Längere Anbindung der Busse nach Botnang und zurück
Es sollen auch später am Abend Busse zwischen Botnang und Stuttgart-Zentrum verkehren.
Es sollen auch später am Abend Busse zwischen Botnang und Stuttgart-Zentrum verkehren.
In den Nebenstraßen in Sonneberg die fast nur von Autofahrern benutzt werden z.B. Sonnebühl/ Abraham-Wolf-Straße würde es genügen, wenn die Straßenbeleuchtung per Drücker oder Bewegungsmelder für Fußgänger geschaltet würde. Autofahrer haben Licht, Fußgänger sind so gut wie nie auf diesen Straßen zu sehen, somit könnten die Energiekosten deutlich gesenkt werden. Es gäbe sicher noch viel Straßen in den Wohngebieten die so ausgerüstet werden könnten.
Kurtaxe oder Kulturabgaben sind in vielen Städten üblich und auch in Deutschland für Recht erkannt. Somit könnten Übernachtungsgäste auch einen Anteil für die Finanzierung des Kulturangebots leisten. Es wäre zu peinlich, wenn durch den Einnahmeverlust, der durch die Umsatzsteuerabsenkung bei Hotels entstanden ist und durch die ständigen Kürzungen beim Kulturhaushalt Verluste in unserer Kulturlandschaft drohen (Gauthier Dance zum Beispiel.)
Es wäre dringend nötig etwas mehr in die Sauberkeit, Pflege und Instandhaltung unserer Stadt zu investieren. Sowohl die Innenstadt, als auch einige Stadtteile sind zum Teil vermüllt. Die wenigen Abfallbehälter quellen über und werden selten geleert. Die Springbrunnen am Egelsee wurden in den letzten Jahren nicht gewartet und funktionierten schlecht, dieses Jahr gar nicht!
In der Stuttgarter Zeitung war unlängst zu lesen, dass Stuttgart so gut wie schuldenfrei ist. Wir fragen uns daher, warum unsere Straßen in solch schlechtem Zustand sind. Sparen ist gut, aber es sollte nicht übertrieben werden!
Bildung und Förderung in Kindergärten weiterhin sicher finanzieren u.a. durch Verbesserung des Personalschlüssels und bessere Ausstattung.
Finanzierungsmöglichkeit: Abschaffung der völlig sinnlosen vorgezogenen Einschulungsuntersuchung. Die Erzieherinnen kennen die Kinder besser und länger.
Alle reden von S 21 bzw. von K 21 - wirklich Allen gerecht werden? - aber klar !
SK 21 die Idee - Solar-Kopfbahnhof 21!
Ein Bahnhof der nicht nur Energie verbraucht sondern im Gegenteil Energie produziert - also ein etwas zu groß geratenes Passiv-Plus-Haus!
Mit wenig Aufwand ist dies möglich - das Sparpotenzial ist dabei riesig!
Also:
1.Keine weiteres Geld in S21 versenken - Stresstest, weitere
Planfeststellungen, etc.
2.Klärung der sog. Zahlungsfrage - wer haftet und zahlt - wofür - für welche Leistung.(in öffentlichen Sitzungen mit Bürgerbeteiligung)
3.Sofortige Sanierung- und Wartungsarbeiten in, am und um den Hauptbahnhof.
Die Ausfahrt aus der Arminstraße auf die Hohenstaufenstraße ist durch die geparkten Fahrzeuge auf der Hohenstaufenstraße sehr unübersichtlich und gefährlich. Ein Spiegel um die herannahenden Fahrzeuge von der linken Seite zu sehen, würde hier Abhilfe schaffen und die Verkehrssicherheit erhöhen
Warum gibt es in Stuttgart keine Altpepiercontainer? Man muss immer zur AWS wegen Kartonagen fahren, da die haushaltsüblichen Tonnen in einem Mehrparteienhaus binnen 1,5 Wochen voll sind? Andere Städte oder Kommunen bieten diese schon seit Jahrzehnten an.
