Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1243 in 2013 | Baurechtsamt verbessern

Baurechtsamt verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

143
weniger gut: -111
gut: 143
Meine Stimme: keine
Platz: 
1243
in: 
2013

-mehr Personal
-besseren Service
-kürzere Bearbeitungszeiten
-bürgerfreundlicher Service
-Entscheidungsfreudigkeit
-Entscheidungskompetenzen nicht nur bei den Abteilungen, sondern bei Sachbearbeitern
-gesunder Menschenverstand

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

NutzerIn Stammheimer hierzu:
Die personelle Ausstattung in Quantität und Qualität des Stuttgarter Bauamts erhöhen und die ganze Vorgehensweise für den Privatmann/Privatfrau vereinfachen und optimieren. Online-Anfragen, Digitalisierung der Akten etc.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Folgende Maßnahmen zur Verbesserung der Situation im Baurechtsamt wurden vorgenommen:

Aktenauslagerung: die Auslagerung von Teilen der Aktei wurde vollzogen, die ständigen Aktenbewegungen für Einsichtnahme durch Ämter und Private funktionieren problemlos.

Ersatzbeschaffungen Paternoster: der (tlw.) Ersatz der Paternoster ist überwiegend vollzogen und wird in 2015 abgeschlossen.

Digitalisierung: Die Ausschreibung der Digitalisierung ist in Vorbereitung. Die Eckdaten wurden zusammen mit dem Stadtarchiv erarbeitet, die Abstimmung mit dem Personalrat ist erfolgt.

Stellenbesetzung: Die Besetzung der neuen Stellen wurde erst kürzlich abgeschlossen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Situation im Baurechtsamt wurden 2,985 Millionen EUR und zusätzlich 9,87 neue Stellen beschlossen.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
499 (CDU), 632 (SPD), 640 (FW)
1244 in 2013 | Ressortübergreifende Bauaufsicht und -koordination

Ressortübergreifende Bauaufsicht und -koordination

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -98
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
1244
in: 
2013

Bei den in letzter Zeit durchgeführten Bauarbeiten ist mir oft aufgefallen, dass an einer Stelle was gemacht wird (z.b. wurde gepflastert) und nach Fertigstellung dieser Arbeiten plötzlich alles wieder aufgerissen wurde, damit Rohre oder Leitungen instandgesetzt werden konnten (z.b. auch im Bereich Stadtmitte, Marienstr. / Königsstraße). Diese unsinnige Art von Baudurchführung und damit verbundenen Kosten muss endlich aufhören. Ich kann mir das nur so erklären, dass die Ämter in Stuttgart nicht miteinander reden, bzw. nicht gemeinsam koordiniert werden. Aus diesem Grund schlage ich vor, in der VErwaltung eine Art OberaufseherIn / OberkoordinatorIn einzuführen, die die Ausicht über anstehende Bauarbeiten Ressortweit übernimmt und notwendige Arbeiten in der Reihenfolge ausführen lässt, wie es notwendig ist. Das heisst auch Budgetierung und Projekmanagement so auf einander abstimmen dass alles passt!Kostenneutral daher, da ich denke, dass sich die Kosten für eine solche Stelle in relativ kurzer Zeit ammortisieren würde, durch das einsparte Geld von unsinnigen Bauarbeiten

Gemeinderat prüft: 
nein
1245 in 2013 | Grüne Zonen einrichten - Rauchverbot in öffentlichen Grünanlagen und rund um Schulen und Kindergärten

Grüne Zonen einrichten - Rauchverbot in öffentlichen Grünanlagen und rund um Schulen und Kindergärten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

209
weniger gut: -178
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
1245
in: 
2013

Grüne Zonen sind rauchfreie Zonen in der Öffentlichkeit zum Ziel des Nichtraucherschutzes und der Müllvermeidung. Öffentlichen Anlagen, Parks und rund um besonders sensible Orte wie Kindergärten und Schulen sind diese Grüne Zonen einzurichten. Die Parks und Anlagen wären ab Eingangsbereich rauchfreie Zonen. Rund um Schulen und Kindergärten jeweils die umlaufenden Straßen in direkter Angrenzung. Kinder sind gesundheitlich besonders gefährdet durch den Zigarettenrauch und auch der (negative) Vorbildcharakter ist nicht zu unterschätzen.

