Flexiblere Kinderbetreuung
Errichtung eines Tagesmütternetzwerks mit individueller Betreuung und flexiblen Zeiten, regelmäßiger Weiterbildung und so weiter, Mischfinanzierung aus Steuergeldern und Elternbeiträgen
Errichtung eines Tagesmütternetzwerks mit individueller Betreuung und flexiblen Zeiten, regelmäßiger Weiterbildung und so weiter, Mischfinanzierung aus Steuergeldern und Elternbeiträgen
Um eine nachhaltige Entwicklung zu sichern, benötigt es kreativere Ideen als einen alleinigen Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dieser ist zwar notwendig, aber auch teuer und ressourcenintensiv und behebt nur einen kleinen Teil des Problems der Endlichkeit unserer natürlichen Ressourcen. Eine Weiterentwicklung ist die sogenannte Blue Economy, die Kreisläufe aus der Natur betrachtet und diese "übersetzt" in unsere Technikwelt. Ein vielerorts vorexerziertes Beispiel von Blauem Wirtschaften sind Shiitakepilzfarmen, die den Kaffeesatz von Cafés als Nährboden nutzen, um daraus qualitativ hochwertige Pilze zum menschlichen Verzehr zu erzeugen. Dies verdeutlicht den Ansatz, dass zuvor als Abfall betrachtete Produkte als Ursprung für neues dienen und somit Teil des Kreislaufs sind. Diese Initiativen versprechen eine positive Rendite im Sinne des Drei-Säulen-Modells der Nachhaltigkeit - ökologisch, sozial und monetär. Unternehmensideen werden zur freien Nutzung regelmäßig im Internet veröffentlicht, um den Wandel zu befördern und Menschen zu befähigen, selbst unternehmerisch aktiv zu werden.
Die Stadt Stuttgart sollte deswegen eine langfristige Gründerinitiative im Rahmen der Blue Economy, sozusagen der Green Economy 2.0, planen und in den bestehenden Unternehmensförderungsstrukturen als Schwerpunkt etablieren, Zukunftswerkstätten initiieren, Förderpreise ausrufen oder andere denkbare Mittel der Förderung ergreifen. Langfristig bedeutet dies ein innovatives Unternehmertum in Stuttgart und Umgebung, sichert die Zukunftsfähigkeit der Stadt, schafft Arbeitsplätze, schützt die Umwelt und nutzt Ressourcen wesentlich effizienter. Stuttgart könnte damit eine Vorreiterrolle im Bereich der optimalen Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft einnehmen.
Ist es Ihnen auch schon aufgefallen, dass es seit einiger Zeit immer weniger Uhren an öffentlichen Plätzen gibt? An der Haltestelle Wilhelmsplatz gab es, bevor die Bahnsteige der Linie U13 umgebaut wurden, eine Uhr, die seit dem Umbau fehlt. Zur etwa gleichen Zeit wurde die Uhr, die vor dem Mineralbad Berg stand, abgebaut. Warum? In diesem Zeitalter gibt es tatsächlich noch Leute ohne Handy usw., die sich an den öffentlichen Uhren orientieren! Schade, dass die nun weg sind!
Die gewerbliche Nutzung von Wohnungen muss rückgängig gemacht werden. In Stuttgart werden dringend (bezahlbare) Wohnungen gesucht. Es gibt genügend freie Büroräume oder Räume, die zu gewerblichen Zwecken gebaut wurden. In ganz Stuttgart entstehen derzeit neue Quartiere, die ebenfalls solche Räume zur gewerblichen Nutzung vorhalten werden.
Angedacht von mir ist zunächst die Rücknahme der Genehmigung, Wohnungen auch gewerblich nutzen zu können ab 01.01.12. Zeitgleich sollten Vermieter, die an gewerbliche Nutzer zu diesem Zeitpunkt noch vermietet haben, eine "Fehlbelegungsabgabe" zahlen müssen. Hierfür kann die Stadt einen Betrag pro Quadratmeter festlegen. Dieses Geld ist der Finanzierung des sozialen Wohnungsbaus zuzuführen.
