Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1738 in 2013 | Straßensanierung im Fasanenhof/Möhringen

Straßensanierung im Fasanenhof/Möhringen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

114
weniger gut: -125
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
1738
in: 
2013

Straßen, die erhebliche Schäden aufweisen und saniert werden sollten:
- Lohäckerstraße, inklusive Radweg,
- Solferinoweg
- Markus-Schleicher-Straße vom Delpweg bis zur Kurt-Schumacher-Straße
- Logauweg

Gemeinderat prüft: 
nein
1739 in 2013 | Sorgen für Einhaltung der Verkehrsregeln von Badstraße, hinterm Kaufhof / Felgerhof über Marktstraße in Spreuergasse

Sorgen für Einhaltung der Verkehrsregeln von Badstraße, hinterm Kaufhof / Felgerhof über Marktstraße in Spreuergasse

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

113
weniger gut: -124
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
1739
in: 
2013

Jeden Morgen zwischen 7 und ca. 8.30 Uhr läßt sich beobachten wie Autos mit zum Teil hoher Geschwindigkeit vom hinteren Kaufhof über die Marktgasse in falscher Fahrtrichtung durch die Spreuergasse düsen. Ich habe noch nie gesehen, dass hier ein Autofahrer kontrolliert wurde. Dagegen werden die Fahrradfahrer regelmäßig in der Fussgängerzone der Marktstraße zur Verantwortung gezogen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1740 in 2013 | Bürgerhaus für alle Stuttarter Stadtbezirke

Bürgerhaus für alle Stuttarter Stadtbezirke

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

108
weniger gut: -119
gut: 108
Meine Stimme: keine
Platz: 
1740
in: 
2013

Der Wunsch nach einem Bürgerhaus ist für alle Stadtteile ein großer Wunsch.

Gemeinderat prüft: 
nein
1741 in 2013 | Mehr Geschäfte und Möglichkeiten für ältere Menschen im Wolfbusch

Mehr Geschäfte und Möglichkeiten für ältere Menschen im Wolfbusch

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

104
weniger gut: -115
gut: 104
Meine Stimme: keine
Platz: 
1741
in: 
2013

Vergesst die Alten nicht!
Wir brauchen im Wolfbusch (Weilimdorf) mehr Möglichkeiten, uns auch ohne Auto zu versorgen. (Lebensmittel, Ärzte, Zahnärzte, Physiotherapiezutren usw.)

Gemeinderat prüft: 
nein
1742 in 2013 | Städtischer Rahmenplan für Stuttgarter Talkessel

Städtischer Rahmenplan für Stuttgarter Talkessel

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

104
weniger gut: -115
gut: 104
Meine Stimme: keine
Platz: 
1742
in: 
2013

Festlegung von Maximen für Stuttgarter Städtebau, Grundwasser, Freiraum und Grünflächen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1743 in 2013 | Gehweg installieren von Bushaltestelle Münster Bahnhof auf Höhe der Platanen am Bahnhofsvorplatz
1744 in 2013 | Zugang Generationenzentrum Kornhasen erleichtern

Zugang Generationenzentrum Kornhasen erleichtern

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Stadtbezirk: 
Wangen
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Thema: 
Senioren
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

97
weniger gut: -108
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
1744
in: 
2013

Für gehbehinderte Menschen ist es schwierig die Steigung zum Generationenzentrum zu bewältigen. Ein Aufzug vom Parkplatz Ecke Nähterstraße / Jägerhalde könnte den Zugang deutlich erleichtern.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Zur aktiven Teilhabe der Bewohner des Generationenzentrums, am Geschehen in Wangen, ist ein barrierefreier Zugang notwendig. Der Vorschlag wird positiv bewertet. Das Siedlungswerk, der Eigenbetrieb Leben und Wohnen und die Stadt sollten eine gemeinsame Lösung finden.

1745 in 2013 | Höhere Bußgelder für Rodung privater Gärten

Höhere Bußgelder für Rodung privater Gärten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

145
weniger gut: -157
gut: 145
Meine Stimme: keine
Platz: 
1745
in: 
2013

Zwar müssen bereits Bußgelder für die Rodung und Entfernung von Bäumen etc. auf privaten Grunstücken bezahlt werden sofrn diese nicht genehmigt wurden, aber 1. ist das Bußgeld viel zu gering und 2. findet sich allzu leicht ein Grund, der zur Genehmigung führt.

