Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1367 in 2013 | Kreisverkehr Albstraße, Sigmaringer Straße

Kreisverkehr Albstraße, Sigmaringer Straße

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

143
weniger gut: -124
gut: 143
Meine Stimme: keine
Platz: 
1367
in: 
2013

Die Ampelkreuzung sollte durch einen Kreisverkehr ersetzt werden. Die Kreuzung ist groß genug dazu. Ein Kreisverkehr sorgt für einen besseren Verkehrsfluss und verringert auch unnötigen Lärm beim Anfahren an einer Ampel. In Stuttgart gibt es sowieso noch viel zu viele Ampelkreuzungen, die durch Kreisverkehre ersetzt werden sollten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1368 in 2013 | Direkte Förderung von Bürgerengagement (Genossenschaftsläden, Baugenossenschaften, Energiegenossenschaften etc.)

Direkte Förderung von Bürgerengagement (Genossenschaftsläden, Baugenossenschaften, Energiegenossenschaften etc.)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

143
weniger gut: -124
gut: 143
Meine Stimme: keine
Platz: 
1368
in: 
2013

Bürgerengagement muss verstärkt gefördert werden – nicht nur im sozialen, sondern vor allem auch im politischen und wirtschaftlichen Bereich (Baugemeinschaften, Genossenschaftsläden, Energiegenossenschaften etc.) und zwar sowohl direkt durch finanzielle Förderungen und die Überlassung von Grundstücken als auch indirekt zum Beispiel durch die Schaffung von Informationsplattformen durch die Stadt.

So muss zum Beispiel künftig eine Seite pro Ausgabe im Amtsblatt der Selbstdarstellung von Bürgerinitiativen gewidmet werden.

Dadurch sollen nachhaltig angelegte Wirtschafts-, Kultur- und Bildungsstrukturen aufgebaut werden. Denn es geht darum, die Bedürfnisse der Bürger zu befriedigen, nicht um den Interessen irgendwelcher Investoren gerecht zu werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1369 in 2013 | Verlängerung der Buslinie 54

Verlängerung der Buslinie 54

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

132
weniger gut: -113
gut: 132
Meine Stimme: keine
Platz: 
1369
in: 
2013

Die Verlängerung der Buslinie 54 von Mönchsfeld - Freiberg bis zum Bahnhof Zuffenbausen ist seit längerem ein Anliegen des Arbeitskreies "öffentliche Flächen, Verkehr und Gewerbe" der Sozialen Stadt Rot. Somit hätten die Anlieger (Freiberg, Rotweg, Rotwegsiedlung, Zabergäustraße, Stammheimerstraße) die Möglichkeit, den Friedhof Zuffenhausen und den Verkehrsknotenpunkt Bahnhof Zuffenhausen problemlos zu erreichen.

Da eine Überalterung von Teilen von Freiberg, Rot und Zuffenhausen bekannt ist, währe eine dringende Forderung der älteren Menschen erfüllt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1370 in 2013 | Benzstraße: Engstelle am Radweg beseitigen

Benzstraße: Engstelle am Radweg beseitigen

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

129
weniger gut: -110
gut: 129
Meine Stimme: keine
Platz: 
1370
in: 
2013

Zwischen Duttenhofer Straße und Gaggenauer Straße ist der Weg sehr schmal und führt gefährlich an Einfahrten vorbei. Die Straße ist breit genug, von dort etwas Platz nehmen zu können, um den Weg zu verbreitern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1371 in 2013 | Haltbare Beläge für Straßen nutzen

Haltbare Beläge für Straßen nutzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

123
weniger gut: -104
gut: 123
Meine Stimme: keine
Platz: 
1371
in: 
2013

Bei Straßen und Plätzen darauf achten, dass HALTBARE Beläge verwendet werden, die nicht immer wieder wegen Frost- und Belastungsschäden in kurzen Abständen repariert werden müssen.

Ich bin wirklich gespannt, was in der Innenstadt nach diesem Winter wieder alles kaputt ist. Haufenweise gesprungene Platten und Löcher sehen auch nicht gerade schön aus.

