Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2011

1472 in 2011 | Verkehrs-Entwidmung einer Nebenstraße Büsnauer Platz

Verkehrs-Entwidmung einer Nebenstraße Büsnauer Platz

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

29
weniger gut: -35
gut: 29
Meine Stimme: keine
Platz: 
1472
in: 
2011

In Stuttgart-Büsnau ist der Büsnauer Platz das örtliche Zentrum, dort wo sich auch die Einkaufsmöglichkeiten befinden. Ausgerechnet auf der Seite der Geschäfte befindet sich eine Nebenstraße, die eigentlich nur zum Parken benutzt wird. Diese Nebenstraße könnte aufgehoben werden, um daraus eine Fußgängerzone zu schaffen und unter Umständen auch die Grünzone des Büsnauer Platzes erweitert werden. Die Gesamtanlage des Büsnauer Platzes würde dadurch erheblich gewinnen. An den jeweiligen Seiten der Grünzone (sehr breite Straßen) könnten eventuell neue Parkplätze geschaffen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1473 in 2011 | Einkaufsgenossenschaft/-zentrale/-koordination

Einkaufsgenossenschaft/-zentrale/-koordination

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

26
weniger gut: -32
gut: 26
Meine Stimme: keine
Platz: 
1473
in: 
2011

Viele Vereine haben ein bewirtschaftetes Vereinsheim/ Clubhaus. Die Mehrheit hat oder hatte erhebliche Probleme, ausreichende Pachteinnahmen zu erzielen, viele Pächter haben Probleme ausreichende Bewirtschaftungseinnahmen zu erzielen, vielfach fehlt es auf beiden Seiten an Marktkenntnis und Informationen über den Vertragspartner. Da die resultierenden Misserfolge und Ausfälle direkt und indirekt in Zuschussbedarfen der Vereine münden, die den Sportamtshaushalt und damit den Stadthaushalt treffen, schlage ich aus Eigenerfahrungen folgendes vor:

1. Die Stadt sorgt für die Gründung einer Organisationsform zur gemeinsamen Beschaffung von Vereinsheimbewirtschaftungsbedarf (mit fachlicher Betreuung bzw. Verbindung zum eigenen Großküchenbedarf in Schulen, Heimen und Krankenhäusern).

Gemeinderat prüft: 
nein
1474 in 2011 | Tempo 30 in der Hoffeldstraße im Ortsteil Hoffeld (Degerloch) und regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen einrichten

Tempo 30 in der Hoffeldstraße im Ortsteil Hoffeld (Degerloch) und regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen einrichten

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

30
weniger gut: -37
gut: 30
Meine Stimme: keine
Platz: 
1474
in: 
2011

Da es sich um keine Durchfahrtsstraße handelt, sollte die Hoffeldstraße im Bereich Hoffeld auf eine Geschwindigkeit von 30 km/h begrenzt werden. Der Lärmschutz wäre ein beachtlicher Anstieg der Lebensqualität der direkten Anwohner und würde das Gefahrenpotential der Straße für Kinder und Ältere und Tiere (Igel, Katzen...) senken. Auch wären regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen erstrebenswert, da sich Nachts nicht einmal die Linienbusse an die derzeitige Begrenzung halten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1477 in 2011 | Fußgänger auf dem Neckardamm - Radfahrer auf dem NEUEN Radweg

Fußgänger auf dem Neckardamm - Radfahrer auf dem NEUEN Radweg

|
Stadtbezirk: 
Münster
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

51
weniger gut: -58
gut: 51
Meine Stimme: keine
Platz: 
1477
in: 
2011

Ein neuer Radweg ist eigentlich was Sinnvolles. Wenn jedoch weiterhin die Radfahrer auf dem Neckardamm fahren dürfen, ist das nicht so sinnvoll. Es stellt sich die Frage, weshalb hier viel Geld ausgegeben wurde. Sinnvoller wäre der Radweg, wenn auf dem Neckardamm ein Fahrverbot für Radfahrer gilt, das dann auch regelmäßig überprüft wird. Bei Nichteinhaltung kommen auch Einnahmen in Form von Verwarnungsgeldern zum Tragen.

