Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1397 in 2013 | Treppengeländer zum Vorplatz Liederhalle

Treppengeländer zum Vorplatz Liederhalle

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

137
weniger gut: -121
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
1397
in: 
2013

Von der Kreuzung Schlossstraße Ecke Seidenstraße führt eine 5-stufige Treppe zum Vorplatz des oberen Foyers der Liederhalle. Diese Treppe hat bisher kein Treppengeländer. Die Treppe wird vor allem von Menschen genutzt, die mit Bus oder Stadtbahn zur Liederhalle kommen.

Ich bitte an dieser Treppe ein Geländer anzubringen. Für geh- oder sehbehinderte Menschen wäre das sehr hilfreich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1398 in 2013 | Erweiterung des Technikbereiches der Fritz-Leonhardt-Realschule

Erweiterung des Technikbereiches der Fritz-Leonhardt-Realschule

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

136
weniger gut: -120
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
1398
in: 
2013

Die Pläne für die Erweiterung des Technikbereiches – von einem Architekturbüro mit mehreren Alternativen geplant – liegen seit 2009 fix und fertig ausgearbeitet in der Schublade der Ämter. Die Erneuerung und Erweiterung ist längst überfällig: Der Maschinenraum und der Materialraum, in denen man zum Teil nicht aufrecht gehen kann, liegen im Kellergeschoss und genügen nicht den geltenden Sicherheitsbestimmungen.

Geplant und dringend notwendig ist ein Neubau, der – basierend auf der absehbaren Entwicklung der Fritz-Leonhardt-Realschule zur teilgebundenen Ganztagesschule – idealerweise zweigeschossig ausfallen sollte. Entgegen den Erwartungen der Schulgemeinde wurde die Realisierung der seit vier Jahren vorliegenden Planung nicht in den Doppelhaushalt 2012/2013 aufgenommen.

2014/2015 muss diesem Projekt Priorität eingeräumt werden. Gerade Stuttgart sollte heute die technisch interessierten Jugendlichen stärker fördern, um die Ingenieure von morgen heranzubilden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1399 in 2013 | Kreisverkehr Solitudestraße, Spechtweg, Engelbergstraße

Kreisverkehr Solitudestraße, Spechtweg, Engelbergstraße

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

136
weniger gut: -120
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
1399
in: 
2013

Mein Vorschlag: Bau des Kreisverkehres an der Solitudestraße/Spechtweg aus folgenden Gründen:
- der Straßenbelag ist reparaturbedürftig und muss demnächst erneuert werden, diese Kosten sollten in den Bau des Kreisverkehres und nicht in einen Ausbesserungsbelag investiert werden
- durch den Kreisverkehr erspart man Wartungs- und Unterhaltungskosten, welche die Ampelanlage verursacht
- Nächtliche Raser werden durch den Kreisverkehr auf die ortsüblichen 50 km/h im Kreuzungsbereich gelenkt und dadurch Unfälle reduziert
- Der passierte Todesfall im nahen Kreuzungsbereich war durch fehlende Zebrastreifen und nächtliche Ausfälle der Ampelanlage begünstigt und ist durch die Anbringung von einem Kreisverkehr mit Zebrastreifen für Fußgänger in Zukunft eine sicherere Querungsmöglichkeit bei reduzierter Fahrzeuggeschwindigkeit im Kreuzungsbereich
- Die tägliche Schülerquerung in den verkehrsreichen Tageszeiten wird durch den Kreisverkehr mit Zebrastreifen für Fußgänger sicherer
- in verkehrsschwachen Zeiten fließt der Verkehr ohne Ampelanlage rascher über die Kreuzung, da Ampelschaltzeiten den Verkehr zum Warten zwingen
- die Verbreiterung der Gehwegseite mit Grünstreifen verbessert für Radfahrer und Fußgänger die gemeinsame Nutzung.

Dies sind die wichtigsten Punkte, die für einen Kreisverkehr sprechen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Aufgrund der begrenzten Finanzmittel hat die Mehrheit des Gemeinderats andere Prioritäten gesetzt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
519 (CDU), 685 (FW), 735 (FDP)
1400 in 2013 | Bessere Stadt für Senioren und demenzkranke Menschen

Bessere Stadt für Senioren und demenzkranke Menschen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Senioren
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

131
weniger gut: -115
gut: 131
Meine Stimme: keine
Platz: 
1400
in: 
2013

Die Stadt sollte freundlicher werden in Bezug auf Senioren und demenzkranke Menschen z. B. dass man aus den Amerikanischen Stützpunkten, Schulen und Krankenhäusern, die leer stehen, ein Demenzdorf daraus macht. Vorbild ist die Niederlande.

