Die Seite zu "OBI" braucht einen Zugang! Transporterleichterung und Wegverkürzung in einem. Zusätzlich Zebrastreifen für die Straßenüberquerung. Wir sind alle irgendwann Fußgänger, also Priorität für den Fußgänger.
Im Kleinen Ostring parken vor allem am Wochenende große Lastwagen am Straßenrand Richtung P+R-Parkplatz. Es gibt kein Halteverbot für Lastwagen. Da in der Gegenrichtung ebenfalls große Lastwagen parken, kommt es zu Engstellen in dieser Straße. Der Ostring ist in den Hauptverkehrszeiten Zubringer zum großen P+R-Parkplatz. Ich halte deshalb ein Halteverbotsschild für Lastwagen in Richtung Parkplatz für dringend erforderlich, um Unfälle zu vermeiden.
Das Stahlgerüst an der Haltestelle "schreit zum Himmel", wenn man es von allen Seiten betrachtet. Es verbaut buchstäblich die freie Sicht auf das Rathaus Feuerbach und die noch wunderbar erhaltenen historischen Gebäude ringsherum. Obwohl angeblich unter Denkmalschutz, habe ich dafür kein Verständnis. Wer schon erkennt es als sogenanntes "Industriedenkmal" von Feuerbach? Keine Haltestelle hat ein solches, von der Farbe verkommenes, Monster bei der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB).
Mein Vorschlag:
Weg damit und das Material sinnvoll nutzen für einen dringend benötigten Aufzug am Bahnhof Feuerbach. Da hätte es eher noch einen "wegweisenden" Wert.
Ich schlage vor, einen Fernbusbahnhof auf dem Gelände des jetzigen Park+Ride (P+R)-Platzes an der S-Bahn-Halstestelle Stuttgart-Weilimdorf und gleichzeitig darunter eine ausreichend große P+R-Tiefgarage (gegebenenfalls mehrstöckig und jedenfalls mit der Baukonstruktion ähnlich dem P+R-Parkhaus an der S-Bahn-Haltestelle Stuttgart-Vaihingen) zu bauen. Der boomende Fernbusverkehr braucht dringend für die Fahrziele nördlich von Stuttgart einen gut anfahrbaren Standort und hier wäre es optimal.
Auf dem Feldweg im Gebiet „Unteres Rot“ in Hedelfingen befindet sich ein vergammelter, abgesperrter Kinderspielplatz, der nicht nutzbar ist.
Es wäre schön, wenn die Stadt Stuttgart diesen Spielplatz oder Grund erwerben und wieder zum Leben erwecken würde und so für die Kinder in Hedelfingen kindgerecht nutzbar machen könnte! Hier könnte ein wunderschöner städtischer Spielplatz entstehen.
In Möhringen wird immer die schlechte Anbindung des Wohngebietes Kuchen bemängelt.
Mit einem Ringverkehr könnte eine Verbesserung erreicht werden. Die Linienführung: Fasanenhof, Landhausstraße, SI-Zentrum (Stuttgart International Centrum), Kaufland, Probststraße/Bahnhof, Bethanien, Leineweberstraße, Filderbahnstraße, Hechingerstraße, Freibad/Schule, Fasanenhof. Und umgekehrt. Das könnte auch bei einer Verlängerung der U6 bis zum Flughafen eine interessante Option zum Musical sein.
Der Fußweg Hohlgraben (Verlängerung der Straße Hohlgraben) im Neubaugebiet in Zazenhausen hat keine Wegbeleuchtung. Dieser Fußweg dient als zentraler Erschließungsweg des Wohngebietes zum Beispiel zum öffentlichen Nahverkehr und als Schulweg. Die Kinder laufen dort insbesondere im Winter im Dunkeln. Die Anbringung einer Wegbeleuchtung würde die Sicherheit erhöhen.
Des weiteren wird vorgeschlagen, am Ende des Fußweges zur Straße In den Obstwiesen ein Gitter oder eine Barriere anzubringen, um ein unkontrolliertes Überqueren der Straße von Kindern und damit Unfälle zu verhindern (Der Fußweg hat starkes Gefälle zur Straße).
