Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1274 in 2013 | Bahnhof Bad Cannstatt auf Leistungsfähigkeit überprüfen

Bahnhof Bad Cannstatt auf Leistungsfähigkeit überprüfen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

174
weniger gut: -146
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
1274
in: 
2013

Der Cannstatter Bahnhof kann ein Schlüsselbahnhof für die Zukunft sein.

Er erschließt das gesamte Eisenbahnnetz: Aus der einen Richtung kommen die Züge aus Ulm und Tübingen und Aalen, und fahren dann weiter bis zum Hbf, von dort kommt man dann auf die Gäubahn, bzw. zu der NBS nach Mannheim, bzw. mit der Regiostrecke nach Heilbronn. Sollte man Bad Cannstatt mal zu einem großen Ablegerbahnhof machen wollen, besteht die Möglichkeit nach dem Eisenbahntunnel rechts unter dem Postgelände zwei Gleise verlegt, um direkten Anschluss zur Gäubahn, NBS, und der Regiostrecke bekommt, doch das ist nur eine Vision für die Zukunft.

Man sollte sich überlegen, wie belastbar der Bahnhof und die Bahntrassen sind, und dann entsprechende Entscheidungen zu diversen Bahnprojekten zu überdenken.

Der Anschluss an die NBS könnte über die Gäubahn und dem Flughafen erfolgen, oder über einen NBS-Anschlusstunnel.

Jedenfalls wäre es gut, den Bahnhof Cannstatt mal auf seine Leistungsfähigkeit zu prüfen, und deshalb muss die Stadt mit der Bahn einen Fahrplan entwerfen, indem es Anschlusszüge optimiert.

Alleine der Versuch würde schon zeigen, dass man in Stuttgart keinen alternativlosen Bahnknoten hat!

Gemeinderat prüft: 
nein
1275 in 2013 | Aufstellung Müllbehälter für Hundekotbeutel im Bereich der Weinberge am Muckensturm

Aufstellung Müllbehälter für Hundekotbeutel im Bereich der Weinberge am Muckensturm

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

151
weniger gut: -123
gut: 151
Meine Stimme: keine
Platz: 
1275
in: 
2013

Aufstellung von Müllbehältern für Hundekotbeutel im Bereich der Weinberge am Muckensturm.

Zur Zeit wird zwar teilweise der Kot in Plastiktüten aufgesammelt, aber dann wird die Tüte in die Weinberge geworfen. Ob das so gut für den Geschmack der Trauben ist ?

Gemeinderat prüft: 
nein
1276 in 2013 | Neue Bolzplätze und Verbesserung der Bestehenden in Stuttgart-Ost

Neue Bolzplätze und Verbesserung der Bestehenden in Stuttgart-Ost

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -122
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
1276
in: 
2013

In Stuttgart-Ost leben viele Jugendliche und Kinder. Vor allem die Jungs spielen gerne Fußball. Das Problem ist, dass es in Stuttgart-Ost kaum öffentliche Bolzplätze gibt. Ein weiteres Problem ist, dass die bestehenden Bolzplätze in schlechter Verfassung sind oder erhebliches Verletzungspotenzial bergen, sodass das Spielen dort nicht wirklich möglich ist. Als Beispiel wäre der Fußballplatz an der Uhlandshöhe zu nennen. Dort gibt es einen Betonboden, welcher sich zum Fußballspielen nicht richtig eignet, da sich dort dann viele Kinder und Jugendliche Verletzungen zuziehen.

Daher sollte man schauen, ob es auch Platzmäßig möglich ist neue Bolzplätze zu bauen. Mindestens sollte man aber die bestehenden verbessern, zum Beispiel in dem man einen Tartanboden auslegt. Auch kann man sich überlegen, ob die Bolzplätze an den Schulen nicht für die Allgemeinheit zugänglich gemacht werden können.