Z.B. im Stuttgarter Westen verschwinden immer mehr kleine Hinterhofgärten, die nicht nur zur Verbesserung unserer Luft beitragen, und den verbleibenden Vögeln und anderen Wildtieren einen Lebensraum bieten sondern sie sind einfach schön !! Die Bußgelder sind lächerlich im Vergleich zu den Einnahmen, die Hausbesitzer haben, die ihre Grünflächen dann in Parkplätze umwandeln und diese teuer vermieten. Klar, wer einen Baum fällt, muss einen neuen Baum pflanzen, aber da wird dann ein mickriges Bonsaibäumchen proforma gepflanzt, nicht gepflegt und so verschwindet auch das, weil es ja leider abgestorben ist... Wenn Rodung und Zerstörung weiterhin so einfach ist und zudem so lukrativ, haben wir bald gar keine frische Luft mehr. Wir sind doch die GRÜNE Stadt, oder ?!

Gemeinderat prüft: 
nein
1746 in 2013 | Grün für Fußgänger im Straßenverkehr ausdehnen

Grün für Fußgänger im Straßenverkehr ausdehnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -154
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
1746
in: 
2013

Die Förderung des Fahrradverkehrs sollte nicht zu Lasten des Fußverkehrs sondern zu Lasten des Motorverkehrs geschehen. Bisher werden in aller Regel nicht die Kraftfahrer, sondern die Fußgänger durch Radfahrer eingeschränkt. Unverständlicherweise hat das Amt für Öffentliche Ordnung oft selbst schmale Gehwege für Radler freigegeben, die zusätzlich häufig in reinen Fußgängerbereichen Fußgänger durch Slalomfahrten und dergleichen schikanieren. (Meine Frau wurde bereits zweimal verletzt – mangels Nummernschildern können ja Radler leicht Fahrerflucht begehen).

Ökologische Gesamtbilanzen zeigen, dass die Kombination Fußverkehr + Öffentlicher Nahverkehr etwas günstiger ausfällt als der Radverkehr (bei gleicher Beförderungsleistung; es kommt allerdings ziemlich auf die individuellen Gegebenheiten an, die Streuungsbreite ist groß; Radfahrer haben einen größeren Kleidungs- und Reinigungsaufwand; bei ungeeignetem Wetter ist manchem Radfahrer der ÖPNV gut genug, weshalb der entsprechend Kapazität vorhalten muss).

Gemeinderat prüft: 
nein
1747 in 2013 | Ampelschaltung Bockelstraße für Nutzende des ÖPNV optimieren

Ampelschaltung Bockelstraße für Nutzende des ÖPNV optimieren

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

128
weniger gut: -140
gut: 128
Meine Stimme: keine
Platz: 
1747
in: 
2013

Die Technik der Ampel an der Bockelstraße muss komplett erneuert werden. Derzeit bevorzugt die Schaltung den dortigen KfZ Verkehr. Insbesondere die U 7 fährt ab, bevor die Fußgänger die Straße kreuzen dürfen, viele rennen bei Rot. Um den ÖPNV benutzerfreundlicher zu machen, sollten anstatt der Nutzer an dieser Stelle die KfZ warten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1748 in 2013 | Bürgerzentrum für Stuttgart Mitte

Bürgerzentrum für Stuttgart Mitte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

126
weniger gut: -138
gut: 126
Meine Stimme: keine
Platz: 
1748
in: 
2013

In Stuttgart Mitte fehlen Räume in denen sich Bürger und Initiativen zu Besprechungen treffen können.
Für unterschiedlichste Anlässe und Gruppen wie Seniorennachmittage, Yoga, Schachclub, Kleinkind- / Krabbelgruppe, Jugendraum, Ehrenamt, private Feiern uvm. sollen Räume unterschiedlicher Größe vorhanden sein, um allen Gruppengrößen gerecht zu werden.
Mit der Schließung des DGB-Kellerschenke fallen wichtige Räumlichkeiten weg.

