Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2011

810 in 2011 | Längere Anbindung der Busse nach Botnang und zurück

Längere Anbindung der Busse nach Botnang und zurück

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

75
weniger gut: -35
gut: 75
Meine Stimme: keine
Platz: 
810
in: 
2011

Es sollen auch später am Abend Busse zwischen Botnang und Stuttgart-Zentrum verkehren.

Gemeinderat prüft: 
nein
811 in 2011 | Straßenbeleuchtungen mit Bewegungsmelder

Straßenbeleuchtungen mit Bewegungsmelder

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

65
weniger gut: -25
gut: 65
Meine Stimme: keine
Platz: 
811
in: 
2011

In den Nebenstraßen in Sonneberg die fast nur von Autofahrern benutzt werden z.B. Sonnebühl/ Abraham-Wolf-Straße würde es genügen, wenn die Straßenbeleuchtung per Drücker oder Bewegungsmelder für Fußgänger geschaltet würde. Autofahrer haben Licht, Fußgänger sind so gut wie nie auf diesen Straßen zu sehen, somit könnten die Energiekosten deutlich gesenkt werden. Es gäbe sicher noch viel Straßen in den Wohngebieten die so ausgerüstet werden könnten.

Gemeinderat prüft: 
nein
812 in 2011 | Einführung einer Kulturabgabe

Einführung einer Kulturabgabe

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

97
weniger gut: -57
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
812
in: 
2011

Kurtaxe oder Kulturabgaben sind in vielen Städten üblich und auch in Deutschland für Recht erkannt. Somit könnten Übernachtungsgäste auch einen Anteil für die Finanzierung des Kulturangebots leisten. Es wäre zu peinlich, wenn durch den Einnahmeverlust, der durch die Umsatzsteuerabsenkung bei Hotels entstanden ist und durch die ständigen Kürzungen beim Kulturhaushalt Verluste in unserer Kulturlandschaft drohen (Gauthier Dance zum Beispiel.)

Gemeinderat prüft: 
nein
813 in 2011 | Sauberkeit, Pflege und Instandhaltung der Stadt

Sauberkeit, Pflege und Instandhaltung der Stadt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

70
weniger gut: -30
gut: 70
Meine Stimme: keine
Platz: 
813
in: 
2011

Es wäre dringend nötig etwas mehr in die Sauberkeit, Pflege und Instandhaltung unserer Stadt zu investieren. Sowohl die Innenstadt, als auch einige Stadtteile sind zum Teil vermüllt. Die wenigen Abfallbehälter quellen über und werden selten geleert. Die Springbrunnen am Egelsee wurden in den letzten Jahren nicht gewartet und funktionierten schlecht, dieses Jahr gar nicht!
In der Stuttgarter Zeitung war unlängst zu lesen, dass Stuttgart so gut wie schuldenfrei ist. Wir fragen uns daher, warum unsere Straßen in solch schlechtem Zustand sind. Sparen ist gut, aber es sollte nicht übertrieben werden!

Gemeinderat prüft: 
nein
814 in 2011 | Bildung und Förderung in Kindergärten

Bildung und Förderung in Kindergärten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

64
weniger gut: -24
gut: 64
Meine Stimme: keine
Platz: 
814
in: 
2011

Bildung und Förderung in Kindergärten weiterhin sicher finanzieren u.a. durch Verbesserung des Personalschlüssels und bessere Ausstattung.
Finanzierungsmöglichkeit: Abschaffung der völlig sinnlosen vorgezogenen Einschulungsuntersuchung. Die Erzieherinnen kennen die Kinder besser und länger.

Gemeinderat prüft: 
nein
815 in 2011 | SK 21 - unsere Zukunft!

SK 21 - unsere Zukunft!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

119
weniger gut: -79
gut: 119
Meine Stimme: keine
Platz: 
815
in: 
2011

Alle reden von S 21 bzw. von K 21 - wirklich Allen gerecht werden? - aber klar !
SK 21 die Idee - Solar-Kopfbahnhof 21!
Ein Bahnhof der nicht nur Energie verbraucht sondern im Gegenteil Energie produziert - also ein etwas zu groß geratenes Passiv-Plus-Haus!
Mit wenig Aufwand ist dies möglich - das Sparpotenzial ist dabei riesig!
Also:
1.Keine weiteres Geld in S21 versenken - Stresstest, weitere
Planfeststellungen, etc.
2.Klärung der sog. Zahlungsfrage - wer haftet und zahlt - wofür - für welche Leistung.(in öffentlichen Sitzungen mit Bürgerbeteiligung)
3.Sofortige Sanierung- und Wartungsarbeiten in, am und um den Hauptbahnhof.