Gemeinderat prüft: 
nein
1401 in 2013 | Abfall und Sauberkeit im Bereich Sophienstraße-Häuslerpassage-Rotebühlplatz

Abfall und Sauberkeit im Bereich Sophienstraße-Häuslerpassage-Rotebühlplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

129
weniger gut: -113
gut: 129
Meine Stimme: keine
Platz: 
1401
in: 
2013

Hier ist eine stark zunehmende Verschmutzung und Verwahrlosung zu beobachten: Tauben- und Hundekot, Alkoholexzesse, Biwakierungen u.a.mehr. Abhilfe durch häufigeres Reinigen, mehr Mülltonnen, Beseitigung der Taubenplage - aber auch durch Kontrollen und Verhängung von Bußgeldern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1402 in 2013 | Bushaltestelle Plieningen-Post in Fahrtrichtung Garbe mit Sitzgelegenheit und Schutzdach ausstatten
1403 in 2013 | Fahrzeuge ahnden, die zu nahe am Zebrastreifen parken

Fahrzeuge ahnden, die zu nahe am Zebrastreifen parken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

151
weniger gut: -136
gut: 151
Meine Stimme: keine
Platz: 
1403
in: 
2013

Zu nahe am Zebrastreifen parkende Fahrzeuge nehmen Fußgängern und fahrenden Autofahrern die Sicht weg. Dies gefährdet die Fußgänger.
Konkretes Beispiel: Am Zebrastreifen Ecke Tübinger Straße / Römerstraße (ist Teil des offiziellen Schulwegs von Kindern) parken die Autofahrer - vor allem morgens - so nahe am Zebrastreifen, dass für vorbei fahrende Autofahrer nicht erkennbar wird, ob ein Kind die Straße überqueren möchte.
Vorschlag: regelmäßige Kontrollen durchführen oder besonders gefährdete Stellen (wie z. B. das genannte Beispiel) durch Fußgängerampeln zu ersetzen (das wäre an der genannten Stelle auf jedem Fall sinnvoll, weil leider viele Autofahrer an diesem Zebrastreifen halten).

Gemeinderat prüft: 
nein
1404 in 2013 | Mehr Kontrollen in verkehrsberuhigten Bereichen

Mehr Kontrollen in verkehrsberuhigten Bereichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

143
weniger gut: -128
gut: 143
Meine Stimme: keine
Platz: 
1404
in: 
2013

In verkehrsberuhigten Bereichen (Spielstraßen) wird immer öfter wild geparkt.Wenn dann durch spielende Kinder ein Auto behindert oder gar beschädigt wird, ist das Geschrei groß.

Abhilfe könnten verstärkte Kontrollen von falsch parkenden Autos bringen, die gleichzeitig noch Geld ins Stadtsäckel (15 € je Ticket) spülen ohne dass das Kontrollpersonal lange dafür suchen muss....

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Personalgewinnung ist abgeschlossen und die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen ihren Dienst seit Oktober 2014 eigenverantwortlich wahr.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Um dem Problem entgegen zu wirken hat der Gemeinderat den Vorschlag der Verwaltung zur Einrichtung einer schnellen Sondereingreifftruppe im ruhenden Verkehr mit 2 Überwachungstrupps zugestimmt.
wurde umgesetzt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
600 (SPD), 812 (SÖS)
1405 in 2013 | "Trimm-dich-Pfad" im Fasanenwald Weilimdorf für Jung und Alt

"Trimm-dich-Pfad" im Fasanenwald Weilimdorf für Jung und Alt

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

135
weniger gut: -120
gut: 135
Meine Stimme: keine
Platz: 
1405
in: 
2013

Ich schlage vor, den verwahrlosten alten "Trimm-dich-Pfad" im Fasanenwald wieder aufleben zu lassen, zu erneuern bzw. zu sanieren. Vielleicht gemeinsam mit den örtlichen Vereinen Ideen sammeln, um Jung und Alt die Möglichkeit zu geben, in der freien Natur Fitness und Sport zu betreiben.

