Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1769 in 2013 | Spielplatz Scheffelstraße aufwerten

Spielplatz Scheffelstraße aufwerten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

101
weniger gut: -114
gut: 101
Meine Stimme: keine
Platz: 
1769
in: 
2013

Der wunderschön gelegene Spielplatz an der Scheffelstraße könnte dringend ein attraktives Spielgerät gebrauchen. Die Klettermöglichkeiten sind nach 2 Minuten für die Kinder uninteressant. Die Hängemattenschaukel könnte durch eine richtige Schaukel ersetzt werden, der grobe Kies durch richtigen Sand. Am Hang könnte eine Rutsche angebracht werden. Toll sind die neuen Sitzbänke und der Tisch.

Gemeinderat prüft: 
nein
1770 in 2013 | Ampelphase Hauptstätterstraße mit der Römer-Heusteigschule besprechen

Ampelphase Hauptstätterstraße mit der Römer-Heusteigschule besprechen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

97
weniger gut: -110
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
1770
in: 
2013

Da viele Kinder morgens an dieser Ampel an dieser großen Strasse lange auf Grün warten müssen und wir ein paar Male sehr gefährliche Überquerungen von sehr kleinen Kindern gesehen haben, fände ich eine verlängerte Ampelphase für die Fußgänger, für nur eine kurze Zeit sehr wichtig.

Gibt es nicht auch die Möglichkeit einer Unterführung im Bereich des neuen Rewe/ dm?..

Gemeinderat prüft: 
nein
1771 in 2013 | Treff für junge Homosexuelle einrichten

Treff für junge Homosexuelle einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

189
weniger gut: -203
gut: 189
Meine Stimme: keine
Platz: 
1771
in: 
2013

Es besteht Bedarf für einen städtischen Treff für junge Schwule und Lesben, der pädagogisch betreut wird. Er soll als zentrale Anlauf- und Vernetzungsstelle dienen und würde darüber hinaus das Verständnis und die Akzeptanz für die immer noch bestehenden Probleme fördern.

Am besten wäre es, wenn dieser Treffpunkt in bestehende Strukturen integriert werden könnte, dabei aber auch eigenständig Programmangebote, wie beispielsweise Beratungsstunden, Jugendgruppen, offene Gesprächsrunden und Vorträge, anbieten würde.

Gemeinderat prüft: 
nein
1772 in 2013 | Suttgart-Vaihingen: shared-space-Fläche in der Robert-Leichtstraße zwischen Hauptstraße und Kelterberg

Suttgart-Vaihingen: shared-space-Fläche in der Robert-Leichtstraße zwischen Hauptstraße und Kelterberg

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

170
weniger gut: -184
gut: 170
Meine Stimme: keine
Platz: 
1772
in: 
2013

Ein großes Übel ist der Verkehr, der das "Schwabenzentrum" vom "Vaihinger Markt" trennt! Eine Ampel mit langen roten Phasen ermöglicht keinen ungehinderten Übergang. Hier sollte dringend eine "shared-space-Fläche" eingerichtet werden.

Fußgänger- und Autoverkehr sollten gleichberechtigt ohne Ampelanlagen die Robert-Leichtstraße zwischen Hauptstraße und Kelterberg benutzen können - dies könnte beide Teile zusammenführen und gegenseitig zur Belebung beitragen: Der "Vaihinger Markt" stirbt langsam aus, ein Laden nach dem anderen schließt, u.a. auch, weil die Mieten durch das neue Schwabenzentrum enorm gestiegen sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
1773 in 2013 | Richtline zur Fassadengestaltung in der Innenstadt

Richtline zur Fassadengestaltung in der Innenstadt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -164
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
1773
in: 
2013

Richtlinie zur Gestaltung von Fassaden in der historischen Innenstadt. Nach dem 2. Weltkrieg wurden viele Gebäude mit gesichtslosen Fassden aufgebaut. Hier fehlt jeglicher historischer Bezug zur Bebauung. Es entstanden identitätslose Gebäude.