Es ist nachgewiesen, dass in Stuttgart das Problem freilaufender bzw. wildlebender Katzen evident ist, die ehrenamtlich engagierten Tierschützer unter anderem der Katzenhilfe oder auch des Stuttgarter Tierheimes kommen gegen dieses Problem kaum mehr an. Hauptursache ist unter anderem ein fehlendes Katzenkastrationsgebot für Katzenbesitzer. Rechtlich ist dieses wichtige Tierschutzproblem ohne Probleme umsetzbar, hier liegen entsprechende Vorschläge bereits in der Verwaltung vor. Bislang wird diese geringfügige Änderung wegen gegenüber Ehrenamtlern überzogener Beweisanforderungen hinsichtlich der steigenden Kosten nicht umgesetzt.
Es gibt mittlerweile etliche Städte, die dieses Gebot in ihre kommunalen Satzungen umgesetzt haben. Die öffentliche Hand wäre nur anfangs zu einem Zuschuss von zunächst etwa 20.000 Euro angehalten, dieser geht dann drastisch zurück, da sich die Kosten mit dem Gebot der Verpflichtung zur Kastration auf die Halter umlegen lassen in zumutbaren monetären Größenordnungen.
Der städtische Naturschutzfonds, mit dem Naturschutzmaßnahmen in Stuttgart zum Beispiel von Vereinen und Privatpersonen finanziell unterstützt werden hat einen Jahresetat von nur 30.000 Euro. Aufgrund des geringen Etats können viele der beantragten Maßnahmen und Aktionen zur Förderung des Naturschutzes wegen Nichtfinanzierbarkeit nicht realisiert werden. Wir fordern eine Aufstockung des städtischen Naturschutzfonds auf 100.000 Euro jährlich.
Zur Verbesserung der Luft sollen LKW zum Kraftwerk Münster verboten werden. Der entsprechende Gemeinderatsbeschluss ist zu ändern.
Entgegen den Gegebenheiten in den Stuttgarter Randbezirken gibt es in Stuttgart-Mitte kein Bürgerzentrum, in dem ein Besprechungsraum für Bürgergruppen kostenfrei genutzt werden kann. Die Stadtverwaltung betont zwar immer, wie wichtig ihr eine aktive Bürgerbeteiligung sei und ehrt ehrenamtliche Mitarbeiter. Aber sie bietet keine Möglichkeit, die aktive Arbeit in städtischen Räumen zu ermöglichen.
Ich bin Mitglied im Klima- und Umweltbündnis Stuttgart, welches sich einmal im Monat zu seinen Sitzungen trifft. Seit seiner Gründung vor vier Jahren hatten wir Schwierigkeiten geeignete Räume zu finden. Vorübergehend waren wir Im Jugendhaus Mitte untergebracht, nun treffen wir uns im Forum3. Aber überall haben wir eine Raummiete zu bezahlen und bekommen oftmals ungeeignete Räume zugewiesen. Viele andere Gruppen sind auf Gaststätten ausgewichen, in denen es oftmals unerträglich laut ist, so dass keine Arbeitsatmosphäre gegeben ist.
Wenn eine aktive Bürgerarbeit gewünscht wird, dann sollte dies gefördert werden durch kostenlos nutzbare Bürgerräume.
Oberirdischer Fußgängerüberweg am Theater ist dringend nötig, denn von dort bündeln sich die Wege von oben und vom Stadtgarten aus. Der Fußgängertunnel ist eine Zumutung!
Im Stadtbezirk Stadtmitte werden Strafzettel mit einer Gebühr von 5 Euro für Autos ausgestellt, die keinen Parschein am Automaten bezahlen. Dies ist eine - im Vergleich zu den hier zahlreich vorhandenen Parkäusern - sehr günstige Möglichkeit zu parken. Denn erstens finden die Kontrollen nicht sehr häufig statt. Die Autofahrer parken daher häufig kostenfrei. 5 Euro sind auch meist günster als die tatsächliche Parkgebühr oder das Parken im Parkhaus. Die Gebühr sollte deutlich erhöht werden.
