Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1213 in 2013 | Den Oppenheimer Platz neu erfinden: City-Oase mit Brunnen und Cafés

Den Oppenheimer Platz neu erfinden: City-Oase mit Brunnen und Cafés

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

152
weniger gut: -117
gut: 152
Meine Stimme: keine
Platz: 
1213
in: 
2013

Im oberen Bereich der Innenstadt gibt es praktisch keine Grünanlagen oder Plätze mit Aufenthaltsqualität.

Der abstoßende Oppenheimer-Platz fristet ein Hinterhofdasein und besitzt ein riesiges Potenzial. Er sollte aufgrund seiner Lage und Dimensionierung zu einer kleinen City-Oase aufgewertet werden.

Hier lassen sich mittelgroße Bäume pflanzen, zentral ein größerer Springbrunnen und ringsherum Cafés einrichten.

Zur Anlieferung der Geschäfte sollte die Parkhauszufahrt dienen. Oder das Parkhaus ganz schließen (wegfallende Parkplätze ggf. an anderer Stelle kompensieren wie z.B. durch Parkgarage beim Rathaus), und die Lieferzone auf den vorderen rechten Bereich beschränken.

[Ähnlich sollte man am Platz hinter dem Rathaus (Eichstraße) verfahren, wenn man das Parkhaus abreißt. Gleichzeitig sollte dort die Chance der Baulücke genutzt werden, einen Neubau nach historischem Vorbild an dieser Stelle zu errichten, anstatt weitere gesichtslose Architektur zu schaffen. Siehe dazu Vorschlag Nr 5965: Entstandene Baulücken mit der usprünglichen historischen Architektur bebauen.]

Gemeinderat prüft: 
nein
1214 in 2013 | Einrichtung eines Zebrastreifens zum Schloss Solitude

Einrichtung eines Zebrastreifens zum Schloss Solitude

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

147
weniger gut: -112
gut: 147
Meine Stimme: keine
Platz: 
1214
in: 
2013

Zu verkehrsreichen Zeiten (Berufsverkehr, Ausflugsverkehr am Wochenende...) verursacht es Hetze und Stress, vom in der Kurve liegenden Parkplatz (bevor es die Bergheimer Steige hinunter geht) auf die andere Straßenseite zu wechseln, um Schloss Solitude zu erreichen. Mit kleinen Kindern an der Hand, älteren Leuten am Arm, steigt der Stressfaktor sogar noch ganz erheblich. Es ist kaum nachzuvollziehen, dass in einem so stark frequentierten Verkehrsabschnitt überhaupt nicht an Fußgänger gedacht wurde.

Gemeinderat prüft: 
nein
1215 in 2013 | Stärkung des Bürgerengagements für die Sauberkeit in Stuttgart

Stärkung des Bürgerengagements für die Sauberkeit in Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

146
weniger gut: -111
gut: 146
Meine Stimme: keine
Platz: 
1215
in: 
2013

Es klingt banal: Jeder Stuttgarter Bürger, ob Kind, Jugendlicher, Heranwachsender oder Erwachsener ist für die Sauberkeit in Stuttgart mitverantwortlich. Deshalb ist das entsprechende Engagement der Schüler durch die Schulen, der Anwohner für ihr Umfeld durch entsprechende Absprachen und deren Umsetzung (und der Unbelehrbaren durch entsprechende Geldtstrafen) wiederzubeleben. Keiner lebt nämlich gerne in vermüllter Umgebung und keinem fällt deshalb ein Zacken aus der Krone, wenn er mal den achtlos auf den Straßen weggeworfenen Müll anderer mitbeseitigt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1216 in 2013 | Müll und vor allem Glasscherben auf Stuttgarts Strassen vermeiden

Müll und vor allem Glasscherben auf Stuttgarts Strassen vermeiden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

145
weniger gut: -110
gut: 145
Meine Stimme: keine
Platz: 
1216
in: 
2013

Vielleicht könnte man über Pfandautomaten oder Bonusaktionen die Leute mehr zur Rückgabe von Glas(flaschen) motivieren, denn der Glasbruch, der überall herumliegt, macht das Fahrradfahren in Stuttgart zu einer regelmäßigen Reifenflickarbeit. Vielleicht sollten auch einfach mal alle die betrunken Glas zerschlagen einen Tag Glas wegräumen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1217 in 2013 | Fahrradhighways

Fahrradhighways

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

212
weniger gut: -178
gut: 212
Meine Stimme: keine
Platz: 
1217
in: 
2013

Als Fahrradfahrer (selbst mit E Bike) ist es besonders anstrengend,wenn man an Kreuzungen ständig anhalten und wieder mit neuer Energie anfahren muss. Deshalb sollte die rechts vor links Lösung an wichtigen Fahrradstraßen in Vorfahrtsberechtigungen umgewandelt werden.