In Südkorea, dort ist dieses Verfahren eingesetzt (bezeichnet als Green Zone), sind im Straßenraum die betroffenen Gehwege durch grünen Straßenbelag gekennzeichnet und funktioniert sehr gut. In den Parks und Anlagen, Freilichtmuseen etc. ist die Luft nie gestört durch Rauchschwaden und somit tatsächlich Naherholungsgebiete, auch im gesundheitlichen Sinne.

Gemeinderat prüft: 
nein
1246 in 2013 | Stuttgart 21 dauert noch, daher überdachte Bahnsteige

Stuttgart 21 dauert noch, daher überdachte Bahnsteige

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

207
weniger gut: -176
gut: 207
Meine Stimme: keine
Platz: 
1246
in: 
2013

Der Kopfbahnhof muss noch viele Jahre in Stuttgart bestehen bldeiben, deshalb müssen dringend überdachte Bahnsteige her!

Gemeinderat prüft: 
nein
1247 in 2013 | Besucherkarte (Bewohnerparkausweise für Besucher)

Besucherkarte (Bewohnerparkausweise für Besucher)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

157
weniger gut: -126
gut: 157
Meine Stimme: keine
Platz: 
1247
in: 
2013

Ausgabe einer Besucherkarte pro Haushalt (Beispiel Stadt Leinfelden-Echterdingen) gegen eine jährliche, monatliche, wöchentliche oder tägliche Gebühr.

Es ist so gut wie unmöglich Besuch von Freunden und oder Partner zu empfangen welche mit dem Auto anreisen. Geschweige denn über mehrere Tage und über Nacht. Da fast alle Parkplätze nur mit einem Bewohnerparkausweis nutzbar sind, und für die wenigen Parkplätze die für alle nutzbar sind, wird eine horende Gebühr fällig. Abgesehen davon parkt tag täglich über die Hälfte der KFZ ohne Bewohnerparkausweis.

Gemeinderat prüft: 
nein
1248 in 2013 | Ampelschaltung am Fußgängerübergang Olgaeck/Charlottenstraße verlängern

Ampelschaltung am Fußgängerübergang Olgaeck/Charlottenstraße verlängern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -119
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
1248
in: 
2013

Die Grünphase der Fußgängerampel am Olagaeck (Charlottenstraße auf Höhe Tanzgeschäft Luz - Stuttgarter Bank) ist zu kurz, um die Straße überqueren zu können ohne zu rennen.

Die Grünphase sollte daher etwas verlängert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1249 in 2013 | Natura 2000-Gebiete stärken

Natura 2000-Gebiete stärken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -119
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
1249
in: 
2013

Sowohl die alte Landesregierung als auch der Ex-Oberbürgermeister Wolfgang Schuster haben die beiden Natura 2000 EU-Richtlinien allerdings nicht fristgerecht umgesetzt. Jahrelang wurden die Vorgaben der EU missachtet. In Baden-Württemberg erfolgte die erste Meldung von FFH-Gebieten an die EU im Jahr 2001, die letzte Nachmeldung von FFH-Gebieten dann 2005. Nach dem Konsultationsverfahren 2007 wurde die Vorschlagsliste von Nachmeldungen von Vogelschutzgebieten der EU vorgelegt – erst fast 30 Jahre nach Inkrafttreten der Vogelschutzrichtlinie.

Durch die zögerliche Umsetzung sind mittlerweile bedeutende Lebensräume zerstört und Arten in ihren Beständen bedroht, die durch rasches Handeln hätten erhalten werden können. Sumpfohreule, Blauracke, Große Rohrdommel und Brachpieper sind als Brutvögel in Stuttgart ausgestorben, weil die alte Landesregierung nichts zu ihrem Schutz unternommen hat.