Der Stadtteil Bergheim ist durch die Solitudestraße durchschnitten. Die Überquerung der "Solitudestraße" / Kreuzung "Am Bergheimer Hof" ist gefährlich, besonders mit Kindern und Kinderwagen, da die Autos nicht anhalten müssen. Die Fußgängerinsel reicht zum Überqueren hier nicht aus.
Hier würde ich mir eine sicherere Überquerung der Solitudestraße durch eine Fußgängerampel oder einen Zebrastreifen wünschen.
Durch die Steigung auf der Solitudestraße vom Löwenmarkt Richtung Korntal ist es für langsame Radfahrer auf der Tempo 50 Straße zu gefährlich und auf dem Gehweg verboten.
Daher Vorschlag: Ein Radweg, zum Beispiel durch Farbe auf der Straße.
Die Alte Dorfstraße in Stuttgart Birkach wird von den meisten Autofahrern (auch Anwohnern) als "Rennstrecke" benutzt. In dieser Straße wohnen viele Familien mit Kindern, es gibt dort zwei Kindergärten, das "eva" ein Gemeindepsychiatrisches Zentrum und ein Wohnheim für ältere Menschen. Es wäre super, wenn diese Straße komplett als Verkehrsberuhigte Straße, noch besser als Kinderspielstraße ausgebaut werden könnte. Dazu bedarf es nicht viel, dafür würde aber die Straße sicherer und Kinder könnten ohne Gefahr spielen. Gelegentliche Geschwindigkeitskontrollen müssten dann (erst mal) sein oder fest instalierte Kästen.
Verkehrssichere Fußwege und Überwege sind für Kinder sehr wichtig.
Im Kreuzungsbereich von Straßen wird oft verkehrswidrig geparkt und Kinder haben dann keine Übersicht.
Deshalb sind Fußgängerverbindungen durch Zebrastreifen zu markieren.
Beispiel: Vom Ampelgesteuerten Übergang Epplestraße entlang der Rubensstraße bis zur U-Station Degerloch.
Beispiel: Kreuzungsbereich Hoffeldstraße - Leinfeldener Straße vor der Filderschule.
‚Wusstet ihr, dass der Stuttgarter Kopfbahnhof so gebaut wurde um einen differenzierten Fußgängerverkehr zu ermöglichen?’
‚Faszinierend, die Wilhelma war zuallererst ein Lustgarten, dann eine Aquarienausstellung und dann erst zoologischer botanischer Garten’
‚Wusstest du, dass in Cannstatt der erste BH erfunden wurde oder dass wir hier die zweitgrößte Mineralquelle Europas haben?’
‚Warum heisst diese Strasse so?’
Alle diese Informationen könnten ganz einfach mit einem Smartphone abgerufen werden, an jedem historischen Gebäuse, Straße oder Stadtteil. Auf aufgestellten Informationstafeln oder einfach nur kleinen Schildern kann ein Code angebracht sein, den man eingibt und alle Informationen zu dem betreffenden Kulturhighlight erhält.
Dadurch würden die Jugend wieder an Kultur herangeführt werden. Sie könnten sich jederzeit und überall informieren, haben Spass dabei und es findet in ihrer modernen Welt statt. Dadurch erscheint Geschichte nicht mehr verstaubt und uninteressant.
Ein solches Projekt wird gerade in Siena, Italien durchgeführt, wo es bereits großen Erfolg vorweisen kann. Warum also nicht auch in Stuttgart und Cannstatt?
Vereine mit aktiver Jugendbeteiligung, die gezielt mit Öffentlichkeitsarbeit, Sozialpädagogischen Seminaren und Bildungsmaßnahmen Jugendlichen helfen, sollten mehr unterstützt werden!
Als Beispiel die Jugendlichen, der Alevitischen Gemeinde Stuttgart!
Dass Busse nach dem Ende von Theater- und Opernaufführungen nur alle 30 Minuten fahren, ist sehr unangenehm und un-großstädtisch.
So wie ich informiert bin, muss man sein Kind in die nächstgelegene Grundschule einschulen lassen. Das finde ich persönlich ein bisschen arg eingeschränkt. Zum Beispiel haben wir ein Grundschule direkt ums Eck, allerdings hat diese einen sehr, sehr schlechten Ruf! Und ich würde später mein Kind lieber auf eine andere Grundschule schicken, die ein bisschen weiter entfernt ist, aber trotzdem noch gut zu Fuß erreichbar ist! Könnte man hier nicht diese Einschränkung ein bisschen lockern?
