Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2013

720 in 2013 | Lkw-Nachtfahrverbot Gablenberg

Lkw-Nachtfahrverbot Gablenberg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

201
weniger gut: -113
gut: 201
Meine Stimme: keine
Platz: 
720
in: 
2013

Regelmäßig - insbesondere sonntagnachts - fährt Schwerlastverkehr nachts durch das Wohngebiet Gablenberg (Gablenberger Hauptstraße/Neue Straße/Albert-Schäffle-Straße). Zwischen 22.00 Uhr und 07.00 Uhr sollte zur Wahrung der Nachtruhe ein Lkw-Fahrverbot auf diesen Straßen erlassen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
721 in 2013 | Stadtweite barrierefreie Umgestaltung sämtlicher Gehwege, Unter- und Überführungen von Straßen und Stadtbahnen

Stadtweite barrierefreie Umgestaltung sämtlicher Gehwege, Unter- und Überführungen von Straßen und Stadtbahnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

190
weniger gut: -102
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
721
in: 
2013

Es kommt nicht selten vor, dass Rollstuhlfahrer – vor allem Elektrorollis – nicht auf dem Gehsteig fahren können, weil sie mit ihrem Gefährt schlichtweg nicht auf den Bordstein kommen. Das schaffen übrigens häufig auch alte Menschen mit Rollatoren nicht.

Alle Gehwege aber auch Unter- und Überführungen (Ampelanlagen) von Straßen und Stadtbahnen müssen barrierefrei und behindertengerecht (auch für Seh- und Hörbehinderte) umgestaltet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Das aufgesetzte Programm zur Verbesserung der Barrierefreiheit wird umgesetzt (Bushaltestellen, Überwege, Querungsstellen, Z-Überwege).Die Ausführung findet in Abstimmung mit dem Dachverband integratives Planen und Bauen Stuttgart DIPB eV. statt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für Barrierefreiheit und Sicherheit von Fußgängern im öffentlichen Straßenraum werden pauschal zusätzlich in den Jahren 2014/2015 je 400.000 EUR bereitgestellt. Damit werden Maßnahmen für die Barrierefreiheit und Sicherheit von Fußgängern im öffentlichen Straßenraum, barrierefreie Bushaltestellen, Verbesserungen an Gleisüberwegen (Z-Überwege) und Querungshilfen an Straßen umgesetzt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
435 (B90/Grüne)
722 in 2013 | Kinderspielplätze aufrüsten und auf dem Laufenden halten

Kinderspielplätze aufrüsten und auf dem Laufenden halten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

187
weniger gut: -99
gut: 187
Meine Stimme: keine
Platz: 
722
in: 
2013

Unsere Kinderspielplätze sind in Stuttgart stellenweise Uralt und verottet. Diese sollte man wieder in Ordnung bringen und regelmäßig Kontrollieren (siehe Seestr. in Stuttgart Nord), dieser Spielplatz verdient nicht einmal seinen Namen. Kinder sind unser Kapital, besser auf dem Spielplatz zu sein als vor dem Computer.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Maßnahmen sind zum größten Teil durchgeführt worden.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Dem Garten-, Friedhofs- und Forstamt stehen schon bisher im Budget jährlich 700.000 EUR als Investitionspauschale für Spielplätze zur Verfügung. Diese Mittel werden hauptsächlich für den Spielgeräteersatz verwendet. Eine Erhöhung der Pauschalen um 300.000 EUR jährlich für die Haushaltsjahre 2014 und 2015 wurde zusätzlich beschlossen und kann für einen erhöhten Bedarf beim Spielgeräteersatz verwendet werden.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
512 (CDU), 513 (CDU), 605 (SPD), 895 (SÖS)
723 in 2013 | Nachmittagsangebote in Ganztagsschulen

Nachmittagsangebote in Ganztagsschulen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

186
weniger gut: -98
gut: 186
Meine Stimme: keine
Platz: 
723
in: 
2013

Ganztagsschulen und Kinderbetreuungseinrichtungen müssen ihr Angebot stärker aufeinander abstimmen, damit nicht doppelte Ressourcen verbraucht werden. Um eine gute Qualität der Betreuung zu erreichen, müssen Mittel für Sportvereine und Musikschulen bereitgestellt werden, um diesen einen Einstieg in die Nachmittagsbetreuung zu erleichtern. Modellprojekte mit Schulmannschaften oder Schulorchester, -chor, -band könnten ins Leben gerufen werden. Damit könnten auch Schüler erreicht werden, deren Eltern Musikunterricht oder Sport nicht finanzieren können.