Gemeinderat prüft: 
nein
1749 in 2013 | Verwaltungen von Leibniz und Neuem Gymnasium zusammenführen

Verwaltungen von Leibniz und Neuem Gymnasium zusammenführen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

121
weniger gut: -133
gut: 121
Meine Stimme: keine
Platz: 
1749
in: 
2013

Verwaltungen von Leibniz und Neuem Gymnasium zusammenführen, Campus /Kantine für Bismarck- Kerschensteinerschule und Gymnasien.

Wo bleibt Zusammenarbeit mit Kerschensteiner Schule, Gewerblichen Schulen für Aholztechnik, Farbe und Gestaltung, die vor der Nase der Grundschule und der Gymnasien liegen? Berufsfindung!!!

Gemeinderat prüft: 
nein
1750 in 2013 | Sporthalle für Stuttgart-Nord

Sporthalle für Stuttgart-Nord

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

121
weniger gut: -133
gut: 121
Meine Stimme: keine
Platz: 
1750
in: 
2013

Der Stadtteil Nord wächst erfreulicherweise an Einwohnern, aber die Infrastruktur der Sportstätten leider nicht. Im Gebiet des Nordbahnhof / Rosensteinviertel wird dringend eine zusätzliche Sporthalle (mindestens 2-Feld-Halle) benötigt.

Die Aussage vor ein paar Jahren, dass bei dem Schulneubau, Hedwig-Dohm-Schule, eine Turnhalle mitgebaut würde, hat sich nun leider nicht erfüllt.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt. Hier handelt es sich um eine langjährige Forderung der Vereine und des Bezirksbeirats Nord. Der Bedarf ist auch aus den städtischen Planungen zahlenmäßig hinterlegt.

1751 in 2013 | Verkehrskontrollen Wangener Höhe ausweiten

Verkehrskontrollen Wangener Höhe ausweiten

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Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

120
weniger gut: -132
gut: 120
Meine Stimme: keine
Platz: 
1751
in: 
2013

Mehr Kontrolle am Sonntag zwecks Fahrverbot am Wangener Berg.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird vom Bezirksbeirat nicht unterstützt, da vom Amt für öffentliche Ordnung bereits Schwerpunktkontrollen zugesagt wurden.

1752 in 2013 | Östliche Fahrradstrecke von Aubrücke bis zur Schleuse am Wochenende öffnen

Östliche Fahrradstrecke von Aubrücke bis zur Schleuse am Wochenende öffnen

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

115
weniger gut: -127
gut: 115
Meine Stimme: keine
Platz: 
1752
in: 
2013

Am Wochenende ist viel los um den Max-Eight-See. Es wird gegrillt, getrunken, und auf dem See gepaddelt oder gesegelt. Doch was passiert auf den Radwegen? Doch man kann kaum Radfahrer sehen! Und das aufgrund der Wochenendsperrung des Fahrradweges zwischen dem Abschnitt Aubrücke bis Haltestelle Hofen.

Wenn man diese "Radfahrerblockade" auflösen würde, kommen entsprechend weniger mit dem Auto, was dann ökologisch gut ist. Bis jetzt fahren die Fahrradfahrer die aus Cannstatt kommen, über die Münsterseite und überqueren dann den Neckar nach der Gaststätte Kefertal oder Sie umfahren den Max-Eight-See auf der westlichen Weg.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wurde vom Bezirksbeirat einstimmig abgelehnt.

1753 in 2013 | Mehrgenerationenhaus Plieningen

Mehrgenerationenhaus Plieningen

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Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Senioren
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

114
weniger gut: -126
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
1753
in: 
2013

Initiative der Stadt für ein Mehrgenerationenhaus in Plieningen starten.In Plieningen wird seit Jahren über den Bedarf von Senioreneinrichtungen diskutiert -ohne Erfolg.

Gemeinderat prüft: 
nein
1754 in 2013 | Petitionsausschuss einrichten - Änderung der Gemeindeordnung Baden-Württemberg

Petitionsausschuss einrichten - Änderung der Gemeindeordnung Baden-Württemberg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

112
weniger gut: -124
gut: 112
Meine Stimme: keine
Platz: 
1754
in: 
2013

Es ist das Ziel der Landesregierung und der Stadtverwaltung, mehr Bürgerbeteilung zu installieren - so heißt es. Warum nicht dann einen Petitionsausschuss wie im Landtag und Bundestag im Gemeinderat einrichten, wo sich der Bürger direkt an den Gemeinderat wenden kann, und dieser die Petition dann öffentlich beraten MUSS?
Bisher wird über Gremien und Organisationen Einfluss auf die Stadt eingebracht. Die Bürgerinnen und Bürger sollten dies direkt machen können, und dann auch die Meinung des Gemeinderats zum Thema erörtert bekommen.
Dies bedeutet zwar etwas Mehrarbeit für den Gemeinderat, allerdings auch etwas Befriedung durch die Selbstbeteiligung der Bürgerinnen und Bürger, denn diese können dadurch nun gehört werden - und dies nicht nur am Wahltag, auf Kundgebungen und Demonstrationen. Dies könnte zu größeren Einsparungen auf dieser Seite wieder führen.
Die Stadt Stuttgart, deren Fraktionen und auch die Bürger selbst sollten auf das Land Baden-Württemberg hinwirken, dass die Gemeindeordnung geändert wird, damit die Bürger künftig Petitionen auch an die Stadtverwaltung richten können!

Gemeinderat prüft: 
nein
1755 in 2013 | Anonymes Gräberfeld und Urnenwände auf Friedhof Untertürkheim

Anonymes Gräberfeld und Urnenwände auf Friedhof Untertürkheim

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -122
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
1755
in: 
2013

Anonymes Gräberfeld und Urnenwand auf dem Friedhof Untertürkheim einrichten, Patz und Freiflächen genug vorhanden. Grabpflege und Bestattung ist für viele Menschen und Nachkommen nicht tragbar. Bestattungen Untertürkheimer Bürger im Rems-Murrkreis oder Friedwalde außerhalb des Heimat-Wohnortes wird so gestoppt. Vorteil für den zu großen Friedhof in Untertürkheim: Personaleinsparung möglich, maschineller Aufwand kann verringert werden, Pflegemaßnahmen gering, mehr Einnahmen für das Friedhofsamt und die Stadtkasse. Die vielen leeren Zwischenräume im älteren Teil des Friedhofes müssen manuell, aufwendig und teuer gepflegt werden. Außerdem ist es der Wunsch vieler Bürger auch im Heimatort bestattet zu werden wenn keine Angehörigen zur Pflege einer Grabstätte vorhanden sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
1756 in 2013 | Umbau der Wilhelmsbau-Passage und Verbesserung der Anbindung der "Kleinen Königsstrasse"

Umbau der Wilhelmsbau-Passage und Verbesserung der Anbindung der "Kleinen Königsstrasse"

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

108
weniger gut: -120
gut: 108
Meine Stimme: keine
Platz: 
1756
in: 
2013

Die Wilhelmsbau-Passage ist heute auch eine dunkle Ecke. Hier wurde nach dem Krieg der ursprüngliche Zustand nicht wiederhergestellt. Die Passage kann daher verschönert werden und eine bessere Anbindung des Schauspielhauses und der kleinen Königsstraße entstehen.

Die Passage soll auch wieder an die historischen Wurzeln anknüpfen. Der 60er Jahre Bau passt hier nicht in das Gesamtkonzept.

Gemeinderat prüft: 
nein
1757 in 2013 | Mehr (ehemalige) Arbeitssuchende bei der Stadt Stuttgart beschäftigen

Mehr (ehemalige) Arbeitssuchende bei der Stadt Stuttgart beschäftigen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

104
weniger gut: -116
gut: 104
Meine Stimme: keine
Platz: 
1757
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart soll Arbeitslose bei gleicher Eignung bevorzugt einstellen. Es wird damit geworben, daß man sich bewerben soll, aber dann erhält man noch nicht einmal die Chance sich bei einem Vorstellungsgespräch persönlich zu präsentieren. Es würde allen zu Gute kommen. Der/die ehemals Arbeitssuchende könnte wieder ein normales Leben führen, das städtische Jobcenter wäre zwar einen Kunden los, aber dafür liegt er dem Steuerzahler nicht mehr auf der Tasche und zahlt ab sofort sein Steuern wieder selber.

Gemeinderat prüft: 
nein
1758 in 2013 | Fussgängerüberweg Waldhornweg-Spechtweg

Fussgängerüberweg Waldhornweg-Spechtweg

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

97
weniger gut: -109
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
1758
in: 
2013

Die Überquerung des Waldhornweg an der Einmündung zum Vogelherd bedeutet für Fussgänger Wartezeit und immer ein Risiko, da von drei Seiten Verkehr angerollt kommt.
Hier überqueren jeden Morgen und Nachmittag SchülerInnen des Gymnasiums und der Realschule die Straße.
Autofahrer, Fahrräder und sonstige Verkehrsbeteiligte nehmen für sich die Vorfahrt in Anspruch, egal ob da Schüler, ältere Personen oder Eltern mit Kinderwagen stehen.

Die vorhandene Einengung erzwingt kein Halten des Auto- oder Fahrradfahrers.

Ein sog. Zebrastreifen wäre wirkungsvoller.

Gemeinderat prüft: 
nein
1759 in 2013 | Zebrastreifen Burgunderstraße Ecke Langobardenstraße

Zebrastreifen Burgunderstraße Ecke Langobardenstraße

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -104
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
1759
in: 
2013

An der Einmündung der Langobardenstraße überqueren täglich Hunderte bis Tausende von Bürgerinnen und Bürgern die Burgunderstraße auf dem Weg vom oder zum Bahnhof Zuffenhausen, darunter auch eine große Anzahl von Schülerinnen und Schülern der Hohenstein- und Robert-Bosch-Schule. Dabei sind sie ständig der Gefahr durch den Autoverkehr ausgesetzt, der die Burgunderstraße als Schleichweg zur Umgehung der parallel verlaufenden Schnellstraße benutzt.

Ein Zebrastreifen an dieser Stelle wäre eine einfache, im Vergleich zu einer Ampelanlage sehr kostengünstige Methode, die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger und ihrer Kinder zu verbessern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1760 in 2013 | Kitas preiswert ausbauen

Kitas preiswert ausbauen

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Stadtbezirk: 
Münster
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

148
weniger gut: -161
gut: 148
Meine Stimme: keine
Platz: 
1760
in: 
2013

Wenn kein Geld zum Bau von Kitas vorhanden ist, sollte übergangsweise mit Containern gearbeitet werden. Das spart erstmal Geld und hilft weiter.

Wenn Plätze in Kitas gestrichen werden müssen, weil es nicht genügend Erzieher und Erzieherinnen gibt, soll die Agentur für Arbeit eingeschaltet werden. Diese sucht Arbeitskräfte ohne Mehrkosten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1761 in 2013 | Änderung der Bushaltestelle am Lauchhau

Änderung der Bushaltestelle am Lauchhau

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

139
weniger gut: -152
gut: 139
Meine Stimme: keine
Platz: 
1761
in: 
2013

Die Bushaltestelle am Lauchhau soll wieder in eine annehmbare Version geändert werden, z. B. eine große Bushaltestellen-Bucht (Platz ist reichlich vorhanden). An der Bushaltestelle halten sieben Busse, sodass in verkehrsreichen Zeiten der Verkehr wegen den haltenden Bussen fast zum Erliegen kommt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1762 in 2013 | Feinstaubreduktion, Gefahrenreduktion und Erlösgenerierung für günstigeren ÖPNV

Feinstaubreduktion, Gefahrenreduktion und Erlösgenerierung für günstigeren ÖPNV

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -151
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
1762
in: 
2013

Mehr mobile Tempokontrollen z.B. B27 stadtauswärts. Ziele: Feinstaubreduktion, Unfallvermeidung (kostenneutral), durch die Mehreinnahmen können Erlöse generiert werden, die z.B. in ein günstigeren ÖPNV reinvestiert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1763 in 2013 | Historische Substanz erhalten auch im Schoch-Areal

Historische Substanz erhalten auch im Schoch-Areal

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

135
weniger gut: -148
gut: 135
Meine Stimme: keine
Platz: 
1763
in: 
2013

Immer mehr historische Erinnerungen fallen der Abrissbirne und dem Investoreninteresse zum Opfer. Zum Wohlfühlen im Stadtbezirk gehört aber auch Kultur, Erinnerung und Vielfalt. Deshalb ist es wichtig, historische Substanz zu erhalten Zum Beispiel gibt es in der Kantine des Schoch-Areals am Feuerbacher Bahnhof historische Gemälde aus der Nachkriegszeit, die als Ausdruck der damaligen Not gelten können und auch das historische Feuerbach zeigen. Zwar ist das gesamte Gelände mit Chemikalien verseucht und muss saniert werden, aber diese Wandbilder sollten und können erhalten bleiben und in die Nutzung des neuen Areals Eingang finden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1764 in 2013 | Auf Neubaugebiet Langenäcker-Wiesert verzichten

Auf Neubaugebiet Langenäcker-Wiesert verzichten

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -143
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
1764
in: 
2013

Das Gebiet Langenäcker-Wiesert ist ein wichtiges Rückzugsgebiet für Tiere und Pflanzen. Es gibt 77 verschiedene Wildbienenarten im Gebiet, darunter hoch spezialisierte wie die geriefte Schmalbiene oder eine seltene Sandbienenart.Sie sind im Arten- und Biotopschutzprogramm des Landes als besonders schützenswert eingestuft. Außerdem werden hier wertvolle Ackerflächen versiegelt. Aus diesen Gründen ist die Bebauung abzulehnen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1765 in 2013 | Gebühren der Straßennutzung durch Baustelleneinrichtungen erhöhen

Gebühren der Straßennutzung durch Baustelleneinrichtungen erhöhen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

119
weniger gut: -132
gut: 119
Meine Stimme: keine
Platz: 
1765
in: 
2013

Erhöhen Sie die Gebühren für die Nutzung von Verkehrsräumen durch Baustelleneinrichtungen (Krane, Gerüste, Baustofflagerungen etc.) drastisch. Es sollte teuer sein, den Gemeingebrauch für Baustellen einzuschränken, sodass ein Interesse der Baufirmen entsteht, die Beeinträchtigung möglichst kurz zu halten. Derzeit kann man Zeiträume bis zu drei Wochen beobachten, in denen Baustelleneinrichtungen unbenutzt den Verkehr und den Gemeingebrauch stören.

Gemeinderat prüft: 
nein
1766 in 2013 | Häusersanierung in der Innenstadt

Häusersanierung in der Innenstadt

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

115
weniger gut: -128
gut: 115
Meine Stimme: keine
Platz: 
1766
in: 
2013

Einige Häuser in der Innenstadt sehen äußerst sarnierungsbedürftig aus. Gäbe es da eine Möglichkeit, dass die die Hausbesitzer darauf angesprochen werden?

Je schöner das Stadtbild ist, desto mehr Touristen zieht es nach Bad Cannstadt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1768 in 2013 | Stresemannstraße, Radwege durch Radstreifen ersetzen

Stresemannstraße, Radwege durch Radstreifen ersetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

111
weniger gut: -124
gut: 111
Meine Stimme: keine
Platz: 
1768
in: 
2013

Bordsteinradwege sind innerorts problematisch, da sich dort Fußgänger und Radfahrer in die Quere kommen. An Einmündungen besteht die Gefahr, dass Radfahrer von abbiegenden Autofahrern übersehen werden. Hier kommt hinzu, dass an dem getrennten Geh- und Radweg bergauf der Radweg zwischen Lampenpfosten und parkenden Autos eingequetscht und viel zu schmal ist. Die Straße ist breit genug, um Radstreifen abmarkieren zu können.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Vergleichbare Anliegen wurden in der Vergangenheit durch den Bezirksbeirat Nord nicht unterstützt. (Vgl. Bezirksbeiratssitzungs-Protokoll Nr. 9 vom 1.2.2010)