Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1800 in 2013 | Tech-Center, Ideenschmiede, Lernen am Objekt, Faszination Technik, High Tech Stadt Stuttgart

Tech-Center, Ideenschmiede, Lernen am Objekt, Faszination Technik, High Tech Stadt Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

103
weniger gut: -118
gut: 103
Meine Stimme: keine
Platz: 
1800
in: 
2013

Zentrum indem Gelerntes, Dinge, Technik ausprobiert und besser verstanden werden können; Lehrplan-Themen für Klassenbesuche; für Familienbesuche interessante Technik aus dem Alltag, naturwissenschaftliche Phänomene, wie Dinge funktionieren z.B der Verbrennungsmotor

Ziele des Zentrums sind Themen, Fragen ansprechend und anschaulich, einfach und verständlich aufzubereiten, Besuchern zu helfen Fähigkeiten zu entdecken, Dinge zu verstehen, evtl. Interesse für Technik zu wecken, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, Stuttgart als High Tech Stadt zu präsentieren ...

Gemeinderat prüft: 
nein
1801 in 2013 | Mitbenutzungsmöglichkeit des Ludwig-Uhland-Saales auch von anderen Vereinen
1802 in 2013 | Bürgerbeteiligung zur künftigen Nutzung des Alten Rathauses

Bürgerbeteiligung zur künftigen Nutzung des Alten Rathauses

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

100
weniger gut: -115
gut: 100
Meine Stimme: keine
Platz: 
1802
in: 
2013

Die Sanierung des Alten Schulhauses und des Alten Rathauses im Ortskern von Weilimdorf sollte rasch vorrangetrieben werden. Ich bin dafür, mit Hilfe eines Beteiligungsverfahrens (Zukunftswerkstatt o.Ä.) die Weilimdorfer bei der Frage, wofür das Alte Rathaus genutz wird, miteinzubeziehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1803 in 2013 | Ausschreibungen - Versicherungen und Konventionalstrafen nutzen

Ausschreibungen - Versicherungen und Konventionalstrafen nutzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -107
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
1803
in: 
2013

Ausschreibungen müssen zum Ausschreibungsbetrag, (maximal 10 % Unvorhergesehenes) termingemäß erfüllt werden. Sonst Konventionalsstrafe. Versicherung bei angesehener Gesellschaft gegen Konkurs und Nichtausführung durch Auftragnehmer. Da kein Unternehmer unrealistische politische Zahlen akzeptieren wird, führt dieser bzw Versicherungsgesellschaft Plausibilitäts- und Kostenprüfung durch.

Ergebnis: Entweder kein Angebot oder Realisierung im Kostenrahmen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1804 in 2013 | Blinkende Ampel an Kreuzung Hedelfingerstraße am Obi für abbiegende Autos

Blinkende Ampel an Kreuzung Hedelfingerstraße am Obi für abbiegende Autos

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Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

88
weniger gut: -103
gut: 88
Meine Stimme: keine
Platz: 
1804
in: 
2013

An dieser Kreuzung haben Autofahrer und Fußgänger gleichzeitig grün. Wenn die Autos losfahren, sehen sie nicht, dass die Fußgänger auch grün haben. Es ist schon oft zu gefährlichen Situationen gekommen, vor allem Kinder sind gefährdet.

Eine blinkende Ampel für abbiegende Autos wäre sehr sinnvoll.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag ist sinnvoll und wird unterstützt. Eine Blinkampel würde die Sicherheit von Fußgängern deutlich verbessern.