Die Kinder im Stadbezirk Mühlhausen können außer den teuren Mineralbädern kein Freibad mit dem ÖPNV erreichen. Die Wasserqualität ist inzwischen ordentlich. Aus Naturschutzgründen sollte aber nur ein Zugang zum Wasser entfernt von der Vogelschutzzone erlaubt sein. Auch sollen keine zusätzlichen Attraktionen zum Schwimmen eingerichtet werden, um den Andrang aus dem "Umland" in Grenzen zu halten.
Eine Anbindung von Obertürkheim an die U-Bahnlinien 9 und/oder 4 halte ich für sinnvoll. Um von Obertürkheim ins Zentrum zu gelangen gibt es nur die Möglichkeit über die S-Bahn oder das umständlichen Weg: Bus, warten, umsteigen, U-Bahn. Will man in einen "Außenbezirk" gelangen, der nicht in der Nähe Hauptbahnhof o. Ä. liegt, wird das Ganze schwierig. Man hat durch den Ausschluss vom U-Bahn-Netz den Eindruck, gar nicht mehr richtig "zu Stuttgart zu gehören".
Die Einkommensgrenze sollte wieder auf 70.000 Euro Jahreseinkommen (brutto) angehoben werden. Die FamilienCard soll auch den Kindern mittlerer Einkommen eine Teilhabe am kulturellen Angeboten sichern. Um die Kosten nicht unmäßig ansteigen zu lassen, wäre eine Staffelung nach Kindern denkbar. Zum Beispiel Familien mit einem Kind Einkommensgrenzen bei 60.000 Euro belassen und bei 2 und 3 Kindern 70.000 Euro.
Ich wohne seit über 40 Jahren in Stuttgart und liebe meine Stadt. Sehr schade finde ich es daher, dass so wenig gegen die schlechte Luft / Luftqualität bei uns getan wird. Wir sind der Stinkstiefel Deutschlands schlechthin und ich verstehe nicht, wie man das so einfach hinnehmen kann. Man sollte hier im Hinblick auf die Zukunft schon vorbereitend etwas tun, damit die Luft wieder verbessert wird.
Es gibt schon seit geraumer Zeit die sehr sinnvollen Umweltplaketten. Allerdings wird, was die Kontrolle angeht, hier nur sehr wenig für die Einhaltung der entsprechenden Regelung getan!
Im ganzen Stadtgebiet fahren alte Autos mit roter oder sogar gar keiner Plakette. Dies betrifft sowohl Fahrzeuge mit Stuttgarter als auch mit einem ortsfremden Kennzeichen. Oft sind des auch alte Modelle, die scheinbar früher ins Ausland verkauft wurden und nun wieder auf unseren Straßen (mit ausländischem Kennzeichen) unterwegs sind. Sie belasten aufgrund ihres Alters die Umwelt sehr. Läuft man durch die Straßen unserer Stadt, vermisst man an mindestens jedem 10. Auto eine entsprechende Plakette.
Die Stadt könnte hier bei entsprechender Kontrolle eine Menge Geld verdienen und würde so auf lange Sicht auch die Qualität der Luft verbessern.
Eine andere "Variante" sind die Autos, die scheinbar weiterverkauft wurden, aber noch eine alte Plakette (mit altem Kennzeichen) besitzen. Hier könnte man ebenfalls durch Kontrollen entsprechende Einnahmen generieren.
Mein Vorschlag ist es daher, schärfere Kontrollen der Umweltplaketten einzuführen und ggf. dazu sogar Personal einzustellen (sollte dieses nicht ausreichend vorhanden sein).
Trotzt der erfolgreichen Einführung der Umweltplakette für Kraftfahrzeuge sind die lufthygienischen Werte in Stuttgart weiterhin nicht befriedigend und dies beeinträchtigt erheblich die Lebensqualität eines jeden Bürgers. Neben dem Automobil sind Zweitakter die Verursacher erheblicher Schadstoffe, da diese mit Benzin fahren, dem Öl zur Motorenschmierung beigemischt wird. Dies führt zu höheren Emissionen als bei klassischen Benzinmotoren - vor allem Feinstaub wird freigesetzt. Eine Umweltplakettenpflicht für Zweitakter und die Verschärfung der Schadstoffgrenzwerte für Zweitakt-Motoren wären weitere Schritte in eine gesunde Zukunft.