Die Stadt als Schulträger der Steinenbergschule in Hedelfingen soll dort eine Gemeinschaftsschule einrichten, langfristig mit einer Sekundarstufe II, die das Abitur in Klasse 13 ermöglicht. Der Schulstandort bietet alle Voraussetzungen, hier die Gemeinschaftsschule für die Oberen Neckarvororte zu etablieren. Eine Dreigliedrige Sporthalle ist vorhanden. Die Grundschule ist bereits Ganztagesschule. Die Schulkonferenz hat sich klar für die Entwicklung zur Gemeinschaftsschule ausgesprochen. Lehrer und Eltern möchten gemeinsam diesen Weg gehen. Auf dem weitläufigen Schulgelände finden ergänzende Bauten wie zum Beispiel die Mensa ohne Probleme Platz. Schon in diesem Schuljahr gehen 17 Kinder aus den Oberen Neckarvororten in anderen Stadtbezirken auf Gemeinschaftsschulen. Viele haben bereits gute Erfahrungen mit dieser neuen Schulart gemacht, das spricht sich herum und die Nachfrage wird weiter steigen. Die Voraussetzungen für den Start der Gemeinschaftsschule in Hedelfingen sollen ohne Verzögerung geschaffen werden, damit die Schule mit dem Schuljahr 2016/17 starten kann.
Durch eine Einschränkung der Parkdauer durch Parkscheibe für Verdrängungsparker (maximal 1 Stunde) Im Kaisermer und eine entgeltpflichtige Parkkarte (grüne Karte) für Anwohner, kann man auf preiswerte Art die Parknot der Anwohner lindern.
Die Kosten für das Verkehrsschild hält sich auch in Grenzen. Das Problem Im Kaisemer besteht darin, dass diese Straße zusammen mit der Kriegerstraße als unentgeltpflichtiger Parkraum im Internet angepriesen wird. Hier parken auch Leute, die dann mit der Bahn verreisen.
Ich schlage einen Radweg entlang der Nauener Straße von den Sportplätzen bis zur K 9507 vor.
Ich beobachte seit Längerem, dass es vor allem für die zahlreichen Senioren in diesem Teil Bad Cannstatts schwierig und gefährlich ist, die Badstraße, zu überqueren, da die Autos häufig mit überhöhter Geschwindigkeit durchfahren. Bislang fehlt ein gesicherter Fußgängerüberweg.
Ich möchte deshalb an dieser Stelle als Anregung vorbringen. An der Badstraße Ecke Kühlbrunnengasse soll eine Ampel eingerichtet werden. Oder es soll eine andere verkehrsbehördliche Maßnahme getroffen werden, die den Fußgängern die Überquerung in Zukunft erleichtert.
An der Ecke Hemminger Straße / Flachterstraße befindet sich eine Radwegkennzeichnung, die in etwa 20m weiter an der Ecke Flachter Straße / Rutesheimer Straße wieder aufgehoben wird. Dies erscheint mir unsinnig. Hier könnten Schilder eingespart werden, entweder durch Umwidmung des ganzen Gehwegs entlang der Flachter Straße und der Rutesheimer Straße für Fußgänger und Fahrräder, oder gleich Aufhebung des Radweges (also gar keine Schilder mehr dazu).
An der Kreuzung Epplestraße-Ohnholdstraße gehört ein Kreisverkehr eingerichtet! Morgens wartet man, wenn man aus dem Asemwald rauskommt und nach links Richtung Daimler abbiegen will, teilweise wirklich lange. Abends ist es besonders schlimm, wenn man aus Richtung Degerloch kommt und links in den Asemwald einbiegen möchte, weil aus der Gegenrichtung vom Daimler her nicht enden wollende Fahrzeugkolonnen kommen. Teilweise kommt es hier auch zu gefährlichen Situationen, weil Verkehrsteilnehmer irgendwann nicht länger warten wollen und einfach fahren, wodurch der Gegenverkehr stark abbremsen muss.
Ich denke, dies ist eine Stelle, an der ein Kreisverkehr wirklich sinnvoll ist, weil einerseits der Verkehr insgesamt etwas verlangsamt wird an der Kreuzung und andererseits niemand mehr über Gebühr lange warten muss, bis er endlich abbiegen kann.
Über konstruktive Kommentare, Anregungen und Ergänzungen würde ich mich freuen...
Das Königssträßle zwischen Schönberg und Degerloch muss dringend saniert werden, damit es besonders für Radfahrer auch nachts gefahrlos benutzt werden kann. Zur Zeit sind viele Schlaglöcher im Asphalt.
In der Wasenstraße und im Kreuzungsbereich abzweigender Straßen wird Tag und Nacht falsch geparkt, auch Gehwege sind davon betroffen.
Die Einhaltung des Lastwagen-Fahrverbots und der 40 km/h-Geschwindigkeitsbegrenzung regelmäßig kontrollieren.
Begründung: Bewohner von Luise-Schleppe-Haus, KITA-Kinder und Eltern und Anwohner überqueren die Straße. Außerdem gibt es eine massive Lärmbelästigung und Feinstaubbelastung für alle Anwohner!
