinsichtlich seines Potentials zur Sauerstofferzeugung vollkommen ersetzt wird. Stadtklima und Gesundheit würden es uns danken.

941 in 2015 | Fahrradmitnahme im Bus 92 ermöglichen

Fahrradmitnahme im Bus 92 ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

311
weniger gut: -137
gut: 311
Meine Stimme: keine
Platz: 
941
in: 
2015

Im 92er Bus soll es mögliche sein, an Samstagen und Sonntagen Fahrräder mit zu nehmen. Möglicherweise auch nur zu festen Zeiten, um den Ausflugsbus nicht zu sehr zu belasten.

942 in 2015 | Wohnraum auf dem Neckar schaffen – Flächen für Hausboote ausweisen

Wohnraum auf dem Neckar schaffen – Flächen für Hausboote ausweisen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

311
weniger gut: -163
gut: 311
Meine Stimme: keine
Platz: 
942
in: 
2015

Es wird vorgeschlagen, dass angesichts des Wohnraummangels in Stuttgart, auf dem Neckar Flächen (d.h. Liegeplätze) für Hausboote (oder richtiger: Wohnboote) ausgewiesen und erschlossen werden, sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Ist zwar im Hinblick auf den Wohnraummangel nur ein Tropfen auf den heißen Stein, andererseits stört es auch nicht großartig, da der Neckar ja ohnehin begradigt ist und Hausboote damit keinen großen Eingriff in die Natur darstellen und der Neckar auch breit genug ist, so dass die Binnenschifffahrt nicht beeinträchtigt werden würde. Optisch könnte der Neckar durch Hausboote eigentlich nur gewinnen. Evtl. könnte im Rahmen eines Pilotprojekts auch ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben werden (Vorbild: Hamburg).

943 in 2015 | Fahrradgaragen ohne Baugenehmigung erlauben

Fahrradgaragen ohne Baugenehmigung erlauben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

311
weniger gut: -165
gut: 311
Meine Stimme: keine
Platz: 
943
in: 
2015

Stuttgart möchte Fahrrad freundlicher werden. Oft scheitert die Radnutzung schon im eigenen Haus. Räder müssen aus dem Keller hoch getragen werden und so weiter. Daher sollte das Aufstellen von Fahrradgaragen auf eigenen Freiflächen erleichtert werden. Fahrradgaragen sollten bis zu einer bestimmten Größe ohne offizielle Genehmigung aufgestellt werden dürfen. Diese kostenneutrale Maßnahme unterstützt den zunehmenden Fahrradverkehr. Eventuell können sogar Verwaltungskosten im Bauamt eingespart werden.

944 in 2015 | Möhringer Straße in Fahrradstraße umwandeln

Möhringer Straße in Fahrradstraße umwandeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

311
weniger gut: -176
gut: 311
Meine Stimme: keine
Platz: 
944
in: 
2015

Wie bereits in den letzten Bürgerhaushalten vielfach gefordert, sollte die Möhringer Straße endlich in eine beruhigte Fahrradstraße umgewandelt werden. Damit wird die bereits stark frequentierte Hauptfahrradroute aller aus dem Süden kommenden Radler komfortabler und sicherer. Das Radfahren wird gefördert und eine attraktivere Alternative zum Auto. Das Einhalten der entsprechenden Verkehrsregeln und Geschwindigkeiten sollte im Nachgang regelmäßig überwacht werden, damit das gewünschte Ziel auch erreicht wird.

945 in 2015 | Hundekot - Hundeführerschein einführen

Hundekot - Hundeführerschein einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

311
weniger gut: -176
gut: 311
Meine Stimme: keine
Platz: 
945
in: 
2015

Es kann nicht sein dass man jeden morgen im Zickzack zum Kindergarten laufen muss. Es sollte ein Hundeführerschein eingeführt werden und jeder der einen Hund halten will muss erst eine Prüfung ablegen.