1805 in 2013 | Generelles Tempo 40-Limit in Gablenberg

Generelles Tempo 40-Limit in Gablenberg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

172
weniger gut: -188
gut: 172
Meine Stimme: keine
Platz: 
1805
in: 
2013

Gablenberg erstickt im Verkehr. Zur Verminderung des Verkehrslärms im Wohngebiet Gablenberger Hauptstraße und der ansteigenden Neuen Straße/Albert-Schäffle-Straße sollte dort ein generelles Tempo 40-Limit eingeführt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1806 in 2013 | StadtbezirksmanagerIn

StadtbezirksmanagerIn

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

127
weniger gut: -143
gut: 127
Meine Stimme: keine
Platz: 
1806
in: 
2013

Ehrenamt braucht Hauptamt. Um die ehrenamtliche Arbeit der Initiativen und Vereine zu unterstützen, zu vernetzen, zu bewerben, zu beraten und zu verstetigen braucht es Unterstützung durch eine(n) hierfür zuständigen SozialarbeiterIn (oder vergleichbare Ausbildung). Ein Bezirksvorsteher kommt, trotz großartigem Mehreinsatz, an seine Grenzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1807 in 2013 | Roter Stich - Neubebauung ändern, um Verschattung anderer zu vermeiden

Roter Stich - Neubebauung ändern, um Verschattung anderer zu vermeiden

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

122
weniger gut: -138
gut: 122
Meine Stimme: keine
Platz: 
1807
in: 
2013

Neue Bebauung durch die SWSG zwischen dem Wohngebiet "Im Raiser " und dem Roten Stich. 2007 wurde ein Bebauungsplan vorgelegt:
maximal 4 geschossig, 104 Wohneinheiten.

Inzwischen sind es fast doppelt so viele Wohneinheiten, die Höhe liegt zum Teil 45 Meter über der Bebauung "Im Raiser". Dadurch kommt es zu einer Verschattung dieser Bebauung, manche Wohnungen haben im Winter keine Sonne mehr. Ebenso wird ein Stadtbiotop verschattet, das mit Landesmitteln von über 2 Millionen Euro gefördert wurde. Die neue Bebauung behindert die Frisch- und Kaltluftzufuhr in das Wohngebiet "Im Raiser".

Forderungen:
- Reduzierung der Gebäudehöhen,
- Drehen der Gebäude um 90°, damit Frisch- und Kaltluft weiterhin hindurchströmen kann,
- Grünflächen für Spielplätze erhalten,
- Artenschutz und Umweltschutz einhalten,
- Verschattungsrechnungen aufstellen,
- Mehrbedarf an Infrastruktur zur Verfügung stellen,
- günstige Sozialwohnungen statt teurer Eigentumswohnungen und Häuser.

Gemeinderat prüft: 
nein
1808 in 2013 | Stadtmuseum Bad Cannstatt sanieren

Stadtmuseum Bad Cannstatt sanieren

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

120
weniger gut: -136
gut: 120
Meine Stimme: keine
Platz: 
1808
in: 
2013

Im letzten Doppelhaushalt wurde erst die Sanierung des Erdgeschosses finanziert. im nächsten Doppelhaushalt soll auch die Sanierung des 1. Obergeschosses erfolgen, damit auch die Unterweisung an Schulklassen erfolgen kann.

Gemeinderat prüft: 
nein
1809 in 2013 | Weg am Feuerbach zwischen Mühlhausen und Zazenhausen: Oberfläche verbessern
1810 in 2013 | Neue Haltestelle der Killesbergbahn

Neue Haltestelle der Killesbergbahn

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

116
weniger gut: -132
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
1810
in: 
2013

Im Rahmen des Bürgerhaushaltes wird vorsichtshalber daran erinnert, beim Kinderspielplatz / Jahrmarkt eine Haltestelle der Killesbergbahn einzurichten. Vor Jahren gab es diese Haltestelle für kurze Zeit. Sonach lässt sich die Haltestelle mit geringen Kosten einrichten.

Nach wenigen Wochen wurde jedoch die Haltestelle aufgegeben, denn Leute, die sich auf den Rundkurs der Bahn eingestellt hatten, ärgerten sich über die Fahrgäste, die neu einsteigen wollten. Teilweise war für diese auch kein Platz mehr frei. Das Gartenbauamt, das seinerzeit für die Bahn zuständig war, hob wegen der Konflikte die Haltestelle auf.

Zwischenzeitlich ist jedoch die Killesbergbahn in die Zuständigkeit der Stuttgarter Straßenbahn AG (SSB) übergegangen. Die SSB hat die Haltestelle in ihr Betriebskonzept für den Sommer 2013 aufgenommen.