Gemeinderat prüft: 
nein
817 in 2011 | Verkehrsspiegel am Ende der Arminstraße (Kreuzung zur Hohenstaufenstraße)

Verkehrsspiegel am Ende der Arminstraße (Kreuzung zur Hohenstaufenstraße)

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

62
weniger gut: -22
gut: 62
Meine Stimme: keine
Platz: 
817
in: 
2011

Die Ausfahrt aus der Arminstraße auf die Hohenstaufenstraße ist durch die geparkten Fahrzeuge auf der Hohenstaufenstraße sehr unübersichtlich und gefährlich. Ein Spiegel um die herannahenden Fahrzeuge von der linken Seite zu sehen, würde hier Abhilfe schaffen und die Verkehrssicherheit erhöhen

Gemeinderat prüft: 
nein
818 in 2011 | Altpapiercontainer

Altpapiercontainer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

95
weniger gut: -55
gut: 95
Meine Stimme: keine
Platz: 
818
in: 
2011

Warum gibt es in Stuttgart keine Altpepiercontainer? Man muss immer zur AWS wegen Kartonagen fahren, da die haushaltsüblichen Tonnen in einem Mehrparteienhaus binnen 1,5 Wochen voll sind? Andere Städte oder Kommunen bieten diese schon seit Jahrzehnten an.

Gemeinderat prüft: 
nein
819 in 2011 | Sicherer Fußgängerüberweg Solitudestraße beim Bergheimer Hof

Sicherer Fußgängerüberweg Solitudestraße beim Bergheimer Hof

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

70
weniger gut: -30
gut: 70
Meine Stimme: keine
Platz: 
819
in: 
2011

Der Stadtteil Bergheim ist durch die Solitudestraße durchschnitten. Die Überquerung der "Solitudestraße" / Kreuzung "Am Bergheimer Hof" ist gefährlich, besonders mit Kindern und Kinderwagen, da die Autos nicht anhalten müssen. Die Fußgängerinsel reicht zum Überqueren hier nicht aus.

Hier würde ich mir eine sicherere Überquerung der Solitudestraße durch eine Fußgängerampel oder einen Zebrastreifen wünschen.

Gemeinderat prüft: 
nein
820 in 2011 | Radweg Solitudestraße zwischen Löwenmarkt und Korntal

Radweg Solitudestraße zwischen Löwenmarkt und Korntal

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

66
weniger gut: -26
gut: 66
Meine Stimme: keine
Platz: 
820
in: 
2011

Durch die Steigung auf der Solitudestraße vom Löwenmarkt Richtung Korntal ist es für langsame Radfahrer auf der Tempo 50 Straße zu gefährlich und auf dem Gehweg verboten.

Daher Vorschlag: Ein Radweg, zum Beispiel durch Farbe auf der Straße.

Gemeinderat prüft: 
nein
821 in 2011 | Verkehrsberuhigte Straße bzw. Kinderspielstraße

Verkehrsberuhigte Straße bzw. Kinderspielstraße

|
Stadtbezirk: 
Birkach
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

81
weniger gut: -42
gut: 81
Meine Stimme: keine
Platz: 
821
in: 
2011

Die Alte Dorfstraße in Stuttgart Birkach wird von den meisten Autofahrern (auch Anwohnern) als "Rennstrecke" benutzt. In dieser Straße wohnen viele Familien mit Kindern, es gibt dort zwei Kindergärten, das "eva" ein Gemeindepsychiatrisches Zentrum und ein Wohnheim für ältere Menschen. Es wäre super, wenn diese Straße komplett als Verkehrsberuhigte Straße, noch besser als Kinderspielstraße ausgebaut werden könnte. Dazu bedarf es nicht viel, dafür würde aber die Straße sicherer und Kinder könnten ohne Gefahr spielen. Gelegentliche Geschwindigkeitskontrollen müssten dann (erst mal) sein oder fest instalierte Kästen.