In Stuttgart-Heumaden fehlen dringend mehr Einkaufsmöglichkeiten, diese wahren früher vorhanden und sind zunehmend verschwunden. In Heumaden leben viele Familien und es sollten daher auch mehr Möglichkeiten zum Einkaufen geschaffen werden.
Zum Beispiel durch ein großes Einkaufszentrum und was auch fehlt sind mehr Freizeit Einrichtungen für Kinder und Jugendliche.
Für die Verbesserung der Wohnqualität im Stadtteil und um die Einkaufsstraße attraktiver sowohl für Kunden als auch für die Geschäfte zu machen, sollte die Unterländerstraße als Fußgängerzone mit Sitzbänken, Cafés und Bäumen gestaltet werden.
Die Umwandlung der Seelbergstraße in eine Fußgängerzone dient vor allem der Sicherheit der zahlreichen Fußgänger, die sich aus Cannstatt-Mitte zum Cannstatter Carre bewegen beziehungsweise den Bewohnern des Seelbergs auf dem Weg zum Straßenbahn-Bahnhof Cannstatt beziehungsweise Wilhelmsplatz, Cannstatt-Mitte.
Die Seelbergstrasse ist quasi die Verlängerung der Cannstatter Einkaufsstrasse Marktstrasse, getrennt durch den verkehrsreichen Wilhelmsplatz.
Vergleichbar mit der Fußgängerzone in Stuttgart-Mitte Königstrasse-Marienstrasse.
Auch wenn quasi ein halbes Jahr lang die Seelbergstrasse umgestaltet wurde, stehen abends immer noch eine ganze Reihe Falschparker unbehelligt auf der einen Straßenseite, so dass die Straße dann nur einseitig genutzt werden kann.
Von der überhöhten Geschwindigkeit der durchfahrenden Fahrzeuge ganz zu schweigen.
Es existieren Kreisverkehrsregelungen die eine vorrangig genutzte Hauptverkehrsstraße und Anwohnerstraßen verbinden. Die Erfahrung zeigt, dass die Kfz-Fahrer der Hauptverkehrsstraße die Regelungen oft missachten und ohne Abbremsen in den Kreisverkehr fahren mit zum Teil gefährlichen Situationen (zum Beispiel S-Botnang, ASV-Freibad). Ergänzende Regelungen, beispielsweise digitale Geschwindigkeitsanzeigen oder Bodenschwellen, könnten das Problem entschärfen.
Erhöhung der Verkehrssicherheit, Verminderung des Lärms, Zusatzeinnahmen: In Höhe der Kreuzung Schozacher Straße und Roter Stich wird, vor allem von Cannstatt her kommend, viel zu schnell gefahren, weil es bergab geht. Teilweise bei Rotlicht, was die an der Ampel wartenden Fußgänger gefährdet. Die Kreuzung wird stark von Familien und Anwohnern genutzt, da sie ins Erholungsgebiet Tapachtal führt. Nachts erhebliche Lärmbeeinträchtigung durch Raser.
Da es an der Forststraße Ecke Johannesstraße öfters kracht, wäre dringend zu überprüfen, ob man nicht einen Kreisverkehr machen könnte.
Roller Derby ist eine der am schnellsten wachsenden Sportarten mit 1.400 Vereinen weltweit. Stuttgart beherbergt mit den Stuttgart Valley Rollergirls (unter dem Dach des MTV Stuttgart), die älteste deutsche Roller-Derby-Mannschaft und den aktuellen deutschen Vizemeister.
Roller Derby ist eine rasante Vollkontakt-Sportart, die auf Rollschuhen ausgetragen wird und sich auch in Deutschland ständig weiter etabliert - so startet dieses Jahr die Bundesliga unter der Schirmherrschaft des RDD, der neu gegründeten Roller-Derby-Komission des Deutschen Rollsport und Inline Verbandes (DRIV). Stuttgart ist in der 1. Liga vertreten und wird auch diese Saison um den Meistertitel kämpfen.
Zudem finden in der SCHARRena regelmäßig internationale Spiele vor über 800 Zuschauern statt. Doch leider ist dort kein Training möglich. Genauso wenig wie in vielen anderen Hallen im Stadtgebiet.
Denn leider fehlen in Stuttgart adäquate Trainingsmöglichkeiten für Roller Derby und andere Rollsportarten wie Rollhockey, Rollkunstlauf, Speed Skaten und Skateboard. Wir, die Stuttgart Valley Rollergirls, setzen uns daher dafür ein, dass es in Stuttgart endlich wieder eine Rollsporthalle gibt. Die bis 2006 bestehende Halle musste der Porsche Arena weichen. Der versprochene Ersatz wurde leider nie realisiert und Stuttgarter Rollsportvereine wurden zum Ausweichen ins Umland gezwungen.