Gemeinderat prüft: 
nein
724 in 2013 | Hinten einsteigen in Bussen ab 5 Personen an der Haltestelle

Hinten einsteigen in Bussen ab 5 Personen an der Haltestelle

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

260
weniger gut: -173
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
724
in: 
2013

Vorschlag:
Bei mehr als 5 Fahrgästen pro Haltestellen werden die hinteren Türen für alle Fahrgäste freigegeben.

Begründung:
Das Vorne-Einsteigen-Gebot bei SSB-Bussen führt zu Verspätungen und dadurch zu verpassten Anschlüssen. Dies ist ja durch die kontinuierliche Erfassung der Fahrzeiten gut nachweisebar. Es macht den Zeitbedarf des ÖPNV unplanbar, macht die Nutzung des ÖPNV unattraktiv. Hier wird der kurzfristige Nutzen für die SSB durch weniger Schwarzfahrer nicht dem Schaden durch Unpünktlichkeit und Gängelei der so Kundschaft gegen gerechnet. Angesichts Stuttgart 21 ist es ja schier unglaublich wie viel für eine bescheidene Zeitersparnis ausgegeben wird und wie gleichzeitig wegen eines vergleichsweise lächerlichen Betrags bei der SSB Verspätungen in Kauf genommen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
725 in 2013 | Kinderhaus Bietigheimer Straße 11 - Zuffenhausen fördern

Kinderhaus Bietigheimer Straße 11 - Zuffenhausen fördern

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

227
weniger gut: -140
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
725
in: 
2013

Die Evangelische Kirchengemeinde Zuffenhausen möchte auf ihrem Grundstück in der Bietigheimer Straße 11 ein fünfgruppiges Kinderhaus bauen. Die neue Konzeption soll den Bedürfnissen der Eltern gerecht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
726 in 2013 | Otto-Hirsch-Brücken: Radstreifen einrichten (Hedelfingen und Obertürkheim)

Otto-Hirsch-Brücken: Radstreifen einrichten (Hedelfingen und Obertürkheim)

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

222
weniger gut: -135
gut: 222
Meine Stimme: keine
Platz: 
726
in: 
2013

Zweirichtungswege für Radfahrer sind innerorts gefährlich, vor allem an einer Straße wie den Otto-Hirsch-Brücken mit viel abbiegendem Schwerverkehr. Daher ist diese Führung in Richtung Hedelfingen durch einen Radstreifen zu ersetzen.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in obertuerkheimer ergänzt:
Der Fahrradverbindung zwischen Obertürkheim und Hedelfingen ist nicht sehr fahrradfreundlich. Von Obertürkheim kommend wird man auf die falsche Straßenseite geschickt, muss jedes mal auf querende Fahrzeuge achten und am schlimmsten: Der Weg endet im Nirvana. Der Fahrradweg muss durchgängig von den Brücken nach Rohracker führen. Auf den Brücken müssen die Radwege getrennt von den Fußgängern angelegt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Wunsch entspricht dem Antrag des Bezirksbeirats, der auf beiden Seiten der Otto-Hirsch-Brücken einen Geh- und Radweg beantragt hat. Achtung: Ab dem Bürger-King-Restaurant ist es problematisch wegen den Bushaltestellen und wartenden Fahrgästen.

727 in 2013 | Fahrradleihstation an der Stadtbibliothek

Fahrradleihstation an der Stadtbibliothek

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

216
weniger gut: -129
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
727
in: 
2013

Ich wünschte mir, dass bei den Planungen der Stadtbibliothek eine Fahrradleihstation ein Muss hätte sein müssen. Bitte daher baldmöglichst realisieren. Im Umkreis des Hauptbahnhofs gibt es 3 Stationen. Es könnte eine zur Stadtbibliothek umziehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
728 in 2013 | Briefkasten am Marienplatz

Briefkasten am Marienplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

202
weniger gut: -115
gut: 202
Meine Stimme: keine
Platz: 
728
in: 
2013

Bereitstellung eines Briefkasten direkt am Marienplatz.
Der Marienplatz ist sehr stark frequentiert. Daher gehört an diesen Ort auch
ein Briefkasten.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd befürwortet den Vorschlag.