Gemeinderat prüft: 
nein
822 in 2011 | Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr

Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

58
weniger gut: -19
gut: 58
Meine Stimme: keine
Platz: 
822
in: 
2011

Verkehrssichere Fußwege und Überwege sind für Kinder sehr wichtig.
Im Kreuzungsbereich von Straßen wird oft verkehrswidrig geparkt und Kinder haben dann keine Übersicht.
Deshalb sind Fußgängerverbindungen durch Zebrastreifen zu markieren.
Beispiel: Vom Ampelgesteuerten Übergang Epplestraße entlang der Rubensstraße bis zur U-Station Degerloch.
Beispiel: Kreuzungsbereich Hoffeldstraße - Leinfeldener Straße vor der Filderschule.

Gemeinderat prüft: 
nein
823 in 2011 | Stuttgarter und Cannstatter Kultur–App

Stuttgarter und Cannstatter Kultur–App

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

88
weniger gut: -49
gut: 88
Meine Stimme: keine
Platz: 
823
in: 
2011

‚Wusstet ihr, dass der Stuttgarter Kopfbahnhof so gebaut wurde um einen differenzierten Fußgängerverkehr zu ermöglichen?’
‚Faszinierend, die Wilhelma war zuallererst ein Lustgarten, dann eine Aquarienausstellung und dann erst zoologischer botanischer Garten’
‚Wusstest du, dass in Cannstatt der erste BH erfunden wurde oder dass wir hier die zweitgrößte Mineralquelle Europas haben?’
‚Warum heisst diese Strasse so?’

Alle diese Informationen könnten ganz einfach mit einem Smartphone abgerufen werden, an jedem historischen Gebäuse, Straße oder Stadtteil. Auf aufgestellten Informationstafeln oder einfach nur kleinen Schildern kann ein Code angebracht sein, den man eingibt und alle Informationen zu dem betreffenden Kulturhighlight erhält.
Dadurch würden die Jugend wieder an Kultur herangeführt werden. Sie könnten sich jederzeit und überall informieren, haben Spass dabei und es findet in ihrer modernen Welt statt. Dadurch erscheint Geschichte nicht mehr verstaubt und uninteressant.
Ein solches Projekt wird gerade in Siena, Italien durchgeführt, wo es bereits großen Erfolg vorweisen kann. Warum also nicht auch in Stuttgart und Cannstatt?

Gemeinderat prüft: 
nein
824 in 2011 | Jugendarbeit sollte mehr gefördert werden, damit die Jugendlichen in der Gesellschaft besser etabliert sind!

Jugendarbeit sollte mehr gefördert werden, damit die Jugendlichen in der Gesellschaft besser etabliert sind!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

90
weniger gut: -51
gut: 90
Meine Stimme: keine
Platz: 
824
in: 
2011

Vereine mit aktiver Jugendbeteiligung, die gezielt mit Öffentlichkeitsarbeit, Sozialpädagogischen Seminaren und Bildungsmaßnahmen Jugendlichen helfen, sollten mehr unterstützt werden!
Als Beispiel die Jugendlichen, der Alevitischen Gemeinde Stuttgart!

Gemeinderat prüft: 
nein
825 in 2011 | Busse nach Theater- und Operaufführungen häufiger fahren lassen

Busse nach Theater- und Operaufführungen häufiger fahren lassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

84
weniger gut: -45
gut: 84
Meine Stimme: keine
Platz: 
825
in: 
2011

Dass Busse nach dem Ende von Theater- und Opernaufführungen nur alle 30 Minuten fahren, ist sehr unangenehm und un-großstädtisch.

Gemeinderat prüft: 
nein
826 in 2011 | Schule bei Einschulung auswählen können

Schule bei Einschulung auswählen können

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

106
weniger gut: -67
gut: 106
Meine Stimme: keine
Platz: 
826
in: 
2011

So wie ich informiert bin, muss man sein Kind in die nächstgelegene Grundschule einschulen lassen. Das finde ich persönlich ein bisschen arg eingeschränkt. Zum Beispiel haben wir ein Grundschule direkt ums Eck, allerdings hat diese einen sehr, sehr schlechten Ruf! Und ich würde später mein Kind lieber auf eine andere Grundschule schicken, die ein bisschen weiter entfernt ist, aber trotzdem noch gut zu Fuß erreichbar ist! Könnte man hier nicht diese Einschränkung ein bisschen lockern?