Wir Menschen mit Behinderung möchten uns in Stuttgart barrierefreier bewegen können. Unser Wunsch sind daher mehr behindertengerechte und behindertenfreundliche Wohnungen in der Stadt Stuttgart.
Im gesamten Stuttgarter Kernstadtbereich gibt es nur einen vernünftigen Basketballplatz. Dieser liegt im Neckarpark hinter dem Stadion und fällt den dortigen Baumaßnahmen zum Opfer.
Es wäre schön, einen Ersatz zu schaffen, oder aber einen der (allein im Westen rund 10) bestehenden Plätze basketballkonform umzurüsten.
D.h.:
- Kein Fußballtor mit Korb dran (Kieferbruchgefahr beim Korbleger)
- Tartanplatz (kein in Sand getränkter Kunstrasen oder Asphalt/Beton)
Das Prinzip Klasse statt Masse sollte hier Vorrang haben!
Als Fahrradfahrer bin ich in Stuttgart und Umgebung im Jahr etwa 5000 Kilometer unterwegs und nutze die Radwege, wo möglich. In den vergangenen Jahren stieg die Anzahl meiner Reifenpannen kontinuierlich an. Die Ursache sind meist zerschlagene Flaschen. Es gibt verschiedene Stellen in der Stadt, an denen anliegende Firmen gegebenenfalls in die Pflicht genommen werden könnten, an anderen ist es nicht möglich, da hilft nur die regelmäßige Säuberung und Pflege durch die Stadt. Da Rad fahren aber eine Maßnahme des Umweltschutzes ist, halte ich diese Ausgabe für vertretbar.
Feuerlöscher in Wohngebäuden und Garagen
Seit etwa 1985 müssen in Wohngebäuden und privaten Tiefgaragen unter 1000 Quadratmetern nach LBO keine Feuerlöscher vorgehalten werden. Wenn man sich die unnötige Kosten für die Feuerlöscher sparen möchte, muss man einen Antrag beim Baurechtsamt stellen, der auch Geld kostet.
In den Landkreisen, zum Beispiel im Rems Murr Kreis ist so eine unnötiger Verwaltungsvorgang nicht nötig. Die Landkreise sind hier schon lange viel kostenbewußter wie die Stadt Stuttgart. Die Stadt Stuttgart sollte sich an den Landkreisen orientieren und unnötige Verwaltungsvorgänge schnellstens einstellen. Im Baurechtsamt der Stadt Stuttgart könnte so eine Stelle eingespart werden, ohne das die Bürger auf eine Leistung verzichten müssen. Die Bürger der Stadt Stuttgart müsste auch keine unnötige Verwaltungsvorgänge betreiben und die Stadt Stuttgart könnte die eingesparten Kosten bei der Grundsteuer an die Steuerzahler weiter geben.
Die Steuerzahler würden das alle begrüßen!
Wichtig wäre, dass die Stadt wieder die Schädlingsbekämpfung in der Kanalisation und in der Innenstadt wieder als Auftrag an die Schädlingsbekämpfer vergibt. Ein Spaziergang nachts auf der Königstrasse reicht aus um hunderte von Ratten zu sehen, aber auch in den Außenbezirken nehmen die Schadnager überhand.
Früher war hier eine Losvergabe üblich.
Es wird ein behindertengerechter Vordereingang für das
Rathaus gewünscht.
Die Gablenberger Hauptstr. sollte auch und gerade vor dem Hintergrund der starken Belastung durch den täglichen Pendelverkehr zu einer Tempo-30-Zone erklärt werden. Davon verspreche ich mir einerseits einen besseren Verkehrsfluss, weil das permanente Beschleunigen und Abbremsen weg fällt und andererseits eine Einnahmequelle für die Stadt, wenn abends die Hobbyrennfahrer meinen, sie müssten ihre Autos ausfahren.
