Fahrradanhänger für U15
Ähnlich wie bei der Zahnradbahn sollte der U15 ein Fahrradwagen angehängt werden, so dass auch im Berufsverkehr Fahrräder befördert werden können.
Nebeneffekt wären zusätzliche Nutzer des ÖPNV.
Ähnlich wie bei der Zahnradbahn sollte der U15 ein Fahrradwagen angehängt werden, so dass auch im Berufsverkehr Fahrräder befördert werden können.
Nebeneffekt wären zusätzliche Nutzer des ÖPNV.
Man hört doch immer häufiger davon, dass unschuldige Passanten in U- oder S-Bahnhöfen angegriffen werden. Was liegt näher als mehr Polizeistreifen an den Bahnstationen aufzustellen, die die Sicherheit aller Bürger gewährleisten, die nachts noch mit der Bahn unterwegs sind?
Umweltpolitik im Stadtgebiet: Schutz vor der wachsenden Elektrosmog-Belastung
Die Stadt Stuttgart leitet zu den neuen Kommunikationstechnologien (Handys, Mobilfunkmasten) eine Vorsorgepolitik mit folgenden Maßnahmen ein:
• In allen öffentlichen Einrichtungen werden Dauerstrahlung erzeugende kabellose Verbindungen wie DECT-Telefone, WLAN Anschlüsse vermieden und durch Alternativen ersetzt. Über diese Alternativen gibt die Stadt Stuttgart einen Ratgeber heraus.
• Im U-Bahnen, S-Bahnen und Bussen werden handyfreie Zonen / Wagen eingerichtet, sowohl um die Belästigungen durch die Gespräche als auch die besonders hohe Strahlenbelastung (Faradayischer Käfig) für die Beschäftigten und Kunden zu minimieren.
• Die Stadt Stuttgart erarbeitet ein Mobilfunkvorsorgekonzept mit dem Ziel, den Antennenwildwuchs einzuschränken und die Strahlenbelastung zu minimieren. Dieses Konzept berücksichtigt sowohl die Versorgung der Bevölkerung mit mobiler Kommunikation als auch die Unverletzlichkeit der Wohnung vor ungewollter Strahlenbelastung.
Begründung:
Die neuen Kommunikationstechnologien Handys, mobiles Internet, DECT-Telefone, WLAN-Verbindungen, neue Mobilfunkmasten u.a. erfassen alle Bereiche des Lebens. Die Belastungen mit elektromagnetischen Feldern steigen dadurch in einem Maße, wie es niemand vorhersah. Das Europäische Parlament, der Europarat, die Europäische Umweltagentur, der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und die Versicherungsgesellschaften ordnen diese auf gepulster Mikrowellenstrahlung beruhende Technologie als hohes Gesundheitsrisiko ein. Die WHO hat im Mai 2011 diese Strahlenbelastung erstmals in die Kategorie „möglicherweise krebserregend“ eingeordnet, viele Studien weisen auf Auswirkungen wie Kopfweh, Erschöpfung und andere unspezifische Symptome hin. Unbestritten ist, dass Langzeitwirkungen und die Auswirkungen auf Schwangere, Föten und Kinder noch nicht ausreichend erforscht sind. Die neue Landesregierung hat im Koalitionsvertrag reagiert:
“Konzepte zur Minimierung der Belastung durch elektromagnetische Felder werden wir im Dialog mit Betroffenen erarbeiten. Auf Bundesebene werden wir uns für eine Absenkung der Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung einsetzen“. (S. 37)
Der Gemeinderat lässt sich vom Beschluss des Europaparlaments „Die Gesundheitsproblematik in Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern“ (2008/2211(INI) vom 2. April 2009 und der Resolution des Europarates vom 7.05.2011 in seinem Beschluss „Die potentiellen Gefahren durch elektromagnetische Felder und ihre Auswirkung auf die Umwelt“ leiten.
Links zu den angeführten politischen Dokumenten:
Europaparlament: www.der-mast-muss-weg.de/pdf/saatsdokumente/EU_Entschliessung_090402.pdf
Europarat: www.diagnose-funk.org/politik/politik-int/europarat-fordert-kurswechsel.php
Europäische Umweltagentur: www.der-mast-muss-weg.de/pdf/saatsdokumente/eua-vorsorgemassnahmen.pdf
WHO: www.diagnose-funk.org/politik/behoerden-int/iarc-funkstrahlung-moegliche...
Als alter Mann habe ich die Herausgabe des WC-Guides sehr begrüßt. Leider fehlen Hinweisschilder/-pfeile, in welcher Richtung sich das ersehnte Örtchen befindet. Eine Angabe der Entfernung in Metern wäre sehr hilfreich.