Gemeinderat prüft: 
nein
827 in 2011 | Mehr behindertengerechte und behindertenfreundliche Wohnungen

Mehr behindertengerechte und behindertenfreundliche Wohnungen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

64
weniger gut: -25
gut: 64
Meine Stimme: keine
Platz: 
827
in: 
2011

Wir Menschen mit Behinderung möchten uns in Stuttgart barrierefreier bewegen können. Unser Wunsch sind daher mehr behindertengerechte und behindertenfreundliche Wohnungen in der Stadt Stuttgart.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Einhaltung der Vorgaben der Landesbauordnung für barrierefreies Wohnen werden durch das städtische Baurechtsamt überprüft und gegebenenfalls auftretende Unregelmäßigkeiten abgestellt. Bei der Planung von öffentlichen Gebäuden und sonstigen öffentliche Baumaßnahmen werden seit langem die Belange von körperlich eingeschränkten Mitbürgern im Rahmen der geltenden gesetzlichen Vorschriften beachtet und die notwendigen Maßnahmen bei der Ausführung auch umgesetzt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Einhaltung der Vorgaben der Landesbauordnung für barrierefreies Wohnen werden durch das städtische Baurechtsamt überprüft und gegebenenfalls auftretende Unregelmäßigkeiten abgestellt. Bei der Planung von öffentlichen Gebäuden und sonstigen öffentliche Baumaßnahmen werden seit langem die Belange von körperlich eingeschränkten Mitbürgern im Rahmen der geltenden gesetzlichen Vorschriften beachtet und die notwendigen Maßnahmen bei der Ausführung auch umgesetzt.
wird umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
767 (SÖS und LINKE)
828 in 2011 | Basketballplatz

Basketballplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

68
weniger gut: -29
gut: 68
Meine Stimme: keine
Platz: 
828
in: 
2011

Im gesamten Stuttgarter Kernstadtbereich gibt es nur einen vernünftigen Basketballplatz. Dieser liegt im Neckarpark hinter dem Stadion und fällt den dortigen Baumaßnahmen zum Opfer.

Es wäre schön, einen Ersatz zu schaffen, oder aber einen der (allein im Westen rund 10) bestehenden Plätze basketballkonform umzurüsten.

D.h.:
- Kein Fußballtor mit Korb dran (Kieferbruchgefahr beim Korbleger)
- Tartanplatz (kein in Sand getränkter Kunstrasen oder Asphalt/Beton)

Das Prinzip Klasse statt Masse sollte hier Vorrang haben!

Gemeinderat prüft: 
nein
829 in 2011 | Pflege und Reinigung der Radwege

Pflege und Reinigung der Radwege

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

73
weniger gut: -34
gut: 73
Meine Stimme: keine
Platz: 
829
in: 
2011

Als Fahrradfahrer bin ich in Stuttgart und Umgebung im Jahr etwa 5000 Kilometer unterwegs und nutze die Radwege, wo möglich. In den vergangenen Jahren stieg die Anzahl meiner Reifenpannen kontinuierlich an. Die Ursache sind meist zerschlagene Flaschen. Es gibt verschiedene Stellen in der Stadt, an denen anliegende Firmen gegebenenfalls in die Pflicht genommen werden könnten, an anderen ist es nicht möglich, da hilft nur die regelmäßige Säuberung und Pflege durch die Stadt. Da Rad fahren aber eine Maßnahme des Umweltschutzes ist, halte ich diese Ausgabe für vertretbar.

Gemeinderat prüft: 
nein
830 in 2011 | Unnötige Verwaltungsvorgänge einstellen

Unnötige Verwaltungsvorgänge einstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

63
weniger gut: -24
gut: 63
Meine Stimme: keine
Platz: 
830
in: 
2011

Feuerlöscher in Wohngebäuden und Garagen
Seit etwa 1985 müssen in Wohngebäuden und privaten Tiefgaragen unter 1000 Quadratmetern nach LBO keine Feuerlöscher vorgehalten werden. Wenn man sich die unnötige Kosten für die Feuerlöscher sparen möchte, muss man einen Antrag beim Baurechtsamt stellen, der auch Geld kostet.