Nach der letzten Kartierung im Rosensteinpark (2002) hat man festgestellt, dass vermehrt gefährdete bzw. streng geschützte Vogelarten wie Hohltaube, Dohle, Grünspecht, und Gelbkopf-Amazone brüten. Auch der europarechtlich streng geschützte Juchtenkäfer kommt mutmaßlich häufiger vor als bei der Kartierung im Jahr 2002 erfasst. Somit dürften laut der EU-Richtlinie "keinerlei Eingriffe in den Lebensraum der geschützten Arten" gemacht werden.

Die Stadt Stuttgart muss für die sogenannten Natura 2000-Gebiete neue Artenschutzgutachten erstellen, und zur Erhaltung und Entwicklung von Natura 2000-Gebieten und ihren Lebensräumen und Arten mit europaweiter Bedeutung wird die Landeshauptstadt verstärkt Fördergelder bewilligen müssen. Natura 2000 bringt neben seinem großen Gewinn für die Natur auch wirtschaftliche Vorteile, z. B. der Verkauf landwirtschaftlicher Produkte mit dem Siegel "Europäisch bedeutsamstes Vogelgebiet" o. Ä. Das Prädikat „Schutzgebiet von europäischer Bedeutung" wird auch bei der Werbung für den Fremdenverkehr oder bei der Ansiedlung von Gewerbe eingesetzt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1250 in 2013 | Mobile Bahnhofsmission Stuttgart fördern

Mobile Bahnhofsmission Stuttgart fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

137
weniger gut: -106
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
1250
in: 
2013

Seit einigen Jahren bietet die Bahnhofsmission Stuttgart zusätzlich zu den eigentlichen Aufgaben einer Bahnhofsmission, der Hilfe von Personen im Reiseverkehr mit Rat und Tat, auch einen Begleitdienst für alleinreisende Kinder und Senioren in Baden-Württemberg an. Diese Aufgabe wird zwar größtenteils mit ehrenamtlichen Mitarbeitern durchgeführt, aber für die Organisation fallen auch Sach- und Personalkosten an. Für den Erhalt des Projektes „Du reist nicht allein“ der mobilen Bahnhofsmission werden dringend Finanzmittel gesucht, da die Finanzierung für die Zunkunft leider nicht gesichert ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
1251 in 2013 | Rampe zur Haltestelle Südheimer Platz

Rampe zur Haltestelle Südheimer Platz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

134
weniger gut: -103
gut: 134
Meine Stimme: keine
Platz: 
1251
in: 
2013

Barrierefreie Rampe von der Leonberger Str. zur Haltestelle Südheimer Platz. Zugang von der Seniorenresidenz Hohentwiel zum Staßenbahn

Gemeinderat prüft: 
nein
1252 in 2013 | Fachkraftstelle für Beratung homosexueller Menschen

Fachkraftstelle für Beratung homosexueller Menschen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

210
weniger gut: -180
gut: 210
Meine Stimme: keine
Platz: 
1252
in: 
2013

Die gesellschaftliche Öffnung gegenüber homosexuellen Menschen schreitet in der Gesellschaft voran. Das ist auch daran festzustellen, dass die Anfragen unterschiedlicher Beratungsstellen, von Jugendeinrichtungen, Schulen und Betreuungsangeboten in der Stadt stetig zunehmen. Es gibt dafür stadtweit bisher keine Anlauf- und Beratungsstelle, die hauptamtlich Auskunft und Beratung anbieten kann. Der gestiegene Bedarf ist ehrenamtlich nicht mehr abzudecken. Insbesondere professionelle Einrichtungen wollen zu ihren üblichen Öffnungszeiten Auskunft, was regelmäßig Zielkonflikte produziert oder die Kontaktaufnahme in die Länge zieht. Mit dem Weissenburg e.V. steht ein Träger zur Verfügung, der lokal verankert und auch über die Stadtgrenzen hinaus für seine bisher 17-jährige Selbsthilfetätigkeit bekannt und anerkannt ist. Die Einrichtung einer Fachkraftstelle würde das Angebot ausweiten und könnte im Verbund mit anderen Beratungs- und Hilfeeinrichtungen der Stadt einen bisher fehlenden Baustein sinnvoll ergänzen und so auch homosexuell veranlagten Menschen professionelle Vermittlung garantieren. Die Vielfalt der Stadt wäre damit um eine Facette reicher. Homosexuellen Mitmenschen könnte einmal mehr die Botschaft vermittelt werden, dass sie Teil der Stadtgesellschaft sind und ihre Belange auch von der Landeshauptstadt Stuttgart ernst genommen werden. Eine entsprechende Vernetzung mit anderen Beratungsstellen etc. existiert bereits oder ist kurzfristig herzustellen. Die Fachkraftstelle sollte idealerweise in einen männlichen und einen weiblichen Part aufgeteilt werden, damit beide Geschlechter ihre persönliche Ansprechperson haben.

