Tauschstellen einrichten
In den Stadtbezirken Regale aufstellen, in denen nicht mehr gebrauchte Gegenstände getauscht werden können. Die Bücherregale funktionieren - ähnliches könnte mit anderen kleinen Gegenständen auch funktionieren.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
In den Stadtbezirken Regale aufstellen, in denen nicht mehr gebrauchte Gegenstände getauscht werden können. Die Bücherregale funktionieren - ähnliches könnte mit anderen kleinen Gegenständen auch funktionieren.
Es sollte den bei uns wohnenden Asylbewerbern oder Flüchtlingen die Möglichkeit gegeben werden, sich für die Unterstützung, Verpflegung und Unterbringung bei uns zu revanchieren und der Gesellschaft wieder etwas zurück zu geben. Dies könnte mit einfachen Hilfstätigkeiten z. B bei der Pflege der Grünanlagen und des dort liegenden Abfalls geschehen.
Für diese Tätigkeiten sollten diese Menschen mit dem gesetzlichen Mindestlohn entlohnt werden, der dann wieder auf die Sozialhilfe angerechnet werden könnte. Dadurch hätten diese Menschen eine sinnvolle Beschäftigung und würden lernen, dass man auch bei uns für Nahrung und Unterkunft arbeiten muss. Dies würde sicher auch zu mehr Anerkennung in der Bevölkerung führen.
Das Alternativkonzept (www.umstieg-21.de) der Kopfbahnhofbefürworter sollte bei der DB AG und der Politik eingefordert werden, um endlich einen vernünftigen Bahnhof für einen guten nachhaltigen ÖPNV mit allen möglichen Verkehrsarten an einem Ort zu bekommen.
Das Konzept kann ohne Weiteres sofort begonnen und umgesetzt werden. Es hat zudem den massiven Vorteil, dass es massive Kosten gegenüber Stuttgart 21 einspart und das komplette Projekt Stück für Stück gebaut und dann sofort in Betrieb genommen werden kann.
Es wäre die beste Lösung, die - im Gegensatz zu S21 - auch einen integrierten Taktverkehr zulassen würde und auch jederzeit ausbaufähig wäre, da genügend Platz vorhanden ist.
Es kann - Stand heute - nur besser werden!
Die sogenannte Kernzeitbetreuung, beziehungsweise "die verlässliche Grundschule" wurden eingeführt, um zu gewährleisten, dass Grundschüler, auch wenn sie nur wenige Stunden Unterricht haben, eine gewisse Zeit an der Schule betreut werden. Da es sich ursprünglich nur um ein oder zwei Stunden Betreuungszeit handelte, gibt es bis heute keinen verbindlichen Standard für Räume, Personal, Fortbildung, Fachberatung, Kooperation und Konzept. Inzwischen kann die Betreuungszeit auf 5 oder mehr Stunden ausgedehnt werden. Die Betreuer, die keine Fachkräfte sein müssen, kümmern sich pro Person um bis zu 20 Kinder, die sich überwiegend im Klassenzimmer aufhalten müssen.
Vorschlag: Verbesserung der Bedingungen für Kinder und Betreuer, Qualitätssicherung für die Kernzeit/ verlässliche Grundschule
In Stuttgart Weilimdorf gibt es an der Solitudestraße seit vielen Jahren einen stark frequentierten Weg von Weilimdorf in Richtung Bergheimer Hof. Dieser Weg ist durch eine mittige Linie in Fuß- und Radweg getrennt. Zusätzlich wurden auf dem Radweg in unregelmäßigen Abständen stilisierte Fahrräder gemalt, um diesen besser zu kennzeichnen. Da diese weiß gemalten Räder inzwischen abgenutzt, abgeblättert und als Rad sowieso nur schwer zu erkennen sind, kommt es oftmals zu Problemen zwischen Fußgängern und Radfahrern, aber eben hauptsächlich deshalb, weil der Radweg als solcher kaum zu erkennen ist. Eine eindeutige Kennzeichnung durch unterschiedlichen Belag oder zumindest eine neue eindeutige Kennzeichnung auf dem Weg wäre sehr wünschenswert.