729 in 2013 | Räume für Jugendverbände

Räume für Jugendverbände

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

202
weniger gut: -115
gut: 202
Meine Stimme: keine
Platz: 
729
in: 
2013

Immer mehr Jugendverbände, Jugendgruppen bzw. Jugendinitiativen können die Miete für ihre Vereinsräume nicht mehr bezahlen, oder finden keine kostengünstigen Räume. Jugendgruppen brauchen eigene Räume, die sie gestalten können.
Bedarf für
Kostengünstige Räume
- Veranstaltungsräume für Jugendevents 50-100 Personen
- Veranstaltungsräume / Gruppenräume Stgt. Mitte
- eigene Vereinsräume
- ein Jugendverbandshaus in dem es für mehrere Jugendgruppen eigene Räume und gemeinschaftlich, nutzbare Räume (Veranstaltungsräume) gibt.

Gemeinderat prüft: 
nein
730 in 2013 | Vertikale Gärten zur Feinstaubreduzierung und Maßnahme gegen den Klimawandel

Vertikale Gärten zur Feinstaubreduzierung und Maßnahme gegen den Klimawandel

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

202
weniger gut: -115
gut: 202
Meine Stimme: keine
Platz: 
730
in: 
2013

Gerade in den Städten ist der Platz für Pflanzen knapp. Warum nicht die Fassaden nutzen um ein grünes Umfeld zu schaffen und aktiv gegen den Feinstaub und die steigenden Temperaturen in Stuttgart vorzugehen?

Als vertikale Gärten dienen Häuserwände in urbanen Landschaften zudem als Lebensraum für verschiedenste Wild- und Kulturpflanzen. Ihr Vorteil ist minimaler Platzbedarf. Begrünbare Fassaden stehen in Stuttgart in großem Ausmaß zur Verfügung. Das Garten- Friedhofs- und Forstamt fördert bisher lediglich die Begrünung von Dächern. Die fachliche und finanzielle Förderung sollte auch auf die Fassadenbegrünung ausgeweitet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Richtlinie für das kommunale Grünprogramm zur Förderung der Hof-, Dach- und Fassadenbegrünung wurde am 16.10.2014 durch den Gemeinderat beschlossen.

Die Richtlinien wurden am 13.10.2014 im Amtsblatt veröffentlicht.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Es wird ein Projektmittelbudget „Stadtbegrünung“ einschließlich Urban Gardening in den Jahren 2014/2015 mit insgesamt p.a. 200.000 EUR bereitgestellt.
wurde umgesetzt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
427 (B90/Grüne)
731 in 2013 | Bildungsvielfalt in Stuttgart fördern - Schulen freier Träger mit 90% fördern

Bildungsvielfalt in Stuttgart fördern - Schulen freier Träger mit 90% fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

290
weniger gut: -204
gut: 290
Meine Stimme: keine
Platz: 
731
in: 
2013

Bildungsvielfalt gehört zu den wichtigsten Errungenschaften unserer Demokratie. Daher schlage ich vor, dass die Stadt die Finanzmittel aller Schulen in freier Trägerschaft (kirchliche Schulen, Waldorfschulen, Privatschulen) bis zu einer Förderquote von 90% aufstockt.

Begründung: Viele der genannten Einrichtungen liegen derzeit bei Förderquoten zwischen 60 und 70% und müssen daher immer höhere Elternbeiträge verlangen, um weiter arbeiten zu können. Das benachteiligt finanziell schwache Familien in ihrer freien Schulwahl und schafft ein soziales Ungleichgewicht.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

NutzerIn geb-schule hierzu:
Es darf nicht sein, dass staatliche und private Schulen gegeneinander ausgespielt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
732 in 2013 | Gentechnik in Stuttgart komplett verbieten

Gentechnik in Stuttgart komplett verbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

260
weniger gut: -174
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
732
in: 
2013

Die Gentechnikindustrie versucht durch Genmanipulation Pflanzen wie Mais, Kartoffeln und Sommerweizen widerstandsfähiger gegen Insekten und Pilze zu machen. Über 81 Prozent aller Gentech-Pflanzen sind zudem herbizidtolerant - im Gegensatz zu allen anderen Pflanzen auf dem Acker sterben sie nicht ab, wenn sie mit Unkrautvernichtungsmitteln besprüht werden. Glaubt man der Industrie, kann sie mit Hilfe der Gentechnik die Erträge in der Landwirtschaft steigern, den Chemieeinsatz auf dem Feld reduzieren, Arbeitsplätze schaffen.