946 in 2015 | Warnschilder und Bußgelder für rücksichtslose Radfahrer im oberen Schlossgarten

Warnschilder und Bußgelder für rücksichtslose Radfahrer im oberen Schlossgarten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

311
weniger gut: -187
gut: 311
Meine Stimme: keine
Platz: 
946
in: 
2015

Im oberen Schlossgarten zwischen der U-Haltestelle Mineralbäder und dem Rosensteinpark kommt es häufig zu gefährlichen Situationen, weil Radfahrer ungebremst über die Brücke zwischen den Ententeichen brettern. Hier stehen viele Familien mit Kleinkindern und schauen sich Fische und Enten an. Wenn ein Kind von einem solchen Raser erwischt wird, ist es schlimmstenfalls tot.
Da solche Raser oft wenig Verständnis für Kritik zeigen, schlage ich zweierlei vor:
a) Warnschilder, die auf die Fußgänger hinweisen und zur gegenseitigen Rücksichtnahme aufrufen,
b) verstärkte Kontrollen und gegebenenfalls Bußgelder für zu schnelle fahrende, rücksichtslose Radler im Schlossgarten an den von Fußgängern und Radlern stark frequentierten Stellen.

947 in 2015 | Birkenkopf-Wetterhäuschen und -Mauer müssen gerichtet werden

Birkenkopf-Wetterhäuschen und -Mauer müssen gerichtet werden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

310
weniger gut: -56
gut: 310
Meine Stimme: keine
Platz: 
947
in: 
2015

Seit langer Zeit schon zerfällt das Wetterhäuschen unterhalb des Birkenkopf-Gipfels, das Dach ist undicht, die beiden WCs sind nicht mehr benutzbar. Hier tut Abhilfe not.
Auch die Mauer, die den Weg säumt, gehört gerichtet. Steine fallen heraus; Kinder sind beim "Mäuerle-Laufen" gefährdet.
Kein guter Zustand für einen Gedenkort.

948 in 2015 | Umgebung des neuen Stadmuseums besser pflegen

Umgebung des neuen Stadmuseums besser pflegen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

310
weniger gut: -65
gut: 310
Meine Stimme: keine
Platz: 
948
in: 
2015

Seit Einrichtung der Baustelle Wilhelmspalais wird der angrenzende Grünstreifen zum Allianzgebäude überhaupt nicht mehr gepflegt. Müll, Scherben, Trampelwege zum Wilhelmspalais zur Verrichtung der Notdurft, Vernachlässigung der Sträucher und Bäume. Ein Bild das in Stuttgart Mitte leider immer häufiger anzutreffen ist (zum Beispiel auch Grünanlage Urbanstraße über Wagenburgtunnel, Blumenstraße Ecke Charlottenstraße). Die auch von Fahrradfahrern benutzten Wege rund um das Wilhelmspalais sind oft voller Scherben.

949 in 2015 | Gehwege und Fußgängerzonen in Stuttgart sanieren

Gehwege und Fußgängerzonen in Stuttgart sanieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

310
weniger gut: -75
gut: 310
Meine Stimme: keine
Platz: 
949
in: 
2015

Alle Gehwege und Fußgängerzonen in Stuttgart sanieren. Keine "Stolperfallen" mehr.
Siehe zum Beispiel: Kronprinzstraße in Stuttgart und Emilienstraße in Stuttgart-Vaihingen.
Egal wer hier zuständig ist.

950 in 2015 | Ergänzende Sitzmöglichkeiten Tübingerstraße schaffen

Ergänzende Sitzmöglichkeiten Tübingerstraße schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

310
weniger gut: -78
gut: 310
Meine Stimme: keine
Platz: 
950
in: 
2015

Mehr Sitzmöglichkeiten in der Tübingerstraße 2.te Reihe auf der Höhe des GERBER schaffen.

951 in 2015 | Buslinie 65: 10-Minuten-Takt einführen

Buslinie 65: 10-Minuten-Takt einführen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

310
weniger gut: -91
gut: 310
Meine Stimme: keine
Platz: 
951
in: 
2015

Verbindung Riedenberg-Sillenbuch-Innenstadt: Übergang an Haltestelle Schemppstraße: Anschluss Bus65 an U7, insbesondere auch umgekehrt U7 an Bus65.