Hier soll von der Stadtplanung eine Richtlinie erstellt werden, dass wieder historische Fassadengestaltung als Vorschrift erbaut werden müssen. Die Innenstadt erhält somit ein wieder stimmigeres Gesamterscheinungsbild.
Bestes Beispiel und Problemgebäude: Bülow-Carree in der Lautenschlagerstrasse. Das Gebäude mit der schwarzen Fassade passt überhaupt nicht in den Gesamtkontext der Umgebung und zu den historischen Nachbargebäuden.

Daher soll die Stadt eine Richtlinie für die Fassadengestaltung zur Erzielung eines harmonischen stadtbildprägenden Gesamtbildes erstellen.

Die Bürger sollten hier per Internetbeteiligung involviert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1774 in 2013 | Verbreiterung der Gehwege der Hauptstätter Straße um einen Meter

Verbreiterung der Gehwege der Hauptstätter Straße um einen Meter

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

136
weniger gut: -150
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
1774
in: 
2013

Die Hauptstätter Straße ist für die Anwohner und die Fußgänger unwirtlich, insbesondere im Abschnitt zwischen dem Österreichischen Platz und dem Marienplatz. Hier haben die Gehwege auf jeder Seite nur 2,5 Meter Breite. mittig liegt die 12 Meter breite Fahrbahn der Bundesstraße 14, je Richtung 6,0 Meter breit (zwei Fahrspuren).

Die "Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt 06)" bieten für einen solchen Straßenquerschnitt an, mit Fahrbahnbreiten von 5,0 Metern zu arbeiten. Dadurch entsteht je Richtung eine zweispurige Fahrbahn für Pkw, mit reduzierter Geschwindigkeit. Für Lkw verbleibt je Richtung eine "einspurige überbreite" Fahrbahn. Der Lkw-Verkehr beträgt weniger als 5 % des Gesamtverkehrs. Ob diese Verschmälerung der Fahrbahn zu einem unerträglichen Verkehrsstau führt, sollte durch eine Erprobung über mehrere Wochen geprüft werden. Der 120 Meter lange Straßenabschnitt zwischen Römerstraße und Kolbstraße wird für diese Erprobung vorgeschlagen. Hier im Abschnitt Römerschule / Hans-Sachs-Haus ist eine Gehwegverbreiterung von jetzt 2,5 Meter auf 3,5 Meter am vordringlichsten. Die Erprobung kann durch den Vorbau beider Gehwege durch Balken aus Holz oder aus Recycling-Material und entsprechender Hinterfüllung mit Asphalt baustellenmäßig hergestellt und notfalls auch auch schnell wieder beseitigt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1775 in 2013 | Neubau Turn-und Versammlungshalle Fasanenhof

Neubau Turn-und Versammlungshalle Fasanenhof

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

126
weniger gut: -140
gut: 126
Meine Stimme: keine
Platz: 
1775
in: 
2013

Der Neubau der Turn- und Versammlungshalle macht mehr Sinn als eine aufwendige Renovierung, beim Neubau können die heutigen Anforderungen an eine Mehrzweckhalle berücksichtigt werden. Der Neubau könnte durch den Verkauf von heute nicht genutzen Flächen auf dem Gelände der Fasanenhofschule und der Aussenstelle am Ehrlichweg mitfinanziert werden, zudem würden dann die baufälligen Pavillions verschwinden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1776 in 2013 | Bahnhof Untertürkheim auf Leistungsfähigkeit überprüfen

Bahnhof Untertürkheim auf Leistungsfähigkeit überprüfen

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

126
weniger gut: -140
gut: 126
Meine Stimme: keine
Platz: 
1776
in: 
2013

Der Untertürkheimer Bahnhof kann ein Schlüsselbahnhof für die Zukunft sein.