Doch Fakt ist: Die Genmanipulation belastet den Stoffwechsel einer Pflanze und schwächt ihre natürliche Krankheitsabwehr - sie ist zwar resistent gegen bestimmte Insekten und Pilze, aber anfällig für andere Schädlinge und Krankheiten. Der Verbrauch von Pflanzenschutzmitteln steigt in genmanipulierten Kulturen nach wenigen Jahren drastisch, wie viele Studien belegen. Denn auf den Gentechnik-Äckern wachsen rasch Unkräuter, die resistent sind gegen den in die Pflanzen eingebauten künstlichen Schutz, deshalb tun Landwirte Gift einsetzen.

Auch das vielbeschworene Arbeitsplatzpotenzial der Agro-Gentechnik lässt sich nicht mit Zahlen belegen. Gentechnik in der Landwirtschaft ist vielmehr eine Rationalisierungstechnologie, die Arbeitsplätze vernichtet.

Den vermeintlichen Chancen der Agro-Gentechnik stehen große Risiken gegenüber - für unsere Gesundheit und die Umwelt.

Lebensmittel von Tieren, die mit gentechnisch veränderten Futtermitteln gefüttert werden, müssen bisher noch nicht gekennzeichnet werden. Diese Lücke muss die Stadt Stuttgart so schnell wie möglich schließen.

Ebenfalls muss es harte Kontrollen in Stuttgart geben, und die Agrarindustrien, die mit Gentechnik manipulieren, müssen bestraft werden!

Gemeinderat prüft: 
nein
733 in 2013 | Bürgermeister sollen selber fahren, warum Chauffeure für die Stadt-Prominenz?

Bürgermeister sollen selber fahren, warum Chauffeure für die Stadt-Prominenz?

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

242
weniger gut: -156
gut: 242
Meine Stimme: keine
Platz: 
733
in: 
2013

Warum müssen die Stuttgarter Bürgermeister teure Chauffeure zum Lenken ihrer schweren Limousinen nutzen. Haben sie keinen Führerschein oder gibt es andere Gründe? Der OB, geschenkt, aber die anderen?
Jede Führungskraft in der Wirtschaft fährt selbst, nur die Politiker lassen sich fahren. Wer das Gefühl braucht gefahren zu werden, dem empfehle ich die Straßenbahn oder den Bus. Das schafft auch mehr Bürgernähe, da kann der Bürgermeister mal mit denen ins Gespräch kommen, die ihn gewählt haben und deren Geld er ausgibt und die sein Salär bezahlen.
Also Chauffeure in die Verkehrsüberwachung und Bürgermeister hinter das Lenkrad.

Gemeinderat prüft: 
nein
734 in 2013 | Flughafenanbindung verbessern

Flughafenanbindung verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

236
weniger gut: -150
gut: 236
Meine Stimme: keine
Platz: 
734
in: 
2013

Express-S-Bahnverbindung zum Flughafen, mit weniger Haltepunkten.

Gemeinderat prüft: 
nein
735 in 2013 | Wilhelmsplatz - Große Uhr anbringen

Wilhelmsplatz - Große Uhr anbringen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

229
weniger gut: -143
gut: 229
Meine Stimme: keine
Platz: 
735
in: 
2013

Es fehlt eine große Uhr.

Gemeinderat prüft: 
nein
736 in 2013 | ÖPNV (statt Privatauto) / "Tagesbasiskarte" für Wenigfahrer

ÖPNV (statt Privatauto) / "Tagesbasiskarte" für Wenigfahrer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

226
weniger gut: -140
gut: 226
Meine Stimme: keine
Platz: 
736
in: 
2013

Viele in den Stuttgarter Randbezirken bzw. an der Peripherie Wohnende wollen z.B. nur 1 oder 2 mal die Woche in die City. Da sind Einzelfahrscheine (auch 4er-Tickets) gefühlt viel zu teuer. Hier stelle ich mir die Einführung einer sog. Tagesbasiskarte (namentlich, ähnlich der Bahncard) vor: z.B. eine 4-Wochen-karte a 12 €, wahlweise eine Halbjahreskarte für 70 € oder eine Ganzjahreskarte für 136 €.