Ich kann mir gut vorstellen, dass eine große Zielgruppe erreicht wird. Schulen oder Kindertageseinrichtungen in Form von einem Projekt, Fitness-/Sportbegeistere in regelmäßiger Nutzung, oder einfach nur Spaziergänger, die gerade Lust haben, sich zu bewegen. Eventuell kann man ja die Bürger mitbestimmen lassen (soziale Stadt Giebel Themengruppe z.B.), welche Geräteformen gewünscht sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
1406 in 2013 | Radwegausbau Nähterstraße

Radwegausbau Nähterstraße

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Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

134
weniger gut: -119
gut: 134
Meine Stimme: keine
Platz: 
1406
in: 
2013

Der Ausbau der Nähterstraße als Radweg in Verlängerung des bereits fertiggestellten Stückes in Stuttgart-Ost bis zum Langwiesenweg.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Es ist der einzige Weg in Wangen, der eben, und daher als Spazierweg auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet ist. Im jetzigen Zustand ist er für Radfahrer sehr gefährlich und für Fußgänger absolut unattraktiv. Er verkommt zum Parkplatz der Firma Hahn.

1407 in 2013 | Durchsetzen von getroffenen Regelungen

Durchsetzen von getroffenen Regelungen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

128
weniger gut: -113
gut: 128
Meine Stimme: keine
Platz: 
1407
in: 
2013

Durchfahrverbote kontrollieren und ahnden (dringend an Zabergäustraße in Zuffenhausen)

Gemeinderat prüft: 
nein
1408 in 2013 | Zebrastreifen Fußgängerfurt Zazenhäuser Straße

Zebrastreifen Fußgängerfurt Zazenhäuser Straße

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

124
weniger gut: -109
gut: 124
Meine Stimme: keine
Platz: 
1408
in: 
2013

Ich möchte vorschlagen, entweder einen Zebrastreifen oder eine Fußgängerfurt über die Zazenhäuser Straße im Bereich von der Kita Schatzinsel bis zur Kreuzung Taläcker Str. einzurichten.

Mein Vorschlag:
Kreuzung Zazenhäuser Straße/Hurtweg. Dieser Übergang bedient die Kita Schatzinsel, die Bushaltestelle Reibedanz und den westlichen Teil des Neubaugebiets Hohlgrabenäcker.
Alternativ: Kreuzung Zazenhäuser Straße/Taläckerstraße. Dieser Übergang bedient auch den Fußweg von Stuttgart-Rot nach Zazenhausen und den Hauptzugang zum Neubaugebiet Hohlgrabenäcker. Jedoch ist die Zazenhäuser Straße hier viel besser einsehbar als an der Kreuzung Hurtweg. Außerdem würden Kinder mit ihren Eltern von der Kita Schatzinsel zur Bushaltestelle diesen Überweg nicht nutzen.

Gründe:
Zwischen der Fußgängerfurt am Friedhof Zuffenhausen und dem Zebrastreifen im Ortskern von Zazenhausen gibt es keinen Fußgängerüberweg über die Zazenhäuser Straße. Täglich überqueren viele Personen, darunter auch viele Kinder in diesem Bereich die Zazenhäuser Straße. Durch die Kurve im Bereich Kita Schatzinsel ist die Straße dort von südlicher Richtung kommend kaum einsehbar. Zudem ist die Straße insbesondere zu den Stoßzeiten stark befahren. Dabei wird die Geschwindigkeitsbeschränkung von 50 km/h häufig nicht eingehalten. Die Überquerung ist auch für Erwachsene nicht unproblematisch.

Für Kinder der Kita Schatzinsel, sowie für Schulkinder auf dem Schulweg und von/zur Bushaltestelle wäre dieser Übergang für die Verkehrssicherheit wichtig. Auch die Beschäftigten der um den Hurtweg ansässigen Firmen überqueren die Straße von/zur Bushaltestelle und würden davon profitieren.