Aufgrund des Wachstumbeschleunigungsgesetzes der Bundesregierung wurde 2009 eine Mehrwertsteuersenkung für Hotelübernachtungen von 19 auf sieben Prozent beschlossen. Mein Eindruck ist, dass dieses "Steuergeschenk" von der Hotelindustrie nicht hauptsächlich durch Investitionen wieder in die Wirtschaft investiert wird sondern die Gewinnmarge der Hotelbetreiber erhöht. Um die städtischen Einnahmen zu erhöhen schlage ich vor wie in anderen Städten auch (z.B Köln 5 Prozent) eine prozentuale Übernachtungsabgabe auf alle Hotelübernachtungen einzuführen.
Die Einnahmen aus der Abgabe könnte/sollte zweckgebunden für die Touristikförderung und Attraktivitätssteigerung der Stadt eingesetzt werden
Bezirksbeiräte und Bezirksvorsteher müssen direkt durch die Bevölkerung des jeweiligen Bezirks gewählt werden. Die Bezirksbeiräte müssen einen eigenen Haushalt erhalten.
Über allen Zielen steht als gedachte Überschrift die Rückgabe der politischen Verantwortung “von oben nach unten” - im Gegensatz zu der bislang herrschenden Tendenz, die Entscheidungen von den Menschen, den Stuttgarter BürgerInnen, weg zu verlagern zu den Mandatsträgern.
In jedem Stadtteil sollte ein Wertstoffhof vorhanden sein, damit auch Personen ohne Auto den Wertstoffhof erreichen können, ohne weite Wege zurücklegen zu müssen.
Das MedMobil ("kostenloses, mobiles medizinisches und sozialarbeiterisches Angebot") ist zur Zeit an drei Tagen in der Woche im Einsatz; beantragt wird die Aufstockung von Mitteln, um 1.) die Angebotszeiten zu erhöhen und 2.) die Besetzung eines Notfalltelefon einzurichten, das Anonymität gewährleistet.
Spielhallen verbieten, dort wird den Bürgern auf skrupellose Art und Weise das Geld aus dem Geldbeutel erschwindelt. Es ist die Pflicht der Stadt den Bürger vor solchen mafiösen Strukturen zu schützen. Ist der Bürger erstmal ruiniert muss der Staat und die Stadt für diese Bürger sorgen. Das Geld aus dem Erlös fließt in die Taschen der Spielhallenbesitzer und nicht in den Wirtschaftskreislauf. Es wird auch die Beschaffungskriminalität angekurbelt. Jeder weiß Sucht kann einen zu verzweifelten Taten führen. Stuttgart schütze deine Bürger !!!
Sparen sie sich das Geld für die Propaganda-Veranstaltungen zu S21 und zur Bebauung des Rosensteinviertels.
Überzeugen könne sie damit nicht!
Stuttgart lebt wirtschaftlich von seinem technischen Know-how und wird Nachwuchsprobleme haben, jetzt schon besteht Fachkräftemangel. Frühzeitig Kinder für Technik zu interessieren muss daher Interesse der Stadt und ihrer Unternehmen sein. Kinder haben Neugier und Spaß am forschenden Experimentieren und würden eine solche Einrichtung annehmen! Es gab eine Ausstellung in der Messe - ein Publikumsmagnet - , dies blieb aber eine Eintagsfliege. Eine solche Einrichtung, ob man sie Museum nennt, Haus der Technik, Exploratorium, Kinder-Technikum oder ähnlich, müsste als PPP gemeinsam von der Stadt mit den führenden Unternehmen der Region sowie den hochschulischen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ins Leben gerufen werden. Standort könnte zum Beispiel der Innere Nordbahnhof sein.
In allen Sporthallen der Stadt Stuttgart sind Rollschuhsportarten verboten bzw. die Hallen dürfen nicht mit Rollschuhen befahren werden. Somit haben viele Vereine, zum Beispiel der Stuttgart Valley Rollergirlz e.V. (im MTV Stuttgart 1843 e.V.), keine Möglichkeit, für ihren Sport zu trainieren.
Viele Hallen haben einen Boden, der durch Rollschuhe nicht beschädigt wird - wenn nur eine dieser Hallen für Rollschuhsportarten freigegeben wird, hilft das vielen Vereinen weiter.
Die Stuttgart Valley Rollergirlz betreiben mit Rollerderby eine der weltweit am schnellsten wachsenden Sportarten, bei ihren Spielen kommen regelmäßig über 500 Zuschauer und im letzten Jahr konnten sie in Berlin die erste Deutsche Rollerderby Meisterschaft für sich entscheiden.
Momentan müssen die Rollergirlz auf eine sehr teure Halle für Training und Spiele ausweichen, da keine der städtischen Hallen zur Verfügung steht.
Es ist schade, dass die Stadt die Entwicklung einer solch spannenden und begeisternden Sportart unnötige Steine in den Weg legt - genau so wie anderen Rollschuhsportarten.