Gemeinderat prüft: 
nein
1372 in 2013 | Stärkere Förderung der Architekturgalerie am Weißenhof

Stärkere Förderung der Architekturgalerie am Weißenhof

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

175
weniger gut: -157
gut: 175
Meine Stimme: keine
Platz: 
1372
in: 
2013

Die Arbeit der Architekturgalerie am Weißenhof soll stärker als bisher von der Stadt gefördert werden. Mit ihren vielfältigen Aktivitäten begleitet die architekturgalerie den Diskurs über das Planen und Bauen, bezieht Stellung, gibt guter, neuer Architektur ein Podium, regt an, sich mit der Stadt, mit der Geschichte von Architektur auseinanderzusetzen, gibt Einblicke in Entwicklungen in anderen Städten, anderen Ländern und fördert den architektonischen Nachwuchs.

Die architekturgalerie am weißenhof hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Entwicklung der zeitgenössischen Architektur und Stadtplanung zwischen Technik, Bildender Kunst und Gesellschaft in Ausstellungen, Vorträgen und Symposien vorzustellen. Sie wendet sich dabei sowohl an das Fachpublikum als auch an die interessierte Öffentlichkeit. Ihr Bemühen gilt einem ausgewogenen Programm zwischen aktuellen Tendenzen der Baukultur und Themen der neueren Architekturgeschichte, wobei sie den intensiven Diskurs sucht und sich jedes Mal erneut dem Anspruch ästhetischer Präsentation und kritischer Reflexion stellt.

Die architekturgalerie am weißenhof wurde 1982 von Stuttgarter Architekten und dem BDA Baden-Württemberg als gemeinnütziger Verein gegründet. Sie ist damit eine der ältesten Architekturgalerien Europas und konnte bisher in ca. 150 Ausstellungen eine spannende und produktive Reflexion zeitgenössischer und historischer Architektur erreichen.

Mitglied des Vereins kann jede erwachsene Einzelperson, aber auch juristische Personen oder Personengemeinschaften, wie z. B.: Architekturbüros, werden. Die Arbeit der Galerie in all ihrer Vielfalt basiert ausschließlich auf ehrenamtlichem Engagement der gewählten Vertreter, die mitunter auch durch externe Kuratoren unterstützt werden.

Dieses Engagement verdient gerade angesichts eines gesteigerten öffentlichen Interesses an der gebauten Umwelt als Bühne unseres alltäglichen Miteinanders eine über das bisherige Maß hinausgehende Unterstützung durch die Stadt Stuttgart.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Diese Maßnahme ist wünschenswert, sofern sie sich wirtschaftlich darstellen lässt. Der Vorschlag wird insofern durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt.

1373 in 2013 | Rad- und Fußgänger trennen in den Naherholungsgebieten

Rad- und Fußgänger trennen in den Naherholungsgebieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

173
weniger gut: -155
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
1373
in: 
2013

Vor allem in den Naherholungsgebieten der Stadt (Max-Eyth-See, Schloßgarten, etc) kommt es häufig zu gefährlichen Begegnungen zwischen Radfahrern und Fußgänger (vor allem mit Kleinkindern). Da ich nicht prinzipiell dafür bin, dass Radfahren zu verbieten, aber wohl (leider) auch nicht auf Rücksichtsnahme durch das radelnde Volk zählen kann, schlage ich vor, in den genannten Gebieten, Rad- und Fußwege zu trennen und so die Unfallgefahr einzudämmen. Zusätzlich müsste man das korrekte Einhalten der Fahrwege besser überwachen und so für alle ein erträgliches Miteinander ermöglichen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1374 in 2013 | Mobilitätsbonus