Es ist wirklich gefährlich, sich als Fußgänger auf dem Neckardamm zu bewegen, da man immer damit rechnen muss, dass man an- oder umgefahren wird. Auf dem Radweg ist es bei Weitem nicht so gefährlich, da dort bedeutend weniger Radfahrer unterwegs sind.
Eigentlich sehr schade.

Gemeinderat prüft: 
nein
1478 in 2011 | Resolution des Gemeinderats an den Landesgesundheitsminister

Resolution des Gemeinderats an den Landesgesundheitsminister

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

52
weniger gut: -59
gut: 52
Meine Stimme: keine
Platz: 
1478
in: 
2011

Resolution des Gemeinderats an den Landesgesundheitsminister, sich für ein Verbot bedenklicher Stoffe wie beispielsweise Aspartam, Aluminium, Fluor, Nikotin, Cyclamat, Saccharin, Tartrazin usw. in der Nahrung und in anderen von Menschen benutzten Mitteln (zum Beispiel Zahnpasta, Kosmetika, Küchengeräte) einzusetzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1479 in 2011 | Straßengastronomie, Bekanntmachung der freigegebenen Flächen des Straßenraumes

Straßengastronomie, Bekanntmachung der freigegebenen Flächen des Straßenraumes

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

44
weniger gut: -51
gut: 44
Meine Stimme: keine
Platz: 
1479
in: 
2011

Die verstärkte Einrichtung von Freiluftgastronomie ist zu begrüßen. Verständlich, dass die Wirte bei gutem Erfolg auch mal ein paar Tische mehr hinstellen als erlaubt oder sonst mehr Platz beanspruchen. Die Überwachung ist natürlich Sache des Ordnungsamts, dort herrscht aber sicher ein gewisser Personalmangel.

Hat hingegen ein Bürger (oder die Konkurrenz) den Eindruck, das Maß des Erträglichen sei überschritten, muss erst auf dem Amt nachgefragt werden, ob der tatsächliche Zustand dem erlaubten entspricht.

Wenn parallel zur Erlaubniserteilung eine Kopie (datenschutzrechtlich reduziert) in eine Datenbank im Internet gestellt würde, könnte sich jeder überzeugen, dass ein Wirt zurecht seine Tische auf dem Gehweg aufstellt und würde sich nur in Fällen unerlaubter Freiluftgastronomie beim Amt beschweren.

Gemeinderat prüft: 
nein
1480 in 2011 | Kapitalgrundstock für Bezirksbeirätinnen/räte

Kapitalgrundstock für Bezirksbeirätinnen/räte

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

35
weniger gut: -42
gut: 35
Meine Stimme: keine
Platz: 
1480
in: 
2011

Die gewählten Bezirksbeirätinnen/Bezirksbeiräte (direkt gewählt von den Bürgern ihres Stadtteils) bekommen einen Kapitalgrundstock von beispielsweise 10 € pro Einwohner. Dieser kann, wenn in öffentlicher Sitzung über die Vergabe von Zuschüssen (zu sozialen und bürgernahen Projekten im Stadtteil) entschieden wird, dann dort entsprechend verwendet werden.
Hierfür ein Beispiel:
Eine Brennpunktschule benötigt für ein Arbeitsprojekt eine begleitende Ehrenamtskraft. Diese könnte eine kleine Aufwandsentschädigung bekommen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1481 in 2011 | "Knipser" am Stöckach (Werastr./Hackstr.)

"Knipser" am Stöckach (Werastr./Hackstr.)

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

48
weniger gut: -55
gut: 48
Meine Stimme: keine
Platz: 
1481
in: 
2011

Das Ausfahrverbot von der Werastraße auf die Hackstraße am Stöckach wird häufig missachtet (sogar von Einsatzfahrzeugen ohne Sondersignal!). Mit dem Aufstellen von "Knipsern" könnte man Einiges einnehmen und gleichzeitig die beabsichtigte Verhinderung der Rennstrecke auf der Werastraße durchsetzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1482 in 2011 | Tempo 30 auf der Sonnenbergstraße

Tempo 30 auf der Sonnenbergstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

41
weniger gut: -48
gut: 41
Meine Stimme: keine
Platz: 
1482
in: 
2011

Mein Vorschlag ist es, die Sonnenbergstraße ab der Abzweigung B27 (=> Dobelstraße) auf Tempo 30 reduzieren, bis hin zur Abzweigung zur Richard-Wagner-Straße.