Gemeinderat prüft: 
nein
1277 in 2013 | Gewerbegebiet Vogelsang - Erschließung durch Bus

Gewerbegebiet Vogelsang - Erschließung durch Bus

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

146
weniger gut: -118
gut: 146
Meine Stimme: keine
Platz: 
1277
in: 
2013

Das Gewerbegebiet Vogelsang steht leider für Bewohner ohne Auto als Einkaufsmöglichkeit nicht zur Verfügung. Könnte die Route von der Linie 44 nicht darüber geführt werden?

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Es liegt bereits ein Beschluss des Bezirksbeirats zur Prüfung vor.

1278 in 2013 | Mehr Verkehrssicherheit am Österreichischen Platz

Mehr Verkehrssicherheit am Österreichischen Platz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

145
weniger gut: -117
gut: 145
Meine Stimme: keine
Platz: 
1278
in: 
2013

Haben Sie schon mal versucht mit dem Rad oder als Fußgänger den Österreichischen Platz bzw. die nach dem nicht-vorhandenen PLATZ benannte Großkreuzung zu überqueren? Diese ist eines der Top-Unfallschwerpunkte in der Landeshauptstadt (21 Unfälle in 2011!)

Zur Erhöhung der Sicherheit wäre es gut, wenn der städtische Vollzugsdienst zusammen mit der Polizei hier häufiger Rotlichtverstöße kontrolliert und ahndet. Insbesondere von der Immenhoferstraße herunter schießen gerade im Berufsverkehr immer wieder Fahrzeuge bei Rot über die (Fußgänger-)Ampel Richtung Paulinenbrücke.

Die Einnahmen könnten z.B. für die Verkehrserziehungsprogramme für Kinder und Jugendliche verwendet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1279 in 2013 | Schlaglöcher in Gehwegen beseitigen

Schlaglöcher in Gehwegen beseitigen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -114
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
1279
in: 
2013

Die Gehwege sollten gerade geteert werden, denn für viele ältere Menschen ist es kaum mehr möglich gewisse Gehwege zu benutzen wegen der vielen tiefen Schlaglöcher.
Es muss eine Gehwegsanierung gemacht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1280 in 2013 | Kaum fußläufige Einkaufsmöglichkeiten in manchen Wohngebieten

Kaum fußläufige Einkaufsmöglichkeiten in manchen Wohngebieten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -110
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
1280
in: 
2013

In einigen Stuttgarter Stadtteilen ist fußläufig keine Einkaufsmöglichkeit für Güter des täglichen Gebrauchs (Nahrungsmittel, Getränke, Kosmetik, Putzmittel etc.) gegeben.
Wir wohnen mitten in Stuttgart-Kaltental - ein Stadtteil ganz ohne Supermarkt! Gerne würden wir zu Fuß einkaufen, doch der nächste Markt liegt im benachbarten Stadteil, und zwar mehr als zwei Kilometer bzw. drei U-Bahn-Stationen entfernt. So nehmen wir in der Regel immer das Auto, was uns grundsätzlich widerstrebt und unseren Kindern kein Vorbild ist.
Die Stadt Stuttgart sollte schlecht versorgte Wohngebiete identifizieren und die "Ansiedlung" von Supermärkten fördern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1281 in 2013 | Bürgerbeteiligung Umgestaltung Bürgerhospital

Bürgerbeteiligung Umgestaltung Bürgerhospital

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

137
weniger gut: -109
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
1281
in: 
2013

Das große Areal des Bürgerhospitals wird zum Jahgr 2015 frei werden. Über die zukünftige Nutzung muss es von Anfang an eine Beteiligung der Bürger geben. Dieser Beteiligungsprozeß muss aber finanziell und personell ausgestattet sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord unter Einbeziehung aller anstehenden größeren städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen (wie beispielsweise Nordbahnhof/Rosenstein) unterstützt. Vgl. Vorschlag Nummer 4773.