Mobilitätsbonus

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

161
weniger gut: -143
gut: 161
Meine Stimme: keine
Platz: 
1374
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart verfolgt endlich den in den Gremien von VVS und SSB im den vergangenen Jahren häufig diskutierten Vorschlag eines "Mobilitätsbonus" weiter. Zu dessen Einführung führt sie offensive Verhandlungen mit der Landesregierung und den im Landtag vertretenen Parteien.Die Stadt kann ihre von OB Kuhn formulerte Minderung des Individualverkehrs nur erreichen, wenn sie in den kommenden Jahren massive Investitionen über die SSB in Infrastruktur und Taktverdichtung tätigt. Finanzmittel werden in den kommenden Jahren durch Bund und Land kaum noch zur Verfügung stehen. Über den Mobiltätsbonus wird jeder Autofahrer im Verkehrsverbund pro Jahr zum Kauf von Tickets des VVS in einer gewissen Höhe ( z.B. 100 € pro Jahr ) verpflichtet. Dies ist also nicht die von der Regierung Teufel vor 22 Jahren verfolgte Idee einer Nahverkehrsabgabe, bei der viele Autofahrer nur gezahlt, aber keine Gegenleistung erhalten hätten. Jeder Autofahrer fährt seien Bonus ab. Er schont damit seinen Geldbeutel, lernt vielleicht in seiner Freizeit die Region mit dem ÖPNV neu kennen, verhilft dem VVS zu zusätzlichen Einnahmen im hohen zweistelligen Millionenbereich und entlastet die Umwelt durch weniger Autofahrten deutlich. Die Solidargemeinschaft aller Verkehrsteilnehmer hilft sich damit selbst und befördert massiv eine nachhaltige Verkehrspolitik. Noch ein Hinweis: Natürlich können Zeitkarteninhaber den Bonus zur Finanzierung ihrer Zeitkarte verwenden, d.h. für sie ändert der Mobilitätsbonus absolut nichts.

Gemeinderat prüft: 
nein
1375 in 2013 | Instandsetzung der stadtteilprägenden Wohnsiedlung von Karl Beer

Instandsetzung der stadtteilprägenden Wohnsiedlung von Karl Beer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

155
weniger gut: -137
gut: 155
Meine Stimme: keine
Platz: 
1375
in: 
2013

Stadt übernimmt Karl-Beer-Siedlung in Stuttgart-Ost

Durch Mieterproteste und den Beschluss von Bezirksbeirat und Gemeinderat wurde der geplante Abriss der Karl Beer-Siedlung in der Wagenburgstraße gestoppt. Die Genossenschaft will die Häuser jetzt verkaufen. Die Stadt Stuttgart muss ihr Vorkaufsrecht in Anspruch nehmen und die Karl-Beer-Siedlung (Wagenburgstr. 149-153, Talstr.2-4, Klingenstr.107) und die ebenfalls vom Bau- und Heimstättenverein zum Kauf angebotenen Häuser Talstr. 10 und 14 übernehmen. Da die Genossenschaft die Häuser abreissen wollte, darf der Kaufpreis nicht höher sein als die Grundstückskosten. .

Die Häuser haben alle eine gute Bausubstanz und die Mieten sind noch relativ günstig. Die Häuser dürfen nicht in die Hände von Investoren fallen, die aus Renditegründen in Betongeld investieren.

Allen Mietern, die aufgrund der Abrisspläne zum Auszug gezwungen wurden, wird angeboten, zu den alten Bedingungen und zur gleichen Miete in ihre frühere Wohnungen zurückzuziehen. Alle anderen Wohnungen sind sofort an Wohnungssuchende zu vermieten. Es darf nicht sein, dass hier 60 gute Wohnungen leer stehen, während in der städtischen Norfallkartei für Wohnungssuchende 3.330 Haushalte registriert sind.

Nach der Übernahme muss die Stadt sofort alle notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen durchführen, wie z.B. das Dach erneuern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1376 in 2013 | "Sport im Park" - das ganze Jahr über!

"Sport im Park" - das ganze Jahr über!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

148
weniger gut: -130
gut: 148
Meine Stimme: keine
Platz: 
1376
in: 
2013

Die kostenlose Teilnahme am Programm "Sport im Park" von Anfang Mai bis 23. September erfreut sich in Stuttgart immer größerer Beliebtheit, zudem auch die Angebote vielfältig sind. Es besteht bei vielen Teilnehmern der Wunsch, dass diese Aktivität "Sport im Park" ganzjährig möglich sein soll. Denn zu jeder Jahreszeit, besonders auch im Herbst und Winter ist Sport im Freien wichtig für die Gesundheit. Nicht zuletzt tragen diese Veranstaltungen dazu bei, dass medizinische Kosten verringert werden können.