Lange Wartezeiten bei einem hohem Fahrpreis machen die Verbindung unattraktiv und fördern somit Nutzung des Autos. Zudem, als weitere Anregung synchronisieren des Busstopps 65 stadtauswärts an Schemppstraße mit dortiger Fußgängerampel. In Verbindung mit reduzierten Wartezeiten auf die U7, fördert dies die Attraktivität und auch die Sicherheit der Übergänger 65 auf U7.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Sillenbuch unterstützt diesen Vorschlag vollumfänglich. Eine Ausweitung des in Heumaden bereits existierenden 10-Minuten-Takts der Linie 65 auf Riedenberg wäre zu begrüßen.

952 in 2015 | Zusätzliches Altpapier neben Altpapiertonnen mit einsammeln

Zusätzliches Altpapier neben Altpapiertonnen mit einsammeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

310
weniger gut: -104
gut: 310
Meine Stimme: keine
Platz: 
952
in: 
2015

Zusätzlich bereit gestelltes Altpapier muss bei der Altpapierleerung mitgenommen werden. Da es keine Altpapiercontainer gibt und nicht jeder zu den Entsorgungsbetrieben fahren kann. Der Entsorgungsbetrieb lässt bisher alles stehen!

953 in 2015 | Investieren in Soziales

Investieren in Soziales

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Stadtbezirk: 
Plieningen
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

310
weniger gut: -129
gut: 310
Meine Stimme: keine
Platz: 
953
in: 
2015

Mehr investieren in Spielplätze, Jugendeinrichtungen, ganz allgemein Soziales.
Sparen bei Stuttgart 21 (obwohl ich Befürworterin bin).

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Da der Vorschlag zu pauschal ist wird er abgelehnt.

954 in 2015 | Feinstaubbekämpfung 4: Innerstädtische Lastkraftwagen-Transporte verbieten
955 in 2015 | Cityring untertunneln

Cityring untertunneln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

310
weniger gut: -158
gut: 310
Meine Stimme: keine
Platz: 
955
in: 
2015

Reduzierung von Lärm, Abgasen und Feinstaubbelastung. Rückbau nach historischen Grundrissen und Straßenkarten- keine grossflächinge Stadtautobahnen mehr.
Untertunnelung des gesamten Cityrings zur verkehrlichen Entlastung des Cityrings. Realisierung in einzelnen Bauabschnitten. Umbau der Oberfläche als Flaniermeile, Grünzone und Radwege. Umbau der Flächen mit Cafés und Restaurants. Mehr erlebbarer Stadtraum mitten in der Innenstadt. Überwindung der zerstückelten Stadtviertel durch die Stadtautobahnen Theodor-Heuss-Straße, Paulinenstraße, Konrad-Adenauer-Straße, Schillerstraße etc. Deutliche Aufwertung der Wohnlagen am Cityring.

Vorbild sollte die Untertunnelung des Mittleren Ringes in München sein.

Daher Studie organisieren zur Untertunnelung des Cityringes auf möglichen Abschnitten zur Steigerung der Lebensqualität in Stuttgart Innenstadt.

956 in 2015 | Radarfalle aufstellen in der Stadtmitte - Gegen zu laute Autos vorgehen

Radarfalle aufstellen in der Stadtmitte - Gegen zu laute Autos vorgehen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

310
weniger gut: -193
gut: 310
Meine Stimme: keine
Platz: 
956
in: 
2015

Da sich seit einigen Jahren Autos mit extrem lautem Motor und/oder Auspuffanlage vor allem am Wochenende und nachts häufen, kann die Stadt auf diese Art leicht zu einer neuen Einnahmequelle kommen und die Bürger, die in der Stadtmitte wohnen, fallen nachts nicht mehr aus den Betten, wenn unter ihren Fenstern einer dieser Lärmprotze aufs Gaspedal tritt.