Ein Ausgabenvorschlag deshalb, weil entsprechende Schilder aufgestellt werden müssen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1483 in 2011 | Tiefgarage unter FEG Sportplatz

Tiefgarage unter FEG Sportplatz

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

37
weniger gut: -44
gut: 37
Meine Stimme: keine
Platz: 
1483
in: 
2011

Die Tiefgarage unter dem Sportplatz des FEG's wird hoffentlich nie gebaut!
1. Der jetzige Sportplatz würde halbiert, da eine größere Sporthalle über die Tiefgarage gebaut werden würde. Dies würde sicherlich dazu führen, dass die Freigabe des Sportplatzes für die Anwohnerkinder am Nachmittag wegfallen würde und dieser Sportplatz wird wirklich rege außerhalb der Schulzeiten von vielen Anwohnerkindern genutzt.
2. Die Schulkinder hätten einen wesentlich kleineren Schulhof zur Nutzung
3. Durch das Parkraummanagement in Stuttgart-West hat sich die Parksituation tagsüber in diesem Bereich völlig entspannt. Wer würde dann noch einen Stellplatz in der Tiefgarage anmieten? Die Folge wäre erneuter Leerstand wie in einigen anderen Tiefgaragen der Umgebung auch.
Schlussfolgerung: Das Geld kann an andere Stelle sicherlich sinnvoller eingesetzt werden und einen Sanierung der Sporthalle und des Sportplatzes wäre kostengünstiger. Zudem ist Sport an der frischen Luft für die Schüler zig mal besser. Von Unterhaltskosten (Strom/ Heizung/ Lüftung/ Reinigung) einer größeren Halle ganz zu schweigen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1484 in 2011 | Cafe/Bar im Giebel

Cafe/Bar im Giebel

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

30
weniger gut: -37
gut: 30
Meine Stimme: keine
Platz: 
1484
in: 
2011

Als Einwohnerin des Giebel, die weder Kinder im Kindergartenalter hat noch die Rente demnächst ansteht vermisse ich im Giebel ein Cafe. Damit meine ich kein Treffen in der Begegnungsstätte oder der Kirche. Auch das "Blumencafe" bietet für mich keine Möglichkeit aufgrund der Öffnungszeiten, da ich noch beruftstätig bin. Ich suche nach eine Möglichkeit am Wochenende oder auch mal nach 18.00 Uhr mich mit Freunden zu treffen. Die vorhandenen Kneipen sprechen hier eher nicht an. Als Plattform für kulture Treffen, Lesungen oder ähnliches auch zu nutzen. Da ist der Giebel eher Entwicklungsgebiet.

Gemeinderat prüft: 
nein
1485 in 2011 | Verkehrsberuhigung Zuffenhausen-Rot

Verkehrsberuhigung Zuffenhausen-Rot

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

28
weniger gut: -35
gut: 28
Meine Stimme: keine
Platz: 
1485
in: 
2011

Die Kreuzung Haldenrainstraße, Schozacher Straße in Stuttgart-Zuffenhausen, Stadtteil Rot ist mehr als stark befahren. Für die Anwohner eine enorme Belastung, gefährliche Übergänge für Kinder (Autos und U-Bahnen). Dringende Verkehrsberuhigung erforderlich.
Durchgangsstraße für Polizei und Rettungsfahrzeuge (Schozacher Straße) Tag und Nacht Lärmbelästigung. Eventuell Umgehungsstraße, Untertunnelung?