Neben der vorsorglichen Erinnerung wird für den Bürgerhaushalt vorgeschlagen, für die Killesbergbahn ein Kombiticket einzuführen, das zur Fahrt mit der Kleinbahn die Fahrt zum und vom Killesberg mit der großen SSB einschließt, Stadtbahn U5, U12, Bus 43 und Bus 44. Das würde viele Pkw-Fahrten zum Killesberg ersparen.
Für die Eltern wäre es eine große Erleichterung, wenn an den Kleinbahnzug ein Gepäckwagen angehängt würde, für Kinderwagen und Kinderfahrzeuge.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt. Hier handelt es sich um einen langjährige Wunsch auch des Bezirksbeirats Nord.

1811 in 2013 | Neubau der Aussegnungshalle und Aufbahrungshäuser auf dem Buchrainfriedhof in Vaihingen

Neubau der Aussegnungshalle und Aufbahrungshäuser auf dem Buchrainfriedhof in Vaihingen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

116
weniger gut: -132
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
1811
in: 
2013

Seit Jahren ist es eine Zumutung für alle Hinterbliebenen, ihre Verstorbenen in diesen "Fertiggaragen" aufgebahrt zu sehen und sich in der sogenannten Aussegnungshalle / Feierhalle, die ebenfalls als unzumutbar gilt, von ihnen zu verabschieden.

Es geht hier um die Wertschätzung unserer Verstorbenen, die das Leben in Stuttgart mitgestaltet haben und die Ermöglichung eines angemessenen Abschiednehmens auf dem Buchrainfriedhof. Es geht aber auch um das Mitgefühl für die Angehörigen der verstorbenen Mitbürger und Freunde.

Bitte unterstützen Sie meinen Vorschlag, denn der "EIGENE TOD" ist halb so schlimm, unermesslich schmerzlich aber für die Angehörigen und Hinterbliebenen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Vaihingen unterstützt.

1813 in 2013 | Stufenloser Zugang zur Bopserwaldstraße (Radfahrer, Kinderwägen, Rollstuhlfahrer, Rollatoren)

Stufenloser Zugang zur Bopserwaldstraße (Radfahrer, Kinderwägen, Rollstuhlfahrer, Rollatoren)

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

102
weniger gut: -118
gut: 102
Meine Stimme: keine
Platz: 
1813
in: 
2013

Der einzige barrierefreie Zugang zur Bopserwaldstraße führt momentan an der mit Feinstaub belasteten Hohenheimerstr Straße vorbei. Durch Ergänzung der Staffel "Am Bopserweg" ähnlich dem "Fritz-Bauer-Weg" könnten auch Radfahrer, Rollstuhlfahrer, Kinderwägen und Menschen, welche auf Rollatoren angewiesen sind, ohne Smog Zugang zum Bopser über die Bopserwaldstraße, erhalten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1814 in 2013 | Faxnummern von städtischen Ämtern in Telefonbüchern

Faxnummern von städtischen Ämtern in Telefonbüchern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

101
weniger gut: -117
gut: 101
Meine Stimme: keine
Platz: 
1814
in: 
2013

Da es unter den Stuttgartern schwerhörige Menschen gibt, wäre es für diese Personengruppen eine Hilfe, wenn in Telefonbüchern in der Rubrik "Städtische Ämter" neben den Telefonnummern auch die Faxnummern angegeben würden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1815 in 2013 | Wegbeleuchtung

Wegbeleuchtung

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Stadtbezirk: 
Birkach
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

100
weniger gut: -116
gut: 100
Meine Stimme: keine
Platz: 
1815
in: 
2013

Der Weg von der Aulendorfer Straße (Birkach) über die Jugendfarm zu den Sportplätzen des TSV in der Taldorfer Straße (Schönberg) ist unbeleuchtet und zu dunkel. Da er von vielen Kindern und Jugendlichen benützt wird, ist eine Beleuchtung notwendig.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Birkach mehrheitlich unterstützt.