In den Landkreisen, zum Beispiel im Rems Murr Kreis ist so eine unnötiger Verwaltungsvorgang nicht nötig. Die Landkreise sind hier schon lange viel kostenbewußter wie die Stadt Stuttgart. Die Stadt Stuttgart sollte sich an den Landkreisen orientieren und unnötige Verwaltungsvorgänge schnellstens einstellen. Im Baurechtsamt der Stadt Stuttgart könnte so eine Stelle eingespart werden, ohne das die Bürger auf eine Leistung verzichten müssen. Die Bürger der Stadt Stuttgart müsste auch keine unnötige Verwaltungsvorgänge betreiben und die Stadt Stuttgart könnte die eingesparten Kosten bei der Grundsteuer an die Steuerzahler weiter geben.

Die Steuerzahler würden das alle begrüßen!

Gemeinderat prüft: 
nein
831 in 2011 | Schädlingsbekämpfung in der Stadt

Schädlingsbekämpfung in der Stadt

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

59
weniger gut: -20
gut: 59
Meine Stimme: keine
Platz: 
831
in: 
2011

Wichtig wäre, dass die Stadt wieder die Schädlingsbekämpfung in der Kanalisation und in der Innenstadt wieder als Auftrag an die Schädlingsbekämpfer vergibt. Ein Spaziergang nachts auf der Königstrasse reicht aus um hunderte von Ratten zu sehen, aber auch in den Außenbezirken nehmen die Schadnager überhand.
Früher war hier eine Losvergabe üblich.

Gemeinderat prüft: 
nein
832 in 2011 | Behindertengerechter Vordereingang für das Rathaus

Behindertengerechter Vordereingang für das Rathaus

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

95
weniger gut: -56
gut: 95
Meine Stimme: keine
Platz: 
832
in: 
2011

Es wird ein behindertengerechter Vordereingang für das
Rathaus gewünscht.

Gemeinderat prüft: 
nein
833 in 2011 | Tempo 30 in der Gablenberger Hauptstraße

Tempo 30 in der Gablenberger Hauptstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

120
weniger gut: -81
gut: 120
Meine Stimme: keine
Platz: 
833
in: 
2011

Die Gablenberger Hauptstr. sollte auch und gerade vor dem Hintergrund der starken Belastung durch den täglichen Pendelverkehr zu einer Tempo-30-Zone erklärt werden. Davon verspreche ich mir einerseits einen besseren Verkehrsfluss, weil das permanente Beschleunigen und Abbremsen weg fällt und andererseits eine Einnahmequelle für die Stadt, wenn abends die Hobbyrennfahrer meinen, sie müssten ihre Autos ausfahren.

Gemeinderat prüft: 
nein
834 in 2011 | Reduzierung der Beleuchtung öffentlicher Straßen

Reduzierung der Beleuchtung öffentlicher Straßen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

149
weniger gut: -110
gut: 149
Meine Stimme: keine
Platz: 
834
in: 
2011

Ich schlage vor, in Wohngebieten die nächtliche Straßenbeleuchtung zu reduzieren. Zum Beispiel könnte die Beleuchtung eine gewisse Zeit (zum Beispiel 20 Minuten) nach Fahren der letzten Stadtbahn abgestellt werden. Somit ergäben sich Stromspareffekte für einige Stunden.

Gemeinderat prüft: 
nein
835 in 2011 | Heusteigschule darf nicht geschlossen werden

Heusteigschule darf nicht geschlossen werden

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

74
weniger gut: -35
gut: 74
Meine Stimme: keine
Platz: 
835
in: 
2011

Die Heusteigschule muss als gut funktionierende Ganztagsschule bestehen bleiben. Die Stadt plant, diese Schule zu schließen und die Grundschüler auf die umliegenden Schulen zu verteilen. Da es an allen Grundschulen in Stuttgart jedoch zu wenig Hortplätze gibt, müsste bei Doppelverdienern ein Elternteil aufhören zu arbeiten, was unter anderem zu Verlusten bei den Steuereinnahmen führt.

Gemeinderat prüft: 
nein
836 in 2011 | Zuschüsse für Internationale Schule verringern/streichen

Zuschüsse für Internationale Schule verringern/streichen

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

68
weniger gut: -30
gut: 68
Meine Stimme: keine
Platz: 
836
in: 
2011

Ich vermute, dass die Eltern von Schülern der Internationalen Schule sich auch ein etwas höheres Schulgeld leisten können. Daher schlage ich vor, die Zuschüsse an die Internationale Schule zu streichen - kein weiterer Verzicht auf die Erhebung von Erbbauzinsen.