Ich schlage vor, in Wohngebieten die nächtliche Straßenbeleuchtung zu reduzieren. Zum Beispiel könnte die Beleuchtung eine gewisse Zeit (zum Beispiel 20 Minuten) nach Fahren der letzten Stadtbahn abgestellt werden. Somit ergäben sich Stromspareffekte für einige Stunden.
Die Heusteigschule muss als gut funktionierende Ganztagsschule bestehen bleiben. Die Stadt plant, diese Schule zu schließen und die Grundschüler auf die umliegenden Schulen zu verteilen. Da es an allen Grundschulen in Stuttgart jedoch zu wenig Hortplätze gibt, müsste bei Doppelverdienern ein Elternteil aufhören zu arbeiten, was unter anderem zu Verlusten bei den Steuereinnahmen führt.
Ich vermute, dass die Eltern von Schülern der Internationalen Schule sich auch ein etwas höheres Schulgeld leisten können. Daher schlage ich vor, die Zuschüsse an die Internationale Schule zu streichen - kein weiterer Verzicht auf die Erhebung von Erbbauzinsen.
Die Kerschensteiner Schule ist eine riesige Schule mit über 1000 Schülern, die dort den ganzen Tag Unterricht haben. Die einzige Möglichkeit sich zu verköstigen, besteht in einem Kiosk, der belegte Brötchen und süße Stückle verkauft. Als mein Sohn dort auf dem Technischen Gymnasium war, haben wir Eltern bei jedem Elternabend eine Mensa gefordert, und immer hieß es, die Stadt habe kein Geld.
Junge Menschen den ganzen Tag lernen und arbeiten zu lassen und kein Mittagessen anzubieten, ist ein unhaltbarer Zustand!
Gegenfinanzierung: Kein städtischer Euro für Stuttgart 21!
Es ist schon lange der Wunsch des Stadtbezirks, beim Ostfilderfriedhof ein Bürgerhaus zu haben, in dem auch eine Stadtteilbücherei untergebracht ist. Der Stadtbezirk bekäme so verwaltungstechnisch und kulturell eine Mitte. Und der Polizeiposten wäre in dem Gebäude bestimmt auch besser untergebracht.
Freigabe der Rettungstunnel und Seitenstollen der Tunnel von Auto und U-Bahnen aus und in den Stadtkessel für den Fahrrad- und Fußgängerverkehr
Eine Reihe von Tunneln, die aus den Außenbezirken in die Stadtmitte führen, sind nicht von Fahrrädern und Fußgängern zu nutzen, zum Beispiel der Wagenburgtunnel oder U-Bahn-Tunnel von S-West nach Botnang. Oft ist dies wegen des Lärms und der Abgase nicht möglich. Fußgänger haben die Möglichkeit den ÖPNV zu nutzen, für Radfahrer gilt dies nur eingeschränkt und sie müssen deshalb die Höhe überqueren.
Die Rettungstunnel, die zu diesen Anlagen gehören und mit großen Aufwand erweitert und saniert worden sind, könnten dafür freigegeben werden.
Wir wollen mehr Leben in der Stadt, in jedem Viertel haben. Und die Stadt will mehr Einnahmen haben. Warum gibt es dann so viele Viertel, in denen keine Gastro-Lizenzen vergeben werden?
Denn mehr Gastronomie bedeutet mehr Leben und weniger Kriminalität im Viertel, mehr Stadteinnahmen und mehr Arbeitsplätze für Aushilfskräfte.
Die Auflagen können entsprechend angepasst werden (Öffnungszeiten bis 23 Uhr, mindestens 2 Ruhetage, kein Lärm in der Öffentlichkeit nach 21 Uhr, Aussenbestuhlung nur in den Sommermonaten und so weiter).
Als große Kette (Starbucks, McDonalds und so weiter) ist es leicht, die viel zu hohen Mieten in der Innenstadt zu zahlen, jedoch haben es Neugründungen von "echten Stuttgartern" sehr schwer. Von daher sollten auch die Bürger bei solchen Vergabeverfahren zuvorkommend berücksichtigt werden, denn was bringt es uns, wenn unsere Innenstadt mit den bekannten Geschäften zugepflastert ist und in den Bezirken keine individuellen Läden aufmachen dürfen.