Gemeinderat prüft: 
nein
1253 in 2013 | Verbesserte Fahrradmitnahme auf den Steigungsstrecken durch einen Stadtbahn "Fahrradanhänger"

Verbesserte Fahrradmitnahme auf den Steigungsstrecken durch einen Stadtbahn "Fahrradanhänger"

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

202
weniger gut: -172
gut: 202
Meine Stimme: keine
Platz: 
1253
in: 
2013

Um die Fahrradmittnahme in Stadbahnen, speziell auf den Steigungsstrecken (U5,U6,U7,U12,U15) für alle Fahrgäste attraktiver zu machen, wäre ein extra "Fahrrad-Anhänger" á la Zacke eine sinnvolle Erweiterung des SSB Angebots.
Damit würde eine ganztägige Fahrradmitnahme ohne Behinderung der anderen Fahrgäste möglich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1254 in 2013 | Lernmittelfreiheit auch bei Arbeitsheften etc.

Lernmittelfreiheit auch bei Arbeitsheften etc.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

190
weniger gut: -160
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
1254
in: 
2013

Arbeitshefte sind Lernmittel, die für Schüler kostenlos sein sollten.

Die jährlichen Haushaltsmittel für die Schulen sollen entsprechend erhöht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1255 in 2013 | Verpflichtung zu deutlich sichtbaren Hausnummern

Verpflichtung zu deutlich sichtbaren Hausnummern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

165
weniger gut: -135
gut: 165
Meine Stimme: keine
Platz: 
1255
in: 
2013

Bei vielen Arztpraxen ist die Hausnummer schwer zu finden. Daher sollten die Hausnummern verpflichtend deutlich angebracht werden müssen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1256 in 2013 | Radweg Waldeck-Dachswald

Radweg Waldeck-Dachswald

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

157
weniger gut: -127
gut: 157
Meine Stimme: keine
Platz: 
1256
in: 
2013

Der Waldweg, der in sanfter Steigung vom Waldeck zum Wohngebiet Dachswald führt, ist vom Waldeck her nur über eine schmale Treppe mit ca. 25 Stufen erreichbar. Eine Rampe wäre an dieser Stelle für Radfahrer und Leute mit Kinderwagen hoch willkommen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1257 in 2013 | Einrichten von Grüngutsammelplätzen

Einrichten von Grüngutsammelplätzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

152
weniger gut: -122
gut: 152
Meine Stimme: keine
Platz: 
1257
in: 
2013

In Gärten fällt häufig mehr Grüngut an als selbst kompostiert werden kann. Für Gärten abseits der Wohnbebauung kann die Braune Tonne nicht genutzt werden. Die wenigen großen Grüngutsammelplätze erfordern eine längere Anfahrt und haben Öffnungszeiten, die für Berufstätige oft ungünstig sind.

Es wird vorgeschlagen, mehrere kleinere Grüngutsammelplätze im ganzen Stadtgebiet anzulegen, die unabhängig von Öffnungszeiten zugänglich sind.

Das Grüngut könnte von der Stadt kompostiert oder zur Energiegewinnung genutzt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1258 in 2013 | Bestandsanierung, Neubauten hinten anstellen

Bestandsanierung, Neubauten hinten anstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

147
weniger gut: -117
gut: 147
Meine Stimme: keine
Platz: 
1258
in: 
2013

Bestehende Gebäude, Strassen, weitere Verkehrsinfrastruktur ist z.T. sehr reparaturbedürftig. Die Renovierung wird, je später, desto teurer. Daher Stopp für alle Neubauprojekte, bis Reparaturen bestmöglich erledigt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1259 in 2013 | Potenziale der Stadt(verwaltung) zum Thema Umweltfreundlichkeit und Sozialverträglichkeit prüfen