Rollsport ist Breitensport, Rollsport braucht Platz und Roller Derby ist ein Sport, der in Stuttgart auf internationalem Niveau betrieben wird und allen offen steht. Doch dieses Level können wir nur dann halten, wenn eine Halle verfügbar ist, in der regelmäßig trainiert werden kann. Daher wollen wir im Rahmen des Bürgerhaushaltes dafür werben, dass die Stadt Stuttgart die Mittel und einen Standort bereitstellt, um Roller Derby und anderen Rollsportarten die Heimstätte zu geben, die sie dringend brauchen und die den Sportstandort Stuttgart europaweit noch weiter nach vorne bringen wird.
Als Alternative zum Vorschlag Nr. 10297: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/10297 (Änderung der Ampelschaltung) möchte ich die Einrichtung eines Kreisverkehres vorschlagen.
Wie bereits in Rohr Mitte sollten an allen Kreisverkehr Ein- und Ausfahrten Zebrastreifen sein, um den Fußgängern Vorrang zu geben. Ein Kreisverkehr könnte auch die nächtlichen Raser ausbremsen (wenn die Ampel abgeschaltet ist).
Früher gab es auf dem Wangener Berg einen Feldschütz. Dies wäre auch heute noch sinnvoll, schon alleine wegen der Überwachung der Fahrverbote. Auch zum Schutz der Rehe, die von streunenden Hunden verfolgt und verletzt werden. Sie verenden ansonsten qualvoll.
Die Spielstraße soll hier gesperrt werden. Die ganzen Autofahrer, die die Linzer Straße hoch in ihr Wohngebiet (Hattenbühl, Bubenhaldenstraße und Fichtelbergstraße und so weiter) fahren wollen, müssen einen großen Umweg fahren. Statt 200 Meter durch die Spielstraße sollen sie dann 700 Meter durch die Grazer, Wiener- und Linzer Straße fahren und sich in den Stau auf der Wiener Straße einreihen, der dort oft genug ist.
Luftverpestung und Zeitverschwendung!
Bitte die Steiermärker Straße jetzt einfach mal so lassen, wie sie ist! Es gab genug Änderungen dort die letzten Jahre und mittlerweile haben sich wohl alle an die jetzige Lösung gewöhnt.
Hier fahren sehr oft Autos noch bei Rot über die Ampel mit deutlich beschleunigter Geschwindigkeit. Hieraus ergibt sich eine deutliche Gefährdung für Fußgänger. Der Überweg wird sehr oft benutzt. Insbesondere von Eltern mit ihren Kleinkindern, die zur KiTa Polifant zu Fuß gehen.
Hierbei sei nicht nur das Fahren über die Rote Ampel erwähnt, sondern auch dass einige Autofahrer noch einmal kräftig beschleunigen, wenn die Ampel auf Gelb springt, hierdurch wird die oft schon überhöhte Geschwindigkeit nochmals erhöht.
Eine Geschwindigkeitskontrolle wäre zudem angebracht.
Die bisherige Verkehrsführung in Stuttgart West führt wegen des extremen Parksuchverkehrs zu permanenten Engpässen. Die Einführung eines Einbahnstraßensystems von Bismarckstraße aufwärts und am Leipziger Platz in die Ludwigstraße abwärts sowie analog Seyfferstraße nordwärts und Rötestraße südwärts könnte dies stark entschärfen und über Schrägparkplätze weiteren Platz schaffen.
Durch eine eventuelle Sperrung der Hofener Straße an den Sommerwochenenden werden vermehrt Abgase durch eine weitaus längere Fahrtstrecke ausgestoßen. Zusätzlich muss der Ausweichverkehr stadtein- wie stadtauswärts auf der Neckartalstraße zusätzliche 5 Ampelanlagen passieren, die ebenfalls zu vermehrtem Lärm- und Abgasausstoß führen. Hinzu kommt, dass die dortigen Anwohner an den Wochenenden der zusätzlichen Verkehrs- und Abgasbelastung ausgesetzt sind. Dies ist nicht hinnehmbar. Durch Bereitstellung der Mittel des Gemeinderates zur Umgestaltung ab Keefertal zum baldigen Wasserspielplatz und Hangpfad gibt es hier ausreichende und schöne Möglichkeiten für Familien, Ruhe und Natur am Neckar sowie die Weinberge zu genießen. Hierzu muss keine Straße gesperrt werden und keine Anwohner müssen belästigt werden.