Gemeinderat prüft: 
nein
1486 in 2011 | Kinderbetreuung und Subvention für Miete auch als Kleingruppe Spatzengarten

Kinderbetreuung und Subvention für Miete auch als Kleingruppe Spatzengarten

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

33
weniger gut: -41
gut: 33
Meine Stimme: keine
Platz: 
1486
in: 
2011

Liebe Leute,
ich bin selbstständige Pädagogin und leite die Kleingruppe Spatzengarten (so 5 Kinder) und stelle Krippenplätze zur Verfügung!
Im Moment findet die Gruppe in meiner Wohnung und draußen statt. Leider bekomme ich dafür keine Mietsubventionen bis jetzt.
Da ich aber die Gruppe in separaten Räumlichkeiten/ Raum und betreuen möchte (und muss), aber noch nicht weiß, wie ich das ganze finanzieren soll:
... wünsche ich mir eine Mietsubvention von der Stadt!
Denn jede größere Einrichtung wird finanziell unterstützt und ich möchte nicht den Eltern viel mehr Geld aus der Tasche ziehen. Über Hilfe würde ich mich sehr freuen!

Gemeinderat prüft: 
nein
1487 in 2011 | Haltestellenpatenschaften an alle Stuttgarter Schulen einrichten

Haltestellenpatenschaften an alle Stuttgarter Schulen einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

36
weniger gut: -44
gut: 36
Meine Stimme: keine
Platz: 
1487
in: 
2011

Nahverkehr - Haltestellenpatenschaften an alle Stuttgarter Schulen einrichten, mit Infoseite in der jeweiligen Haltestelle und unter Stuttgart.de

Gemeinderat prüft: 
nein
1488 in 2011 | Einsatz der Hartz IV Empfänger für ehrenamtliche Arbeiten (statt Zivi)

Einsatz der Hartz IV Empfänger für ehrenamtliche Arbeiten (statt Zivi)

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

73
weniger gut: -81
gut: 73
Meine Stimme: keine
Platz: 
1488
in: 
2011

Hartz IV Empfänger sollen für die Tätigkeiten eingesetzt werden, die bisher die Zivis erbracht haben. Diejenigen, die soziale Leistungen empfangen, sollen im Gegenzug dazu verpflichtet werden, soziale Leistungen zu erbringen.
Die Stadt könnte alle Hartz IV Empfänger anschreiben und zu sozialer Arbeit auffordern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1489 in 2011 | Innenentwicklungsmodell SIM wieder abschaffen

Innenentwicklungsmodell SIM wieder abschaffen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

28
weniger gut: -36
gut: 28
Meine Stimme: keine
Platz: 
1489
in: 
2011

Das Innenentwicklungsmodell SIM verkennt, dass gerade Immobilieninvestoren einen großen Beitrag zur Stadterneuerung leisten. Warum stehen denn immer noch Ruinen, wie das Ex-Versatel gegenüber vom Hauptbahnhof "unentwickelt" an einem der prominentesten Orte? Warum wird denn das Projekt Caleido an der Paulinenbrücke nicht begonnen? Ein Grund dafür ist sicherlich das planwirtschaftlich und an der Realität vorbei konzipierte SIM.

Wohnraum Fördern ja, aber nicht so starr wie mit SIM. Für eine lebendige, sich weiterentwickelnde Stadt!

Gemeinderat prüft: 
nein
1490 in 2011 | Bessere Integration durch Mehrstaatlichkeit

Bessere Integration durch Mehrstaatlichkeit

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

35
weniger gut: -43
gut: 35
Meine Stimme: keine
Platz: 
1490
in: 
2011

Bevor ich auf meinen Vorschlag eingehe, kopiere ich hier einen Auszug aus der Stuttgarter Zeitung das sich eingehend mit der rückläufigen Zahl der Einbürgerungen und Integration auseinander setzt:
"...Bei der Entscheidung der Migranten, ob sie Deutsche werden wollen, spielt nach Ansicht von Werner Brachat-Schwarz vom statistischen Landesamt noch ein anderer Punkt eine Rolle: die Frage, ob die Einwanderer ihre alte Staatsbürgerschaft behalten können oder nicht. Der Referatsleiter hat festgestellt, dass türkische Zuwanderer unter den neu Eingebürgerten zwar die größte Gruppe stellen, die Einbürgerungsquote unter der türkischen Bevölkerung aber gerade bei einem Prozent liegt. Bei Menschen aus Sri Lanka, dem Irak oder dem Iran dagegen liegt sie bei fünf bis sechs Prozent. Letztere können damit rechnen, ihre ursprüngliche Staatsangehörigkeit auch mit deutschem Pass behalten zu können. Obwohl Deutschland prinzipiell auf einer Mono-Staatsangehörigkeit besteht, gibt es einige Ausnahmen.

Die Mehrstaatlichkeit ist etwa dann möglich, wenn ein Migrant aus seiner alten Staatsangehörigkeit nicht entlassen wird, was bei Ländern wie Brasilien, Algerien oder Marokko der Fall ist. Auch EU-Bürger können ihre ursprüngliche Staatsangehörigkeit behalten. Oder Asylberechtigte, die ihre Flüchtlingseigenschaft auch bei der Einbürgerung noch nachweisen können. Von den 1378 im Jahr 2008 Eingebürgerten konnten immerhin 48Prozent ihre alte Staatsangehörigkeit behalten. Für Türken jedoch ist es schwierig, zwei Pässe zu erwerben, sie müssen in 90 Prozent der Fälle ihre alte Staatsbürgerschaft aufgeben. "Das wollen viele nicht, weil die Bindungen zur alten Heimat zu stark sind", sagt Kerim Arpad.

Ob Stuttgart mit seiner Kampagne den Rückgang bei den Einbürgerungen auf Dauer stoppen kann, ist nach Ansicht von Werner Brachat-Schwarz fraglich. "Es war zu erwarten, dass die Zahlen langfristig zurückgehen, da immer weniger Menschen nach Deutschland einwandern. Und diejenigen, die lange im Land leben und einen deutschen Pass wollen, haben sich schon darum bemüht." Trotzdem begrüßt der Statistiker die Kampagne der Stadt, warnt aber vor einer Schlussfolgerung: "Man sollte nicht denken, dass nur die Migranten, die sich einbürgern lassen, integrationsbereit sind." Für viele Zuwanderer, etwa aus den EU-Staaten biete die deutsche Staatsangehörigkeit einfach zu wenige Vorteile, da sie als EU-Bürger ohnehin schon die volle Freizügigkeit und ein eingeschränktes Wahlrecht genießen.." (http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2172509_0_5004_-migranten...)

Nun zu meinem Vorschlag aufgrund der Sachlage: Wenn man für mehr Integration wirbt, dann sollte man auch die passenden Rahmenbedingungen schaffen und auch den Nicht-EU-Bürger ein Stück weit entgegenkommen, indem man ihnen, wie den EU-Bürger auch, eine Mehrstaatlichkeit unter den selben Voraussetzungen (Strafunauffälligkeit, Arbeitsnachweis, etc.) gewährt, bzw. verleiht.

Gemeinderat prüft: 
nein
1491 in 2011 | Katastrophenschutz

Katastrophenschutz

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

27
weniger gut: -35
gut: 27
Meine Stimme: keine
Platz: 
1491
in: 
2011

Zum Thema Bevölkerungsschutz hatte ich einen ausführlichen Kommentar verfasst, den ich hier nur noch in Kürze wiedergeben will. Es finden soviele Veranstaltungen jährlich statt. Warum gibt es in den Stadtteilzentren/Bürgerhäusern oder auch im Stuttgarter Rathaus keine Veranstaltung zum Thema: Zivilschutz/Katastrophenschutz - nämlich Informationen und praktische Ratschläge/ Anweisungen, die man im Alltag braucht. Solche Veranstaltungen gibt es sicher seit den Amokläufen schon in Schulen. Jedoch wie verhält sich der Bürger, der gerade in der Stadt unterwegs ist, bei Terroranschägen, Gewaltakten jeglicher Art, Unwetter-Katastrophen usw. Man kann sich ja nicht blauäugig darauf verlassen, daß so etwas nie vorkommt. Gibt es schon Bemühungen, diese Dinge mit dem Bürger zu besprechen und ist ein Etat für diese Veranstaltungen möglich ?
Im Rathaus habe ich viele teure "Hochglanz-Prospekte" gesehen - aber bisher nur ein einfaches Faltblatt zu diesem Thema entdeckt. In der Rathaus-Spitze wird globales Denken umgesetzt und es gibt genügend Tagungen zu globalen/weltweiten Themen - warum nicht auch zum Thema Zivilschutz/Bürgerschutz.
Vielleicht gab es auch derartige Vorträge und ich habe nichts davon mitbekommen, dann tut mir das leid. Amtliche Bekanntmachungen im Amtsblatt habe ich nicht gelesen, obwohl ich Abonnentin bin.
Meine Bitte: wenn solche Bürgerschutz-Infoveranstaltungen notwendig sind, könnte man diese doch umsetzen bzw auch finanzieren. Es muß ja nicht immer das Thema "rosenstein-wir gestalten unsere Stadt" sein sondern "Bürgerschutz/Zivilschutz".

Gemeinderat prüft: 
nein
1492 in 2011 | Obere Lerchenstr. für Anwohner frei machen

Obere Lerchenstr. für Anwohner frei machen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

28
weniger gut: -36
gut: 28
Meine Stimme: keine
Platz: 
1492
in: 
2011

Ich plädiere dafür, die Lerchenstr. zwischen Hegelstr. und Seidenstr." für Anwohner frei" zu deklarieren.
Der Parkplatzsuch-Verkehr ist unerträglich, als Anwohner hat man tagsüber absolut keine Chance, einen Parkplatz zu finden und muss sein Auto am eigenen Wohnort auch noch kostenpflichtig ins Parkhaus stellen.
Es parken in der Straße Leute die zum einkaufen in die City wollen, gröhlende Diskobesucher (Bosch-Areal), Berufspendler, Wohnwägen, Anhänger, nur leider nicht die Anwohner.
Nachts kann man die Fenster nicht offen lassen, weil es so laut ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
1493 in 2011 | Neuffenstraße als Einbahnstraße ausweisen

Neuffenstraße als Einbahnstraße ausweisen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

26
weniger gut: -34
gut: 26
Meine Stimme: keine
Platz: 
1493
in: 
2011

Die sehr schmale Neuffenstraße in Stuttgart-Ost ist zwar als "Anlieger frei" ausgewiesen, wird aber oft als Abkürzung von Nichtanliegern verwendet. Auch die vorgeschriebenen 30 km werden selten eingehalten. Um die Sicherheit in dieser Straße zu erhöhen, schlage ich vor, sie als Einbahnstraße. Befahrbar von Richtung Schwarenbergstraße aus in Richtung Teckplatz. Es gibt dann keinen Gegenverkehr mehr, außerdem ist sie als Abkürzung für Nichtanlieger in Richtung Stadtmitte nicht mehr interessant.

Gemeinderat prüft: 
nein
1494 in 2011 | Bewohnerparkausweis auch für Stellplatzbesitzer

Bewohnerparkausweis auch für Stellplatzbesitzer

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

52
weniger gut: -60
gut: 52
Meine Stimme: keine
Platz: 
1494
in: 
2011

Beim Parkraummanagement erhält bisher nur einen Bewohnerparkausweis, wer keinen Stellplatz hat. Dies ist eine Sonderregelung in Stuttgart. Damit sollten Garagenbesitzer „überzeugt“ werden, ihre Garage nicht mehr als Rumpelkammer zu nutzen. In meinem Wohnumfeld wurde bisher noch keine Garage geräumt ...

Die Straßenverkehrsordnung kennt diese Vorgabe allerdings nicht. In der dazugehörigen Verwaltungsvorschrift ist festgelegt:

„Bewohnerparkausweise werden auf Antrag ausgegeben. Einen Anspruch auf Erteilung hat, wer in dem Bereich meldebehördlich registriert ist und dort tatsächlich wohnt. Je nach örtlichen Verhältnissen kann die angemeldete Nebenwohnung ausreichen.“

Daran sollte sich die Stadt Stuttgart auch halten und Stellplatzinhabern den Parkausweis ausstellen, wenn sie es wollen. Die bestehende Ungleichbehandlung sollte abgestellt werden.

Denn mit der aktuellen Handhabung sind ehrliche Stellplatzinhaber doppelt gestraft – sie zahlen zum Teil hohe Mieten für ihren Parkplatz und müssen zusätzlich bezahlen, wenn sie tagsüber im Quartier parken wollen - alle Wege lassen sich nicht zu Fuß erledigen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1495 in 2011 | Bildungssystem

Bildungssystem

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

54
weniger gut: -62
gut: 54
Meine Stimme: keine
Platz: 
1495
in: 
2011

Unsere Lehrpläne/ Schulsystem sind aus dem vorigen Jahrhundert! Sie haben diesbezüglich das Maschinenzeitalter und jetzt das Computerzeitalter
total verschlafen!
Ändern Sie in Baden-Württemberg diese Situation. Die Schüler lernen noch
nach Regeln aus der Steinzeit, total weltfremd und praxisfremd!
Ich weiß wovon ich rede,habe selbst 2 Kinder.

Gemeinderat prüft: 
nein
1496 in 2011 | Rahmenvertrag zur Vereinsberatung über Sanierung

Rahmenvertrag zur Vereinsberatung über Sanierung

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

22
weniger gut: -30
gut: 22
Meine Stimme: keine
Platz: 
1496
in: 
2011

Die Stadt schließt einen Rahmenvertrag mit der studentischen gemeinnützigen Unternehmensberatung jbt e.V. der Universität Hohenheim zur Betreuung und Beratung von Vereinen - insbesondere des Breitensports. Diese Beratung wird zur Voraussetzung für alle Zuschuss- und Beihilfeanträge der Vereine ab mehr als 10.000 € (eventuell mehr) im Einzelfall. Diese Beratung folgt dem Konzept und Ergebnis des von der Stadt bereits geförderten ersten Anwendungsfall für die SG Weilimdorf. Die Zielsetzung dieses Models ist einerseits eine profunder Beitrag zur Gesundung und nachhaltigen Sicherung der Vereinsfinanzen und damit Begrenzung der Zuschuss- und Beihilfemittel der Stadt sowie deren zielführenderem Einsatz und andererseits eine wichtige Unterstützung notwendiger werdender Fusionslösungen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1497 in 2011 | Planungs- und Baukosten Bürgerhaus Neugereut

Planungs- und Baukosten Bürgerhaus Neugereut

|
Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

21
weniger gut: -30
gut: 21
Meine Stimme: keine
Platz: 
1497
in: 
2011

Die Planungs- und Baukosten für das Bürgerhaus Neugereut sollten in den städtischen Haushalt 2012/2013 aufgenommen werden, sofern dies noch nicht geschehen ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
1499 in 2011 | Mehrzweckhalle und Bolzplatz für Jugendhausbesucher

Mehrzweckhalle und Bolzplatz für Jugendhausbesucher

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

44
weniger gut: -53
gut: 44
Meine Stimme: keine
Platz: 
1499
in: 
2011

Der Gemeinderat möge beschließen, einen Bebauungsplan zum Anlegen einer Mehrzweckhalle und eines Bolzplatzes auf dem Ostendareal und im angrenzenden Klingenbachpark bei der Stadt in Auftrag zu geben, die von Jugendhausbesuchern unter Aufsicht des Jugendhausvereins als Betreiber und seines Betreuungspersonals genutzt werden können. Eine Stiftung von ehemaligen Spielern des VfB Stuttgart und den Stuttgarter Kickers (Karl Allgöwer, Guido Buchwald, Jürgen Klinsmann, Fredi Bobic etc.) könnte die Mehrzweckhalle und den Bolzplatz zur Förderung des Nachwuchses mieten (Leasingvertrag mit Kaufoption).

Gemeinderat prüft: 
nein
1500 in 2011 | Schurwaldstraße - Anlieger frei!

Schurwaldstraße - Anlieger frei!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

27
weniger gut: -36
gut: 27
Meine Stimme: keine
Platz: 
1500
in: 
2011

Die Schurwaldstrasse wird von vielen Autofahrern aus den Neckarvororten als Abkürzung in die Stadtmitte verwendet. Dadurch ist sie immer stark befahren. An die Zone 30 halten sich die Durchfahrer nicht!

Wäre sie nur noch für Anlieger frei, so ginge es hier sehr viel ruhiger zu.