Potenziale der Stadt(verwaltung) zum Thema Umweltfreundlichkeit und Sozialverträglichkeit prüfen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

144
weniger gut: -114
gut: 144
Meine Stimme: keine
Platz: 
1259
in: 
2013

Es gibt zahlreiche gute Gründe, warum eine Stadt mit ihren zahlreichen Gebäuden, Flächen, Veranstaltungen sowie immensen Material- und Ressourcenverbrauch möglichst umweltfreundlich und sozialverträglich im Sinne einer Nachhaltigen Entwicklung wirtschaften sollte. Neben normativen Gründen (Verantwortung gegenüber ihrer BürgerInnen, aber auch global gegenüber jetzt und zukünftig lebenden Generationen) sind hier auch mögliche Kosteneinsparungen zu nennen.

Deswegen wäre es sinnvoll, die Stadt in einem bestimmten Turnus auf den Prüfstand zu stellen und in Blick auf ihre Umwelt- und Sozialverträglichkeit zu optimieren (Ziele setzen, umsetzen) - quasi einen (allerdings bitte substanziellen!) "Nachhaltigkeitscheck" durchzuführen:

- Wo können welche Energiesparmaßnahmen durchgeführt werden?
- Gibt es bereits Erneuerbare Energien-Konzept für städtische Gebäude (Dachflächen für Photovoltaik- und Solarthermie)?
- Welche Beteiligungsstrukturen gibt es? Wie können diese möglichst viele BürgerInnen erreichen? Z.B. Optimierung und Demokratisierung des Bürgerhaushaltsverfahrens (vergl. Porto Alegre).
- Ist die Beschaffung der Stadt maximal ökologisch organisiert (Büromaterial, Möbel, städtische Arbeitsbekleidungen, Souvenirs und Geschenke etc.)?
- Können entsprechende Kriterien in Ausschreibungen gefordert und berücksichtigt werden?
- Werden Veranstaltungen mit regionalen, fair gehandelten oder biologisch angebauten Produkten verpflegt? Können hier ggf. höhere Kosten (fair gehandelter O-Saft ist teurer als Billigsaft) kompensiert werden (durch eine andere Verpflegung: geringere Häppchenvielfalt, weniger Fleisch, regionaler Streuobstapfel- statt O-Saft etc.)?
- Für welche städtischen Betriebe ist eine EMAS-Zertifizierung möglich und sinnvoll?
- Wie können bestehende Grünflächen aufgewertet und neue geschaffen werden (Klimaverbesserung, Essbare Stadt)?
- Gibt es teure ressourcenverbrauchende und umweltschädliche Aktionen, die eingespart werden können?

Gemeinderat prüft: 
nein
1260 in 2013 | Gefahrenzone Kreuzung Böblinger Straße / Tübingerstraße / Marienplatz für mobilitätseingeschränkte Menschen verbessern

Gefahrenzone Kreuzung Böblinger Straße / Tübingerstraße / Marienplatz für mobilitätseingeschränkte Menschen verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

141
weniger gut: -111
gut: 141
Meine Stimme: keine
Platz: 
1260
in: 
2013

Die Einmündung von der Böblinger Straße (Höhe Burger King) in die Tübingerstraße und zum Marienplatz ist für den Fußgänger ein gefährlicher Bereich. Insbesondere Personen mit eingeschränkter Mobilität haben hier meistens das Nachsehen, da der Autoverkehr aus vier verschiedenen Richtungen diesen Bereich kreuzt und kaum Rücksicht auf Fußgänger oder Radfahrer nimmt. Die Kreuzung ist unüberschaubar und führt zu einer Gefährdung von Kindern, Menschen mit Rollatoren, Rollstühlen und eingeschränkter Sicht. Vor allem in den frühen Morgenstunden und den frühen Abendstunden ergeben sich hier durch den Berufsverkehr immer wieder brenzlige Situationen. Der ganze Bereich wird von sehr vielen Menschen frequentiert. Dieses wurde auch bereits vom Bezirksbeirat Süd beobachtet.
Die Kreuzung sollte mit baulichen Maßnahmen entschärft, ein Zebrastreifen in Höhe Burger King eingerichtet und ein Tempolimit von 20 km/h in der Böblinger Straße eingeführt werden (zwischen dem Bereich, wo die Böblinger Straße in eine Spur übergeht und der Einmündung in die Tübingerstraße / Marienplatz). Somit könnte dieser besonders schwierige Kreuzungsbereich aus Sicht der Verkehrssicherheit optimiert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1261 in 2013 | Fußgängerrampe zur Haltestelle Südheimer Platz