Gemeinderat prüft: 
nein
1377 in 2013 | Bessere Verknüpfung von Stadtbahn / S-Bahn an der Haltestelle Nürnberger Str.

Bessere Verknüpfung von Stadtbahn / S-Bahn an der Haltestelle Nürnberger Str.

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

145
weniger gut: -127
gut: 145
Meine Stimme: keine
Platz: 
1377
in: 
2013

Die Stadtbahn Haltestelle Nürnberger Straße direkt unter die gleichnamige auf einer Brücke befindlichen S-Bahn Haltestelle verlegen. Dadurch direkte und sichere Verbindung mit Rolltreppen und Aufzügen vor allem für Senioren und Behinderte. Ganz in der Nähe liegt auch das Krankenhaus Bad Cannstatt.

Bessere und Schnellere Umsteigemöglichkeiten für Pendler.
Bei Störung der Strecke Bad Cannstatt-Nürnberger Str. bessere und schnellere Ausweichmöglichkeit.

Im Zuge des Umbaus der Haltestelle eine 80 Meter Bahnsteig für die Stadtbahn vorsehen um später auf der U1 einen Doppelzugbetrieb durchzuführen zu können. Außerdem Auflassung der Haltestelle Augsburger Platz da die Haltestelle Nürnberger Straße näher an den Augsburger Platz heranrücken würde.

Im Zuge der Auflassung des Augsburger Platzes könnte man eine umfassende verkehrstechnische und städtebauliche Umgestaltung realisieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
1378 in 2013 | Neuer Radweg in Stuttgart-Rot

Neuer Radweg in Stuttgart-Rot

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

145
weniger gut: -127
gut: 145
Meine Stimme: keine
Platz: 
1378
in: 
2013

Zwischen der Tapachstraße und der Mönchfeldstraße in Stuttgart-Rot (verlängerter Rotweg) soll ein neuer Radweg geschaffen werden, da dieser Abschnitt für Radfahrer sehr gefährlich ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
1379 in 2013 | Falkertstraße - Einrichtung eines Fahrradweges

Falkertstraße - Einrichtung eines Fahrradweges

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

140
weniger gut: -122
gut: 140
Meine Stimme: keine
Platz: 
1379
in: 
2013

Die Einrichtung eines Fahrradweges auf der rechten Straßenseite entlang den Längsparkplätzen stadteinwärts ergibt einen durchgehenden Radweg in die Innenstadt bis zum Wilhelmsbau.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

In Tempo 30-Zonen werden grundsätzlich keine Fahrradwege eingerichtet.

1380 in 2013 | Umgestaltung alte Bettfeder-Fabrik Zuckerleweg

Umgestaltung alte Bettfeder-Fabrik Zuckerleweg

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

136
weniger gut: -118
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
1380
in: 
2013

Umgestalten der leerstehenden Bettfedern Fabrik in Bad Cannstatt im Zuckerleweg. Abriss und Neubau von Wohnungen o.ä. bzw Umgestaltung der bestehenden Gebäude. Diese stehen seit Jahren leer und verkommen u.a. durch Wildwuchs von Pflanzen usw.

Im Zuge dessen könnte man auch das Grundstück daneben das total verkommen ist sinnvoll nutzen und das Gestüb und den Müll entsorgen und es bebauen bzw verkaufen zum bebauen.

Sieht alles besser aus und trägt zu mehr Wohnraum bei.

Gemeinderat prüft: 
nein
1381 in 2013 | Rohrer Friedhof

Rohrer Friedhof

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

135
weniger gut: -117
gut: 135
Meine Stimme: keine
Platz: 
1381
in: 
2013

Der nur überdachte Aussegnungsplatz braucht dringend eine seitliche Verglasung gegen Kälte, Schmutz und Regen.

Die Trauerfeiern finden jetzt buchstäblich im Freien statt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1382 in 2013 | Kindergärten beitragsfrei

Kindergärten beitragsfrei

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

240
weniger gut: -223
gut: 240
Meine Stimme: keine
Platz: 
1382
in: 
2013

Pflicht- und beitragsfreie Kindergärten. Und warmes Mittagessen für alle Kinder.

Gemeinderat prüft: 
nein
1383 in 2013 | Umbau der U-Bahn-Haltestelle Bopser u.ä.