Er erschließt das gesamte Eisenbahnnetz: Aus der einen Richtung kommen die Züge aus Ulm und Tübingen und fahren dann weiter über die noch einspurige Kurve Richtung Aalen und Nürnberg, oder sie fahren weiter in die Stadtmitte über Cannstatt, oder über Münster kommt man dann auf die Gäubahn, bzw. zu der NBS nach Mannheim, bzw. mit der Regiostrecke nach Heilbronn.

Man sollte sich überlegen, wie belastbar der Bahnhof und die Bahntrassen sind, und dann entsprechende Entscheidungen zu diversen Bahnprojekten zu überdenken.

Der Anschluss an die NBS könnte über die Gäubahn und dem Flughafen erfolgen, oder über einen NBS-Anschlusstunnel.

Jedenfalls wäre es gut, den Bahnhof Untertürkheim mal auf seine Leistungsfähigkeit zu prüfen, und deshalb muss die Stadt mit der Bahn einen Fahrplan entwerfen, indem es Anschlusszüge optimiert.

Alleine der Versuch würde schon zeigen, dass man in Stuttgart keinen alternativlosen Bahnknoten hat!

Gemeinderat prüft: 
nein
1777 in 2013 | Bau des "Zentralen Platzes Waldau" für Bewegungsprogramme aller Bürger unabhängig von Vereins-Zugehörigkeit

Bau des "Zentralen Platzes Waldau" für Bewegungsprogramme aller Bürger unabhängig von Vereins-Zugehörigkeit

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

122
weniger gut: -136
gut: 122
Meine Stimme: keine
Platz: 
1777
in: 
2013

Im Rahmen der "Planungswerkstatt Waldau" wurde ein umfassendes Konzept zur Gestaltung und Nutzung eines zentralen Platzes erarbeitet. Dieser Platz soll allen Bürgern - unabhängig von Vereinszugehörigkeit - für Bewegung, soziale Kontakte, Erholung, Gemeinschafts-Erlebnisse usw. zur Verfügung stehen.

Eine schnelle Realisierung entsprechend der gut dokumentierten Projekt-Vorschläge ist wünschenswert - und sollte im Rahmen der Tribünenerweiterung des Gazi-Stadions erfolgen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1778 in 2013 | Mittel für die Nutzung des Blick Solitude als Ort der Begegnung für die Weilimdorfer Bevölkerung

Mittel für die Nutzung des Blick Solitude als Ort der Begegnung für die Weilimdorfer Bevölkerung

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

121
weniger gut: -135
gut: 121
Meine Stimme: keine
Platz: 
1778
in: 
2013

Der Blick Solitude, das ehemalige Vereinsheim der SG Weilimdorf, war für die Weilimdorfer Bürger als Gaststätte und als Ort für Familienfeiern ein beliebtes Lokal. Auch die ansässigen Vereine, Organisationen und Parteien nutzten den Blick, um Veranstaltungen aller Art in den verschiedenen Räumlichkeiten durchzuführen, von kleinen Zusammenkünften bis hin zu großen Veranstaltungen im Saal mit 130 Besuchern und mehr.

Der Blick befindet sich seit einiger Zeit im Besitz der Stadt Stuttgart. Dieses Lokal sollte in seiner ganzen Vielfältigkeit erhalten bleiben, um es auch zukünftig als Ort der Begegnung sowohl für die Bevölkerung als auch für die Vereine und Organisationen nutzen zu können.
für den nächsten Haushalt der Stadt Stuttgart sollen Mittel für den Zweck eingestellt werden, um
- eine geeignete Organisationsform für den zukünftigen Betrieb realisieren zu können,
- notwendige Sanierungen und Modernisierungen durchzuführen,
- eine moderne Infrastruktur zur Verfügung zu stellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1779 in 2013 | Lärmschutzwand - Mühlhäuser Straße in Hofen

Lärmschutzwand - Mühlhäuser Straße in Hofen

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

115
weniger gut: -129
gut: 115
Meine Stimme: keine
Platz: 
1779
in: 
2013

In Hofen besteht entlang der Mühlhäuser Straße eine Teil-Lärmschutzwand.