Durch das Neubaugebiet Hohlgrabenäcker sind in diesem Bereich mehr als 1.000 neue Anwohner hinzugekommen, die zu einem signifikanten Anstieg der Straßenüberquerungen in diesem Bereich geführt haben. Dieser Anstieg wurde bisher in der Verkehrsplanung an der Zazenhäuser Straße nicht berücksichtigt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1409 in 2013 | Jugendräume, selbstverwaltet

Jugendräume, selbstverwaltet

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -157
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
1409
in: 
2013

Raumangebote für Jugendliche im Alter von 13 bis 17 die altersgerechte Verwendung finden, wie Musik hören, rappen, chillen, Tischkicker uvm. Die Räume müssen selbst gestaltet werden dürfen.
Selbstverwaltung durch die Jugendlichen ist von Vorteil, weil sie die Nutzungszeiten eigenständig bestimmen können, denn die verwalteten Jugendräume haben oft dann nicht geöffnet, z. B. am Wochenende, wenn die Teens Zeit haben.

Gemeinderat prüft: 
nein
1410 in 2013 | Haartrockner im Hallenbad Sonnenberg

Haartrockner im Hallenbad Sonnenberg

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

162
weniger gut: -148
gut: 162
Meine Stimme: keine
Platz: 
1410
in: 
2013

Die Haartrockner im Hallenbad Sonnenberg sollten mit einem Aus-Schalter versehen werden, damit sie nach Gebrauch nicht unnötigerweise lange Zeit in Betrieb bleiben. Vermutlich würde sich der Austuasch durch neuere, stromsparende Modell kurzfristig amortisieren. Beim Austausch wäre es sehr wünschenswert, wenn auch Menschen mit einer Körpergröße > 1,80 Meter aufrecht darunterstehen könnten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1411 in 2013 | Buslinie in den Osten Vaihingens (Österfeld. Waldorfschule, Hengstäcker, Freie evg. Schule)

Buslinie in den Osten Vaihingens (Österfeld. Waldorfschule, Hengstäcker, Freie evg. Schule)

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

158
weniger gut: -144
gut: 158
Meine Stimme: keine
Platz: 
1411
in: 
2013

Eine neue Buslinie kann die Erschließung im Osten Vaihingens verbessern. Sie könnte von der Waldorfschule (äußeres Österfeld) über die S-Bahn-Haltestelle Österfeld und den Vaihinger Bahnhof zu den Schulen im Hengstäcker geführt werden und somit nicht nur Wohngebiete sondern auch drei Schulen besser anbinden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1412 in 2013 | Überflugverbot für Kleinflugzeuge und Hubschrauber

Überflugverbot für Kleinflugzeuge und Hubschrauber

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

156
weniger gut: -142
gut: 156
Meine Stimme: keine
Platz: 
1412
in: 
2013

Im Gebiet Wera- /Landhaus- /Schwarenbergstr. wohnt man in der Einflugschneiße für Hubschrauber (z. B. am Donnerstag, den 21.02.13 nachmittags waren mindesten 10 Hubschrauber, mehrere Kleinflugzeuge und ein Werbeflugzeug mit Banner über meinem Hausdach unterwegs). Dieser Lärm ist noch eine zusätzliche Belastung in der Stadt, abgesehen von der Luftverschmutzung und Gefahrenquelle die von diesen Fluggeräten ausgeht. Ich möchte so gerne mal am Sonntagnachmittag auf meinem Balkon sitzen, ohne dass ständig ein "Rasenmäher" durch die Luft fliegt. Andere Städte, wie z.B. München, haben auch ein Überflugverbot. Wer unsere schöne Stadt anschauen will, kann das tun, ohne einen solchen Lärm zu veranstalten.
(Ausnahme Rettungshubschrauber - keine Ausnahme für Politiker)

Gemeinderat prüft: 
nein
1413 in 2013 | Muss die Stadt Stuttgart an den Flughäfen Stuttgart und Karlsruhe beteiligt sein?

Muss die Stadt Stuttgart an den Flughäfen Stuttgart und Karlsruhe beteiligt sein?

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

152
weniger gut: -138
gut: 152
Meine Stimme: keine
Platz: 
1413
in: 
2013

Die Landeshauptstadt ist mit 35% am Flughafen Stuttgart und was viele nicht wissen, sogar mittelbar (über die FSG) mit 65% am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden beteiligt.
Ist es sinnvoll dass eine Kommune an einem Flughafen beteiligt ist?
Und warum sollte sich Stuttgart an einem Flughafen in Karlsruhe/Baden-Baden beteiligen und diesen auch noch quersubventionieren (vgl. S. 70 Beteiligungsbericht LHS 2011)?
Momentan schreibt die FSG schwarze Zahlen, aber wird dies zukünftig so bleiben?
Und was kann mit den städtischen Anteilen über den Aufsichtsrat überhaupt bewirkt werden?