1816 in 2013 | Beleuchtung Fußweg Eiernest

Beleuchtung Fußweg Eiernest

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

90
weniger gut: -106
gut: 90
Meine Stimme: keine
Platz: 
1816
in: 
2013

Der Fußweg von der Endhaltestelle Lerchenrainschule durch die Grünanlage / Spielplatz in Richtung Eierstraße ist gänzlich unbeleuchtet. Bei Dunkelheit fühlt man sich dadurch unsicher, es ist unangenehm, den Weg zu gehen. Außerdem sind dort oft Hundebesitzer mit ihrem Hund unterwegs - man sieht überhaupt nicht, ob (wer) einem jemand entgegenkommt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1817 in 2013 | "Hunde-Auslauf-Plätze" - vollständig umzäunt für große und kleine Hunde - im gesamten Stadtgebiet gefordert!

"Hunde-Auslauf-Plätze" - vollständig umzäunt für große und kleine Hunde - im gesamten Stadtgebiet gefordert!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

174
weniger gut: -191
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
1817
in: 
2013

Es fehlen in Stuttgart noch mehrere Hundeauslauf-Gatter (Hundeauslaufplatz). Einerseits sollen die Hunde an der Leine in Parks gehalten werden (Leinenpflicht), andererseits fehlen für die Hunde Auslaufmöglichkeiten.

Von der Hundesteuer sollten neue Gatter erstellt werden, in allen Stadtbezirken! Die vorhandenen sind einfach zu wenige und oft zu klein.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in TaraStuttgart ergänzt:
Es geht mir um die Schaffung vollständig eingezäunter Bereiche, in denen Hunde miteinander spielen und kommunizieren können, und zwar in allen Stadtbezirken.
Diese sollten groß genug sein, damit auch große Hunde sich dort schnell bewegen können. Durch die komplette Umzäunung, können sich die Tiere frei bewegen, ohne ständig "anzuecken", wenn sie Fußgängern oder Fahrrädern in den Weg kommen.
Finanzieren könnte man die Flächen über die Hundesteuer und eventuell auch durch Werbeflächen, die am Zaun angebracht werden. Diese dienen dann gleichzeitig als Sichtschutz.
Eienen derartigen Platz finden Interessierte hier beschrieben:
http://www.hunde-aus-mallorca.de/aktuelles-auslauf-koeln.php

Gemeinderat prüft: 
nein
1818 in 2013 | Glemsgaustraße soll verkehrsberuhigt werden - Tempo 30

Glemsgaustraße soll verkehrsberuhigt werden - Tempo 30

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

143
weniger gut: -160
gut: 143
Meine Stimme: keine
Platz: 
1818
in: 
2013

Die Glemsgaustraße ist eine Einkaufsstraße und sie wird auch von vielen Kindern genutzt. Die Straße wird oft von Kindern und Fußgängern überquert.

Ich wünsche mir, dass die Straße in eine 30er Zone verändert wird, zumindest vom Löwenmarkt bis zur Rossbachstraße.

Gemeinderat prüft: 
nein
1819 in 2013 | Ablauf des Bürgerhaushalts umgestalten

Ablauf des Bürgerhaushalts umgestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

135
weniger gut: -152
gut: 135
Meine Stimme: keine
Platz: 
1819
in: 
2013

Das aktuelle Prinzip des Bürgerhaushalts mit mehr als 2000 Vorschlägen ist nicht geeignet, um ein sinnvolles Abstimmungsergebnis möglichst vieler Bürger zu wichtigen Themen unserer Stadt zu erreichen.

Die momentane Bandbreite an Vorschlägen ist zu groß, um sinnvoll darüber abzustimmen.
So manche Vorschläge lassen darüber hinaus eine Budgetrelevanz vermissen.

Viele der Vorschläge - so interessant sie auch sein mögen - werden niemals mehrheitsfähig sein.

Das einzige, was man momentan durch die Vielzahl erreicht, ist die Müdigkeit der Abstimmenden.
Nach einer geringen Zahl nicht stadtweit relevanter Fragestellungen gibt der Einzelne auf.
9000 Beteiligte (von 600.000 Einwohnern) beim letzten Mal sprechen eine deutliche Sprache.