Die Bushaltestellen "Marienplatz" und "Feuersee" der Linie 44 in Richtung Westbahnhof bieten weder Sitz- noch Unterstellmöglichkeit bei Regen und starker Sonneneinstrahlung. Hier würde ich mir eine Sitz- und Unterstellmöglichkeit sehr wünschen!
Leider fehlt in Weilimdorf immer noch eine Ganztagesschule. Deshalb schlage ich vor, dass in Weilimdorf an der Wolfbuschschule ein Ganztagsbetrieb eingerichtet wird. Es Bedarf eines Erweiterungsgebäudes um die Ganztagsbetreuung einzurichten. Langfristig werden unsere Kinder davon persönlich und für ihre Ausbildung profitieren, somit werden die Jugendlichen schneller einen Ausbildungsplatz finden. Hannes
Zuffenhausen wird durch die Bundesstraßen 10 und 27 und die Gleisanlagen seit Jahrzehnten gespalten. Durch den Ausbau der B10 (Rosensteintunnel - da ist plötzlich Geld vorhanden) wird nun noch mehr Verkehr angelockt. Die Belastung (vor allem Lärm und Abgase) für den Stadtbezirk sind aber bereits unerträglich und beeinträchtigen die Gesundheit der Zuffenhäuser Bürger.
Abhilfe könnte ein Tunnel/ Überdeckelung schaffen. Parkähnliche Anlagen könnten die getrennten Stadtteile wieder miteinander verbinden.
Seit Jahren wird darüber diskutiert, es scheitert aber immer wieder an den Kosten: Damit sich dies ändert, muss eben auf dieses Ziel hingespart werden, sonst heißt es auch in 20 Jahren noch: "dafür haben wir kein Geld".
Mein Vorschlag: Beginn des Aufbaus finanzieller Rücklagen mit Zweckbindung für einen Tunnel/Überdeckelung der B10/27/ Bahngleise durch Zuffenhausen
An der Bushaltestelle Nastplatz gibt es keinen Fußgängerüberweg. Für die Menschen die im Römerkastell arbeiten wäre er aber sehr wichtig.
Rad Fahren auf der Waiblinger Str. ist teils gefährlich, mindestens durch den Kfz-Verkehr eine Belastung. Die Wiesbadener Str. wurde schon durch einige Maßnahmen verkehrsberuhigt.
Um diese wichtige Ost-West-Achse Richtung Altstadt für die Alltags-Radfahrer attraktiv zu gestalten, sollte die Wiesbadener Str. zu einer Fahrradstraße umfunktioniert werden. Der relativ langsame Pkw-Verkehr wäre dadurch nicht benachteiligt.
Eine Verlängerung in der Liebenzeller Str. ist eine zusätzliche Option.
In Feuerbach gibt es nur 6 offene Bolzplätze, die von Jugendlichen genutzt werden dürfen. Diese sind teilweise in katastrophalem Zustand, so dass hoher Verletzungspotenzial besteht. Daher fordere ich, in Zusammenarbeit mit dem Jugendrat, die Plätze zu untersuchen und wiederherzurichten.
Die Kreuzung Föhrich-Stuttgarter-Steiermärker-Straße sollte durch einen Kreisverkehr ersetzt werden.
Vorteil: Flüssigerer Verkehr, dadurch weniger Schadstoffaustoß
Die U14 ist morgens häufig ab der Haltestelle Elbestrasse so voll, dass viele Fahrgäste bis zum Hauptbahnhof (fast 20 Minuten) stehen müssen. Ab der Haltestelle Rosensteinbrücke wird es dann richtig eng. Abends auf der Rückfahrt kann man sich ab dem Hauptbahnhof in die Bahn quetschen. Für Fahrgäste mit Kinderwägen oder Rollstuhlfahrer ist dies echt schwierig!
Die seit vielen Jahren nicht mehr genutzte Asphaltfläche beim Gelände des TV Stammheim soll in eine multifunktionale Rasenspielfläche umgestaltet werden um so das Sportflächenangebot in Stammheim zu verbessern. Integration einer Regenrückhalteanlage zur Bewässerung.
Weiterführung der Individuellen Lernbegleitung an Stuttgarter Schulen. Es handelt sich um ein Projekt für Ehrenamtliche und fördert die Integration ganz direkt und persönlich zwischen den sogenannten Bildungsbürgern der Stadt und den betroffenen Schülern.
Das Stuttgart die erste Stadt wird, die nur mit Windenergie und Geothermie versorgt wird.