Gemeinderat prüft: 
nein
837 in 2011 | Mensa für die Kerschensteinerschule in Feuerbach

Mensa für die Kerschensteinerschule in Feuerbach

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

67
weniger gut: -29
gut: 67
Meine Stimme: keine
Platz: 
837
in: 
2011

Die Kerschensteiner Schule ist eine riesige Schule mit über 1000 Schülern, die dort den ganzen Tag Unterricht haben. Die einzige Möglichkeit sich zu verköstigen, besteht in einem Kiosk, der belegte Brötchen und süße Stückle verkauft. Als mein Sohn dort auf dem Technischen Gymnasium war, haben wir Eltern bei jedem Elternabend eine Mensa gefordert, und immer hieß es, die Stadt habe kein Geld.
Junge Menschen den ganzen Tag lernen und arbeiten zu lassen und kein Mittagessen anzubieten, ist ein unhaltbarer Zustand!

Gegenfinanzierung: Kein städtischer Euro für Stuttgart 21!

Gemeinderat prüft: 
nein
838 in 2011 | Stadtteilbücherei Sillenbuch im Bürgerhaus

Stadtteilbücherei Sillenbuch im Bürgerhaus

|
Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

91
weniger gut: -53
gut: 91
Meine Stimme: keine
Platz: 
838
in: 
2011

Es ist schon lange der Wunsch des Stadtbezirks, beim Ostfilderfriedhof ein Bürgerhaus zu haben, in dem auch eine Stadtteilbücherei untergebracht ist. Der Stadtbezirk bekäme so verwaltungstechnisch und kulturell eine Mitte. Und der Polizeiposten wäre in dem Gebäude bestimmt auch besser untergebracht.

Gemeinderat prüft: 
nein
839 in 2011 | Freigabe der Seitentunnel von Auto- und U-Bahn-Tunneln für Fahrräder und Fußgänger

Freigabe der Seitentunnel von Auto- und U-Bahn-Tunneln für Fahrräder und Fußgänger

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -54
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
839
in: 
2011

Freigabe der Rettungstunnel und Seitenstollen der Tunnel von Auto und U-Bahnen aus und in den Stadtkessel für den Fahrrad- und Fußgängerverkehr

Eine Reihe von Tunneln, die aus den Außenbezirken in die Stadtmitte führen, sind nicht von Fahrrädern und Fußgängern zu nutzen, zum Beispiel der Wagenburgtunnel oder U-Bahn-Tunnel von S-West nach Botnang. Oft ist dies wegen des Lärms und der Abgase nicht möglich. Fußgänger haben die Möglichkeit den ÖPNV zu nutzen, für Radfahrer gilt dies nur eingeschränkt und sie müssen deshalb die Höhe überqueren.
Die Rettungstunnel, die zu diesen Anlagen gehören und mit großen Aufwand erweitert und saniert worden sind, könnten dafür freigegeben werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
840 in 2011 | Mehr Gastronomie-Lizenzen vergeben

Mehr Gastronomie-Lizenzen vergeben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

80
weniger gut: -42
gut: 80
Meine Stimme: keine
Platz: 
840
in: 
2011

Wir wollen mehr Leben in der Stadt, in jedem Viertel haben. Und die Stadt will mehr Einnahmen haben. Warum gibt es dann so viele Viertel, in denen keine Gastro-Lizenzen vergeben werden?

Denn mehr Gastronomie bedeutet mehr Leben und weniger Kriminalität im Viertel, mehr Stadteinnahmen und mehr Arbeitsplätze für Aushilfskräfte.

Die Auflagen können entsprechend angepasst werden (Öffnungszeiten bis 23 Uhr, mindestens 2 Ruhetage, kein Lärm in der Öffentlichkeit nach 21 Uhr, Aussenbestuhlung nur in den Sommermonaten und so weiter).

Als große Kette (Starbucks, McDonalds und so weiter) ist es leicht, die viel zu hohen Mieten in der Innenstadt zu zahlen, jedoch haben es Neugründungen von "echten Stuttgartern" sehr schwer. Von daher sollten auch die Bürger bei solchen Vergabeverfahren zuvorkommend berücksichtigt werden, denn was bringt es uns, wenn unsere Innenstadt mit den bekannten Geschäften zugepflastert ist und in den Bezirken keine individuellen Läden aufmachen dürfen.

Gemeinderat prüft: 
nein