Details
Drei Hauptfahrradwege könnten daraufhin überprüft werden. Alle drei gehen von der Uni Vaihingen aus - dort gibt es ein hohes Potential an Fahrradfahrern.
1 Fahrradhighway Universität - Fernsehturm - Erschließung Filder oberes Neckartal, Teile von Stuttgart Ost.
2 Fahrradhighway Universität - Stadtmitte / Erschließung Süd, Mitte, Cannstatt
3 Fahrradhighway Universität - Killesberg zur Erschließung von West Nord Feuerbach, Zuffenhausen
Das sind Strecken über die viele Stadtteile zu erschließen wären - ich denke dass sie deswegen auch von allgemeinem Interesse sind. In der Regel handelt es sich hier bereits um gute Fahhrradverbindungen, so dass eine entsprechende Anpassung nicht kompliziert ist.

Zur genauen Info hier die Sraßenbezeichnungen.
1. Pfaffenwaldring- Universitätsstrasse -Allmandstasse -Zusestraße - Paradiesstraße - Bahnbrücke Kaltentalerstraße - Fahrradweg auf Brücke Nord Südstraße - Schädleweg -Feldweg von Vaihingen bis Sonnenberg Hallenbad - Höhenrandstrasse -Kremmlerstrasse- Degerlocherstraße -Überqueurung Stadtbahn Pellegrinastrasse- Schöttlestraße - Löwenstraße - Georgiiweg- Fernsehturm
2 Pfaffenwaldring - Universitätsstrasse - Knappenweg -Dachswaldweg - Im Elsental - Böblinger Straße - Burgstallstraße - Möhringerstraße - Tübingerstraße - Eberhardstraße
3 Pfaffenwaldring - über Pfaffenwaldring 32 durch Pfaffenwald, Bärensee Forsthaus 1 - parallell zu Rotenwaldstrasse - Umfahrung westlich Birkenkopf -
Botnanger Sattel (-übrige Spur in Fahrradweg umbauen) - Gaußstraße -Hauptmannsreute - Schottstrasse Helfrichstraße - Birkenwaldstraße

P

Gemeinderat prüft: 
nein
1218 in 2013 | Grenzwerte für Mobilfunkantennen reduzieren

Grenzwerte für Mobilfunkantennen reduzieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

209
weniger gut: -175
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
1218
in: 
2013

Die Strahlenbelastung der Mobilfunkantennen sollte reduziert werden.

Die Grenzwerte sind viel zu hoch, ungestörter Empfang ist auch bei niedrigeren Werten möglich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1219 in 2013 | Trennung von Rad- und Fussgängerwegen zur Sicherheit der Kinder

Trennung von Rad- und Fussgängerwegen zur Sicherheit der Kinder

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

173
weniger gut: -139
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
1219
in: 
2013

Für Kinder und Mütter mit kleinen Kindern ist es in Bad Cannstatt schwierig. Es gibt keinen Park wo man in Ruhe laufen kann. Ständig wird man von Radfahrern mit enormer Geschwindigkeit überholt die noch nicht einmal abbremsen wenn sie an einem vorbei fahren.
Es ist dringend erforderlich, eine strikte Trennung von Rad- und Fussgängerwegen durchzuführen. Es gibt keine Möglichkeit, außer der Wilhelma, wo kleine Racker in Ruhe Laufen lernen können und selbst bei etwas größeren Kindern gestaltet sich der Weg zum Spielplatz zu einem ständigen "PASS AUF"-Gerufe. Selbst in der Bad Cannstatter Fussgängerzone - sind ständig Radfahrer unterwegs.