Seit einigen Jahren werden bereist die 5jährigen Kinder auf Schulfähigkeit getestet. Hauptbestandteil ist hier der SETK-Test, der den Schwerpunkt Sprache hat. Das Gesundheitsamt Stuttgart bittet alle betroffenen Eltern mit ihren Kindern zu einem Termin ins Gesundheitsamt. Für viele Eltern ist dies ein Problem! Es muss oft Urlaub genommen werden oder Termin müssen verschoben werden. Auch die Kinder, die von ihrer Reife noch nicht wie ein 6jähriges Kind entwickelt sind, begegnen diesem Termin mit Skepsis. Sie werden getestet in ungewohnter Umgebung!
Viele Gemeinden organisieren diese Test anders! Das zuständige Personal kommt in die Kitas und testet die Kinder dort! Kein Terminstress für die Eltern, kein Termingeschiebe und die Kinder werden in vertrauter Umgebung getestet von vertrauten Bezugspersonen begleitet!
Dies wäre sicherlich auch für das Gesundheitsamt effektiver und zu bewältigen!
Mein Vorschlag daher:
Einschulungstests für 5jährige in Zukunft in der Kita durchführen!
Ein Baulückenkataster wäre ein wichtiger Beitrag zur Innenentwicklung. Es würde Privatpersonen die gleichen Chancen einräumen wie Investoren. Denn für Baulücken in Arealen ohne qualifizierten Bebauungsplan ist es bislang oft nur mit Hilfe einer Bauvoranfrage möglich, das Preis-Leistungsverhältnis eines Grundstücks einzuschätzen. Das ist für Investoren keine Hürde, wohl aber für private Bauherren.
Stuttgart zählt zu den Regionen, in denen der Bildungserfolg besonders stark von der sozialen Herkunft abhängt. Dieser sozialen Ungleichheit muss bereits im Kleinkindalter entgegengewirkt werden. Studien zeigen, dass Kinder aus benachteiligten Familien durch den Besuch einer Kindertageseinrichtung wertvolle zusätzliche Förderangebote bekommen. Neben der Abschaffung von Studiengebühren ist daher auch die Abschaffung von KiTa-Gebühren ein wesentlicher Beitrag zu mehr Chancengerechtigkeit und eine Investition in die Zukunft.
Momentan ist die Waldebene Ost, das Naherholungsgebiet Wangener Höhe nur per Fuß oder mit einem fahrbaren Untersatz erreichbar. Kinder, Rentner, Spaziergänger/Wanderer, Gartenbesitzer usw. können nur bis zur Endhaltestelle der Buslinie 45 oder bis zur Geroksruhe U15 fahren und müssen dann noch gut 20 Minuten durch den Wald laufen, um an die Sportstätten etc. zu gelangen. Im Sommer mag das noch zumutbar sein, dass nach Beendigung des Trainings die Kinder sich allein auf den Nachhauseweg begeben, aber im Winter ist es ein Unding!
Jeder, der schon einmal an einem sonnigen Wochenende auf der Waldebene Ost und der Wangener Höhe war, kann sich sicherlich noch in Erinnerung rufen, welches Verkehrschaos sich dort oben abspielt: Fehlende Parkmöglichkeiten, Autofahrer, die das Durchfahrtsverbot an Sonn- u. Feiertagen, von 12-19 Uhr missachten, verärgerte Spaziergänger, die ständig passierenden Autos ausweichen müssen, etc. = Null Erholungswert!
Meiner Ansicht nach, dringender Handlungsbedarf
Durch diese Maßnahme wird die Wohnqualität in der Immenhofer Str. stark verbessert.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin zusammen mit meinen beiden Kindern ( 9 und 7 Jahre) eifrige Nutzerin der Stadtteilbibliothek West und möchte sie bitten im Zuge des Umzugs der Stadtbücherei und den damit verbundenen Kosten, die Stadtteilbüchereien nicht zu vernachlässigen oder gar deren Etat zu kürzen. Ich schätze die Bücherei im Stadtteil West sehr, sie ist immer gut besucht, die Grundschulen nutzen ihr Angebot, und meine Kinder besuchen sie bereits ohne Begleitung.
So schlage ich sogar ihren weiteren Ausbau vor.
Manche verkehrsberuhigte Zonen sind für Autofahrer nicht einfach zu erkennen. Mir persönlich bekannt ist die Situation in der Rippoldsauer Straße, sicher gibt es weitere solcher Zonen im Stadtgebiet. Bei der erwähnten Straße ist das Schild viel zu klein und hängt außerhalb des unmittelbaren Sichtbereichs zu hoch, fast in den Ästen eines Baums. Zusätzlich ist keine Umbaumaßnahme erfolgt, im Gegensatz zu den Verwaltungsvorschriften existiert auch ein Gehweg. Sofortmaßnahme wäre ein Schild in der normalen Größe im Sichtbereich und mehr Kontrollen gegen Falschparker. Mittelfristig ist ein Umbau nötig. Sonst muss die Stadt verklagt werden, was noch mehr kosten würde.