Fußgängerrampe zur Haltestelle Südheimer Platz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

137
weniger gut: -107
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
1261
in: 
2013

In Stuttgart Heslach liegt die Seniorenresidenz Hohentwiel. Die SSB- Haltestelle ist mit einem Rollator nur über große Umwege zu erreichen.
Es wäre nicht nur für Senioren, sondern auch für Mütter mit Kinderwägen gut, wenn dort eine Rampe gebaut werden würde.

Gemeinderat prüft: 
nein
1262 in 2013 | Abschaffung der Regierungs-Präsidien

Abschaffung der Regierungs-Präsidien

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

182
weniger gut: -153
gut: 182
Meine Stimme: keine
Platz: 
1262
in: 
2013

Die RP sind äußerst kostspielige Relikte anderer Zeiten. Fast 10.000 überdurchschnittlich bezahlte Bürokraten kosten den Landeshaushalt über 1,5 Milliarden € pro Jahr und beschäftigen sich hauptsächlich mit sich selbst oder mit Aufgaben, die die Ministerien erledigen müssten.

Die meisten Bundesländer haben im Zuge der Europäisierung diese überflüssige Verwaltungsebene längst abgeschafft.

Die Stadt Stuttgart sollte initiativ werden, das Geld könnte man besser nutzen z.B. für Bildung, Kitas, Wohnungsbau.

Gemeinderat prüft: 
nein
1263 in 2013 | Zentrale Schülermensa im Stuttgarter Westen bauen

Zentrale Schülermensa im Stuttgarter Westen bauen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

177
weniger gut: -148
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
1263
in: 
2013

Um den Schülern der weiterführenden Schüler, die oft mehrmals in der Woche Nachmittagsunterricht haben, ein warmes Mittagessen zu bieten, wird seit Jahren auf das ehrenamtliche Engagement der Eltern gesetzt, die in den Schulen ihrer Kinder Speisepläne erstellen, einkaufen, kochen, Essen austeilen, spülen, putzen, waschen, Geräte warten usw. oder das Essen von einer Großküche im Privatwagen zur Schule fahren und dort für die Verteilung sorgen. Dabei kocht jede Schule im wahrsten Sinne des Wortes ihr eigenes Süppchen, d.h. jede Schule organisiert oder produziert das Mittagessen für die Schüler auf eigene Weise. So werden Unmengen Stunden unbezahlter Arbeit durch die Eltern abgeleistet und auch die Schulen selbst sind mit Märkchenverkauf usw. gut beschäftigt. Da sich natürlich längst nicht alle Eltern engagieren wollen oder können, bleibt die Arbeit an wenigen hängen, ständige "Personalengpässe" sind die Folge, so dass die wenigen, die sich engagieren, auch noch überbeansprucht werden.

Nüchternen Auges betrachtet ein unhaltbarer Zustand. Warum also nicht eine professionelle zentrale Schülermensa im Stuttgarter Westen errichten, wo sich etliche weiterführende Schulen in Laufnähe befinden? Möglicher Standort wäre beispielsweise der jetzige Verkehrsübungsplatz, der in unmittelbares Nähe zum Dillmann- und Friedrich-Eugen-Gymnasium liegt, aber auch nah genug u.a. zur Falkertschule, Schossrealschule und zum Hölderlingymnasium.

Mit einer zentralen Schülermensa wären Eltern und Schulen entlastet, die Schüler bekämen ein von Köchen zubereitetes Essen, sinnvolle Arbeitsplätze auch für ungelernte Kräfte wären geschaffen und letztlich wäre eine zentrale Mensa auch eine zentrale Kontaktbörse für junge Menschen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag liegt vermutlich nicht im Interesse der einzelnen Schulen.