Gemeinderat prüft: 
nein
1501 in 2011 | Katzensteuer einführen

Katzensteuer einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

170
weniger gut: -179
gut: 170
Meine Stimme: keine
Platz: 
1501
in: 
2011

Stuttgart hat immer weniger Kinder, dafür eine ständig zunehmende Zahl von Hunden und Katzen. Durch eine Abgabe oder Steuer könnte der weitere Ausbau und die Unterhaltung von Kinderspielplätzen finanziert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1502 in 2011 | Parkplatzmangel in Untertürkheim

Parkplatzmangel in Untertürkheim

|
Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

24
weniger gut: -33
gut: 24
Meine Stimme: keine
Platz: 
1502
in: 
2011

Wer in Untertürkheim lebt, weiß wohl über die Schwierigkeiten und die damit verbundene lange Zeit am Parkplatz suchen. Besonders für die Leute, die an den gebührenpflichtige Straßen wohnen, wäre sehr ratsam (und sparsamer) eine "Anlieger"/"Bewohner" Schild zu bekommen.
Leider gibt es beim Rathaus noch nicht. Wenn das nicht möglich wäre, sollten es günstige Parkplätze / Parkhäuser für Anwohner gebaut werden. Das spart Sprit, Zeit und Nerven bei der Parkplatz-Suche.

Gemeinderat prüft: 
nein
1503 in 2011 | Aufhebung Einbahnstraßenregelung ober Böblinger Straße in Kaltental

Aufhebung Einbahnstraßenregelung ober Böblinger Straße in Kaltental

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

40
weniger gut: -49
gut: 40
Meine Stimme: keine
Platz: 
1503
in: 
2011

Die sogenannte Kaltentaler Abfahrt nach / von Stuttgart-Vaihingen trennt sich nach der Stadtbahnhaltestelle Engeboldstraße in eine Auffahrt und eine Abfahrt. Unsinniger Weise wurde jetzt für viel Geld ein extra Radweg angelegt, obgleich seit Jahren eine Verkehrsplanung vorliegt, die Auf- und Abfahrt auf der derzeitigen Abfahrt zusammenzufassen und so die obere Böblinger Straße zu einer Anwohnerstraße umzuwandeln. Einzig der Einspruch der SSB hat bislang die Umsetzung eines genehmigten Bebauungsplanes verhindert. Warum will die SSB das nicht? Zwei Überquerungen der Stadtbahnlinie.
Folge: in der engen steilen Serpentinenstrecke wird sinnlos Gas gegeben und die Anwohner mit Lärm, Abgasen belastet. Zusätzlich sind die Radfahrer sehr rücksichtslos unterwegs und gefährden Fußgänger aus den anliegenden Häusern.
Vorteile der vorgeschlagenen Lösung: Landschaftsschutzgebiet wird nicht mehr durchtrennt.
Die Kaltentaler Abfahrt ohne Kreuzung ist viel besser geeignet den Verkehr aufzunehmen. Die Einmündung Feldbergstraße / Böblinger Straße ist durch vielfachen Schleichverkehr belastet, würde wegfallen. Entlastung Lärm und Gestank der oberen Böblinger Straße.

Gemeinderat prüft: 
nein
1504 in 2011 | Sitzungssaal Weilimdorfs mit Großbildschirm für Zuschauer ausstatten und Mikrofonanlage installieren

Sitzungssaal Weilimdorfs mit Großbildschirm für Zuschauer ausstatten und Mikrofonanlage installieren

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

47
weniger gut: -56
gut: 47
Meine Stimme: keine
Platz: 
1504
in: 
2011

Während den Bezirksbeiratssitzungen ist es den Bürgern im Zuschauerbereich des Sitzungssaals im Bezirksrathaus Weilimdorf nicht möglich, Präsentationen zu sehen, da sie "ums Eck" sitzen. Außerdem ist die Akustik so schlecht, dass man nur die Hälfte versteht. Man möchte glauben, Bürger sollen absichtlich nichts sehen und hören ;).

Abhilfe durch: von der Decke herausklappbarer Großbildschirm (wie in Flugzeugen) und eine Mikrofonanlage für die Bezirksbeiräte und Vortragenden.

Gemeinderat prüft: 
nein