Umbau der U-Bahn-Haltestelle Bopser u.ä.

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

147
weniger gut: -130
gut: 147
Meine Stimme: keine
Platz: 
1383
in: 
2013

Es ist eine Katastrophe von der Weinsteige kommend auf die U7 nach Ostfildern umzusteigen. Der Bahnsteig gehört in die Mitte und wenn die U-Bahn kommt, dann kann sie ohne Streß und Hetze erreicht werden.

Ich habe es erst gestern wieder erlebt, wie eine Familie umsteigen wollte und vorne, bzw. hinten um die U-Bahn herumrennen mußte - und meistens kann man vorne die Gleise nicht überqueren, weil der Fahrer der U-Bahnlinien 5, 6, 7 und 12 weiterfahren will. Nicht nur für alte Leute und Familien mit kleinen Kindern, sondern für alle Fahrgäste stellt es ein absolutes Gefahren- und Sicherheitspotenzial dar.

Wer sich das auch immer damals ausgedacht hat, ist wohl nie mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren und hat auch von Barrierefreiheit keine Ahnung.

Gemeinderat prüft: 
nein
1384 in 2013 | Schnellstmögliche Schaffung von ausreichenden Kita-Plätzen in Stammheim

Schnellstmögliche Schaffung von ausreichenden Kita-Plätzen in Stammheim

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Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

143
weniger gut: -126
gut: 143
Meine Stimme: keine
Platz: 
1384
in: 
2013

Erstellung eines Neubaus Asperger Str. 41 für den Jugendtreff und eine Kindertagesstätte

Beschreibung
Es gibt lange Wartelisten, Eltern sind aber auf die Betreuung ihrer Kinder ganz dringend angewiesen.
Die Kita wird dringend benötigt, auch für die künftigen Bewohner der neuen Häuser in der Poppenweilerstraße.

Der bisherige Jugendtreff ist völlig marode, sollte aber baldmöglichst wieder zur Verfügung stehen, da der Bedarf im Norden Stammheims groß ist und wir auch endlich Mobile Jugendarbeit haben, die ordentlich untergebracht werden muss.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Bereits beschlossen sind:
- Ottmarsheimer Str. 45: 40 Plätze für 0-3 Jährige und 40 Plätze für 3-6 Jährige
- Burtenbachstr. 11: Erweiterung von 2 auf 6 Gruppen
- Neubau im Gebiet Langenäcker-Wiesert: 20 Plätze für 0-3 Jährige 45 Plätze für 3-6 Jährige

Der Bezirksbeirat unterstützt diesen Vorschlag uneingeschränkt.

1385 in 2013 | P+R Zuffenhausen (Bahnhof)

P+R Zuffenhausen (Bahnhof)

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

134
weniger gut: -117
gut: 134
Meine Stimme: keine
Platz: 
1385
in: 
2013

Könne man den bestehenden Parkplatz am Bahnhof Zuffenhausen nicht durch ein P&R Parkhaus ersetzen? Das könnte die steigenden umsteigewilligen Pendler auffangen und ggfs. weitere animieren nicht mit dem Auto in die Innenstadt zu fahren. Das würde sicherlich auch einige in Zuffenhausen/Stammheim etc. interessieren, denn der Bahnhof hat keine direkte U-Bahn Haltestelle und ist somit nicht ideal mit den Öffentlichen erreichbar.

Gemeinderat prüft: 
nein
1386 in 2013 | Gemeinderäte und Bürgermeister in Aufsichtsräten

Gemeinderäte und Bürgermeister in Aufsichtsräten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

126
weniger gut: -109
gut: 126
Meine Stimme: keine
Platz: 
1386
in: 
2013

Aufsichtsratbeteiligungen nur wenn selbst oder ein Familienangehöriger nicht privat direkt oder indirekt, nicht wirtschaftrlich mit Unternehmen verbunden sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
1387 in 2013 | Schleyerhalle umbenennen

Schleyerhalle umbenennen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

279
weniger gut: -263
gut: 279
Meine Stimme: keine
Platz: 
1387
in: 
2013

Es ist unerträglich dass in Stuttgart eine Halle, sogar die größte Mehrzweckhalle, nach dem Nationalsozialisten Hans Martin Schleyer benannt ist.