Diese Fragen sollten offen im Gemeinderat diskutiert werden.
Vorschlag wäre als erster Schritt ein Verkauf eines Teils der Beteiligung (von 35% auf z.B. 20% wie Frankfurt am Flughafen Frankfurt). Und hinwirken auf eine Trennung oder Reduzierung des Anteils der FSG am Baden Airport Karlsruhe. Das Ganze nicht überstürzt sondern mittelfristig Schritt für Schritt, so dass sich ein guter Preis für die städtischen Anteile erzielen lässt.
Die erzielten Millionen sollten über mehrere Jahre verteilt in Projekte mit einem nachhaltigen Nutzen für die Stadt investiert werden (z.B. Bildung, STEP-Projekte, Schuldenabbau usw.).

Link zum Beteiligungsbericht der LHS: http://www.stuttgart.de/img/mdb/publ/8969/81693.pdf

Gemeinderat prüft: 
nein
1414 in 2013 | Diakonissenplatz - Neugestaltung als lebendiger, sozialer Lebensraum für Generationen

Diakonissenplatz - Neugestaltung als lebendiger, sozialer Lebensraum für Generationen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

126
weniger gut: -112
gut: 126
Meine Stimme: keine
Platz: 
1414
in: 
2013

Verbinden der Stadtviertel über die Platzecken und Diagonalwege in Anlehnung an den historischen Platz; ebenfalls Platzmittelpunkt und Baumalleen. Schaffen einer besonderen Atmosphäre im Stadtgrün, in den vier Ecken mit Aktivitäten für Jung und Alt und einer Ruhezone mit Springbrunnen in der Mitte. Einrichten eines Musterbeispiels für ein soziales Stadtklima - ein Kulturgut im öffentlichen Raum.
(Ein Plan kann in der Stadtkämmerei eingesehen werden.)

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Es liegt ein einstimmiger Beschluss des Bezirksbeirats zur Verlagerung der JVS in den Hinteren Vogelsang und zur Neugestaltung des Platzes vor.

1415 in 2013 | Zebrastreifen an der Ameisenbergschule ergänzen

Zebrastreifen an der Ameisenbergschule ergänzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

124
weniger gut: -110
gut: 124
Meine Stimme: keine
Platz: 
1415
in: 
2013

an der Kreuzung Haussmannstr. / Schützenstr. / Ameisenbergstr. gibt es 3 Straßen einen Zebrastreifen, an der vierten Straße jedoch fehlt dieser, da das direkt an einer Grundschule ist, sollte der noch fehlende Zebrastreifen angebracht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1416 in 2013 | Verkehrsberuhigung Reutlingerstraße

Verkehrsberuhigung Reutlingerstraße

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

192
weniger gut: -179
gut: 192
Meine Stimme: keine
Platz: 
1416
in: 
2013

Verringerung des Durchgangverkehres in der Reutlingerstraße zur Steigerung der Lebensqualität der betroffenen Anwohner, Reduzierung der Abgas- und Lärmemissionen und Erhöhung der Sicherheit, vor allem für Kinder, da diese regelmäßig die Straße Richtung Waldau (Sport, Schule, Freizeit, Wald) überqueren müssen.

Für den Querverkehr unter anderem zwischen Neckar-/ Remstal und Fildern gibt es offiziell ausgebaute Strassen, der "Schleichverkehr" sollte daher mit verkehrstechnisch sinnvollen Maßnahmen reduziert werden (z.B. Einführung Tempo30, Sperrung auf Höhe Silberpappelweg, Fahrbahnverengungen, Grünphasenverkürzung an den Einfahrten zur Reutlingerstr. an der Jahnstr. bzw. Epple/Albstr., neue Zebrastreifen anlegen, etc.).

Gemeinderat prüft: 
nein
1417 in 2013 | SSB-Ansage "Gemeindeversicherung"

SSB-Ansage "Gemeindeversicherung"

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

159
weniger gut: -146
gut: 159
Meine Stimme: keine
Platz: 
1417
in: 
2013

Für die Haltestellen-Ansage in den SSB-Fahrzeuge wie "Gemeindeversicherung" etc. eine Werbegebühr von der Firma verlangen.