Auf der Halbhöhe verschwinden immer mehr naturnahe Gärten im Zuge von Neubauten und Renovierungen. Klassisch ist dabei die Versiegelung ehemaliger Gartengrundstücke als Parkraum und Randbepflanzung mit ökologisch völlig wertlosen Kirschlorbeerbüschen.
Auch werden trotz Baumschutzverordnung immer noch alte Bäume gefällt, weil die "Nachverdichtung" Vorrang hat.
Zwei Probleme entstehen dabei:
1. geht Lebensraum für viele, teils geschützte, Tier- und Pflanzenarten mehr und mehr verloren;
2. wird durch die Versiegelung das Regenwasser noch stärker als bisher in den Talkessel fließen und möglicherweise sehr bald Hochwasserprobleme bereiten.
Daher schlage ich vor, die Verordnung zur Parkraumschaffung auf Privatgelände abzuschaffen und eine Prämie für den Erhalt und die Schaffung naturnaher Gärten, die Schmetterlingen, Vögeln und anderen Tieren und Pflanzen Lebensraum bieten, auszuschreiben. So könnte der dramatischen Verarmung der heimischen Flora und Fauna und der ebenso dramatischen Entfremdung der Bevölkerung von der Natur entgegengewirkt werden.
Eine neue Verordnung soll vorschreiben, dass zukünftig Ackerflächen in Stuttgart nur noch im Rahmen eines geschlossenen Nährstoffkreislaufes bewirtschaftet werden dürfen. Ich möchte den Begriff "konservativ" in diesem Zusammenhang absichtlich vermeiden, weil dieser nicht für Jahrtausende lange Ackerbautradition steht, sondern für die progressive Verblendung einer Partei.
Für ein Kilogramm Kunstdünger muss der Energieinhalt von 1,4 - 1,8 Litern (endlichen) Erdöls aufgewandt werden. Bei chemischen Pflanzenschutzmitteln ist ebenso ein hoher Energieaufwand nötig. Beides könnte nicht mehr kostengünstig hergestellt werden, wenn es zukünftig kein Erdöl mehr geben dürfte und somit liesse sich dann keine "konservative Landwirtschaft" mehr betreiben. Ackerbaumaschinen mit Verbrennungsmotoren sind ebenso auf Erdöl angewiesen. Überdies verdichten diese den Boden stark und zerstören dadurch den Lebensraum der Mikroorganismen im Boden, welche die Stoffumwandlung leisten (in den Hohlräumen des Bodens). Häufige Überflutungen, Erosion und Nährstoffarmut in den Böden sind die Folge.
Die Fruchtfolge ist ein, immer sich abwechselnder, Anbau von Gemüse- und Fruchtsorten im Verlauf von ungefähr 3-5 Jahren. Die Pflanzen entziehen so dem Boden abwechslungsweise unterschiedliche Nährstoffe und der Boden verarmt damit nicht und bleibt immer fruchtbar. Das Ausbringen von Mist und Gülle ist ausreichend zur Düngung. Durch Zugtiere werden die Böden nicht verdichtet, sondern oberflächlich gelockert und deren Nachkommen entstehen kostenfrei. Dies alles zusammen nennt man "Biologische Landwirtschaft", was nichts mit sogenannter "konservativer Landwirtschaft" zu tun hat.
Eine neue Verordnung soll die sogenannte "konservative Landwirtschaft" zukünftig verbietet und die "biologische Landwirtschaft" auf allen landwirtschaftlichen Nutzflächen rechtsverbindlich vorschreiben.
Dadurch können Regenwasserrückhaltemassnahmen eingespart und die Volksgesundheit gesteigert werden.
Die SSB hat ja in etwa einen Überblick über das Fahrgastaufkommen in Bussen. Am Abend zum Beispiel fahren die Busse mit wenigen Gästen, geht es da nicht eine Nummer kleiner?
1 Fahrt 1 Euro # Zone 1 bis 3 wird Frischluftzone # Weniger Feinstaub # Dann muss die Stadt endlich ein Zeichen setzen # VVS Preise runter #