Es hat sich seit 2013 nichts getan, was Lärmminderung angeht, deshalb bleibt mein Vorschlag derselbe, da ich ihn wichtig finde. Alle reden vom "Krankwerden durch Stress" aber gegen die Stressverursacher, wie zum Beispiel Lärm, will keiner was tun.

957 in 2015 | Taktung der Buslinie 72 durch Möhringen verbessern

Taktung der Buslinie 72 durch Möhringen verbessern

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

309
weniger gut: -65
gut: 309
Meine Stimme: keine
Platz: 
957
in: 
2015

Die Erfahrungen vieler Möhringer Bürger zeigen, dass bei der Buslinie 72 eine Rückkehr zum alten Takt (Fahrtzeiten tagsüber alle 10 Minuten und abends alle 15 Minuten) notwendig ist. Der Bus wird wieder attraktiv, wenn die Taktung stimmt. Diese Verbesserung der Taktung ist ein wirksamer Hebel zur Reduzierung des erhöhten Verkehrsaufkommens in Möhringen.

Die Buslinie 72 ist die Hauptschlagader des öffentlichen Personennahverkehrs innerhalb Möhringens – sie verbindet die südlichen Wohngebiete mit dem Möhringer Ortskern und dem Bahnhof und ermöglicht für die Bürger aus dem Fasanenhof eine optimale Erreichbarkeit der Einzelhändler und Ärzte im Möhringer Ortskern. Die zentrale Bedeutung ergibt sich aus:
• Zubringer für Anne-Frank-Gemeinschaftsschule/Heilbrunnenschule
• Anbindung an Möhringer Bahnhof für Pendler und Schüler/Studenten
• Anbindung der Turnhallen (Anne Frank/Arces) und Sportstätten des SV Möhringen sowie des Freibades
• Anbindung des Möhringer Friedhofs für ältere Leute
• Verringerung des Kindergarten-Zubringerverkehrs (Walddorf, Kalifen, Schneewittchen)
• Anbindung an Freizeitangebote der Stuttgarter Innenstadt

Seit der Ausdünnung des Taktes von 10 auf 20 Minuten beziehungsweise von 15 auf 30 Minuten abends und am Wochenende ist diese Anbindung vor allem für die südlichen Wohngebiete nicht mehr attraktiv. Vielmehr wird die Stadtbahnanbindung mit dem eigenen PKW angesteuert und somit die innerörtliche Verkehrsbelastung zusätzlich verschärft. Der Effekt: Durch Möhringen fließt mehr Individualverkehr und um die Stadtbahnhaltestellen entsteht erhöhter Parkverkehr. Mit der Rückkehr zur alten Taktung kann dieser Verschärfung entgegengewirkt werden und Bürgerinnen und Bürger werden zum Umstieg auf ÖPNV motiviert.

Die Forderung steht im Einklang mit dem bereits in der Vergangenheit geäußerten Wunsch der Möhringer Bevölkerung und dem Ziel der Landeshauptstadt Stuttgart mehr Bewohnerinnen und Bewohner für den ÖPNV zu begeistern und den Individualverkehr zu verringern.

958 in 2015 | Zusatzbahn U16 wieder einführen

Zusatzbahn U16 wieder einführen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

309
weniger gut: -75
gut: 309
Meine Stimme: keine
Platz: 
958
in: 
2015

Es gab im Jahre 2009 bei Events im Neckarstadion (heute: Mercedes-Benz-Arena) immer eine Zusatzbahn, die U16 vom Stadion bis Feuerbach.
Sollte man aber die U16 pendeln lassen, können Gerlinger, Feuerbacher und alle Nordregionen mit wenig Umstiegen ins Stadion.

Des Weiteren muss man sich überlegen, dass die U11 dadurch entlastet wird, wenn mehrere Personen die U16 nutzen, da man die Möglichkeit hat, in der Mercedesstraße theoretisch in eine nicht so exzessiv gefüllte Straßenbahn einsteigen muss.