Ungewollt anzuhörende Werbung ist es auf jeden Fall für alle im Fahrzeug und nicht nur eine Hilfe für einen einzig betroffenen Fahrgast.

Falls die jeweilige Firma kein Geld bezahlen will, die Werbe-Ansage in den SSB-Fahrzeugen abstellen.

Die Liederhalle heißt auch nicht "Liederhalle/HUK Versicherung".

Gemeinderat prüft: 
nein
1418 in 2013 | Vermehrte Kontrollen von Falschparkern im Heusteigviertel

Vermehrte Kontrollen von Falschparkern im Heusteigviertel

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

154
weniger gut: -141
gut: 154
Meine Stimme: keine
Platz: 
1418
in: 
2013

Beim Parken im Heusteigviertel wird kein Halt vor Brandschutzzonen, Anwohnerparkplätzen, Einfahrten usw. gemacht. Die Autos versperren die Sicht auf die Kreuzungen. Morgens in der Frühe fährt man Slalom und kann die meisten Kreuzungen nicht einsehen. Als Autofahrer ist man ebenso betroffen wie als Fussgänger. Mehr Kontrollen bzw. Abschlepp-Aktionen wären angebracht.

Gemeinderat prüft: 
nein
1419 in 2013 | Pavillon am Vaihinger Markt: Regenrinne installieren

Pavillon am Vaihinger Markt: Regenrinne installieren

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

148
weniger gut: -135
gut: 148
Meine Stimme: keine
Platz: 
1419
in: 
2013

Da die Dachfläche des Pavillons am Vaihinger Markt kleiner als die Bühnenfläche ist, fließt bei Regen das gesamte Wasser vom Dach wieder auf die Darbietungsfläche, da es am Dachrand keine Regenrinne gibt.

Mit einer Regenrinne könnte der Großteil des Wassers abgeführt werden und man hätte bei Veranstaltungen wie dem Kinderfest, dem Vaihinger Frühling oder dem Vaihinger Herbst hier eine deutliche Verbesserung und nicht mehr das Gefühl bei einem kurzen Regenschauer auf der Bühne regelrecht im Wasser zu schwimmen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat stimmt dem Vorschlag zu.

1420 in 2013 | Park-and-Ride-Plätze S-Bahnhof Feuerbach

Park-and-Ride-Plätze S-Bahnhof Feuerbach

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

144
weniger gut: -131
gut: 144
Meine Stimme: keine
Platz: 
1420
in: 
2013

Es befinden sich nur wenige Parkplätze am U-/S-Bahnhof Feuerbach. Bei Neubebauung des Schoch-Areals sollte dies bedacht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1421 in 2013 | Fußgängerüberweg Herrstraße / Honigwiesenstraße

Fußgängerüberweg Herrstraße / Honigwiesenstraße

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -129
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
1421
in: 
2013

Durch das Neubaugebiet Honigwiesenstraße sind viele Kinder in dieses Viertel zugezogen, die Überquerung der Herrstraße stellt für alle (auch Erwachsene) ein großes Risiko dar. Die beiden Ampeln sind aber nicht in Laufnähe, so dass ein Zebrastreifen oder eine weitere Ampel zur Vermeidung von Personenschäden sinnvoll ist. Zudem sollte die Herrstraße komplett 30 Zone werden (wenn nicht schon geplant.)

Gemeinderat prüft: 
nein
1422 in 2013 | Schülerhorte finanziell unterstützen

Schülerhorte finanziell unterstützen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

137
weniger gut: -124
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
1422
in: 
2013

Ich möchte, dass Schülerhorte von Elternvereinen weiterhin finanziell unterstützt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1423 in 2013 | Spielplatz an der Endhaltestelle / Casa Pompa umgestalten

Spielplatz an der Endhaltestelle / Casa Pompa umgestalten

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

128
weniger gut: -115
gut: 128
Meine Stimme: keine
Platz: 
1423
in: 
2013

In Botnang fehlt ein qualitativ hochwertiger und sicherer Spielplatz, so wie es sie in Stuttgart-West gibt. Das als Spielflächen genutzte Gelände zwischen der Sporthalle und Casa Pompa könnte mit moderatem Aufwand zu einem vernünftigen Spielplatz erweitert werden. Das vorhandene Spielgerät sollte ergänzt werden - es fehlen z.B. ein Karussell, eine Wippe, eine für kleine Kinder geeignete Rutsche und ein ordentliches Klettergerüst. Die bereits vorhandene aber verplombte Wasserpumpe sollte repariert und mit einem Wasser- und Matschspiel gekoppelt werden. Sogar für eine Seilbahn wäre genug Platz vorhanden.