Gemeinderat prüft: 
nein
1220 in 2013 | Vorrangflächen für öffentliche Einrichtungen am Bahnhof Vaihingen

Vorrangflächen für öffentliche Einrichtungen am Bahnhof Vaihingen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

160
weniger gut: -126
gut: 160
Meine Stimme: keine
Platz: 
1220
in: 
2013

Für absehbare öffentliche Bedarfe (Schule, Jugendhaus, Sprachenzentrum) sollten Vorrangflächen auf dem Aurelis-Gelände am Bahnhof Vaihingen gesichert werden. Dieses sehr gut erreichbare Gelände sollte weder lediglich Grünfläche sein, noch allein privaten Investoren überlassen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1221 in 2013 | Entwicklung der Bäder 3: Individuelle Profile für die vier Mineralbäder schaffen - Mineralbäderkonzept

Entwicklung der Bäder 3: Individuelle Profile für die vier Mineralbäder schaffen - Mineralbäderkonzept

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

155
weniger gut: -121
gut: 155
Meine Stimme: keine
Platz: 
1221
in: 
2013

Die Mineralquellen stellen eine hervorragende gesundheitliche, kulturelle und touristische Ressource der Stadt Stuttgart dar. Dieser Beitrag bezieht sich nur auf den Mineralwasserschatz.

Man sollte sich ein Konzept zurecht legen, in dem den vier Mineralbädern - Cannstatt, Leuze, Berg, Hirschbad - bestimmte Funktionen zugewiesen werden. Cannstatt mit Akzent auf Rehabilitation (ZAR) und Krankenpflege und Krankenselbstpflege (und natürlich auch mit den anderen Möglichkeiten, die das Badeleben dort bietet, v. a. wellness), das Leuze mit Akzent auf Freizeit und Spaß (und sonst wie zuvor auch genannt), Berg mit dem Akzent auf der Gesundheitspflege, einem breiten Angebot dazu, in vergrößertem Areal, und das Hirschbad als Hallen- und Sportbad für die Stadtmitte, mit einem Mineralbadeteil, der Einiges über das Übliche hinaus bietet.

Ich kann mir vorstellen, dass mit einem solchen Mineralbäderkonzept sehr gut geworben werden kann, vor allem, weil es umfassend und durchdacht ist. Dieses könnte Stuttgart als "Stadt für Bürger" aufwerten, wo an alle Altersgruppen und ihr Wohlergehen nicht nur gedacht, sondern in diesem guten Sinne auch gehandelt wird. Das dürfte die Attraktivität der Stadt erhöhen. Es wäre auch ein Teil einer unverwechselbaren Identität als einer gepflegten Wohnstätte für Menschen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1222 in 2013 | Neugestaltung des Diakonissenplatzes

Neugestaltung des Diakonissenplatzes

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -116
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
1222
in: 
2013

Bereitstellung von Mitteln zur Planung Umsetzung einer Neugestaltung des Diakonissenplatzes nach dem Umzug der Jugendverkehrsschule an ihren neuen Standort.

Begründung:
Im dicht besiedelten Stuttgarter Westen fehlt es massiv an Grün-, Frei- und Spielflächen. Der Standort der Jugendverkehrsschule stellt ein wertvolles Flächenreservoir dar, das nach dem Umzug der Jugendverkehrsschule genutzt werden soll. Anstelle der bisher geschlossenen Fläche soll eine generationengerechte Grünfläche zur Nutzung durch alle Altersgruppen entstehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Da die Jugendverkehrsschule noch nicht verlagert ist, steht die Fläche nicht zur Verfügung.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Verlagerung und den Neubau der Jugendverkehrsschule wurden 1,81 Mio. EUR beschlossen. Die Neugestaltung des Diakonissenplatzes wurde auf Grund anderer Prioritätensetzung als nicht vordringlich eingestuft und zurückgestellt.
ist offen

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
603 (SPD), 678 (FW), 741 (FDP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Ein einstimmiger Beschluss des Bezirksbeirats zur Verlagerung der JVS in den Hinteren Vogelsang und zur Neugestaltung des Platzes liegt vor.

1223 in 2013 | Sicherer Verkehrsweg für unsere Kinder in der Brückenstraße Erhöhung der Aufenthaltsqualität im Stadtviertel

Sicherer Verkehrsweg für unsere Kinder in der Brückenstraße Erhöhung der Aufenthaltsqualität im Stadtviertel

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -116
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
1223
in: 
2013