959 in 2015 | Fahrradstreifen Karl-Kloß-Straße einrichten

Fahrradstreifen Karl-Kloß-Straße einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

309
weniger gut: -159
gut: 309
Meine Stimme: keine
Platz: 
959
in: 
2015

Ein durchgezogener Fahrradstreifen auf der Karl-Kloß-Straße im Stadtbezirk Stuttgart-Süd ist notwendig um in die Verkehrsverbindung für Fahrradfahrer attraktiver zu gestalten und den Verkehrt sicherer zu machen.

Radfahren ist im Allgemeinen gesund. Es verbessert die körperliche Fitness und baut Stress ab. Radfahren bedeutet Vorsorge gegen Zivilisationskrankheiten wie Herzinfarkt und Diabetes. Radfahren ist auch gesund für diejenigen, die sich nicht selbst in den Sattel schwingen: Es macht keinen Lärm und erzeugt keine schädlichen Abgase oder Feinstaub.

Was dieser Fahrradstreifen für Vorteile mit sich bringt, ist profitabel für alle BürgerInnen aus Süd. Denn durch die Anbringung eines neuen Fahrradstreifen könnte auch zum anderen zeitgleich der Straßenbelag in einen Karlsruher Flüsterasphalt umgewandelt werden. Dadurch werden schon mal primär der Schall reduziert. Die Fahrtzeit für Fahrradfahrer verringert sich auch in Stuttgart-Süd und man macht dadurch das Fahrradfahren sicherer.

Konkret kann man auf Höhe der Liebigstraße den Fahrradweg am rechten Fahrbahnrand aufmalen, der dann sich mindestens bis zur Böblinger Straße erstreckt. Die Schickhardtstraße und der Schwabtunnel könnte man dann einfach an das Fahrradnetz anschließen und es gäbe eine direkte Verbindung von Süd nach West. Auch die Anbringung von Fahrradampeln verbessern dann die Verkehrssicherheit allgemein.

960 in 2015 | Kürzungen der Zuwendungen an die Parteien und Fraktionen des Gemeinderates

Kürzungen der Zuwendungen an die Parteien und Fraktionen des Gemeinderates

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

308
weniger gut: -76
gut: 308
Meine Stimme: keine
Platz: 
960
in: 
2015

Siehe Pressebericht der Stuttgarter Zeitung vom 12.2.2015. Bitte die automatischen Zuwendungen an die Parteien stoppen.

Eventuell auf ein Antragssystem umstellen. Für solche Festivitäten auf Kosten der Bürger habe ich keinerlei Verständnis. Bei allem Respekt für den Einsatz für die Allgemeinheit - aber hier hört es auf.

961 in 2015 | Informationsstelle zur Stadtentwicklung einrichten

Informationsstelle zur Stadtentwicklung einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

308
weniger gut: -78
gut: 308
Meine Stimme: keine
Platz: 
961
in: 
2015

in der Stadt München gibt es einen so genannten "Plantreff"- ein öffentliches Informationszentrum in dem sich Bürger über aktuelle Planungen und städtebauliche Projekte in der Stadt informieren und Anregungen dazu geben können.

Regelmäßig werden Ausstellungen zu wichtigen Vorhaben und Themen organisiert. In den Räumlichkeiten finden auch öffentliche Diskussionsveranstaltungen zu wichtigen stadtplanerischen Themen statt.

Um die Menschen in Stuttgart stärker in Planungsprozesse einzubinden und zu informieren, wird vorgeschlagen an einem zentralen Standort ein "Stuttgarter PlanTreff" einzurichten.