1264 in 2013 | Trennung von Fahrrad- und Fussgängerverkehr zwischen dem Holzsteg am Neckarstrand und Parkhaus Mühlgrün

Trennung von Fahrrad- und Fussgängerverkehr zwischen dem Holzsteg am Neckarstrand und Parkhaus Mühlgrün

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

176
weniger gut: -147
gut: 176
Meine Stimme: keine
Platz: 
1264
in: 
2013

Unter anderem zwischen dem Holzsteg über den Neckar (beim Neckarstrand) und mindestens bis zum Parkhaus Mühlgrün teilen sich die Fahrradfahrer und Fußgänger einen Weg entlang des Neckars. Besonders am Wochenende und abends kommt es hier regelmäßig zu gefährlichen Situationen.

Eine Trennung in einen Fußgängerweg und einen Bereich für Fahrradfahrer (könnte auch auf der anderen Seite des Neckars verlaufen) würde dieses entspannen und für beide Verkehrsteilnehmer mehr Spaß an der Vorbewegung bedeuten.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in roesleinblau hierzu:
Keine gemeinsame Nutzung von Wegen durch Radfahrer und Fußgänger. Trennung von Rad- und Fußwegen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1265 in 2013 | Ampeln schalten ohne Grund auf rot

Ampeln schalten ohne Grund auf rot

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

173
weniger gut: -144
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
1265
in: 
2013

Die Ampeln auf der B27 zwischen Hbf und Pragsattel (und wahrscheinlich auch an vielen anderen Stellen der Stadt) schalten grundlos auf rot, also auch ohne Anwesenheit von wartendem Verkehr auf einer Querstraße bzw. Fußgängern. Ich frage mich was das soll.

War die Idee vielleicht ursprünglich mal absichtlich den Verkehr zu bremsen, damit mehr Menschen auf ÖPNV umsteigen? Hiermit wird aber vor allem erreicht: mehr Staus, mehr giftigen Feinstaub durch Brems- und Reifenabrieb und vor allem ziemlich genervte Autofahrer.

Gemeinderat prüft: 
nein
1266 in 2013 | Radweg Steckfeld - Birkach oder Plieningen - Birkach

Radweg Steckfeld - Birkach oder Plieningen - Birkach

|
Stadtbezirk: 
Birkach
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

155
weniger gut: -126
gut: 155
Meine Stimme: keine
Platz: 
1266
in: 
2013

Kleine Radwege für Querverbindungen oder Parallelwege entlang der Hauptverkehrsstraßen. Meist werden diese Radwege schon genutzt sind aber nicht offiziell. Hier wären ein paar kleine Ausgaben nötig um Randsteine abzusenken oder einfach die Wege etwas zu festigen.
Als Beispiel nenne ich nur die Verlängerung der Osumstraße - eine Strecke die parallel zur Adorno/Welfenstraße verläuft und bis in den 'Norden' von Birkach führt - wenn man die Trampelpfade nutzt.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Birkach unterstützt den Vorschlag einstimmig.

1267 in 2013 | Modernisierung Universitätsbibliothek

Modernisierung Universitätsbibliothek

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

154
weniger gut: -125
gut: 154
Meine Stimme: keine
Platz: 
1267
in: 
2013

Die Universitätsbibliothek sollte modernisiert und energetisch auf den neusten Stand gebracht werden, da die Ausstattung nicht mehr zeitgemäß ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
1268 in 2013 | Radweg und Fußweg getrennt auf Stadtbahnbrücke U12 über die Wolframstraße einrichten

Radweg und Fußweg getrennt auf Stadtbahnbrücke U12 über die Wolframstraße einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -121
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
1268
in: 
2013

Die Stadtbahnbrücke der U12 wird die Wolframstraße kreuzen, die als neuer Bestandteil des City-Ringes erweitert und verbreitert werden soll. Beidseitig der Stadtbahnlinie ist ein Fußweg geplant, der auch für Radfahrer freigegeben sein soll.