Mit einer solchen Basiskarte kann man dann an Nutzungstagen reduzierte Einzelfahrscheine , z.B. für 1 € pro Fahrt (das sind dann hin und zurück 2 €) oder eine "Tageszuzahlkarte" z.B. für 3 Zonen für 4 € lösen. Beide Karten zusammen müssten dann mit dem Personalausweis als Fahrberechtigung gelten. Ich würde da als Untertürkheimer Single bei Besuchen oder Veranstaltungen in der Innenstadt auf mein Auto sofort verzichten!

Gemeinderat prüft: 
nein
737 in 2013 | Radweg an der Mercedesstraße ausbauen

Radweg an der Mercedesstraße ausbauen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

223
weniger gut: -137
gut: 223
Meine Stimme: keine
Platz: 
737
in: 
2013

Der für Radfahrer frei gegebene Gehweg ist zu schmal. Zu Wasenzeiten muss er sogar aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. Er ist daher dringend so auszubauen, dass er allen Anforderungen genügt. Der Platz kann von den überdimensionierten Fahrbahnen genommen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
738 in 2013 | Immergrüne Bepflanzung von Kreisverkehren

Immergrüne Bepflanzung von Kreisverkehren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

206
weniger gut: -120
gut: 206
Meine Stimme: keine
Platz: 
738
in: 
2013

Kreisverkehre sollten mit immergrünen und wenig zu pflegenden Pflanzen bepflanzt werden, um den Pflegeaufwand zu reduzieren und durch Verzicht auf die regelmäßige Neubepflanzung (Frühjahr, Sommer, Herbst) Einsparungen zu verwirklichen.

Gemeinderat prüft: 
nein
739 in 2013 | Saniertes Kurhaus in Cannstatt soll vorrangig als Bürgerbegegnungsstätte genutzt werden

Saniertes Kurhaus in Cannstatt soll vorrangig als Bürgerbegegnungsstätte genutzt werden

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

205
weniger gut: -119
gut: 205
Meine Stimme: keine
Platz: 
739
in: 
2013

Das sanierte Kurhaus in Bad Cannstatt soll den ansässigen Vereinen und Bürgern vorrangig ganztägig zur Verfügung gestellt werden. Mitmachangebote, ehrenamtliches Cafe, Seniorengymnastik, Vorlesen für Kinder usw. Vereine haben sich ja wohl schon für eine Nutzung ihrerseits stark gemacht, auch wir Anwohner sollten darauf drängen, unser Viertel lebenswerter zu machen.
Die Stadt möchte wohl gerne ein Kongresszentrum für Tagungen etc. einrichten, repräsentative Räume gibt es schon genug, notfalls helfen Hotels aus.

Gemeinderat prüft: 
nein
740 in 2013 | Parkverbot für Anhänger in reinen Wohngebieten

Parkverbot für Anhänger in reinen Wohngebieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

205
weniger gut: -119
gut: 205
Meine Stimme: keine
Platz: 
740
in: 
2013

Bei uns in der Straße (Lehenviertel) werden ständig Anhänger ohne Zugfahrzeug über mehrere Tage abgestellt. Ich weiß, dass normalerweise Anhänger bis zu 14 Tage auf öffentlichen Straßen geparkt werden dürfen, aber bei der beengten Parksituation in den meisten innenstädtischen Wohngebieten sollte man überlegen, ob das nicht verboten werden sollte. Gewerbetreibende sollten sich einen Stellplatz besorgen.

Gemeinderat prüft: 
nein
741 in 2013 | Aufwertung der Unterländerstr.

Aufwertung der Unterländerstr.

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

202
weniger gut: -116
gut: 202
Meine Stimme: keine
Platz: 
741
in: 
2013

Zuffenhausen hat im Zuge des U-Bahnbaus eine neugestaltete Einkaufsstraße bekommen. Trotzdem schließen immer mehr Geschäfte, zuletzt der Buchladen an der Unterländerstr., ersetzt werden sie durch Spielhallen oder Döner-Imbiss.
Viele Menschen gehen bereits in anderen Stadtteilen oder in die Innenstadt einkaufen, weil sie sich hier nicht mehr wohl fühlen, bzw. nicht mehr das bekommen, was sie brauchen. Keine weiteren Spielhallen für Zuffenhausen, Tempo 30, um die Straße aufzuwerten und für den Durchgangsverkehr unattraktiv zu machen. Lockende Angebote für Einzelhändler, die wirklich gebraucht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
742 in 2013 | Bildung unterstützen

