Radweg Möhringen - Degerloch ausbauen
Ausbau des Radweges entlang der Sigmaringer Straße bis Degerloch.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Ausbau des Radweges entlang der Sigmaringer Straße bis Degerloch.
Nach dem bundesweiten Erfolg der Graffiti-Ausstellung in der alten Bahnhofshalle sollte allen bewusst sein, dass sich durch Graffiti öffentliche Orte gestalten lassen können.
Die Stadt sollte vor allem im Innenstadtbereich Verkehrsflächen (Rampen, Säulen, Abgrenzungen und ähnliches) sowie Hauswände gezielt erfassen und ein Gesamtkonzept erstellen. Anschließend könnte man an vielleicht 20 ausgewählten Orten lokale oder internationale Sprayer für eine Gestaltung gewinnen.
Vielleicht könnte Stuttgart dann bald mit Europas erstem Outdoor-Graffiti-Museum werben. Das dürfte doch auch dem neuen OB gefallen.
Sämtliche Radrouten besonders durch die Stuttgarter Wälder sind zwar gut befahrbar, aber für nicht ganz ortskundige ein Puzzle. Mit nur wenigen Schildern ließe sich hier etwas mehr Komfort schaffen, was vielleicht auch den ein oder anderen das Rad nutzen lässt.
Wasser ist besonders in warmen Jahreszeiten positiv für das Stadtklima. Auf dem Stadtgebiet ist daher ein verstärkter Neubau von Brunnen und Wasserspielen erforderlich. Schon bestehende Brunnen müssen auch zum Einsatz kommen und betrieben werden.
Die Stadt Stuttgart führt keinen Winterdienst für Radwege durch, nur ein Teilstück in der Neckarstraße wird betreut. Das ist rücksichtslos gegenüber Fahrradfahrern und gefährlich, da sie auf die Straße gezwungen werden.
Vor allem sollten auch die Auf- und Abfahrten von den Fahrradwegen geräumt werden.
Corona hat es klar gezeigt: viele Schulen und Lehrer sind mit dem Thema "Digitalisierung" sowohl in der Ausstattung als auch von dem Wissensstand her deutlich im Verzug . Konzepte werden jetzt überlegt, bis diese greifen wird es noch 2-5 Jahre dauern. Das ist deutlich zu spät für unseren Nachwuchs ! Jetzt schnell zu handeln und vor Ort in den Schulen mit externen Partnern Kooperationen einzugehen, die Expertise und Equipment mitbringen, ist dringend nötig. Gerade das Projekt "Girls Digital Camps" ist ein erfolgreiches Konzept, das an Schulen als AG stattfindet und von Fachstudenten, ehrenamtlichen Experten und Projektpartnern umgesetzt wird. Bei den "Girls Digital Camps" war der Veranstalter der VDI Stuttgart in Verbindung mit der Stadt Böblingen und deren Netzwerkpartnern.
Dieses Projekt könnte als Blaupause dienen für eine mobile Transporteinheit z.B. einen Doppeldeckerbus, der mit seinem Equipment und Experten an Schulen, aber auch an außerschulische Bildungsorte, Bibliotheken etc. fährt und vor Ort Workshops im Bereich Digitalisierung für Schüler und Schülerinnen veranstaltet. Dieses Konzept kommt direkt unserem Nachwuchs zugute und ist mit einem erfahrenen Veranstalter recht zügig zu realisieren. Die Zeit drängt!
Plätze, Räume für Jugendliche finden, damit diese sich treffen können, davon gibt es leider zu wenig, in den ganzen Bezirken. Die Kinder und Jugendlichen sind unsere Zukunft. Sie brauchen legale Räume zum treffen, damit sie sich mit ihren Peers treffen können.
Der Begriff "Autostadt" Stuttgart ist schon längst ausgedient, wir alle wollen ohne tägliche Blechlawine mit Lärmbelästigung leben und saubere Luft einatmen.
Mit der Zeit ist Radfahren eine echte Alternative besonders in Großstätten (auch im Kessel) geworden. Es fehlen aber Radwege, da der starke Straßenausbau ( auf Bedürfnisse des Autoverkehrs) andere Möglichkeiten verdrängt hat.
Zwischen Bürgerstein und Fahrbahn für Autos benötigen wir unbedingt eine getrennte Fahrradspur, um andere Verkehrsteilnehmer zu schützen, die öffentliche Verkehr zu entlasten und den Autoverkehr einzugrenzen.
Die bisherige Bemühungen Richtung "Fahrradstadt" Stuttgart sind kaum zu erkennen. Ich schlage vor die Angelegenheit erst zunehmen und aktiv ein Gesamtkonzept "Radwege im Raum Stuttgart" mit Umsetzungsplan zu erstellen.
Nachhaltigkeit bezieht sich hier auf
- den Umweltschutz,
- die Stadtplanung
- und die Arbeitsbedingungen auf der Baustelle.
Die Stadt Stuttgart sollte sämtliche Bauvorhaben umfassend daraufhin überprüfen, ob sie umweltfreundlich sind, den sozialen Wohnungsbau fördern und ordentliche Arbeitsbedingungen beim Bau bieten.
Die Stadt sollte ihre rechtlichen und finanziellen Möglichkeiten ausschöpfen um vorbildliche Projekte zu fördern und schädliche Projekte zu verhindern oder zumindest zu erschweren .
Grund: Die mangelhafte Wohnraumsituation und die oft mangelhafte Stadtplanung (z.B. Mailänder Platz) zeigen, dass beim Bau derzeit zu sehr auf Profit geachtet wird wodurch die Interessen der Bürger unter die Räder kommen.
Ein Fachgremium sollte dabei konrete Bewertungsdetails erarbeiten.
Die folgenden Kriterien sind Vorschläge die auch erweitert werden können.
Kriterien für den Umweltschutz wären dabei:
- Wärmedämmung
- Verwendete Baumaterialien
- Haustechnik
- Standortvorbereitung (Es wäre z.B. sehr negativ wenn zuvor ein funktionierendes Gebäude abgerissen werden müsste)
Kriterien für den Sozialen Wohnungsbau wären
- Anzahl der Sozialwohnungen
- Qualität der Wohnungen im Verhältnis zum Preis
- Gestaltung des Gebäudes
- Infrastruktur
-Passt das Gebäude in eine sinnvolle Stadtgestaltung?
Kriterien für die Arbeitsbedingungen wären
-Gehälter der Bauarbeiter (Verhältnisse, wie z.B. auf der S21 Baustelle wo deutsche Mindestlöhne durch türkische Verträge unterboten wurden, sollte es nicht geben)
-Anteil der lokalen Handwerker mit gut ausgebildeten Mitarbeitern am Bau.
-Entlohnung der Architekten (Manche Baukonzerne pressen Architekten aus. Wenn Putzfrauen im öffentlichen Dienst mehr Stundenlohn verdienen als manche Architekten, braucht man sich über Planungspfusch nicht zu wundern.)
Es gibt immer mehr Kinder, die vegetarisches Essen gewohnt sind. Sie lassen dann meist beim Essen in der Schule das Fleisch weg. Es wäre schön, wenn häufiger vollwertige vegetarische Gerichte angeboten würden.