Liebe Bewerterinnen und Bewerter,
schon seit einiger Zeit ist es mir aufgefallen, dass in Stuttgart leider sehr viel Geld für Blumenbeete ausgeben wird. An sich ist es ja nichts Schlechtes, wenn man für Blumen Geld ausgibt. Dennoch macht es mich traurig – und ja: auch ein Stück wütend – wenn eigentlich noch schöne, gesunde Blumen in den Abfall entsorgt werden, nur damit neue Ensembles angelegt werden können! Daher ist meine Bitte an sie, für dauerhaft schöne, grüne Blumenbeete abzustimmen! Für ihren Geldbeutel und unsere Umwelt!
Die vielfältigen Ausflug- und Parkziele in Stuttgart sollten auch mit DB Bikes* erreichbar sein. Dies könnte zu einer Entlastung der raren Parkplätze um Rosensteingarten, Wilhelma und dem Killesberg führen.
(Die Stadt fördert den Ausbau der Verleihräder, der durch die Deutsche Bahn dann durchgeführt wird)
Um eine saubere Stadt Stuttgart zu gewährleisten, sollten im Stadtteil Stuttgart-West mehr und größere Abfallbehälter aufgestellt werden.
Den Radweg an der Bergheimer Steige zwischen Solitudestraße und Wildparkstraße etwas verbreitern und asphaltieren. Er ist momentan geschottert, sehr uneben, schmal und bei Regen extrem matschig. Momentan muss man als Radfahrer häufig die Straße nutzen, wenn man vernünftig vorwärts kommen will. Diese ist sehr eng und stark befahren und es ist sowohl für Radfahrer als auch Autofahrer unangenehm.
Der neue Radweg in Münster kann relativ problemlos bis nach Cannstatt Mühlsteg/ Rosensteinbrücke ausgebaut werden. Die Reduzierung auf eine Fahrbahn hat in Münster keinerlei Nachteile für den PKW-Verkehr gebracht, die Zufahrt von Cannstatt nach Münster ist bereits heute nur einspurig durchgehend nutzbar (Abbiegespur bei MAHLE, Einfahrspur Müllverbrennung).
Der Radweg ist ein Segen für die Radler, er entlastet die Fußgänger auf dem Neckardamm und hat keine Nachteile für den Autoverkehr. Er wäre eine super Anbindung von Cannstatt über Münster/ Keefertal bis nach Mühlhausen.
Ich bekomme mit, das bei unserer Grundschule, die auf Ganztagesbetrieb umgestellt wurde auch Schüler, die die Ganztagsbetreuung nicht benötigen daran teilnehmen müssen, während andernorts Eltern Probleme haben eine Ganztagsbetreuung zu finden.
Besser: Tagheimplätze für "Bedürftige" Kinder, die die Schüler entsprechend morgens pünktlich los schickt, Mittagessen bereitstellt und entsprechend zur Mittagsschule schickt oder eben Hausaufgaben/ Lernhilfe, Sport und Betreuung am Nachmittag anbietet. So kommen vermutlich mehr Kinder, die es brauchen in die Ganztagsbetreuung und andere müssen nicht bis zum Nachmittag an der Betreuung teilnehmen.
Der lokale Einzelhandel wird immer mehr verdrängt durch Fillialen von Großkonzernen bzw. Francising-Unternehmen (zum Beispiel: H&M, NewYorker, BurgerKing, McDonalds, Aldi, Lidl). Um dem entgegen zu wirken und dabei noch zusätzliche Steuermittel einzunehmen, führt Stuttgart eine spezielle, maßvolle Steuer ein für Unternehmen, welche im Stadtgebiet mehrere Filialen bzw. Francisingunternehmen hat. Zur Umsetzung gäbe es zwei mögliche Alternativen: Alle Unternehmen, welche mehr als eine bestimmte Anzahl an Filialen hat (beispielsweise 5), zahlen die zusätzliche Steuer nach einem fixen Steuersatz oder die Höhe des Steuersatzes wird an die Anzahl der Filialen gekoppelt (ein Unternehmen mit beispielsweise 10 Filialen zahlt einen höheren Steuersatz als ein Unternehmen mit 5 Filialen). Durch diese zusätzliche Einnahme wäre es wiederum möglich, entweder die generelle Gewerbesteuer entsprechend zu senken oder die Einnahmen zur Haushaltskonsolidierung, für Infrastrukturmaßnahmen, für Kultur, Bildung oder Soziales zu nutzen.