Bildung unterstützen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

196
weniger gut: -110
gut: 196
Meine Stimme: keine
Platz: 
742
in: 
2013

Der Haushalt muss gut eingeteilt werden, das ist klar und jede Familie muss mit ihren Mitteln das Gleiche tun. Daher meine Bitte: bitte denken Sie daran, dass in den Kindern und Jugendlichen unsere Zukunft liegt! Bevor Sie Geld ausgeben für Prestigeobjekte oder für Objekte, die sich als Fass ohne Boden herausstell(t)en, denken Sie bitte daran, wie wichtig es ist, unserem Nachwuchs und den künftigen Angestellten und Führungskräften unseres Landes ordentliche Schulen zu bieten, die sauber sind (insbesondere die Toiletten), die ansprechend gestaltet sind, in denen gut ausgebildete Lehrer kleine Klassen fördern und auf Einzelne eingehen können... Das geht weiter bis zu den Universitäten, deren Hörsäle oft zu klein sind - oder zu billigem Wohnraum nicht nur für weniger betuchte Familien, sondern auch für Studenten, die mit wenig auskommen müssen!!! Fördern Sie diejenigen, in deren Moralvorstellungen und Weltbild noch Kinder passen und die sich dafür in ihrem persönlichen Bereich einschränken. Es sollte ein allgemeines Umdenken stattfinden zu dem hin, was wirklich zählt und wichtig ist!!! Wer weiß, vielleicht kann man Ihre Regierungszeit einmal genau daran messen?!

Gemeinderat prüft: 
nein
743 in 2013 | Toilette im Bezirksamt Stuttgart-Vaihingen sauber halten

Toilette im Bezirksamt Stuttgart-Vaihingen sauber halten

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

190
weniger gut: -104
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
743
in: 
2013

Verbesserung der Hygiene in der öffentlichen Toilette im Bezirksamt S-Vaihingen

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Vaihingen befürwortet.

744 in 2013 | Errichtung eines Beachvolleyballfeldes im mittleren oder unteren Schlossgarten

Errichtung eines Beachvolleyballfeldes im mittleren oder unteren Schlossgarten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

252
weniger gut: -167
gut: 252
Meine Stimme: keine
Platz: 
744
in: 
2013

Vorschlag zur Errichtung von Beachvolleyballfeldern im mittleren oder unteren Schlossgarten, um den Park attraktiver und erlebbarer zu gestalten.
Es ist im Vergleich zu anderen Sportstädten wie Turnhallen und Schwimmbädern eine kostengünstige Möglichkeit, in der Innenstadt ein neues Angebot zu schaffen.
Zusätzlich könnten die Plätze von den umliegenden Schulen genutzt werden und der Jugendrate Mitte könnte dort ein Beachvolleyballturnier veranstalten.

Gemeinderat prüft: 
nein
745 in 2013 | Schülerhaus Mietkostenzuschuss gewähren

Schülerhaus Mietkostenzuschuss gewähren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

236
weniger gut: -151
gut: 236
Meine Stimme: keine
Platz: 
745
in: 
2013

Das Schülerhaus Mörike-Gymnasium e.V. ist ein eigenständiger, gemeinnütziger Verein, getragen von Schülern, Eltern und Lehrern des Evang. Mörike-Gymnasiums und der Evang. Mörike Realschule. Der Verein leistet Schulsozialarbeit für die genannte Schule im Stuttgarter Süden. Die Personalkosten für zwei angestellte Sozial-Pädagogen werden vom Jugendamt der Stadt Stuttgart bezuschusst. Das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung des Landes Baden-Württemberg hat seit 2012 ein Programm zur Förderung von Schulsozialarbeit aufgelegt, daraus kann der Verein aber keine Gelder beziehen, da die Evangelische Schulstiftung als Träger der oben genannten Privatschule leider nicht zum Adressatenkreis ("öffentliche Schulen") der Förderrichtlinie gehört. Zur Erleichterung der Finanzierung würde die Übernahme oder eine Bezuschussung der Miet- und Energiekosten (jährlich etwas mehr als 10 000,-€ ) für die Räumlichkeiten des Vereines in der Böheimstraße dem Verein sehr helfen, seine bereits 30-jährige Arbeit fortzuführen. Mehr Infos über das Schülerhaus unter das-schü.de.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Für Grundsatzfragen zur Schulpolitik ist der Bezirksbeirat Süd nicht zuständig. Zur Förderung konkreter stadtbezirksbezogener Projekte kann der Bezirksbeirat Süd auf Antrag einen Zuschuss gewähren.