Konkrete Vorschläge für eine Umgestaltung der Verkehrswege:
1. Umsetzung der im Stadplanungsamt vorliegenden Pläne zur Umgestaltung der Bushaltestelle Höhe Martinskirche inklusive Verbreiterung der Gehwege.
2. (Auf der ganzen Strecke sollte die erforderliche Straßenbreite, die für die SSB erforderlich ist, nicht überschritten werden und ggf. Die Fahrbahnen zugunsten der Gehwege verschmälert werden)
3. Geschwindigskeitsbegrenzung in der Brückenstraße auf 40 km/h.
4. Montage von Verkehrsschildern „Vorsicht Kinder“ auf Höhe der KITA Brückenstraße 45 A in beide Richtungen.
5. Um die Brückenstraße zu entlasten und die Verkehrssicherheit zu erhöhen sollte die Durchfahrt von LKW verboten werden. Um das Verbot durchzusetzen, fordern wir Verkehrskontrollen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1224 in 2013 | Parkraummanagement in Stuttgart Süd einführen

Parkraummanagement in Stuttgart Süd einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

205
weniger gut: -172
gut: 205
Meine Stimme: keine
Platz: 
1224
in: 
2013

Durch das Parkraummanagement in Stuttgart West sind tagsüber in Heslach (in der Nähe des 42er Busses, der in den Westen fährt) alle Parkplätze belegt. Hierbei handelt es sich überwiegend um Fahrzeuge mit Kennzeichen außerhalb Stuttgarts (RT, TÜ, ES, BB, etc), die hier im Wohngebiet Parken um dann in den Westen zu fahren.

Es reicht nicht aus nur Anwohnerparkplätze im Gebiet Marienhospital einzurichten, da sonst in den umliegenden Gebieten, die keine Anwohnerparkplätze haben die Situation nochmals verschärft wird.

Es sollte ein Parkraummanagement für ganz Stuttgart-Süd eingeführt werden.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Sakura hierzu:
Anstatt Abschleppautos zu bestellen, sollte die Stadt doch lieber einmal prüfen, wer dort alles seine Autos (vorwiegend natürlich Abends und am Wochenende) "zwischenparkt". Sehr viele Firmenautos sind dabei.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Details der ersten Umsetzungsstufe wurden in enger Abstimmung mit den Bezirksbeiräten erarbeitet und dem Gemeinderat vorgestellt. Gegenüber der ursprünglichen Konzeption ergeben sich Verschiebungen zwischen den einzelnen Einführungsstufen. Die Erweiterung startet am 01. Oktober 2015 in Teilgebeiten der Stadtbezirke Mitte, Süd und Nord.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Gemeinderat hat die Einführung weiterer Parkraumbewirtschaftungsgebiete beschlossen. Zum 1.10.2015 werden die Parkraummanagementgebiete Stuttgart-Mitte und Stuttgart-Nord eingeführt. Zum 01.06.2016 folgt Stuttgart-Süd. In einer letzten Einführungsstufe erhalten die Stadtbezirke Stuttgart-Ost und Stuttgart-Bad-Cannstatt das Parkraummanagement zum 01.11.2017. Insgesamt nimmt die Stadt in den nächsten fünf Jahren Investitionsmittel in Höhe von 10,8 Mio. Euro in die Hand. Im laufenden Betrieb ab 2018 sollen die Erträge die Aufwendungen um rund 200.000 Euro übersteigen, sodass das Parkraummanagement kostendeckend betrieben werden kann.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
463 (CDU), 600 (SPD)
1225 in 2013 | Einsatz von Doppeldeckerbussen, die auch mehrere Fahrräder, Kinderwagen, Rollstühle, Rollatoren etc. transportieren können

Einsatz von Doppeldeckerbussen, die auch mehrere Fahrräder, Kinderwagen, Rollstühle, Rollatoren etc. transportieren können

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

178
weniger gut: -145
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
1225
in: 
2013

Stuttgart leidet unter einer enorm starken Verkehrsbelastung. Damit die Menschen auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, müssen diese wesentlich attraktiver gemacht werden.

Das betrifft vor allem auch die Busverbindungen. Hier müssen endlich umweltfreundliche niederflurige Doppeldeckerbusse eingesetzt werden, mit Sondernutzungsflächen im Unterdeck für Fahrräder, Kinderwagen, Rollstühle, Rollatoren etc.

Das ist nicht nur wichtig für die Buslinien, die die Höhenlagen ansteuern, sondern auch jene, die in Naherholungsgebiete fahren, wie zum Beispiel die Linie 92.

In Nürnberg wurden zum Beispiel solche Busse getestet:
http://www.vag.de/mod/pressearchiv/view/cp-m90/pressemeldung-1694/VAG-te...

Gemeinderat prüft: 
nein
1226 in 2013 | Bürgerforum "Windkraft" für Stuttgart

Bürgerforum "Windkraft" für Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -138
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
1226
in: 
2013

In Stuttgart gibt es bereits ein sogenanntes Atomforum. In diesem Forum sprechen die Finanz-, und Energielobbyisten über die Zukunft der Atomkraftwerke.

Ich frage mich, warum ausgerechnet solche ökonomradikalisierte Personen in einem Forum sitzen, die über die Zukunft der Stuttgarterinnen und Stuttgarter entscheidet.

Da Stuttgart in einer Kessellage ist, hat die Landeshauptstatt einerseits ein Feinstaubproblem, aber andererseits ungenutzte, windige, hohe Flächen. Dennoch wäre es unhöflich, ein Windkraftwerk zu bauen. ohne die Bürger davor zu befragen.

Deshalb benötigt Stuttgart ein Bürgerforum, in dem Anlieger, Umweltschützer, Planer zusammenkommen, um mögliche "Windkraftposten" zu finden. Für die Stuttgarter Energiewende soll endlich das umgesetzt werden, was all' die jeweiligen Regierungsparteien uns immer versprochen haben: "Ein transparentes, bürgernahes Konzept für die Energiewende!"

Gemeinderat prüft: 
nein
1227 in 2013 | Barrierefreier Aufzug SSB-Haltestelle Föhrich - Feuerbacher Balkon

Barrierefreier Aufzug SSB-Haltestelle Föhrich - Feuerbacher Balkon

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

162
weniger gut: -129
gut: 162
Meine Stimme: keine
Platz: 
1227
in: 
2013

Die SSB Haltestelle Föhrich ist für Rollstuhlfahrer, Familien mit Kinderwagen und Rollatoren-Benutzer nur unzulänglich zu erreichen. Es ist eine Rampe vorhanden, die jedoch zu steil ist.

Da im Bereich Feuerbacher Balkon sowohl Behinderte als auch junge Familoien und Senioren wohnen muss hier gehandelt werden.

Sofern der Aufzug nicht von der Stadt Stuttgart zu bauen ist, beantrage ich die Übernahme der Betriebskosten durch die Stadt Stuttgart, um eine zügige Realisierung zu gewährleisten.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Bei der Inbetriebnahme der Haltestelle Anfang der 90er Jahre wurden die damaligen technischen Regeln für die Barrierefreiheit mit z. B. 8% Rampenneigung realisiert. Für die SSB besteht keine Veranlassung zur Veränderung oder Ergänzung der Zugangssituation, zumal im Umfeld die Wege und Straßen teilweise ein größeres Gefälle aufweisen. Außerdem gibt es für Maßnahmen, die nur zu einer Verbesserung der vorhandenen Barrierefreiheit führen würden, keine Zuwendungen. Aufgrund der begrenzten Finanzmittel hat die Mehrheit des Gemeinderats andere Prioritäten gesetzt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
907 (SÖS)
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat befürwortet diesen Vorschlag einstimmig, auch im Sinne der Inklusion und im Hinblick auf die Verkehrssicherheit.

1228 in 2013 | Ampelschaltung Hölderlinplatz für Bus und Bahn optimieren

Ampelschaltung Hölderlinplatz für Bus und Bahn optimieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

160
weniger gut: -127
gut: 160
Meine Stimme: keine
Platz: 
1228
in: 
2013

Ampelschaltung am Hölderlinplatz optimieren:
Durch den Vorrang für die U 4 ergibt sich oft eine minutenlange Verzögerung für die Buslinie 40 Richtung Hauptbahnhof. Wenn der Bus Vorrang bekäme, wäre das Umsteigen von Bus in die U4 an der "Russischen Kirche" möglich.

Nach Fahrplan ist dies tagsüber vorgesehen, klappt aber aus oben genannten Gründen meistens nicht!

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Eine Optimierung der Ampelschaltung wurde geprüft. Die Ampelschaltung ist nicht veränderbar.

1229 in 2013 | KFZ Zulassung / Ummeldung per Post ermöglichen

KFZ Zulassung / Ummeldung per Post ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

156
weniger gut: -123
gut: 156
Meine Stimme: keine
Platz: 
1229
in: 
2013

Ich empfinde es als nicht mehr zeitgemäß, wenn ich für einen Verwaltungsakt wie das Ummelden eines KFZ einen halben Tag Urlaub nehmen und einmal quer durch die Stadt pilgern muss.
Ich habe "Sparidee" ausgewählt, da ich mir vorstelle, dass dadurch auch Parkplätze an der Zulassungsstelle wegfallen können und Mitarbeiter flexibler arbeiten können (nicht mehr so stark an Publikumszeiten gebunden). Nicht zuletzt erwarte ich eine Effizienzsteigerung durch das Bearbeiten von schriftlichen Vorgängen, durch Bündelung gleicher Vorgänge, spezialisieren der Mitarbeiter usw.

Gemeinderat prüft: 
nein
1230 in 2013 | Dürrbachkreisel so belassen wie er ist

Dürrbachkreisel so belassen wie er ist

|
Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

152
weniger gut: -119
gut: 152
Meine Stimme: keine
Platz: 
1230
in: 
2013

Der Kreisverkehr am Dürrbachplatz in Hedelfingen ist derzeit mit provisorischen Fahrbahnmarkierungen gestaltet und funktioniert gut. Es ist beabsichtigt, dies durch Bordsteine etc. abzuschließen. Das Geld dafür und für weitere Versuche an diesem Kreisel kann gespart werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1231 in 2013 | Kaltental-Mitte - Straßenbahnschienen begrünen

Kaltental-Mitte - Straßenbahnschienen begrünen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -117
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
1231
in: 
2013

Die Straßenbahnschienen im "Zentrum" von Kaltental sollten jetzt begrünt werden. Dazu sollte die Tochter "SSB" durch die Stadt verpflichtet werden und dieses Vorhaben sollte durch die Stadt bezuschusst werden, damit die SSB dies nicht auf die lange Bank schiebt (erst wenn die Gleise erneuert werden müssen - dauert dann wohl noch 25 Jahre.)

Gemeinderat prüft: 
nein
1232 in 2013 | Verlängerung Buslinie 43

Verlängerung Buslinie 43

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

145
weniger gut: -112
gut: 145
Meine Stimme: keine
Platz: 
1232
in: 
2013

Um die Verbindung Süd-West zu verbessern die Busline 43 über die Haltestelle Feuersee bis zur Schloss-/Johannesstr. verlängern. Dabei könnte der Feuersee Endhaltestelle bleiben, nur das davor noch eine größere Schleife über die Bushaltestelle Schloss-/Johannesstr. geführt wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Gelenkbus kann die Kreuzung Schloss-/Johannesstraße nicht befahren.

1233 in 2013 | "Wohnen gegen Hilfe" - auch für Nicht-Studenten anbieten

"Wohnen gegen Hilfe" - auch für Nicht-Studenten anbieten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -109
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
1233
in: 
2013

"Wohnen gegen Hilfe" ist ein tolles Projekt der Fachstelle Wohnen und Kurzzeitpflege des Bürgerservice Leben im Alter, in dessen Rahmen generationenübergreifende Wohnpartnerschaften vermittelt und begleitet werden. Ältere Menschen bieten Studierenden eine Unterkunft zu einer reduzierten Miete. Die Studierenden verpflichten sich als Gegenleistung zu fest vereinbarter, regelmäßiger Mithilfe im Haushalt. Angesichts der Tatsache das über 50% der Wohnungen in Stuttgart von (jungen und älteren) Singles bewohnt werden, würde ich mir wünschen, daß dieses Angebot auch für Berufstätige geöffnet wird, denn auch dann schlagen die Mietkosten nach wie vor schwer zu Buche.

Gemeinderat prüft: 
nein
1234 in 2013 | Taster Fußgängerampel Theodor-Heuss-Straße reparieren

Taster Fußgängerampel Theodor-Heuss-Straße reparieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -109
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
1234
in: 
2013

Seit einigen Jahren sind die Taster der Fußgängerampeln an der Theodor-Heuss-Straße Höhe Friedrichsbau/Palast der Republik nur mit sehr kräftigem Druck zur Funktion zu überzeugen. Wer das nicht weiß und die Taster sachte betätigt, denkt, dass vielleicht nur die Glühbirne der "Signal-kommt"-Anzeige defekt ist. Ist sie aber nicht, die Taste ist kaputt. Bitte endlich ersetzen!

Gemeinderat prüft: 
nein
1235 in 2013 | Sanierung des abrutschenden Hanges am Verbindungsweg zwischen Hauptmannsreute und Zeppelinstraße

Sanierung des abrutschenden Hanges am Verbindungsweg zwischen Hauptmannsreute und Zeppelinstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -105
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
1235
in: 
2013

Da zur Zeit dieser Weg wegen des abrutschenden Hanges gesperrt ist, wäre eine rasche Sanierung desselben sinnvoll.

Dieser Verbindungsweg ist für Fußgänger im Westen wichtig.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Das Vorhaben wird Mai/Juni 2013 ausgeführt.

1236 in 2013 | Ganztagsschule auch bei weiterführenden Schulen

Ganztagsschule auch bei weiterführenden Schulen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

204
weniger gut: -172
gut: 204
Meine Stimme: keine
Platz: 
1236
in: 
2013

Nicht nur im Grundschulbereich sollte das Angebot an Ganztagesschulen ausgebaut werden. Je älter die Kinder werden, desto mehr Unterricht muss sowieso auf den Nachmittag gelegt werden, um alle Stunden unterzubringen. Da ist doch ein sinnvolles Ganztageskonzept von Anfang an ein vernünftiges Vorgehen. Die Kinder sind von Anfang an gewöhnt, konzentriertes Arbeiten und spielerisches oder bewegungsorientiertes Leben und Lernen auf Vormittag und Nachmittag zu verteilen. Nebenbei müssen die Eltern nicht schon wieder anfangen nach einer vernünftigen Nachmittagsbetreuung ihrer 10-jährigen Kinder zu suchen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1237 in 2013 | Verbesserung der Verkehrssicherheit der Magstadter Straße (L1187) in den Abschnitt zwischen Schattenring und Kreisverkehr am Neuer See (Bärensee) für Fußgänger und Radfahrer

Verbesserung der Verkehrssicherheit der Magstadter Straße (L1187) in den Abschnitt zwischen Schattenring und Kreisverkehr am Neuer See (Bärensee) für Fußgänger und Radfahrer

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

168
weniger gut: -136
gut: 168
Meine Stimme: keine
Platz: 
1237
in: 
2013

Wenn möglich, wäre es gut wenn in der Überquerung der Magstadter Strasse wischen den Schattenring und den Kreisverkehr am Neuer See (Rotwildpark/Bärensee) investiert werden könnte.
Damit das Rotwildpark sicherer und damit auch besser für Fußgänger und Fahrradfahrer mit S-Vaihingen/Universität angebunden ist.

Weil damit es seit langen schlecht gestellt ist und die Situation sich über die Jahren (ich laufe wochentlich am Bärensee) durch Zunahme des Autoverkehrs noch mehr verschlechtert hat.

Zu Stoßzeiten wandert sich die Magstadter Strasse in einer Kettensäge von andauern fahrenden Autos, zu Ruhezeiten wandert sich die Magstadter Strasse zu einer Motorsport-Rennstrecke und macht in beiden Fällen die Magstadter Strasse zum Überqueren zu einer lebensbedrohlichen Aktivität.

Und dass ist eigentlich schade, weil über S-Vaihingen das Rotwildpark zu Fuß (S-Bahn) oder mit dem Fahrrad gut ansonsten erreichbar wäre, und dadurch eine wirklich alternativ zum Auto sein könnte.

Mögliche Lösungen zu Verbesserung des Überquerens der Magstadter Strasse (von günstig nach luxuriös):

1) Die Höchstgeschwindigkeit wird in dieser Abschnitt der Magstadter Strasse zu Zeiten, dass viele Leute im Rotwildpark am Bärensee unterwegs sind auf 30 km/h eingeschränkt und zusätzlich werden auf den Hauptüberquerungspunkte zusätzlich (ggf. beleuchtete) Zebrastreifen angelegt.

2) Wie Lösung 1 aber mit zusätzliche Verkehrsinseln in der Mitte der Magstadter Strasse für alle Punkte die zwischen S-Vaihingen/Universität und Rotwildpark Hauptüberquerungspunkte sind.

3) Auf den Hauptüberquerungspunkte werden Füßgänger/Fahrradtunnel unten den Magstadter Strasse angelegt.

4) Die komplette Magstadter Strasse wird in dem Abschnitt zwischen den Schattenring und den Kreisverkehr am Neuer See in einem Tunnel gelegt. Vorteil: der neu entstandene Platz oberhalb dieses Tunnels wurde auch gleich mehr Platz für Parkplätze am Rotwildpark verschaffen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1238 in 2013 | Sanierung der Hohewartschule Stuttgart Feuerbach

Sanierung der Hohewartschule Stuttgart Feuerbach

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

158
weniger gut: -126
gut: 158
Meine Stimme: keine
Platz: 
1238
in: 
2013

Seit Jahrzehnten wurde an dieser Schule nicht repariert, außer den Anbauten bei der Turnhalle. Das alte Schulgebäude ist total herunter gewirtschaftet und ein Energiefresser, den man sich heute nicht mehr leisten kann.

Gemeinderat prüft: 
nein
1239 in 2013 | Nutzungsgebühr Rathaussaal für Bürgerveranstaltungen senken

Nutzungsgebühr Rathaussaal für Bürgerveranstaltungen senken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

158
weniger gut: -126
gut: 158
Meine Stimme: keine
Platz: 
1239
in: 
2013

Wenn Bürger der Stadt den mit ihrem Steuergeld finanzierten großen Rathaussaal nutzen wollen, z.B. für bürgerschaftliche Informationsveranstaltungen, müssen sie etwa 2.000 € Gebühren dafür aufbringen. Das ist ein Zustand, der bürgerschaftliches Engagement mit großem Platzbedarf und kleinem Budget von vornherein verhindert.

Diese Gebühren sind auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
1240 in 2013 | Das Stuttgarter VVS Kesselticket

Das Stuttgarter VVS Kesselticket

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

157
weniger gut: -125
gut: 157
Meine Stimme: keine
Platz: 
1240
in: 
2013

Ich wohne in Möhringen und arbeite außerhalb von Stuttgart. Abends und an Wochenenden fehlen mir schon seit Jahren solche Ticket-Varianten:

Variante 1/Stuttgarter VVS Kesselticket Woche:
Monatskarte, immer gültig Wochentags ab 18 Uhr und an den Wochenenden bis Betriebsschluss

Variante 2/Stuttgarter VVS Kesselticket Wochenende I:
Monatskarte, immer gültig von Freitag ab 18 Uhr bis Sonntag/Betriebsschluss

Variante 3/Stuttgarter VVS Kesselticket Tag:
Monatskarte, immer gültig an einem festgelegten Tag in der Woche

Variante 4/Stuttgarter VVS Kesselticket Wochenende II:
Wochenendkarte, immer gültig von Freitag ab 18 Uhr bis Sonntag/Betriebsschluss

Zoneneinteilung wie bei der bereits vorhandenen Monatskarte. Vernünftige und faire Preisgestaltung.

Gemeinderat prüft: 
nein
1241 in 2013 | Ampelhotline einrichten

Ampelhotline einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

151
weniger gut: -119
gut: 151
Meine Stimme: keine
Platz: 
1241
in: 
2013

Bürger können über die Ampelhotline anrufen und Ampeln melden, die ungünstig geschalten sind. In der Verkehrsleitzentrale bearbeitet ein Verkehrsingenieur den Vorschlag und überprüft, ob eine sinnvollere Ampelphase möglich ist.

Die Ampelschaltzeiten beruhen häufig auf veralteten Verkehrszählungen.

Die Stadt Köln hat beispielsweise eine Ampelhotline.

Gemeinderat prüft: 
nein
1242 in 2013 | Zuschuß zur Trockenmauer-Restaurierung

Zuschuß zur Trockenmauer-Restaurierung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

151
weniger gut: -119
gut: 151
Meine Stimme: keine
Platz: 
1242
in: 
2013

Mauern entlang öffentlicher Wege verfallen zunehmend und ihre Reparatur übersteigt die Möglichkeiten von privaten Gütlesbesitzern.
Die meisten Mauern sind Weinbergmauern. Mit der Bereitstellung von Mitteln könnten mehr Trockenmauern vor dem Verfall bewahrt werden und auch die Sanierung privater Mauern in den Obstgärten könnte bezuschusst werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Richtlinie zur Förderung der Sanierung von Trockenmauern zum Erhalt der vom Weinbau geprägten Kulturlandschaft wurde im Juli vom Gemeinderat beschlossen. Nach der Freistellung durch die EU von der de Minimis Regelung können seit 1. Oktober dieses Jahres Anträge auf Förderung gestellt werden.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für ein Förderungsprogramm zum Erhalt des Weinbaus, der Wege und Trockenmauern wurden ab 2014 jährlich 600.000 EUR bereitgestellt.
wurde umgesetzt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
429 (B90/Grüne), 587 (CDU), 606 (SPD)