Daher rege ich eine Umgestaltung an.
Z.B. so (das ist nur eine erste, grobe Skizze):

- Über Zeitdauer X können alle Bürger Vorschläge per Web, Brief etc. an eine neutrale Stelle einreichen.
- Die Vorschläge werden unter Ausschluß der Öffentlichkeit gesammelt, zusammengefasst und auf Relevanz geprüft.
- Vor der Veröffentlichung werden die Vorschläge sprachlich und inhaltlich so aufbereitet, daß sie keine diesbezüglichen Mängel mehr enthalten und deswegen nicht mehr benachteiligt sind.
- Nur die meistgenannten 200 Vorschläge (in Reihenfolge der Anzahl ihrer Nennungen, danach nach Relevanz für die Stadt) gelangen ab einem Stichtag zur Abstimmung im Web.
- Die 100 Gewinner hieraus werden dann wie gehabt in den Fachausschüssen des Gemeinderats untersucht.

Das Prinzip ist aufwändiger und daher teurer, aber im Fokus der Zielerreichung m.E. erheblich sinnvoller.

Gemeinderat prüft: 
nein
1820 in 2013 | Gesundheitsförderung und Kostenersparnis durch pflanzliche Verpflegungsangebote

Gesundheitsförderung und Kostenersparnis durch pflanzliche Verpflegungsangebote

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

133
weniger gut: -150
gut: 133
Meine Stimme: keine
Platz: 
1820
in: 
2013

Heutzutage kennt jeder von uns die Bilder aus der Intensivtierhaltung, weiß um die Problematik von Antibiotika-Rückständen oder ist im Bilde über die extreme Ressourcenverschwendung, die durch die Produktion tierischer Produkte zustande kommt. Laut dem Klimaschutz-Bericht des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aus dem Jahr 2008 weist die Zusammensetzung des Speiseplans das größte Einsparpotenzial für Treibhausgasemissionen auf.

Die Stadt Stuttgart kann hier mit gutem Beispiel vorangehen. Ernährungs- und umweltwissenschaftliche Empfehlungen sollten endlich auch im alltäglichen Leben umgesetzt werden. Öffentliche Einrichtungen der Stadt könnten ein Signal für mehr Nachhaltigkeit und Gesundheitsprävention setzen, indem sie in allen öffentlichen Einrichtungen pflanzenbasierte Gerichte anbieten. Grundvoraussetzung hierfür sind die klare Kennzeichnung pflanzlicher und klimafreundlicher Gerichte sowie eine offene Kommunikation der Vorteile für Gesundheit, Umwelt und Tiere. Insbesondere städtische und öffentliche Einrichtungen sollten mit mindestens einem rein pflanzlichen Gericht täglich und explizit beworbenen Veggie-Tagen eine Vorbildfunktion einnehmen.

Was ebenfalls durch den BMELV-Bericht bestätigt wird: Für die Stadt ergeben sich durch diese Maßnahmen keinerlei Mehrkosten, ganz im Gegenteil. Gesunde, pflanzliche Produkte aus der Region Stuttgart sind nicht teuer, und der Einkauf dieser Lebensmittel unterstützt zudem die ortsansässigen Gemüseproduzenten, was sich wiederum positiv in steigenden Gewerbesteuereinnahmen der Stadt äußert.
Ein Drittel der Kosten des Gesundheitssystems sind bereits heute auf ernährungsbedingte Krankheiten zurückzuführen, die sich aus dem hohen Konsum tierischer Produkte ergeben. Die pflanzenbetonte Ernährung kann dieser Entwicklung nicht nur vorbeugen, sondern sogar gegensteuern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1821 in 2013 | Grünfläche erhalten - Neubau John Cranko-Schule verlegen

Grünfläche erhalten - Neubau John Cranko-Schule verlegen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