1283 in 2013 | Beleuchten des Hauptweges im Unteren Kurpark

Beleuchten des Hauptweges im Unteren Kurpark

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

161
weniger gut: -134
gut: 161
Meine Stimme: keine
Platz: 
1283
in: 
2013

Straßenlaternen für den mittleren Hauptweg im unteren Kurpark Bad Cannstatt
damit man bei Dunkelheit keine Angst mehr haben muss, diesen zu durchqueren!

Gemeinderat prüft: 
nein
1284 in 2013 | Mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen - Schaudt-Areal, verschenkte Chance?

Mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen - Schaudt-Areal, verschenkte Chance?

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

152
weniger gut: -125
gut: 152
Meine Stimme: keine
Platz: 
1284
in: 
2013

Es ist sehr frustrierend, dass seitens der Stadt das Schaudt-Areal mit seiner großen Fläche nicht wenigstens teilweise erworben wurde um dann zum Bau von bezahlbarem Wohnraum genutzt zu werden.

Wenn man in der StZ folgendes lesen muss:
"Die städtische Wirtschaftsförderung ist mit dieser Entwicklung zufrieden. „Ich begrüße das sehr“, sagt Ines Aufrecht, die Leiterin der Wirtschaftsförderung. Auf diese Weise könne ein Standort für die Automobilindustrie gesichert werden."

Wahrscheinlich hat der neue OB Kuhn keine Chance, diese verkrustete Denkweise in der Stadtverwaltung zu durchbrechen. Als ob man in Stuttgart noch etwas für die Automobilindustrie tun müsste !!!

Völlig veraltete Gebäude und Strukturen werden auf diesem Gelände nun auf unabsehbare Zeit eine menschenfreundliche Nutzung erschweren.

Oder gibt es noch eine Chance?
Dann müsste die Stadt baldmöglichst versuchen, mit einer Investition möglichst einen Teil des Geländes zu "retten", indem sie versucht, ein Teilgrundstück zu kaufen und dann die rechtlichen Grundlagen für Wohnungsbau zu schaffen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1285 in 2013 | Sanierung der Küche und Mensa am Karlsgymnasium Stuttgart Tübinger Straße

Sanierung der Küche und Mensa am Karlsgymnasium Stuttgart Tübinger Straße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

151
weniger gut: -124
gut: 151
Meine Stimme: keine
Platz: 
1285
in: 
2013

Das humanistische Karlsgymnasium Stuttgart ist ein denkmalgeschützes Gebäude mitten im Herzen Stuttgarts. Etwa 500 Schüler werden dort von einem großen Lehrerstamm jeden Tag unterrichtet. Die Schulküche und die dazugehörige kleine Mensa ist schwer in die Jahre gekommen. Die Schüler und Lehrer sitzen in einem kleinen Raum auf klapprigen Bierbankgarnituren und das Kochen und die Essenausgabe erfolgt für die engagierten Eltern unter nicht mehr vertretbaren Bedingungen.

Aufgrund des Denkmalschutzes ist eine Sanierung der Küche nur mit großen Investitionen der Stadt zu realisieren. Diese hohen Kosten finden derzeit im Haushalt der Stadt kein Platz.
Ein extra Mensagebäude zu erstellen ist aufgrund der ausgereizten Fläche nicht möglich.
Ein Arbeitskreis aus der Schule hat sich auf den Weg gemacht eine kleine und günstigere Lösung (Kochen mit sous-vide Verfahren und energiesparenden Kochgeräten) der Stadt zu präsentieren.

Mein Motto: "A gscheites Essa für gescheite Schüler und gscheite Lehrer!!" mit einer sanierten Mensa!