Für alle Anwohner wäre es förderlich, wenn diese Lärmschutzwand über die komplette Strecke weitergebaut werden würde, um für alle Anwohner und nicht nur einen Teil der Anwohner eínen passiven Lärmschutz zu gewährleisten.

Vor allem auch im Bereich des Kinderspielplatzes wäre die Lärmschutzwand gleichzeitig auch eine Feinstaubbremse. In der Kurve beim Wasserkraftwerk, ist die Lärmschutzwand ebenfalls wichtig, da die Stadtbahnen beim Kurvenfahren sehr laut quietschen, und Lastwagen mit leeren Aufbauten oder leeren Anhängern beim Überfahren der Brückenschwelle sehr laut sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat fordert eine Überprüfung der Möglichkeit und Notwendigkeit einer Lärmschutzwand in Hofen und Mühlhausen.

1780 in 2013 | Kreisverkehr an der Sigmaringer Str. / Anschlussstelle B27

Kreisverkehr an der Sigmaringer Str. / Anschlussstelle B27

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

113
weniger gut: -127
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
1780
in: 
2013

Ein Kreisverkehr an dieser Stelle könnte die Ampel ersetzen, sowie der Verkehr flüssiger gestalten ohne jedoch an geschwindigkeitsverringernde Wirkung zu verlieren. Ein später möglicher "Vollanschluss" der B27 Richung Tübingen wäre einfach zu realisieren.
Durch diese Maßnahme ließen sich die Betriebskosten der Ampel sowie unnötiger Ausstoß von Schadstoffen von wartenden Autos einsparen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1781 in 2013 | Einbindung des Stuttgarter Sports in die strategische Marketingkonzeption der Marketing GmbH

Einbindung des Stuttgarter Sports in die strategische Marketingkonzeption der Marketing GmbH

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

111
weniger gut: -125
gut: 111
Meine Stimme: keine
Platz: 
1781
in: 
2013

Der Stuttgarter Sport bietet ein enormes Marketingpotenzial für die Stadt. Dieses Potenzial wird derzeit nur wenig genutzt. Die Spitzenmannschaften und auch die Show-intensiven Sportarten kommen nicht ausreichend zur Geltung. Dieses Potenzial sollte in das Portefeuille der Stuttgart Marketing GmbH eingebunden werden. Die GmbH stellt hierfür ein gewisses Budget zur Verfügung. Die Vereine können sich bei der GmbH um Aufträge bewerben. Die Auftragsvergabe erfolgt unter Marketing-Aspekten und beinhaltet KEINE Sportförderung. Vertraglich fixierte Leistungen - ob im Bundesligageschehen oder auch bei der Begleitung von Events, Messen etc. - werden gezielt zur Öffentlichkeitsarbeit der Stadt eingesetzt: regional, bundesweit, international. Das Budget der GmbH muss hierfür nicht erweitert, sondern nur umgeschichtet werden. Der Stuttgarter Sport wird somit zu einem festen und zielgerichtet einsetzbaren Marketinginstrument. Einige Beispiele:
- hochwertige Sportshows bei kommunalen Auftritten (egal wo)
- Spitzensportler als Sympathieträger und Botschafter (Marcel Nguyen in Hong Kong ...)
- Bundesligateams mit Branding und klarem Auftrag zur öffentlichen Wirkung
- jugendliche Wettkampfsportler als Aushängeschild der Stuttgarter Sportförderung
- Sportvereine mit vertraglich fixierten Auflagen für die Öffentlichkeitsarbeit
- vieles mehr
Die Stuttgart Marketing GmbH erhält für einen überschaubaren Betrag ein riesiges Feld für ihre Öffentlichkeitsarbeit. Die GmbH kann dann ganz nebenbei auch als Vermittler von Sponsoren auftreten und über Provisionen selbst Mittel erwirtschaften. Die GmbH kann über die Vergabe von Aufträgen unter rein wirtschaftlichen Aspekten selbst entscheiden. Somit werden der GmbH keine Mittel entzogen, sondern - im Gegenteil - mit den vorhandenen Mitteln können weitere Geschäftsfelder erschlossen werden. Der Sport ist hierfür prädestiniert.
Um dieses Konzept zu entwickeln, sollte ein runder Tische eingerichtet werden, bestehend aus Vereinen, GmbH und Stadt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1782 in 2013 | Autoport-Fläche in Grünflächen und Spielflächen umwandeln

Autoport-Fläche in Grünflächen und Spielflächen umwandeln

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Stadtbezirk: 
Obertürkheim
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

111
weniger gut: -125
gut: 111
Meine Stimme: keine
Platz: 
1782
in: 
2013

Die an den Autoport in Obertürkheim verpachtete Fläche soll den Obertürkheimern zurückgegeben werden. Hier bieten sich zusätzliche Spiel- und Grünflächen an, speziell für Jugendliche. Eine Entsiegelung würde hier das Gebiet deutlich aufwerten.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Diese Forderung deckt sich mit dem bei einem Workshop zum Thema Landschaftspark Neckar erzielten Ergebnis, sowie schon vor Jahren entwickelten Plänen für eine multifunktionale Fläche für Jugendliche und einen verbesserten Zugang zum Sportgelände des VfB Obertürkheim, denen der Bezirksbeirat einmütig zugestimmt hat. Dem Ausschuss für Umwelt und Technik des Gemeinderats wurde vom Stadtplanungsamt die Weiterführung der Planung empfohlen.

1783 in 2013 | Erholungsgebiete sind für alle da! Keine weitern Sportflächen

Erholungsgebiete sind für alle da! Keine weitern Sportflächen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -124
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
1783
in: 
2013

Keine weitere Bebauung in den angrenzenden Naherholungsgebieten. Auch nicht durch Sportvereine. Die wenigen unbebauten Freiflächen dienen der Erholung für alle und sollten nicht weiter zu Sportplatzflächen oder Sporthallenbauflächen freigegeben werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1784 in 2013 | Mehr Sauberkeit in Grünanlagen - Gerda-Taro-Platz

Mehr Sauberkeit in Grünanlagen - Gerda-Taro-Platz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

102
weniger gut: -116
gut: 102
Meine Stimme: keine
Platz: 
1784
in: 
2013

Den Gerda-Taro-Platz in Zukunft besser sauber halten.

Viele Firmen haben dort ihren Sitz und es ist kein gutes Aushängeschild für Stuttgart, wenn dieser Platz häufig aussieht wie eine Müllhalde.

Gemeinderat prüft: 
nein
1785 in 2013 | Fußgängerüberweg Solitudestr Weil

Fußgängerüberweg Solitudestr Weil

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

101
weniger gut: -115
gut: 101
Meine Stimme: keine
Platz: 
1785
in: 
2013

Ein Fußgängerüberweg über die Solitudestraße auf Höhe Widdumhofstraße ist dringend erforderlich.

Insbesondere für die Senioren. Die Solitudestraße ist stark befahren, auch als Ausweichstrecke, ein Überqueren ist unter Gefahr möglich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1786 in 2013 | Spielplatz Mercatorweg mit Spielgeräten ausrüsten

Spielplatz Mercatorweg mit Spielgeräten ausrüsten

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Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

97
weniger gut: -111
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
1786
in: 
2013

Kinderspielplatz Mercatorweg mit Spielgeräten wie Schaukel u.ä. ausrüsten. Die Kinderseilbahn wieder aufbauen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1787 in 2013 | Max-Eyth-See als Badesee

Max-Eyth-See als Badesee

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

239
weniger gut: -254
gut: 239
Meine Stimme: keine
Platz: 
1787
in: 
2013

Der Max-Eyth-See soll zum Baden für Anwohner freigegeben werden.

Hinweise der Verwaltung: 

Wirkung auf Ausgabe geändert

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wurde vom Bezirksbeirat einstimmig abgelehnt.

1788 in 2013 | Besuche durch Jugendamt bei Geburt eines Kindes

Besuche durch Jugendamt bei Geburt eines Kindes

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

172
weniger gut: -187
gut: 172
Meine Stimme: keine
Platz: 
1788
in: 
2013

Als unser zweites Kind geboren wurde, kam eine Mitarbeiterin vom Jugendamt und hat uns das Elternbegleitbuch, den Stärke-Gutschein und ein Kapuzenhandtuch überreicht. Wir waren von der Idee angetan und machten uns im Vorfeld Gedanken über die Themen, die wir gerne adressieren wollten. Die Mitarbeiterin des Jugendamtes interessierte sich dafür aber nicht, sie sah ihre Rolle hauptsächlich darin, uns das Handtuch etc. zu übergeben. Zum Schluss riet sie uns noch von einem dritten Kind ab. Hier könnte man aus unserer Sicht sparen und die Übergabe der Gutscheine etc. anders organisieren. Alle, die zeitgleich ein Kind bekommen haben, berichteten mir über diese Besuche leider ähnliches.

Gemeinderat prüft: 
nein
1789 in 2013 | Gemeinschaftsschule in jedem Stadtbezirk

Gemeinschaftsschule in jedem Stadtbezirk

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

155
weniger gut: -170
gut: 155
Meine Stimme: keine
Platz: 
1789
in: 
2013

In jedem Stadtteil sollte es eine Gesamt- oder Gemeinschaftsschule als gut erreichbare Alternative zum herkömmlichen Schulsystem geben.

Inhaltlich wäre das Konzept der preisgekrönten Göttinger Gesamtschule ideal:

Dass 2011 die Integrierte Gesamtschule in Göttingen den Deutschen Schulpreis gewonnen hat, ist bestimmt wenig bekannt. Es geht an dieser Schule nicht nur einfach um längeres gemeinsames Lernen, sondern es gibt gänzlich andere Ansätze mit Lerngruppen, keine Noten bis zur 8. Klasse etc. Dabei kommen sowohl in der Gesamtheit als auch bei Einzelleistungen herausragende Ergebnisse zustande. Die Prämisse ist dort, dass alle die Lerninhalte verstehen sollen und nicht das Aussortieren. Bewertet wurde aber auch das gemeinschaftliche Schulleben und andere Punkte.

www.igs.goettingen.de

"Mit dem Deutschen Schulpreis 2011 wurde unsere Schule für ein Konzept ausgezeichnet, das ab 1970 von Wissenschaftlern, Lehrern, Eltern, Architekten und Politikern als Gegenmodell zum klassischen viergliedrigen deutschen Schulsystem geplant und realisiert wurde. Bis heute halten wir an den damals entwickelten Grundlagen fest. Wir haben noch keine bessere Lösung gefunden."

Pressestimmen zum Schulpreis für die IGS:
http://www.igs-goe.de/service/igs-in-den-medien/printmedien/

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in seem1125 ergänzt:
Mehr Gemeinschaftsschulen in jedem Stadtteil Stuttgarts. Hauptwerkrealschulen werden geschlossen aber es gibt keine alternativen mehr. Lernen wie es in einer Gemeinschaftsschule stattfindet darf nicht mehr als" neu "oder" sonderbar " gesehen werden, es muss in unserer Schullandschaft als "normal" gelten. Gemeinschaftsschulen schaffen bestmögliche Entwicklungs-, Bildungs- und Lebenschancen für alle.

Gemeinderat prüft: 
nein
1790 in 2013 | Degerloch: Fußgängerampel oder Zebrastreifen in der Epplestraße Höhe BW Bank

Degerloch: Fußgängerampel oder Zebrastreifen in der Epplestraße Höhe BW Bank

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

139
weniger gut: -154
gut: 139
Meine Stimme: keine
Platz: 
1790
in: 
2013

Hier überqueren sehr viele Fussgänger die Straße (die z.B. aus dem Bus steigen oder von den Parkplätzen in der Felix-Dahn-Strasse kommen).

Eine Ampel oder ein Zebrastreifen wäre hier wichtig.

Gemeinderat prüft: 
nein
1792 in 2013 | Fußgängerzone am Markt

Fußgängerzone am Markt

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -145
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
1792
in: 
2013

Sperrung der Großen Falterstraße in Degerloch für den Autoverkehr im Bereich des Wochenmarktes zwischen Getränke Beilharz und der Deutschen Bank, weil dort Fußgänger bisher beim Überqueren der Straße von durchrasenden Autos gefährdet werden und dafür, daß die Autoabgase nicht auf die Wochenmarktlebensmittel gelangen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1793 in 2013 | Radfahrerstreifen an Oberer Herdweg einrichten

Radfahrerstreifen an Oberer Herdweg einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

124
weniger gut: -139
gut: 124
Meine Stimme: keine
Platz: 
1793
in: 
2013

Einrichtung eines Radfahr-Streifens im Oberen Herdweg in Aufwärtsrichtung entgegen Einbahnstraße.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Prüfung des Vorschlags im Zuge einer Gesamtplanung für den Bereich Doggenburg/Herdweg/Lenzhalde wird durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt. Vgl. auch Vorschlag Nummern 4790, 4828, 5390, 3502 und 3778.

1794 in 2013 | Tempo-30-Zone Innere Ulmer Straße

Tempo-30-Zone Innere Ulmer Straße

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Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

123
weniger gut: -138
gut: 123
Meine Stimme: keine
Platz: 
1794
in: 
2013

Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit im Ortskern von Wagen soll die innere Ulmer Straße (zwischen Rinkenberg und Wasenstraße) in eine Tempo-30-Zone umgewandelt werden. Vor allem schwere Lastwagen nutzen die Straße oft noch als Abkürzung, sie sorgen für eine große Lärmbelastung. Außerdem gefährden sie und andere Fahrzeuge mit überhöhter Geschwindigkeit Schulkindern und Passanten, die die innere Ulmer Straße häufig queren. Lösung wäre eine Tempo-30-Zone, die auch entsprechend überwacht wird!

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag entspricht der Beschlusslage des Bezirksbeirats und wird als sinnvoll erachtet. Planungen wurden bereits begonnen bzw. vorgestellt.

1795 in 2013 | Gehwegreinigung in Bad Cannstatt wieder einführen

Gehwegreinigung in Bad Cannstatt wieder einführen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

122
weniger gut: -137
gut: 122
Meine Stimme: keine
Platz: 
1795
in: 
2013

Ich möchte dass die Gehwegreinigung in der Cannstatter Innenstadt wieder eingeführt wird, da es absolut zugemüllt und dreckig ist.

Es wird zwar von der Stadt gekehrt, aber die Kosten tragen die Eigentümer.

Gemeinderat prüft: 
nein
1796 in 2013 | Bau eines Kreisverkehrs in Stuttgart - Sonnenberg

Bau eines Kreisverkehrs in Stuttgart - Sonnenberg

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

120
weniger gut: -135
gut: 120
Meine Stimme: keine
Platz: 
1796
in: 
2013

Ich schlage den Bau eines Kreisverkehrs inklusive Fußgängerübergang an der Ecke Laustraße / Peregrinastraße in Stuttgart - Sonnenberg vor.
Der Verkehr wird durch den Kreisel „natürlich“ gebremst, steht aber nicht mehr (Stauzeit 15 Min. in den Hauptverkehrszeiten). Die derzeit verbauten Schikanen (w/Reduzierung der Geschwindigkeit) könnten abgebaut und somit die Zahl der Unfälle (aufgrund der Schikanen) stark reduziert werden. Gleichzeitig könnte eine Parkplatzoptimierung vorgenommen werden. Durch den Abbau der Ampelanlagen (außer Fußgängerampel) können deren Energiekosten sowie die Unterhaltung der Anlagen (Ersatzbirnen, techn. Fehler / Induktionsschleifen, Personaleinsätze usw.) eingespart werden.
Des weiteren wird die Feinstaubbelastung reduziert und die Umwelt entlastet.

Gemeinderat prüft: 
nein
1797 in 2013 | Neubau einer Kindertagesstädte am Waldrand Richtung Birkenkopf

Neubau einer Kindertagesstädte am Waldrand Richtung Birkenkopf

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

111
weniger gut: -126
gut: 111
Meine Stimme: keine
Platz: 
1797
in: 
2013

Vor einiegen Jahren ist im Gewerbegebiet am Westbahnhof hinter dem Gelände der "Auto- Selbstwaschanlage" ein größeres Gebäude abgerissen worden. Dies war vermutlich einmal ein städtische Bauhof oder ähnliches. Diese Fläche am Waldrand bietet sich an, um eine neue Kindertagesstädte für Kleinkinder und Kindergartenkinder zu errichten. Jeder weiß, dass unser Platzangebot zu gering ist. Viele Eltern wären bereit ihrer Kinder dort hinzubringen, denn das ist der Ort an dem ein "Kinderparadies" entstehen kann.

Gemeinderat prüft: 
nein
1798 in 2013 | Parksituation Marienhospital für Anwohner verbessern

Parksituation Marienhospital für Anwohner verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

109
weniger gut: -124
gut: 109
Meine Stimme: keine
Platz: 
1798
in: 
2013

Im Gebiet des Marienhospitals werden schmale Straßen z.B. Eierstraße/Schreiberstraße von vorwiegend auswärtigen Autos zugeparkt, obwohl es 2 Besucherparkhäuser und ein Mitarbeiterparkhaus gibt. Wenn z.B. in der Eierstraße ein Kranken-, Möbelwagen oder gar die Feuerwehr gebräucht würde, ist ein Durchkommen häufig sehr schwierig.
Es sollte also unbedingt Anwohnerparken eingeführt werden.

Außerdem steht das Mitarbeiterparkhaus meist halbleer, wobei ich gehört habe, dass es lange Wartelisten für das Parkhaus gibt. Sicher ist das nicht Sache der Stadt, aber es könnte angeregt werden, einen sinnvollen Belegungsplan für das Mitarbeiterparkhaus zu erstellen. Vielleicht geht sowas ja doch (entsprechend der Dienstpläne).

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Rake ergänzt:
In der Liststraße zwischen alter Weinsteige und Böheimstraße werden vorhandene PKW - Stellplätze überwiegend von Pendlern und Patienten des Marienhospitals belegt. Man siehts u.a. an den Kennzeichen (ca. 30 % auswärtig) und den langen Standzeiten einzelner PKWs.
Vorschlag: Parkuhren aufstellen und den Anwohnern die Möglichkeit geben, einen Parkausweis für kostenloses Parken zu erwerben.

Gemeinderat prüft: 
nein
1799 in 2013 | Schöne Stadtrabatten?

Schöne Stadtrabatten?

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

106
weniger gut: -121
gut: 106
Meine Stimme: keine
Platz: 
1799
in: 
2013

Ja, wir können uns an die Zeiten erinnern, in denen es tatsächlich gepflegte, ansprechende und zu jeder Jahreszeit ansehnliche "Straßenrandrabatten" gab. Heutzutage dienen diese leider nur noch als Hundeklo und die Stadt schafft es gerade einmal im Jahr- und das auch erst auf Zuruf- diese zu Mähen. Die Anwohner dürfen die Gehwege anschließend sogar noch selbst von den üppigen Rasenabschnitten säubern und diese selbst entsorgen. Einige Blumenzwiebeln, abgestimmt nach Jahreszeiten, in den Rabatten unterzubringen wäre zumindest mal ein Anfang-einfach, kostengünstig, pflegeleicht und mehrjährig.

Gemeinderat prüft: 
nein