128
weniger gut: -145
gut: 128
Meine Stimme: keine
Platz: 
1821
in: 
2013

Für den Neubau der John Cranko-Schule soll neben dem Altbau der Musikhochschule das Gelände des Wasserspeichers bebaut werden, eine der wenigen baumbestandenen Grünflächen, die es in der feinstaubbelasteten Innenstadt nahe der Bundesstraße 14 noch gibt. Gleichzeitig wird die Neckarrealschule verlegt und deren Gebäude wird frei. Die Turnhalle der Neckarrealschule auf der Seite der Urbanstraße ist ohnehin hässlich und viel niedriger als die Nachbarbauung, hier könnte man das Wohnheim für die Internatsplätze errichten und das Schulhaus und den Hof für die Ballettschule umbauen.

Gegebenenfalls erst wenn Stuttgart 21 fertig ist. Und trotz des Geschreis könnte man warten: die Cranko-Schule kostet die Schüler nämlich nichts, während die Royal Ballet School in London (mit der man sich hier immer in Konkurrenz sieht) 10.000 Pfund Studiengebühren im Jahr verlangt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1822 in 2013 | Freigabe Klein- und Knollstraße für Radfahrer entgegen der Einbahnstrasse

Freigabe Klein- und Knollstraße für Radfahrer entgegen der Einbahnstrasse

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

118
weniger gut: -135
gut: 118
Meine Stimme: keine
Platz: 
1822
in: 
2013

Die Nordbahnhofstraße ist an der Haltestelle Mittnachtstraße für Radfahrer nur eingeschränkt befahrbar. Vor allem in Richtung Nordbahnhof ist die Haltestelle aufgrund der engen Wegebreite für Radfahrer nicht befahrbar. Klein- und Knollstraße bieten für Radfahrer eine gute Möglichkeit, diese Engstelle zu umfahren. Aufgrund der Einbahnstraßenregelungen ist das aber nicht legal möglich.

Eine Freigabe für Radfahrer entgegen der Einbahnstraße fördert damit den Radverkehr.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Prüfung des Vorschlags wird durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt.

1823 in 2013 | Flexible Einrichtungen über Schularten hinweg für 6 bis 12-Jährige

Flexible Einrichtungen über Schularten hinweg für 6 bis 12-Jährige

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

115
weniger gut: -132
gut: 115
Meine Stimme: keine
Platz: 
1823
in: 
2013

Bei den 6 bis 12-jährigen muss eine enge Abstimmung zwischen allen Schularten geschaffen werden, damit flexible Einrichtungen entstehen.

Nicht festlegen, wo Betreuung stattfindet, sondern in jedem Stadtteil an den Bedarfen und an den baulichen Möglichkeiten entlang, ressourcenschonend Plätze vorhalten, Kirchen und ihre teilweise leerstehenden Einrichtungen auch einbeziehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1824 in 2013 | Einstellplätze für Fahrräder

Einstellplätze für Fahrräder

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

114
weniger gut: -131
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
1824
in: 
2013

In Stadtwohnungen gibt es oft keinen Platz, Fahrräder einzustellen. Oft bleibt nur, das Fahrrad in die Wohnung hoch zu tragen.

Vorschlag:
Überdachte, abschließbare Fahrradräume.

Gemeinderat prüft: 
nein
1825 in 2013 | Zentraler Bolzplatz für Plieningen

Zentraler Bolzplatz für Plieningen

|
Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

113
weniger gut: -130
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
1825
in: 
2013

In Plieningen fehlt ein zentraler, jederzeit zugänglicher Bolzplatz für Kinder und Jugendliche.

Vorschlag: auf der Grünfläche zwischen Hallenbad, Spielplatz und Sportplatz könnte ein Bolzplatz nach dem Vorbild von Hoffeld (Hohe Eiche/Bopseräcker 2) angelegt werden.
Es handelt sich dabei um ein Mini-Spielfeld mit Kunstrasen in der Größe von 20 mal 13 Metern und einer Rundum-Bande mit integrierten Toren. Vielleicht könnte sich der Deutsche Fussballbund wie in Hoffeld finanziell beteiligen.
Denkbar sind sicher auch noch andere Standorte in Plieningen - wer hat Ideen?