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die fortgeschriebene Planung für die Neustrukturierung der Verteilerküche ist derzeit soweit fortgeschritten, dass das Baugesuch im November 2014 beim Baurechtsamt eingereicht werden kann. Die Baumaßnahmen sollen voraussichtlich im Sommer 2015 gestartet werden.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Neustrukturierung der Verteilerküche und des Speiseraums wurden 1,015 Millionen EUR bereitgestellt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
481 (CDU), 593 (SPD), 649 (FW)
1286 in 2013 | Zügiger Neubau und Modernisierung der Stuttgarter Kliniken

Zügiger Neubau und Modernisierung der Stuttgarter Kliniken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

141
weniger gut: -114
gut: 141
Meine Stimme: keine
Platz: 
1286
in: 
2013

Der Neubau des Katharinenhospitals dauert schon ewig und noch immer sind etliche Abteilungen in den heruntergekommenen 50er-Jahren-Scheußlichkeiten untergebracht.
Statt sich über eine (weitere) finanzielle Beteiligung am Lobbyisten-Projekt S21 Gedanken zu machen, sollte das Geld sinnvoll verwendet werden.

Der Zustand z.B. der Urologischen Abteilung des KH ist katastrophal. (Die sanitären Einrichtungen erinnern eher an ehemalige Ostblock-Militäreinrichtungen, sind am zusammenfallen und befinden sich 50 Meter vom Krankenbett entfernt, außerdem lassen die hygienischen Zustände zu wünschen übrig.) - Für eine Stadt, die den modernsten Bahnhof haben möchte eine Schande!

Es kann doch nicht sein, dass die Stadt für fragwürdige Prestigeobjekte immense Summen aufbringt, während bei den Krankenhäusern gespart wird!

Gemeinderat prüft: 
nein
1287 in 2013 | Schautafeln mit Wissenswertem zu Natur, Umwelt und Geschichte in den Stadtbezirken etablieren

Schautafeln mit Wissenswertem zu Natur, Umwelt und Geschichte in den Stadtbezirken etablieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

140
weniger gut: -113
gut: 140
Meine Stimme: keine
Platz: 
1287
in: 
2013

Die Stuttgarter Stadtbezirke sind reich an besonderen Naturdenkmälern, Plätzen und Gebieten.

Informationen zu diesen Besonderheiten kann man derzeit nur in speziellen Büchern (z.B. Stuttgarter Stäffelesbuch) finden. Es wäre wünschenswert, wenn solche Informationen der Bevölkerung zusätzlich durch Schautafeln an besonders erwähnenswerten Orten nahegebracht werden würden.

Wünschenswerte Beispiele aus dem Stadtbezirk Hedelfingen/Rohracker/Lederberg:
- Schautafel an der falschen Klinge (Wald wird im Sinne eines Alt- und Totholzkonzeptes nicht mehr bewirtschaftet, daher sollten Informationen zu Tier-, Pflanzen- und Pilzarten, die diesen Lebensraum nutzen, gegeben werden. Außerdem könnte erwähnt werden, wie die Falsche Klinge zu ihrem Namen kam)
- Schautafeln in den Weinbergen entlang des Weinwanderweges (mit Hinweisen zum Trockenmauernbau und zu den dort heimischen Tier- und Pflanzenarten, Weinanbau, Burg Rohreck, Pfaffenklinge, Jaiserklinge, ...)
- Schautafeln in den Sumpfgebieten am Edenberg (mit Hinweisen zu den dort heimischen Tier- und Pflanzenarten)
- Schautafel an der ehemaligen Nudelfabrik (mit Informationen zur ehemaligen Fabrik und zur Umwandlung dieses Industriebauwerkes in Wohnraum)
...... und so weiter.

Viel Wissen über die geschichtlichen Besonderheiten liegt im Stadtbezirk und könnte dort gesammelt werden. Unterstützung durch die Stadt wäre hauptsächlich bezüglich der Informationen zu Pflanzen, Tieren, Naturdenkmalen (Amt für Umweltschutz/ Garten-/Friedhofs- und Forstamt) und bezüglich der Finanzierung der Tafeln erforderlich.

Ein Konzept für alle Stadtbezirke wäre wünschenswert.

Gemeinderat prüft: 
nein
1288 in 2013 | Landschaftsschutz-Einhaltung

Landschaftsschutz-Einhaltung

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

136
weniger gut: -109
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
1288
in: 
2013

Verletzung des ausgewiesenen Landschaftsschutzgebietes "Im Blick 19" durch Bauten und
Bodenversiegelung an der Dietbachstrasse.
Schnellstmögliche Beendigung der behördlichen Duldung durch Ordnungsmassnahmen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1289 in 2013 | Zehntscheuer auch sonntags vermieten

Zehntscheuer auch sonntags vermieten

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Stadtbezirk: 
Plieningen
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

135
weniger gut: -108
gut: 135
Meine Stimme: keine
Platz: 
1289
in: 
2013

Leider kann man als Verein die Zehntscheuer sonntags nicht mieten, es wäre schön, wenn dies zukünftig möglich wäre (selbstverständlich nur nachmittags, nach der Kirche).

Gemeinderat prüft: 
nein
1290 in 2013 | Pinkelstrafe: Pinkeln im öffentlichen Raum ahnden

Pinkelstrafe: Pinkeln im öffentlichen Raum ahnden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

199
weniger gut: -173
gut: 199
Meine Stimme: keine
Platz: 
1290
in: 
2013

Es sollten Tickets fürs Pinkeln vergeben werden, wenn jemand außerhalb einer Toilette pinkelt. Leider riecht es fast an jeder Ecke in Stuttgart nach Urin, weil die Herren der Schöpfung nicht mehr die Toilette aufsuchen.

Auch in Tiefgaragen sieht man immer öfters Männer an einer Wand stehen.
Ticket = 1,5 Stunden Hauseingänge/ Wände von Tiefgaragen, etc. putzen

Gemeinderat prüft: 
nein
1291 in 2013 | Kein (Billig)hotel in der Cannstatter Innenstadt

Kein (Billig)hotel in der Cannstatter Innenstadt

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

199
weniger gut: -173
gut: 199
Meine Stimme: keine
Platz: 
1291
in: 
2013

Bis auf die Fraktion SÖS und Linke haben alle Fraktionen im Gemeinderat dem Verkauf der städtische Brachfläche in der Badstraße / Ecke Kühlbrunnengasse an einen privaten Investor zugestimmt. Dieser Investor will hier direkt vor den Resten der Stadtmauer ein Bilighotel bauen. Dieser Beschluss muss zurückgenommen werden. Wenn es um den Bau von preisgünstigen Wohnungen oder um den Bau von Kitas geht, behaupten die etablierten Parteien im Gemeinderat immer, es gäbe keine Grundstücke dafür. Hier hat die Stadt ein Grundstück, das sie im Interesse der Bevölkerung nutzen kann. Es muss eine Bürgerversammlung des Stadtteils Bad Cannstatt Mitte einberufen werden, bei der die Bewohner über die Verwendung befragt werden, diskutieren und mitentscheiden können.

Gemeinderat prüft: 
nein
1292 in 2013 | Sämtliche Freibäder besser nutzen

Sämtliche Freibäder besser nutzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

167
weniger gut: -141
gut: 167
Meine Stimme: keine
Platz: 
1292
in: 
2013

Die Freibäder sind maximal 4 Monate im Jahr geöffnet. Darüber hinaus sollte eine Nutzung erfolgen der Wasserfläche als Eisfläche. Die Beachvolleyballplätze und weitere Sportflächen müssen weiter geöffnet bleiben. Die Rasenflächen sollten weiterhin zugänglich bleiben. Ein Grillplatz muss offen zugänglich bleiben.

Gemeinderat prüft: 
nein
1293 in 2013 | Mehr Unterstützung für Fußgänger

Mehr Unterstützung für Fußgänger

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

158
weniger gut: -132
gut: 158
Meine Stimme: keine
Platz: 
1293
in: 
2013

Ich wünsche mir mehr Fokus auf Fußgänger, die aus vielerlei Gründen nicht mit den Auto und dem Fahrrad fahren können: Alter, Behinderung, Mütter mit Kleinkindern und Kinderwagen.
Nachdem immer mehr die Radfahrer unterstützt werden, wird das Leben auf den Fußwegen und den Bahnsteigen von Straßenbahnen, Bussen immer mehr zu Gefahrenzonen für Fußgänger. Radfahrer und Autos benutzen die Bürgersteige mit oder ohne Verkehrsschildererlaubnis. Ob man in den Bus oder die Straßenbahn einsteigt, von allen Seiten kommen die Radfahrer bis in die Bahn hinein gefahren. Man kann nicht immer hinter sich sehen, links und rechts schauen, da von allen Ecken die Fahrradfahrer kommen. Das Autos auch noch die Bürgersteige benutzen, ist ja schon ein altes Problem. Ob Mütter mit Kinderwagen und Fußgänger mit Rollatoren dann die Straße benutzen müssen, ist allen egal.

Nun sind die Fußgänger wirklich die Menschen, die am meisten für den Klimaschutz tun. Aber leider werden Anschlußbusse an Straßenbahnen immer mehr ausgedünnt, wenn eine gewisse Anzahl von Passagieren unterschritten wird. Damit werden die Personen , die darauf angewiesen sind, von den Aktivitäten und Berufserfordernissen z.B. Abends bewußt ausgeschaltet. Nicht jeder kann sich ein Taxi erlauben.

Aber wenn ich dann lese, dass eine SSB in klappbare Fahrräder investiert anstelle den Zubringerdienst aufrecht zu erhalten, bitte ich die Politik hier um Unterstützung und nicht so ein neu entfachtes Interesse an shared Space. Schauen Sie sich mal an, wie Räder sich in der Königsstraße, in den Passagen beim Schlossgartenhotel verhalten, obwohl das nicht erlaubt ist.

Im Schlossgarten wird mit einer großen Geschwindigkeit gefahren, man Angst hat, dass man nicht mehr ausweichen kann.

Ich bitte hiermit um Unterstützung für mehr Zubringerbusse, die häufiger fahren tagsüber und abends auch mal mit sehr geringen Anzahlen von Gästen. Zusätzlich um mehr Kontrolle damit sich alle Verkehrsteilnehmer sich an die Richtlinien halten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1294 in 2013 | Stromanschluss für Veranstaltungen auf dem Platz vor der Schwabengalerie

Stromanschluss für Veranstaltungen auf dem Platz vor der Schwabengalerie

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

157
weniger gut: -131
gut: 157
Meine Stimme: keine
Platz: 
1294
in: 
2013

Seit Jahren wird dieser Missstand von Marktbetreibern, Bürgerinitiativen und sonstigen aktiven Bürgern beklagt: Immer, wenn Strom gebraucht wird, sind die Akteure auf das Wohlwollen der Haustechnik Schwabengalerie angewiesen, damit hier eine Stromverbindung hergestellt werden kann. Das ist sehr unverständlich, da dieser Platz offiziell für Aktionen vorgesehen ist. Außerdem erhebt die Schwabengalerie eine Gebühr dafür.

Gemeinderat prüft: 
nein
1295 in 2013 | Mittagstisch in der Begegnungsstätte Wangen bezuschussen

Mittagstisch in der Begegnungsstätte Wangen bezuschussen

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Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
Senioren
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

155
weniger gut: -129
gut: 155
Meine Stimme: keine
Platz: 
1295
in: 
2013

In der Begegnungsstätte Wangen wird ein Mittagstisch für Senioren angeboten, der gerne von diesen angenommen wird. Leider wurden die Zuschüsse der Stadt Stuttgart hierfür gestrichen, so dass die Senioren - die meist nur eine kleine Rente haben - nun mehr Geld für das Essen zahlen müssen. Meiner Meinung nach sollte die Stadt das Mittagessen wieder bezuschussen, da es für die Senioren sehr wichtig ist (vor allem für die Alleinstehenden) in der Gemeinschaft zu essen und Kontakte zu pflegen! Warum spart man immer bei den Schwächsten?

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag entspricht der Beschlusslage des Bezirksbeirats und wird als sinnvoll erachtet.

1296 in 2013 | Furtwänglerstraße und Schumannstraße fahrradgerecht umgestalten

Furtwänglerstraße und Schumannstraße fahrradgerecht umgestalten

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Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

154
weniger gut: -128
gut: 154
Meine Stimme: keine
Platz: 
1296
in: 
2013

Auf der Höhe gibt es bereits Radstreifen. An den Anstiegen fehlen diese noch. Die Schaffung der Radverkehrsführung könnte mit oder ohne die bestehende Mittelinsel erfolgen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird vom Bezirksbeirat grundsätzlich befürwortet.

1297 in 2013 | Sanierung der Haußmannstraße als Flaniermeile

Sanierung der Haußmannstraße als Flaniermeile

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

152
weniger gut: -126
gut: 152
Meine Stimme: keine
Platz: 
1297
in: 
2013

Die Haußmannstraße zwischen der Jugendherberge und der Ameisenbergschule ist ein beliebter Ort für Sonntagsspaziergänge. Von dort hat man an schönen Tagen einen wunderbaren Ausblick auf den Killesberg, den Bahnhof, das neue Europaviertel, den Schlossgarten, und so weiter.

An Silvester treffen sich hier Unmengen von Feiernden, um dort das Feuerwerk im Kessel zu genießen. Auf den Bänken entlang des Fußwegs treffen sich Verliebte, um den Sonnenuntergang über dem Killesberg zu bewundern.

Leider verliert die schöne Brüstung aus rotem Stein nach und nach ihren alten Glanz. Mehr und mehr platzen Brocken aus der Mauer heraus, die Metallstangen dazwischen rosten, manche Tür hängt nur noch locker in den Angeln. Inzwischen wurden auch die Bänke an der Emil-Molt-Staffel vollends zertrümmert, so dass dort nur noch die metallenen Fußteile stehen. Graffiti finden sich ebenfalls an manchen Stellen. Außerdem ist der Bewuchs in den Gärten unterhalb der Straße an manchen Stellen bereits so intensiv, dass eine Aussicht nicht mehr gut möglich ist.

Ich möchte deswegen vorschlagen, dass hier durch entsprechende Stellen der Stadt eingegriffen wird und die Haußmannstraße (früher Kanonenweg) wieder aufgearbeitet wird.

Unter folgendem Link habe ich ein paar Fotos von den heruntergekommenen Stellen hochgeladen: https://www.dropbox.com/sh/jmpb0jrns3wd7ms/aoDZzfapF6/Haussmannstrasse

Gemeinderat prüft: 
nein
1298 in 2013 | Schienen für Kinderwagen an den Treppen im Eiernest

Schienen für Kinderwagen an den Treppen im Eiernest

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

148
weniger gut: -122
gut: 148
Meine Stimme: keine
Platz: 
1298
in: 
2013

Wenn man mit dem Buggy vom Eiernest in die Eierstraße gelangen will muss man leider immer außen rum fahren (auf die Karl-Kloss-Straße). Das ist zeitintensiv und auch unangenehm, zwecks dem Verkehr. Schienen für den Kinderwagen an der Treppe im Schwalbenweg wären deshalb toll!

Gemeinderat prüft: 
nein
1299 in 2013 | Kreisverkehr am Ortausgang Luginsland (Richtung Fellbach)

Kreisverkehr am Ortausgang Luginsland (Richtung Fellbach)

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

145
weniger gut: -119
gut: 145
Meine Stimme: keine
Platz: 
1299
in: 
2013

Die derzeitige Kreuzung Fellbacher Straße, Dietbachstraße und Untertürkheimer Straße sorgt immer wieder für lange Wartezeiten, auch für die dort verkehrende Buslinie.

Ein Kreisverkehr würde den Verkehrsfluss optimieren, Lärm und Abgase reduzieren und die aus Richtung Fellback kommend teilweise schlecht sichtbare Ampelanlage überflüssig machen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1300 in 2013 | Mehr Personal für Baukontrolle beim Baurechtsamt

Mehr Personal für Baukontrolle beim Baurechtsamt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -112
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
1300
in: 
2013

Stärkere Überwachung der städtischen Baumaßnahmen um Fehler, Pfusch und Schlampereien bei der Bauausführung einzudämmen und damit Folgekosten sparen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1301 in 2013 | Kreisverkehr Otto-Hirsch-Brücke / Göppinger Straße umsetzen

Kreisverkehr Otto-Hirsch-Brücke / Göppinger Straße umsetzen

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Stadtbezirk: 
Obertürkheim
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

136
weniger gut: -110
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
1301
in: 
2013

Kreisverkehre verbessern den Verkehrsfluss, sparen nachhaltig Geld für Ampeln, Induktionsschleifen und ähnliches und tragen zur Reduktion von Immissionen und zur Lärmminderung bei.

Der Kreisverkehr Otto-Hirsch-Brücke/Göppinger Straße ist planerisch abgeschlossen, wurde von der Stadtverwaltung in die Kreisverkehre mit Piorität aufgenommen und würde neben den beschrieben Vorteilen auch zu einer Verbesserung der Eingangssituation in Obertürkheim beitragen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Aufgrund der begrenzten Finanzmittel hat die Mehrheit des Gemeinderats andere Prioritäten gesetzt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
671 (FW)
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Kreisverkehr wird schon seit Jahren vom Bezirksbeirat gefordert. Auch das Tiefbauamts stuft ihn als eine Maßnahme mit Priorität (Verkehrssicherheit, Einsparpotential durch Aufhebung der Signalregelung; siehe GRDrS 179/2005) ein. Er wird zudem im Lärmaktionsplan als sinnvoll aufgeführt.

1302 in 2013 | Plattform für Vorschläge an Bezirksbeiräte permanent Einrichten

Plattform für Vorschläge an Bezirksbeiräte permanent Einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

126
weniger gut: -100
gut: 126
Meine Stimme: keine
Platz: 
1302
in: 
2013

Eine Plattform, die vom Aufbau her, wie die Vorschlagsplattform des Bürgerhaushalts aufgebaut ist, kann im Rahmen der einzelnen Bezirke einiges bewirken.
Vorschläge und Anliegen, die den Bezirk betreffen könnten so zu jeder Zeit ins Netz gestellt werden und anschliessend öffentlich diskutiert und eventuell nach Vortrag im Bezirksbeirat umgesetzt, verbessert oder abgelehnt werden.
Jeder Bürger hat so im Voraus die Möglichkeit zu sehen was diskutiert wird und sich an dieser Diskussion zu beteiligen, unabhängig davon ob man zu einer Beiratsasitzung gehen kann.

Gemeinderat prüft: 
nein
1303 in 2013 | Car2Go nicht privilegieren

Car2Go nicht privilegieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

207
weniger gut: -182
gut: 207
Meine Stimme: keine
Platz: 
1303
in: 
2013

Das konzerngesteuerte Car2Go-Konzept darf nicht dazu führen, dass langjährige, von der Bevölkerung entwickelte Carsharing-Modelle wie Stadtmobil ins Hintertreffen geraten. Weg mit Car2Go! Stattdessen Stadtmobil fördern!

Gemeinderat prüft: 
nein
1304 in 2013 | Ausklappbare Rampe in den U-Bahnen

Ausklappbare Rampe in den U-Bahnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

166
weniger gut: -141
gut: 166
Meine Stimme: keine
Platz: 
1304
in: 
2013

In U-Bahnen sollte es eine Platte geben, die ausgeklappt das Ein- und Ausfahren für Elektro-Rollstühle erleichtern. Die Bahnsteigkante ist nicht immer auf der gleichen Höhe wie die Höhe des U-Bahn-Wagens und der Spalt dazwischen ist auch hinterlich.

Gemeinderat prüft: 
nein