Schleyer trat bereits 1931 der Hitler-Jugend und bereits 1933 der SS bei, Mitgliedsnummer 221714. 1935 warf Schleyer seiner Studentenverbindung „mangelnde nationalsozialistische Gesinnung“ vor, weil diese sich weigerte, jüdische Altherren auszuschließen, trat unter öffentlichem Protest aus und schloss sich dem Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund an. Während der Auseinandersetzung um das "Heidelberger Spargelessen" vertrat Schleyer entschieden den Standpunkt der Nationalsozialistischen Studentenschaft, deren Funktionär er wurde. Er trat am 1. Mai 1937 in die NSDAP ein (Nr. 5.056.527). Im späteren Entnazifizierungsverfahren gab er zudem einen niederen Dienstgrad (SS-Oberscharführer statt SS-Untersturmführer) an um das Strafmaß zu mildern.

Diese Stuttgarter Schande wird auch Kaberettistisch verarbeitet und trägt sicher nicht zu einem gutem Image Stuttgarts bei, siehe beispielsweise
http://www.youtube.com/watch?v=DFBaybu486Q&feature=player_detailpage#t=83s

Als Alternative würde es sich anbieten die Halle nach der Stuttgarter Widerstandskämpferin Else Himmelheber zu benennen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1388 in 2013 | Jedem Kind ein Musikinstrument

Jedem Kind ein Musikinstrument

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

204
weniger gut: -188
gut: 204
Meine Stimme: keine
Platz: 
1388
in: 
2013

Musikalische Bildung in der Grundschule muss verbessert werden. Das Erleben, Musik machen zu können, in einer Gruppe einen sinnvollen Beitrag leisten zu können, spielerisch sich etwas selbst erarbeiten, sollte jedem Kind möglich gemacht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1389 in 2013 | Biotonne - Leerung immer wöchentlich

Biotonne - Leerung immer wöchentlich

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

164
weniger gut: -148
gut: 164
Meine Stimme: keine
Platz: 
1389
in: 
2013

Leerung der Biotonne wieder ganzjährig wöchentlich. Auf Grund der 14-tägigen Leerfolge reicht unsere Tonnenkapazität häufig nicht aus

Gemeinderat prüft: 
nein
1390 in 2013 | Verkehrsberuhigung - Böheimstraße - Stuttgart-Süd/Heslach

Verkehrsberuhigung - Böheimstraße - Stuttgart-Süd/Heslach

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

159
weniger gut: -143
gut: 159
Meine Stimme: keine
Platz: 
1390
in: 
2013

Zwischen dem Marienplatz und eventuell Ende Heslach (Böheim-, Möhringer- und Böblingerstraße) sollten eine Temporeduktion auf 30 km/h eingeführt werden. Die Lärm- und Abgasbelästigung ist leider immens. Nachts dient diese Strecke auch gerne mal als Rennstrecke.

Gemeinderat prüft: 
nein
1391 in 2013 | Belag der Kronprinzstraße erneuern

Belag der Kronprinzstraße erneuern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

153
weniger gut: -137
gut: 153
Meine Stimme: keine
Platz: 
1391
in: 
2013

Der Pflasterbelag der Kronprinzstraße von der Gymnasiumstraße bis Schlossplatz ist für Radler eine Katastrophe. Grobes Flickwerk, Schlaglöcher etc. Für Radler aber ist diese Strecke in der Innenstadt sehr wichtig, denn die Königstraße ist tabu.

Würde mich freuen, wenn der Straßenbelag erneuert wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Planungen für die Sanierung und Umgestaltung laufen. Derzeit wird das Gestaltungskonzept und die Vorplanung erstellt. Geplanter Baubeginn ist in 2016.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Instandsetzung und Umgestaltung Kronprinzstraße von Gymnasium- bis Kienestraße werden 2.641.000 EUR bereitgestellt. Dies wird auch für Radfahrer Verbesserungen bringen.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
526 (CDU), 603 (SPD), 733 (FDP)
1392 in 2013 | Umbau des Knotenpunkts Löwen-Markt / Solitudestraße in einen Kreisverkehr.