962 in 2015 | Bücherrückgabeboxen für Stadtteilbüchereien anschaffen

Bücherrückgabeboxen für Stadtteilbüchereien anschaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

308
weniger gut: -78
gut: 308
Meine Stimme: keine
Platz: 
962
in: 
2015

Die Zentralbibliothek hat es (mehr oder weniger) geschafft, dass der Benutzer auch außerhalb der Öffnungszeiten seine Bücher und so weiter zurückgeben kann (wenn das Gerät gerade funktioniert), aber was ist mit den Büchereien in den Stadtteilen? Wenn jede Bücherei eine nicht elektronische Rückgabe Box (wie früher bei der ehemaligen Bücherei im Wilhelmspalais) hätte, hätte jeder Benutzer mehr Flexibilität und die Büchereiangestellten könnten die Bücher am darauf folgenden Tag herausholen und verbuchen, wenn sie gerade Zeit haben. Dafür müssten dann eventuell weniger Erinnerungsschreiben an die Benutzer geschrieben werden.

963 in 2015 | Feinstaubkreuzung Nr. 1 Hackstraße Ecke Ostendstraße umbauen

Feinstaubkreuzung Nr. 1 Hackstraße Ecke Ostendstraße umbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

308
weniger gut: -90
gut: 308
Meine Stimme: keine
Platz: 
963
in: 
2015

Die Kreuzung Hack-/Ostendstr. ist seit vielen Jahren für viele BürgerInnen ein Ärgernis. Die Wartezeiten sind für alle Verkehrsteilnehmer viel zu lang und der Rückstau des Autoverkehrs reicht teilweise bis zum Gaskessel oder über den Ostendplatz hinaus.

Da an dieser Kreuzung alle Autos am Berg anfahren müssen, ist die Schadstoffbelastung sehr hoch und unnötig. Der Bevorrechtigung der Stadtbahn ist grundsätzlich zuzustimmen, aber diese müsste nicht so lange vorher eingeschaltet werden, da oft alle Ampeln rot sind, obwohl noch keine Stadtbahn zu sehen ist (zum Beispiel Rechtsabbiegeverkehr oder Geradeausspur von der Ostendstraße).

Es gab verschiedene Ideen, aber bislang ist nichts passiert, außer dass alle Bürger und Bürgerinnen die Abgase einatmen müssen. Auch im Plan zur Reduzierung des Feinstaubs ist diese Kreuzungsregelung nicht berücksichtigt.

964 in 2015 | Durchfahrsverbot für LKW Stadtbezirk Stuttgart-Riedenberg durchsetzen

Durchfahrsverbot für LKW Stadtbezirk Stuttgart-Riedenberg durchsetzen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

308
weniger gut: -107
gut: 308
Meine Stimme: keine
Platz: 
964
in: 
2015

Lastwagen-Fahrer missachten ständig das Durchfahrverbot von der mittleren Filderlinie nach Riedenberg durch die Schemppstraße Richtung Ostfildern, Heumaden, Sillenbuch und umgekehrt. Gemäß Verkehrsbeschilderung dürfen nur sogenannte Anlieger die Strasse passieren. Durch die Lastewagen (LKW) entsteht eine zusätzliche Feinstaubbelastung für die Anwohner der Schemppstraße.

Vorschlag: Generelles Durchfahrtverbot für LKW.

965 in 2015 | Hundeklos Urban Dogs nach Schweizer Vorbild einrichten

Hundeklos Urban Dogs nach Schweizer Vorbild einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

308
weniger gut: -122
gut: 308
Meine Stimme: keine
Platz: 
965
in: 
2015

Pilotprojekt Hundeklos in der Innenstadt, nach Schweizer Vorbild.
1qm große Flächen mit Pinkelstein versehen und mit Kies ausgelegt, jeweils mit einem Tütenhalter für Müllbeutel und Abfallmöglichkeit versehen. Für unsere Urban Dogs und mehr Sauberkeit in der Stadt .

966 in 2015 | Anschlüsse Bus 65 und U7 an der Haltestelle Schemppstraße besser abstimmen

Anschlüsse Bus 65 und U7 an der Haltestelle Schemppstraße besser abstimmen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

307
weniger gut: -60
gut: 307
Meine Stimme: keine
Platz: 
966
in: 
2015

Anschlüsse von U7 und Bus 65 nach Riedenberg an der Haltestelle Schemppstraße besser aufeinander abstimmen.