Diese Brücke wird nach Verbreiterung der Wolframstr. eine wichtige Verbindung des Rosensteinviertels und der geplanten neuen Wohnviertel in die Innenstadt sein.
Bei hohem Verkehrsaufkommen sind Konflikte zwischen Radfahren und Fußgängern zu erwarten.

Daher ist es sinnvoller, Radweg und Fußweg getrennt einzurichten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1269 in 2013 | Gerlinger Straße, zwischen Rappachstraße und Stadtgrenze, Bau eines Geh- und Radwegs
1270 in 2013 | Treppe zwischen U-Bahn-Haltestelle Viadukt und Paradiesstraße sanieren

Treppe zwischen U-Bahn-Haltestelle Viadukt und Paradiesstraße sanieren

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

144
weniger gut: -115
gut: 144
Meine Stimme: keine
Platz: 
1270
in: 
2013

Die Treppe zwischen Paradiesstraße und der U-Bahn-Haltestelle Vaihingen-Viadukt ist in einem sehr schlechten Zustand. Die Treppe ist sehr steil und schon deshalb problematisch. Seit Jahren verschlechtert sich der Zustand jedoch immer weiter. Die Stufen sind schräg, sehr unterschiedlich tief und auch noch unterschiedlich hoch.

Die Treppe sollte dringend saniert werden und in einen Zustand versetzt werden, damit die U-Bahnhaltestelle wieder ohne Sturzgefahr erreichbar ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
1271 in 2013 | Abfallbehälter für Wartehäuschen Bushaltestelle "Viadukt" der Linie 401

Abfallbehälter für Wartehäuschen Bushaltestelle "Viadukt" der Linie 401

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -109
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
1271
in: 
2013

Beim Wartehäuschen der Bushaltestelle "Viadukt" (Linie 401) sollte ein Abfallbehälter aufgestellt werden.
Die Anwohner haben einen entsprechenden Antrag an den Bürgerverein Stgt.-Zazenhausen e.V. gestellt. Sie sind nicht länger bereit, die Bus-Haltestelle von Müll zu befreien.
Die SSB fühlt sich nicht zuständig, da die Buslinie 401 von der Fa. Knisel (aber im Auftrag der SSB) befahren wird!?
==> Die SSB verweist auf das Amt für Abfallwirtschaft oder auf die Fa. Knisel.

Gemeinderat prüft: 
nein
1273 in 2013 | Solarbahnhöfe bei der U12 schaffen

Solarbahnhöfe bei der U12 schaffen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

175
weniger gut: -147
gut: 175
Meine Stimme: keine
Platz: 
1273
in: 
2013

Damit die U12 ein ökologisch-neutrales Projekt bleibt nach 100 Baumfällungen in Stuttgart-Münster(auch Nr. 4029), muss dringend umwelttechnisch etwas im Projekt ergänzt werden:

An der Haltestelle "Hallschlag", sowie "Bottroper Straße" kann man gleich am Anfang ein mono-, bzw. multikristalines Solardach anbringen, welches dann mehr grüne Energie produziert pro Quadratmeter 0,55 kW/h nach der epia.

Die U12 soll zu einer vorbildlichen, bürgernahen, und vor allem ökologisch-sinnvollen Bahntrasse werden!

Es stehen auf Bahnhofsdächern genügend (Süd-) Flächen zur Verfügung, um den gesamten Strombedarf der SSB (Stuttgarter Straßenbahnen) zu decken: Von November-Januar scheint die Sonne 8 Stunden, von Mai-September 16 Stunden. Im Durchschnitt sind das 12 Stunden, aber bei einem schlechten/ bewölkten Wetter, wird die Leistung verringert. Die multikristalinen Dächer arbeiten deshalb im Durchschnitt nur 9 Stunden täglich, also ist der tägliche Lieferwert 5 kW/h pro Quadratmeter. Täglich benötigt die SSB ca. 215000 kW/h. Wenn man jetzt über der 4 auf 45m bzw. 90m nötigen Überdachungsfläche(bei 80% der "Frischluftbahnhöfe" in beiden Richtungen) monokristaline Photovoltaikanlagen baut, so benötigt die SSB ca. 100 südhängige Bahnhöfe.

Gemeinderat prüft: 
nein