Aus pädagogischen Gründen fände ich es sehr sinnvoll, wenn die Kinder die regelmäßige Reinigung ihrer Klassenräume selbst übernehmen würden. Zweimal wöchentlich eine Viertel-Stunde würde reichen: 2 Kinder wischen die Tische ab,
1 Kind leert den Papierkorb, 1 bis 2 Kinder fegen und schließlich wischen 1 bis 2 Kinder den Fußboden.
Die eingesparten Kosten sollten jedoch bei den Schulen verbleiben, zu deren freien Verfügung. Natürlich werden sich die Lehrer vehement weigern, aber vielleicht will eine Schule mal ein Pilotprojekt machen, wenn die Mittel dort zur freien Verfügung bleiben (Grundreinigung zum Beispiel Fenster putzen und Flure verbleiben beim Putzdienst).
Es sollte überdachte Abstellmöglichkeiten für Fahrräder geben. Besonders an den S- und U-Bahnhaltestellen ist dies notwendig. In der Innenstadt zum Beispiel an der Bolzstraße vor den Kinos oder am Ende der Königstraße, Beginn Sofienstraße.
Eventuell ganz neues Konzept für die Fahrräder mit Videoüberwachung entwickeln. Bewachte Fahrradparkplätze fehlen gänzlich.
Das Cradle to Cradle (Wiege zu Wiege) - Prinzip besagt, dass alle Materialien wieder verwendet werden können.
Wie die Energieeffizienz könnte auch die Ökoeffizienz ein Standard bei Bauvorhaben sein.
Die Strassen in Stuttgart sind in einem schlechten Zustand und werden mit Bitumen ausgegossen, dies gefährdet Zweiradfahrer. Um die Sicherheit der Zweiradfahrer zu erhöhen sollten die Strassen ordentlich repariert werden, dies kommt auch den Autofahrern zu gute. Als Beispiel ist hier die die Rotenwaldstraße anzusehen.
Integration, Inklusion, familienfreundliche Stadt?
Es fehlen (Freizeit- und Ferien-) Angebote der Stadt Stuttgart für Jugendliche mit Handicap.
Die Angebote von zum Beispiel der Lebenshilfe sind ausschließlich für Behinderte, und darüber hinaus sehr teuer. Wenn sich Stuttgart "familienfreundlich" auf die Fahnen schreibt, muss dies auch für Kinder und Jugendliche mit Behinderung gelten. Diese Kinder und Jugendlichen haben ein Recht auf Teilhabe (UN-Behindertenkonvention ist in Deutschland 2008 in Kraft gesetzt worden!)
Mehr Kindergärten, bessere Ausstattung bzw. mehr Lehrer für die Schulen (in der Grundschule Mühlhausen eine Katastrophe),
Ich möchte dringend darauf hinweisen, dass die Schüler und alle Mitarbeiter der Schule für Körperbehinderte mit vermindertem Raumangebot, durch die Schließung eines ganzen Gebäudekomplexes auskommen müssen. Zur Zeit wird mit Interimslösungen etwas Abhilfe geschaffen. Damit wieder eine gute und entspanntere Lern- und Arbeitsatmosphäre geschaffen werden kann ist es ganz wichtig, dass der gut geplante Neubau bald Wirklichkeit wird. Der Traum einer schönen Schule!!!
Im Obergeschoss der Pfaffenwaldschule ist es im Winter sehr kalt und im Sommer sehr warm, von 8 bis 39 Grad, da kann weder ein Lehrer vernünftig arbeiten noch die Kinder vernünftig lernen. Hier gehört dringend eine Lösung in welcher Form auch immer her.