Umbau des Knotenpunkts Löwen-Markt / Solitudestraße in einen Kreisverkehr.

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

145
weniger gut: -129
gut: 145
Meine Stimme: keine
Platz: 
1392
in: 
2013

Der Umbau in einen Kreisverkehr erspart dem Tiefbauamt die demnächst anstehende Erneuerung der Lichtsignalanlage. Im Vergleich zum seither priorisierten Kreisverkehr an der Engelbergstraße ist der Umbau am Löwen-Markt einfacher und daher kostengünstig herzustellen. Ferner wird damit die Bushaltestelle der Li 90 in Fahrtrichtung Korntal behindertengerecht hergestellt, indem sie an den Platzrand angelegt werden kann. Die bauliche Unterhaltung des Platzes ist auf mittelfristige Sicht eine Ersparnis.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Planungen wurden aufgenommen. Mittel für die Umsetzung stehen nicht bereit.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Beauftragung weiterer Planungsleistungen bis zur baureifen Planung für den Platz (sogenanntes Kiesbett), den Kreisverkehr Solitude-/Pforzheimer/Rennstraße sowie die Einmündung im Bereich Solitude-/Glemsgaustraße werden ca. 150.000 EUR bereitgestellt.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
683 (FW), 736 (FDP)
1393 in 2013 | Grünflächen erhalten, Lückenschluss vermeiden

Grünflächen erhalten, Lückenschluss vermeiden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -126
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
1393
in: 
2013

Bebauung der verbliebenen Grünflächen vermeiden, um die Stadt für Mensch und Tier lebenswert und die Wohnqualität zu erhalten.

Lieber angrenzende Flächen z.B. aus der Intensivlandwirtschaft (Maisäcker) für eine grüne Wohnraumerweiterung in die Fläche nutzen als die Stadt weiter zuzupflastern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1394 in 2013 | Kitas in Stuttgart Weilimdorf

Kitas in Stuttgart Weilimdorf

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

141
weniger gut: -125
gut: 141
Meine Stimme: keine
Platz: 
1394
in: 
2013

Es gibt viel zu wenig Kindertagesstätten und Kindergärtnerinnen in Stuttgart Weilimdorf.
Insbesondere im Bereich Reisach-Siedlung.

Gemeinderat prüft: 
nein
1395 in 2013 | ÖPNV Flughafen - Plochingen ausbauen

ÖPNV Flughafen - Plochingen ausbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

141
weniger gut: -125
gut: 141
Meine Stimme: keine
Platz: 
1395
in: 
2013

Zwei S-Bahnlinien (schon vorhanden und vom Land finanziert) als Ringverkehr über Flughafen -Messe - Neuhausen(bereits geplant) - Esslingen - Plochingen im 10-Minuten-Takt würden mehr als 2,0 Mio. € Ersparnisse bringen, mehr als ein sinnloser TGV / ICE- Verkehr im 2-Stunden-Takt hin und zurück für mehr als 3 Mio €.
Stuttgart ist eben (noch) (doch) nicht Shanghai.

Gemeinderat prüft: 
nein
1396 in 2013 | Wöchentliche Leerung der Biotonne im November und Dezember

Wöchentliche Leerung der Biotonne im November und Dezember

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -122
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
1396
in: 
2013

In den Vororten mit Gärten sollte die Leerung der Biotonne auch im Herbst wöchentlich erfolgen. Derzeit werden die Biotonnen im Herbst/Winter nur 14-tägig geleert. Allerdings fällt insbesondere in den Monaten November/Dezember das gesamte Laub in den Gärten. Die dafür vorgesehenen Papiersäcke sind für die Entsorgung des Laubs völlig ungeeignet, da Laub im Herbst nass ist und Papiersäcke dadurch sofort aufweichen.

Alternativ zu der wöchentlichen Leerung könnten an den Friedhöfen Mulden zum Sammeln des Gartenabfalls im Herbst aufgestellt werden, so wie dies auch in anderen Städten der Fall ist. Nicht jeder besitzt ein geeignetes Fahrzeug um seine Gartenabfälle zur Deponie zu fahren.

Gemeinderat prüft: 
nein