Zudem ist es dringend erforderlich, die Spielfläche sicherer zu machen: Derzeit gibt es weder Absperrungen zu Straße und U-Bahn noch zum Teich neben dem Casa Pompa. Das ist insbesondere für kleinere Kinder wirklich riskant. Und es führt natürlich auch dazu, dass deren Eltern sich dort nicht wohlfühlen, da sie ihr Kind wirklich keine Sekunde aus den Augen lassen können.

Eine Verbesserung dieser Spielflächen wäre darum nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Eltern ein echter Gewinn.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag entspricht der aktuellen Beschlusslage. Der Bezirksbeirat befürwortet diesen Vorschlag.

1424 in 2013 | Stellen schaffen und weniger Fremdvergabe durch Stadt

Stellen schaffen und weniger Fremdvergabe durch Stadt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

143
weniger gut: -131
gut: 143
Meine Stimme: keine
Platz: 
1424
in: 
2013

Bei der Stadt sind enorme "Mengen" an Arbeitsplätzen eingespart worden. Die Aufgaben konnten teilweise von anderen Mitabeitern übernommen werden, doch nur teilweise. Viele Aufgaben (Planungsaufgaben von Straßen, Abwassersystemen, städtische Hochbauten, Umbauten etc....) werden an Ingenieur-Büros vergeben. Diese Kosten fließen ins Projekt ein und gehen dort "unter". Es wäre hier der Nachweis zu führen, dass dies tatsächlich günstiger ist, was ich aber nicht glaube und daher einen Nachweis fordere. Ein städtischer Ingenieur kann einiges leisten, aber er verdient lange nicht soviel wie ein Büro.
Nur fallen die "Mehrkosten" durch Büros niemandem auf, da die Kosten nicht als Lohnkosten verbucht werden, sondern als Projektkosten!

Gemeinderat prüft: 
nein
1425 in 2013 | Aufwertung der B14 und Hauptstätter Strasse im Allgemeinen

Aufwertung der B14 und Hauptstätter Strasse im Allgemeinen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

139
weniger gut: -127
gut: 139
Meine Stimme: keine
Platz: 
1425
in: 
2013

Die B14 in Stuttgart muss nicht untertunnelt werden. Sie kann als Boulevard vergleichbar wie in Paris oder Barcelona umgestaltet werden. So eine befahrene Strasse kann durchaus auch Urbanität und Atmosphäre schaffen. Eine Baumallee würde der Strasse sehr gut tun und ein deutlich besseres Stadtbild und Stadtklima schaffen. Besonders im Bereich zwischen Marienplatz und Österreichischer Platz könnte eine Baumallee eine sehr gute Wirkung haben. In den Häusern in diesem Bereich stehen im EG so viele Geschäfte leer, welche wenn man Sie nutzt, vermietet und belebt, diesen Strassenzug nicht mehr so düster und unattraktiv wirken lassen!! In den anderen Bereichen der B14 herrscht genug Platz um aus einer Autobahn einen Boulevard zu machen der die Menschen zum Flanieren und Verweilen einlädt, trotz des Autoverkehrs, der einer Stadt auch ein städtisches Gefühl und Flair verleiht... z.B Theodor Heuss Strasse, Champ Ellysee usw. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/ commons/2/21/France_Paris_vue_du_boulevard _de_Magenta_2006-08-17.jpg

Gemeinderat prüft: 
nein
1426 in 2013 | Radstreifen Zabergäustraße ohne Unterbrechungen

Radstreifen Zabergäustraße ohne Unterbrechungen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

129
weniger gut: -117
gut: 129
Meine Stimme: keine
Platz: 
1426
in: 
2013

Der bereits vorhandene Radstreifen sollte bergaufwärts nicht mehr durch die Fußgängerüberwege in Höhe Kirchtalstr., Hohenhaslacher Str. und Brackenheimer Str. verengt werden.

Heute werden Radfahrer gezwungen, sich an jedem Überweg nach links in den fließenden Autoverkehr einzureihen, was ein großes Sicherheitsrisiko darstellt.

Gemeinderat prüft: 
nein