746 in 2013 | Tarifstruktur ÖPNV - Geringer Mehrzonenaufpreis für Jahreskarten

Tarifstruktur ÖPNV - Geringer Mehrzonenaufpreis für Jahreskarten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

208
weniger gut: -123
gut: 208
Meine Stimme: keine
Platz: 
746
in: 
2013

Als Jahreskarteninhaber ärgere ich mich darüber, dass ich, wenn ich das eine oder ander Mal eine Zone mehr benötige, einen unerhörten Aufschlag bezahlen muss, so als ob ich nicht schon den "Grundpreis" in Form meiner Jahreskarte bezahlt hätte. Wäre es nicht möglich, dass Zeitkarteninhaber einen solchen "Mehrzohnenaufschlag" in Form des "Kinderpreises" zahlen?

Gemeinderat prüft: 
nein
747 in 2013 | Keine kostenlose Verköstigung bei Schul- und Kita-Einweihungen

Keine kostenlose Verköstigung bei Schul- und Kita-Einweihungen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

207
weniger gut: -122
gut: 207
Meine Stimme: keine
Platz: 
747
in: 
2013

Es kommt in Stuttgart immer wieder vor, dass bei Einweihungen von Kita's, Schulen u.a. ein Caterer eingeschaltet wird für die Verköstigung von Honoratioren aller Art. Teilweise werden dabei die eigentlich Betroffenen sogar ausgeschlossen. Dies wird in Zukunft generell untersagt.
Die Gelder fliessen ausschließlich direkt in die Projekte.

Gemeinderat prüft: 
nein
748 in 2013 | Grünfläche um Bäume an Straßen - Paten suchen

Grünfläche um Bäume an Straßen - Paten suchen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

205
weniger gut: -120
gut: 205
Meine Stimme: keine
Platz: 
748
in: 
2013

Für die Einfassungen um Bäume an Straßen (z.B. Johannes-, Vogelsang-, Bismarckstraße) sollten Anwohner-Paten gesucht werden, die diese in Selbstverwaltung gestalten und pflegen.

Ein Beispiel hierfür ist das Beet in der Bismarckstraße / Seyffertstraße vor der Pauluskirche, welches von der Kinderkirche eingepflanzt und gepflegt wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird nachhaltig unterstützt. Es gibt mehrere Beschlüsse des Bezirksbeirats dazu. Neue Standorte sollen durch Step oder durch das "Baumersatzkonto" hergestellt werden. Geprüft werden muss zuvor, welche Standorte aufgrund der Leitungen im Untergrund überhaupt geeignet wären. Die Beseitigung der Bodendecker soll zu gunsten einer pflegeleichteren Bepflanzung erfolgen und ein Patenschaftmodell ausgearbeitet werden.

749 in 2013 | Änderung der Ampelschaltungen im Bereich von Stadtbahnhaltestellen

Änderung der Ampelschaltungen im Bereich von Stadtbahnhaltestellen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

205
weniger gut: -120
gut: 205
Meine Stimme: keine
Platz: 
749
in: 
2013

Im Bereich von Statdbahnhaltestellen sollten mit der Einfahrt der Bahnen alle Ampeln für die Fussgänger auf "Grün" geschaltet werden.

Als schlechtes Beispiel kann hier die Stadbahnhaltestelle Heidehofstraße Richtung Fernsehturm herhalten:
Stadbahn fährt ein. Ampel wird gedrückt. Bahn fährt weiter. Jetzt dürfen erst mal alle Autos in alle Richtungen fahren. Zuletzt dürfen die Fußgänger bei "Grün" gehen, wenn alle Autos durch sind. Das lange Warten hält nicht jeder aus, so dass vielfach bei "Rot" über die Straße gegangen wird. Als Fußgänger fühlt man sich hier echt verarscht. Wenn das Gehen gefördert werden soll, dann muss sich das schleunigst ändern.

Gemeinderat prüft: 
nein