Gemeinderat prüft: 
nein
1826 in 2013 | Drogeriemarkt in Stammheim ansiedeln

Drogeriemarkt in Stammheim ansiedeln

|
Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

108
weniger gut: -125
gut: 108
Meine Stimme: keine
Platz: 
1826
in: 
2013

Wir haben in Stammheim keinen Markt für Hygeneartikel, Schulmaterial etc.
Stattdessen haben wir einen Matratzen Concord. Man könnte z.B. einen dm einen müller etc. nach Stammheim holen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1827 in 2013 | Wandelwege - Karte überarbeiten

Wandelwege - Karte überarbeiten

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

108
weniger gut: -125
gut: 108
Meine Stimme: keine
Platz: 
1827
in: 
2013

Die Wandelwege sind bestimmt ganz prima, aber mit der Karte ohne nähere Anhaltspunkte wie Straßennamen kommen viele Menschen nicht klar. Mit Flurnamen kann ein Nichtstücklesbesitzer nichts anfangen. Man weiss nicht von wo aus es zu den interessanten Wege und Aussichtspunkten geht.

Vielleicht kann die Karte nochmals kostenneutral überarbeitet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1828 in 2013 | Beleuchtung Gehsteige verbessern

Beleuchtung Gehsteige verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

107
weniger gut: -124
gut: 107
Meine Stimme: keine
Platz: 
1828
in: 
2013

Vorschlag einer effizienteren Beleuchtung der Gehwege. An vielen Stellen werden von vorhandenen Leuchtkörpern nur Hecken und Baumkronen beleuchtet - der eigentliche Gehweg für Fußgänger bleibt dunkel. Vorschlag einer energiesparenderen Beleuchtung, die dort ankommt, wo sie hin soll. Dies gilt vor allem in kleineren Straßen. Ein toller Nebeneffekt ist auch die Verringerung der Stromkosten durch Einsatz von zeitgemäßen Technologien.

Gemeinderat prüft: 
nein
1829 in 2013 | Kindergarten auf neu zu errichtender Turnhalle der Schwabschule

Kindergarten auf neu zu errichtender Turnhalle der Schwabschule

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

105
weniger gut: -122
gut: 105
Meine Stimme: keine
Platz: 
1829
in: 
2013

Im Stuttgarter Westen werden vom Bezirksbeirat Flächen gesucht, wo neue Kindergärten entstehen können.

Wenn man historische Aufnahmen der Schwabschule anschaut, stellt man fest, dass im Bereich der Turnhalle und der Parkplätze das Gebäude früher eine geschlossene Gebäudefront bildete. Da die Turnhalle der Schule bereits mehr als in die Jahre gekommen ist, bietet sich an, diese abzureisen und im Zuge eines Neubaues, diesen in Anlehnung an die historische Ausführung zu errichten.

Unter die Turnhalle könnten Parkplätze für das Kollegium und die Mitarbeiter entstehen. Über der Turnhalle dann Räumlichkeiten für die Nutzung als Kindergarten. Es findet damit eine Vergrößerung des Gebäudes, jedoch keine weitere städtebauliche Verdichtung im dichtbesiedelten Westen statt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1830 in 2013 | Mobilitätskarte unter dem Haushaltstitel Wirtschaftsförderung verbuchen

Mobilitätskarte unter dem Haushaltstitel Wirtschaftsförderung verbuchen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

103
weniger gut: -120
gut: 103
Meine Stimme: keine
Platz: 
1830
in: 
2013

Der Mobilitätspass wird unter der Abteilung ÖPNV verbucht, obwohl es sich in Wirklichkeit um Wirtschaftförderung handelt, und zwar für Daimler (car2go) Deutsche Bahn (flinkster) und ENBW (Stromlieferung). Es sollte eine interne Umbuchung stattfinden und die freiwerdende Mittel zur Senkung der Ticketpreise und freie Fahrt für finanziell schlecht gestellte Personen und arme Familien verwendet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein