Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1337 in 2013 | Zebrastreifen am Augsburger Platz

Zebrastreifen am Augsburger Platz

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

128
weniger gut: -106
gut: 128
Meine Stimme: keine
Platz: 
1337
in: 
2013

Von Untertürkheim kommend, kann man unterhalb des Augsburger Platz auf die Waiblinger Str./ Nürnberger Str. Richtung Fellbach hoch fahren(L 1193).
Die Fußgänger, die diese Straße überqueren müssen, können durch parkende Autos, nur schwer herannahende Fahrzeuge sehen. Teilweise fahren Autos so schnell den Berg hoch, das man kaum die Strasse überqueren kann. Ein Zebrastreifen wäre hilfreich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1338 in 2013 | Neuer Panoramaweg/Stäffele: U-Bahn Herderplatz über Zamenhofstraße und Geißeichstraße zum Botnanger Wald

Neuer Panoramaweg/Stäffele: U-Bahn Herderplatz über Zamenhofstraße und Geißeichstraße zum Botnanger Wald

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

126
weniger gut: -104
gut: 126
Meine Stimme: keine
Platz: 
1338
in: 
2013

Durch die Erschließung des Gebietes Geißeichstraße (Privathäuser, Eduard-Pfeiffer-Villa sowie neue SWSG Miethäuser) würde es sich anbieten einen Fußweg von der U-Bahnhaltestelle Herderplatz über Zahmenhofstraße und Schrebergärten (provisorischer Trampelweg heute schon vorhanden) hoch zum Eduard-Pfeiffer-Villa und Geißeichstraße anzulegen

Vorteile:
1.) Gute Anbindung an die U-Bahnhaltestelle für die zahlreichen neuen Bewohner im Gebiet Geißeichstraße
2.) Schöner Fußweg mit Blick über Stuttgart von der U-Bahnhaltestelle in den Botnanger Wald für Ausflügler
3.) Mögliche Erweiterung/Alternative des neuen Panoramaweges Stuttgart-West über Geißeichstraße, Gallenklingenweg und hoch zum Birkenkopf

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bau der Treppe zur Zamenhofstraße wurde vom Bezirksbeirat im Rahmen des Bebauungsplans so beschlossen. Die Finanzierung ist noch nicht gesichert.

1339 in 2013 | Bahnhofsvorplatz wird zur italienischen Piazza

Bahnhofsvorplatz wird zur italienischen Piazza

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

188
weniger gut: -167
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
1339
in: 
2013

Der Vorplatz des Stuttgarter Hauptbahnhofs wird statt als Taxistand und Parkplatz, zu einer kleinen italienischen Piazza für Kommunikation und Lebensfreude. Mit Bepflanzung, Café, einer kleinen Aussenstelle der Stadtbücherei mit Zeitungen und Zeitschriften zur Ausleihe und vielen anderen Möglichkeiten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1340 in 2013 | Sinnlose Umweltbelastung durch Laufenlassen des Automotors zur Enteisung der Scheiben und Aufwärmung des Autoinnenraumes unterbinden

Sinnlose Umweltbelastung durch Laufenlassen des Automotors zur Enteisung der Scheiben und Aufwärmung des Autoinnenraumes unterbinden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

185
weniger gut: -164
gut: 185
Meine Stimme: keine
Platz: 
1340
in: 
2013

Jeden Winter das gleiche Bild und der gleiche unnötige Gestank und Dreck durch Laufenlassen des Motors zur Erwärmung im Stand!!!
Solche Autofahrer haben viele Begründungen für ihr Verhalten, die aber alle nur der Bequemlichkeit dienen. So weit ich informiert bin, ist das nicht erlaubt und kann mit einer Geldstrafe geahndet werden. Eine solche Androhung alleine nützt aber nichts, wenn es niemanden interessiert und Fehlverhalten keine Folgen hat.
Vielleicht könnte mehr und gezielte Aufklärung helfen. Aufklärung beginnt meines Erachtens schon in der Fahrschule und natürlich im Vorbildverhalten der Eltern. Und noch eine Bemerkung am Rande: Selbst Polizisten lassen den Motor ihres durch uns finanzierten Dienstwagens laufen, wenn sie kurz zum Bäcker o.ä. gehen. Wo ist hier die Vorbildfunktion?
Ich wünsche mir und allen Menschen, die eine bessere Luft haben möchten, dass die Stadt Stuttgart einen Weg findet, dieses bequeme und egoistische Verhalten vieler Autofahrer baldmöglichst einzuschränken oder abzuschaffen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1341 in 2013 | Gebühren für Baugenehmigungen für Investoren und Großprojekte drastisch erhöhen

Gebühren für Baugenehmigungen für Investoren und Großprojekte drastisch erhöhen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

169
weniger gut: -148
gut: 169
Meine Stimme: keine
Platz: 
1341
in: 
2013

Was in den letzten Jahren in Stuttgart gebaut wurde und immer noch gebaut wird, ist nicht mehr schön, im wahrsten Sinne des Wortes. Zentren wie das Milaneo oder das neue Gerberviertel braucht kein Mensch und Stuttgart schon mal gar nicht.

Da sich die Resultate des Politikklüngels aus vergangenen Zeiten nicht mehr ändern lässt, schlage ich vor, zukünftigen Großinvestoren mit entsprechenden angepassten Gebührensätzen für Baugenehmigungen entgegenzutreten. Damit wir endlich in dieser Stadt mal wieder anfangen zu leben und nicht nur Geld ausgeben...

Gemeinderat prüft: 
nein
1342 in 2013 | Gläserne Verwaltung, Transparenz

Gläserne Verwaltung, Transparenz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

155
weniger gut: -134
gut: 155
Meine Stimme: keine
Platz: 
1342
in: 
2013

Die Stadt sollte auf kostenlose OPEN-Office-Programme umsteigen und alle Dokumente den Bürgern zugänglich machen, persönlicher Datenschutz ausgenommen. Es darf keine Verschwiegenheits/ Sperrklauseln für Verträge der Stadt Stuttgart mehr geben, weder mit Geschäftspartnern, noch mit Anwaltskanzleien oder sonstwem. Der Bürger unterhält die Verwaltung, der Bürger muss wissen, was in seinem Namen läuft. Verschwiegenheit fördert die Korruption (siehe Mappus/Notheis).

Gemeinderat prüft: 
nein
1343 in 2013 | An Hochbahnsteigen Zugänge von beiden Seiten ermöglichen

An Hochbahnsteigen Zugänge von beiden Seiten ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -129
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
1343
in: 
2013

An einigen Hochbahnsteigen im Stadtgebiet gibt es nur jeweils einen Zugang von einer Seite. Das mag an manchen Stellen durchaus sinnvoll sein. An anderen Stellen führt es aber zu waghalsigen Kletterpartien seitens einiger Benutzer der Stadtbahn.
Als Beispiele nenne ich die Haltestellen Arndt- / Spittastrasse und Karl-Olga-Krankenhaus. Da diese beiden Haltestellen in dicht besiedelten Stadtteilen sind und die Bewohner dort die Stadtbahnen auch benützen wollen, sollte man nicht solche Hürden errichten, sondern Zugänge von beiden Seiten ermöglichen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1344 in 2013 | Bürgerkredit statt Bankkredit

Bürgerkredit statt Bankkredit

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

148
weniger gut: -127
gut: 148
Meine Stimme: keine
Platz: 
1344
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart schafft die Voraussetzung, sich direkt bei den Bürgern zu refinanzieren statt bei den Banken wie etwa in Oestrich-Winkel oder Willich oder Quickborn praktiziert.

Die Verzinsung wäre vorteilhafter für die Stadt und würde direkt dem Bürger zugute kommen, der zudem noch wüsste, wofür er den Kredit gibt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1345 in 2013 | Erweiterung der Freizeitfläche um den Bolzplatz im Wohngebiet Veielbrunnen

Erweiterung der Freizeitfläche um den Bolzplatz im Wohngebiet Veielbrunnen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

147
weniger gut: -126
gut: 147
Meine Stimme: keine
Platz: 
1345
in: 
2013

Um den Mangel an Freizeitflächen für Kinder und Jugendliche im Wohngebiet Veielbrunnen auszugleichen sollte der bestehende Bolzplatz ergänzt werden durch die Anlage einer Boule-Bahn, das Angebot einer Tischtennisplatte und eines Basketballkorbs. Durch die Begrünung der Randfläche und die Einrichtung von Sitzgelegenheit könnte außerdem die Aufenthaltsqualität der Freizeitfläche ohne großen Aufwand gesteigert werden.
Wie bereits beim Bolzplatz sind viele Anwohner bereit sich in dieses Projekt finanziell und arbeitstechnisch einzubringen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1346 in 2013 | Erarbeitung und Umsetzung eines Gesamt-Konzeptes durch die Stadt Stuttgart zur Koordinierung und Verbesserung der Hilfeleistungen für wohnungslose Stuttgarter unter Berücksichtigung der Vorschläge der Stuttgarter nach öffentlicher Beteiligung

Erarbeitung und Umsetzung eines Gesamt-Konzeptes durch die Stadt Stuttgart zur Koordinierung und Verbesserung der Hilfeleistungen für wohnungslose Stuttgarter unter Berücksichtigung der Vorschläge der Stuttgarter nach öffentlicher Beteiligung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

146
weniger gut: -125
gut: 146
Meine Stimme: keine
Platz: 
1346
in: 
2013

Obdachlosigkeit z.B. wegen Fehlens bezahlbaren Wohnraums, durch den Verlust des Arbeitsplatzes, durch Scheidung, durch Schicksalsschläge, durch Alkohol- und Spielsucht kann inzwischen beinahe jeden Stuttgarter Bürger treffen.

Bei der Erarbeitung und Umsetzung dieses Gesamt-Konzeptes durch die Stadt Stuttgart sind die folgenden Maßnahmen wichtig:
1. Eine schonungslose Bestandsaufnahme mit jährliche Ermittlung der genauen Zahl der obdachlosen Bürger in Stuttgart.
2. Ausarbeitung der städtischen Maßnahmen um den Verlust der Wohnung zu verhindern und bereits Obdachlose wieder eine Wohnung zu verschaffen.
3. Die bisherigen Hilfsleistungen für wohnungslose Mitbürger durch die Stadt Stuttgart, durch kirchliche, karitative und andere Organisationen, durch sozial engagierte Mitbürger und Firmen in Stuttgart zu ermitteln und zur Erhöhung der Effektivität aller Maßnahmen zusammenzuführen.
4. Die so ermittelten vorhandenen und gebündelten Hilfsmaßnahmen zur Vermeidung oder zur Beseitigung von Obdachlosigkeit sind dann von der Stadt Stuttgart zu veröffentlichen und in einer öffentlichen Beteiligung aller Bürger in Stuttgart um mehrheitsfähige und sinnvolle Vorschläge der Bürger in Stuttgart zu ergänzen.
5. Jährlich ist dieses so gefundene und umgesetzte Gesamt-Konzept zur Vermeidung oder Beseitigung der Obdachlosigkeit in Stuttgart auf seine Wirksamkeit durch die Stadt Stuttgart zu überprüfen und diese Überprüfung im Amtsblatt und auf der Internetseite der Stadt Stuttgart zu veröffentlichen.

Maßnahmen zur Gegenfinanzierung:
1. Da Eigentum verpflichtet, ist von den Eigentümern von Baugrund in Stuttgart und von den Wohnungen und Häusern in Stuttgart, die länger als 6 Monate ihre Baugrundstücke in Stuttgart und ihre Wohnungen und Häuser ungenutzt oder leerstehen lassen, durch die Stadt Stuttgart eine Nichtbelegungs-Abgabe zu erheben.
2. Sämtliche Bürger werden gebeten, solche leeren Baugrundstücke und länger leerstehenden Wohnungen/Häuser der Stadt zu melden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1347 in 2013 | Radweg Freihofstraße in Richtung Zuffenhausen

Radweg Freihofstraße in Richtung Zuffenhausen

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Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

144
weniger gut: -123
gut: 144
Meine Stimme: keine
Platz: 
1347
in: 
2013

Radweg entlang Freihofstraße in Richtung Zuffenhausen erstellen oder Bürgersteig auch zum Radfahren freigeben; insbesonsere zwischen Einmündung Tafelweg und Einmündung Marco-Polo-Weg; Zweck: Erhöhung der Sicherheit der Radfahrer (insbesonsere bei Dunkelheit), die sich ansonsten die Fahrbahn mit Auto und Stadtbahn teilen müssen oder nicht-höhenmeter-neutrale Umwege fahren müssen

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

In der Bezirksbeiratssitzung vom 15.03.2011 wurde von Herrn Hr. Steinmann (Polizeirevier Zuffenhausen) berichtet: Kinder bis 10 Jahre müssen/ dürfen auf Gehweg radfahren. Ältere müssen absteigen.

Das Problem wird als solches erkannt und wurde bereits mehrfach diskutiert. Eine praktikable Lösung ist momentan jedoch nicht ersichtlich. Das Thema wurde an den Fahrradbeauftragten weitergeleitet.

1348 in 2013 | Ausbau des Kinderspielplatzes am Uff-Kirchhof

Ausbau des Kinderspielplatzes am Uff-Kirchhof

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

140
weniger gut: -119
gut: 140
Meine Stimme: keine
Platz: 
1348
in: 
2013

Auf dem Seelberg wohnen immer mehr Familien mit kleinen Kindern. Der Kinderspielplatz am Uff-Kirchhof ist sehr hoch frequentiert und platzt aus allen Nähten. Diesen könnte man erweitern, auf der nahen Hundewiese wäre genug Raum dafür. Es fehlt zum Beispiel ein Wasser- und Matschbereich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1349 in 2013 | Technikschule für Kinder und Jugendliche

Technikschule für Kinder und Jugendliche

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -117
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
1349
in: 
2013

Die technisch, handwerkliche Förderung von Kinder und Jugendlichen ab der Grundschule ist in Stuttgart absolut nicht ausreichend. Aus diesem Grund plädiere ich für eine Jugendtechnikschule, die entweder an eine Schule angeschlossen ist oder eine eigene Einrichtung darstellt.

Diese könnte eine zentrale Anlaufstelle für den Technikunterricht von Schulen sein, so dass diese keinen Technikbereich mehr unterhalten müssten. Die Jugendtechnikschule in Berlin ist hier ein sehr gutes Vorbild, wie Freizeit und Bildung Hand in Hand gehen.

Stuttgart braucht ganz dringend eine hochwertige Einrichtung für technisch interessierte Kinder und Jugendliche. Erforderlich ist neben der Ausbildung von technisch/handwerklichem Können auch ein Verständnis von IT (Programme beherrschen und Programmieren lernen und das Internet der Dinge / 3-D Drucker).

In dieser Einrichtung sollten erfinderische und kreative Kinder und Jugendliche die Möglichkeit bekommen, Ihre Ideen und Innovationen in Form von Projekten umzusetzen und theoretisches Wissen in der Praxis anzuwenden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1350 in 2013 | Stadtteilmanager für leerstehende Ladengeschäfte

Stadtteilmanager für leerstehende Ladengeschäfte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -117
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
1350
in: 
2013

Viele Bürger scheuen sich vor dem Weg in die Selbstständigkeit, da dies ersteinmal mit sehr hohen Kosten verbunden ist. Für die Vermittlung von Laden- oder Büroflächen fallen so erst einmal Maklergebühren und Mietkosten an, bevor die ersten Einnahmen fließen können.
Ein Stadtteilmanager, der den jeweiligen Stadtteil kennt, könnte in Zusammenarbeit mit Liegenschaftsamt und Jobcenter, eventuell auch mit der IHK, solche leerstehenden Gewerbeflächen vermitteln. Der Eigentümer verzichtet auf die ersten beiden Monatsmieten (langfristig bekommt er ja Einnahmen = besser als Leerstand), das Jobcenter leistet Starthilfe durch eine Anschubfinanzierung und der Stadtteilmanager wird langfristig von zusätzlichen Gewerbeeinnahmen der Stadt finanziert. Die Allgemeinheit profitiert ebenfalls davon, denn so können Besorgungen wieder mit kurzen Wegen sichergestellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1351 in 2013 | Sozialwohnungen energiesparend gestalten

Sozialwohnungen energiesparend gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

134
weniger gut: -113
gut: 134
Meine Stimme: keine
Platz: 
1351
in: 
2013

Kostensparen durch flexible Mietobergrenzen bei der Bewilligung der Sozialhilfe:
Die Obergrenze könnte man davon abhängig machen, ob das Haus energieeffizient saniert wurde.

Dann könnten die Sozialhilfeträger die höhere Miete bei den Heizkosten einsparen und die Stadt würde insgesamt ökologischer.

Auch Vermieter, die ökologisch sanieren könnten dann an Sozialhilfeempfänger vermieten.

Die Sozialhilfeempfänger müßten (zumindest manchmal) nicht in schimmeligen und zugigen Wohnungen sitzen und könnten mitmachen (Teilhabe!) bei gemeinsamen gesellschafltichen Zielen, hier bei Umweltschutzzielen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1352 in 2013 | Sauberkeit und Sicherheit in Weilimdorf verbessern

Sauberkeit und Sicherheit in Weilimdorf verbessern

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

133
weniger gut: -112
gut: 133
Meine Stimme: keine
Platz: 
1352
in: 
2013

Das Erscheinungsbild von Weilimdorf hat sich die letzten 8 Jahre extrem verschlechtert. Die Müllsituation im Lindental, vorm Schulgelände (Wolfbuschschule) und Richtung Innenstadt sowie auf und um dem Löwenmarkt ist extrem und somit abstoßend. Man möchte die kleinen Kinder dort nicht mehr laufen lassen. Im Lindental (vor allem bei den Hühnern die Straße runter) ist ein Liebestreff (vom Amt für Öffentliche Ordnung bestätigt) und man findet des Öfteren am Rand Kondome und Alkoholfläschchen. Das ist kein Randerholungsgebiet wo für Kinder geeignet ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
1353 in 2013 | Anregung und Förderung von Seniorengenossenschaften

Anregung und Förderung von Seniorengenossenschaften

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Senioren
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

131
weniger gut: -110
gut: 131
Meine Stimme: keine
Platz: 
1353
in: 
2013

Eine Seniorengenossenschaft ist zur Organisation von Tauschgeschäften gedacht. Rüstige Menschen im Ruhestand leisten alten hilfsbedürftigen Menschen Hilfe im Alltag (Pflege ausgeschlossen). Für diese Hilfeleistungen bekommen die helfenden Menschen entweder Geld oder Punkte gut geschrieben. Werden diese Menschen dann selber einmal hilfsbedürftig, so können sie die angesammelten Punkte dann dazu einlösen oder mit Geld bezahlen.

Mir scheint diese Idee nach dem Riedlinger Modell bei einer immer älter werdenden Gesellschaft sehr nachahmenswert.

Gemeinderat prüft: 
nein
1354 in 2013 | Sporthalle in Vaihingen-West bauen

Sporthalle in Vaihingen-West bauen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

189
weniger gut: -169
gut: 189
Meine Stimme: keine
Platz: 
1354
in: 
2013

Seitdem es das Wohngebiet Vaihingen-West (Lauchäcker) gibt, also seit mehr als 10 Jahren, ist im dortigen vor 3 Jahren entstandenen Sportgebiet der Bau einer Sporthalle geplant.

Die Stuttgarter Sporthallen quellen aus allen Nähten, was dazu führt, dass jede winzigste Hallenzeit genutzt wird und es daher Mannschaften gibt, die zweimal wöchentlich (mit viel Glück...) trainieren und dies an drei unterschiedlichen Standorten.

Unsere Kinder sollen Sport treiben, damit sie fit und gesund bleiben, die Stuttgarter Hallensituation treibt Kinder bestenfalls dazu in außerstädtischen Vereinen zu spielen, schlimmstenfalls hören die Kinder ganz auf, weil es zu wenige Trainings- und Spielmöglichkeiten gibt!

Die Sporthalle könnte von allen Vaihinger Vereinen genutzt werden, andere Hallenkapazitäten könnten teilweise freigegeben werden. Insbesondere sollte darauf geachtet werden, dass auch Wettkampfsport möglich ist und somit wenigstens das Fragment einer Tribüne geschaffen werden.

Gleichzeitig müsste natürlich die Kapazität der Parkstände am dortigen Standort ausgebaut werden, die schon heute teilweise nicht ausreicht!

Gemeinderat prüft: 
nein
1355 in 2013 | Gehwegnasen machen den Westen sicherer und schöner

Gehwegnasen machen den Westen sicherer und schöner

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

164
weniger gut: -144
gut: 164
Meine Stimme: keine
Platz: 
1355
in: 
2013

Ich wünsche mir für meinen Stadtbezirk sicherere Fußwege, damit auch meine Kinder sich hier irgendwann selbständig bewegen können und dabei ein Mindestmaß an Sicherheit haben. Im Moment kann ich sie noch nicht allein zur Schule lassen. Vor allem, da die meisten Kreuzungsbereiche für Kinder nicht einsehbar sind und sie sich schon weit auf der Straße befinden, bevor sie irgendetwas sehen können. Dazu kommen noch unzählige Falschparker, die die Fußgänger in den Kreuzungsbereichen zwingen einen "Slalom" zu laufen. Ein Stadtbezirk lebt nicht von vielen Parkplätzen sondern von den Menschen, die sich hier bewegen, diesen nutzen und mit Leben füllen. Da auch immer mehr Gehwege zu Parkplätzen ausgeschrieben werden, wird das leider immer schwieriger.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat unterstützt den Ausbau im Rahmen der STEP- Mittel.

1356 in 2013 | Baustellenarbeit an Sonn- und Feiertagen nur in echten Notfall genehmigen.

Baustellenarbeit an Sonn- und Feiertagen nur in echten Notfall genehmigen.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

157
weniger gut: -137
gut: 157
Meine Stimme: keine
Platz: 
1356
in: 
2013

Es gibt nicht nur immer mehr Baustellen in Stuttgart, es wird auch immer mehr Stunden dort gearbeitet und oft sogar an Feiertagen. Ist ein Tag in der Woche um zu ruhen zu viel verlangt? Eine Sondergenehmigung haben die meisten dieser Feiertag-Baustellen übrigens nicht.

Gemeinderat prüft: 
nein
1357 in 2013 | Regerstraße einspurig zurückbauen, Fahrradwege anlegen, Stützmauer begrünen

Regerstraße einspurig zurückbauen, Fahrradwege anlegen, Stützmauer begrünen

|
Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

155
weniger gut: -135
gut: 155
Meine Stimme: keine
Platz: 
1357
in: 
2013

Die Regerstraße hat zwischen Beethoven- und Millöckerstraße zwei Fahrspuren pro Fahrtrichtung. Dies verleitet zu schnellem Fahren und riskanten Überholmanövern. Gleichzeitig fehlen Fahrradwege direkt an der Straße. An der Stützmauer zum Kräherwald ist nach dem Rückschnitt der überhängenden Pflanzen der nackte bemooste Beton sichtbar.

Ein Fahrstreifen pro Fahrtrichtung wäre hier völlig ausreichend. Durch Ummarkierungen ließen sich kostengünstig Fahrradwege und zusätzliche Parkplätze anlegen. Auch zusätzliche Standorte für Straßenbäume wären möglich. Die hässliche Stützmauer sollte mit Kletterpflanzen begrünt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag entspricht der aktuellen Beschlusslage des Botnanger Bezirksbeirates. Der Bezirksbeirat befürwortet diesen Vorschlag.

1358 in 2013 | Beleuchtung von Bäumen an Talstraße nicht umsetzen

Beleuchtung von Bäumen an Talstraße nicht umsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

152
weniger gut: -132
gut: 152
Meine Stimme: keine
Platz: 
1358
in: 
2013

An der unteren Talstraße sollen im Zuge der Umbaumaßnahmen die Bäume beleuchtet werden. Wem soll das nutzen? Eine teure Investition, von der niemand Kenntnis nimmt. Die Straße wird in diesem Bereich von Fußgängern kaum frequentiert. Die Autofahrer achten hoffentlich nicht darauf.

Sinnvoller wäre es den oberen Eingang zur neuen Unteren Klingebachanlage an der Landhausstraße so zu gestalten, dass er auch wahrgenommen und dauerhaft genutzt werden kann. Hierzu gehört auch die Möglichkeit zu einer Überquerung der Straße. Ansonsten ist das Geld für die Erweiterung der Grünanlage mit allerlei Spielgeräten zum Fenster hinausgeworfen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1359 in 2013 | Radwegvernetzung und -beschilderung in Stammheim

Radwegvernetzung und -beschilderung in Stammheim

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Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

148
weniger gut: -128
gut: 148
Meine Stimme: keine
Platz: 
1359
in: 
2013

Einige Radwege in Stammheim sind vorhanden (Burtenbachstr., Korntaler Str.), aber es gibt kein zusammenhängendes Radwegenetz. Vor allem die Freihofstr. hat keinerlei Radweg oder auch nur eine Rad-Beschilderung. Diese Mängel sollten umgehend beseitigt werden, um den Fahrradverkehr auch in diesem Stadtbezirk zu fördern.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Stammheim unterstützt diesen Vorschlag uneingeschränkt.

1360 in 2013 | Gebühren für laute Flugzeuge deutlich erhöhen, ebenso für Falschflieger

Gebühren für laute Flugzeuge deutlich erhöhen, ebenso für Falschflieger

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

148
weniger gut: -128
gut: 148
Meine Stimme: keine
Platz: 
1360
in: 
2013

Damit sich die leisen Flugzeuge schneller durchsetzen und damit der Fluglärm allgemein reduziert wird.

Die Startgebühren am Stuttgarter Flughafen sind schon nach Lärm gestaffelt, jedoch sollen die Lauten deutlich teurer sein als jetzt.

In der Nacht gibt es in Stuttgart überhaupt keine Zeit-Staffelung wie bei anderen Flughäfen. Sie kann nur dann weggelassen werden, wenn von 22 bis 6 Uhr immer 300% gilt und nicht wie jetzt immer 100%.

Auch Falschflieger sollen zahlen. Das sind die Flugzeuge, die zu weit von der Flugroute abweichen. Zum Beispiel bei Start nach Westen und Flugziel Norden müssen sie zwingend über Steinenbronn-Nord und Müllverbrennungsanlage Böblingen fliegen und nie über Stuttgarter Gebiet.

Gemeinderat prüft: 
nein
1361 in 2013 | Den Büsnauer Platz als örtlicher Mittelpunkt Büsnaus attraktiver und schöner gestalten

Den Büsnauer Platz als örtlicher Mittelpunkt Büsnaus attraktiver und schöner gestalten

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

143
weniger gut: -123
gut: 143
Meine Stimme: keine
Platz: 
1361
in: 
2013

Der Büsnauer Platz ist der zentrale gesellschaftliche Mittelpunkt Büsnaus. Hier sind die Läden, hier treffen sich die Büsnauer Bürger zum persönlichen Austausch. Doch der Zustand des Platzes ist traurig, ja trostlos. Die ungepflegte verkommene Grünanlage ohne Blumenschmuck, schlecht platzierte Bänke, eine neu ersetzte Bushaltestelle mit viel zu schmalem Durchgang und ohne gestaltetes Umfeld, lädt gewiss nicht zum Verweilen ein. Daneben viel Asphaltfläche, die dem Autoverkehr eindeutig Vorrang einräumt und damit den Charakter eines attraktiven Treffpunkts und bewusste Einbeziehung der Läden wesentlich einschränkt. Dabei ist die Annahme des neuen „Bonus Marktes“ für Büsnau besonders wichtig. Durch eine Neugestaltung und Verschönerung des Büsnauer Zentrums ließe sich das Image Büsnaus als begehrenswerte Siedlung zwischen Wald und Wiesen am Rande Stuttgarts erheblich verbessern.

Hinweise der Verwaltung: 

Zusatz eines weiteren Bürgers:
z.B. das kleine Sträßchen, das parallel zum Büsnauer Platz verläuft in die Grünflächen integrieren als Fußweg oder Liefermöglichkeit.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat stimmt dem Vorschlag zu.

1362 in 2013 | In allen Bezirksbeiräten "5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger"

In allen Bezirksbeiräten "5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger"

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

125
weniger gut: -105
gut: 125
Meine Stimme: keine
Platz: 
1362
in: 
2013

In 18 von 23 Bezirken gibt es mittlerweile den Tagesordnungspunkt Bürgeranregungen. OB Kuhn möge seinen Wahlkampfworten Taten folgen lassen und die restlichen 5 zur Einführung dieser Mitsprachemöglichkeit veranlassen. Es handelt sich um Stuttgart-Nord, Untertürkheim, Weil im Dorf, Wangen und Botnang

Gemeinderat prüft: 
nein
1363 in 2013 | Wohnraumschaffung durch Überdeckelung von Bundesstraßen

Wohnraumschaffung durch Überdeckelung von Bundesstraßen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

169
weniger gut: -150
gut: 169
Meine Stimme: keine
Platz: 
1363
in: 
2013

Zu Zeiten als man von einer autofreundlichen Stadt träumte, wurden viele städtebaulichen Sünden zu Lasten der heutigen Lebenssituation in Stuttgart realisiert. die Landeshauptstadt ist zerschnitten durch mehrspurige Verkehrsadern, die z.T einen barrierefreien Übergang verhindern. Vorschlag: die Stadt Stuttgart organisiere einen städtebaulichen Wettbewerb mit der Zielsetzung mehrspurige Verkehrsachsen im Innenstadtbereich zu überdeckeln und mit Wohn- und Geschäftsgebäuden zu überbauen, damit der Zerschneidung der Stadt zum Teil rückgängig gemacht wird und der dringend benötigte Wohnraum für die Bürger zur Verfügung gestellt wird wie es in vielen Großstädten in Deutschland erfolgreich umgesetzt wird!

Gemeinderat prüft: 
nein
1364 in 2013 | Wohnungsbau für Familien beschleunigen und günstig gestalten - Baugebiete in Feuerbach zügig erschließen

Wohnungsbau für Familien beschleunigen und günstig gestalten - Baugebiete in Feuerbach zügig erschließen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

167
weniger gut: -148
gut: 167
Meine Stimme: keine
Platz: 
1364
in: 
2013

Der Wohnungsnotstand in Stuttgart ist so groß, dass vielen nichts anderes übrig bleibt, als ins Umland zu ziehen. Aber auch dort ist das Angebot mittlerweile merklich geschrumpft und hat preislich aufgeschlagen. Insbesondere Familien leiden unter diesem Zustand. Jahrelange Wohnungssuche ist keine Seltenheit. Gleichzeitig lässt sich die Stadt sehr viel Zeit, um städtische Grundstücke "bebaubar" zu machen. Das ist in dieser Zeit unverantwortlich. Konkretes Beispiel: Feuerbach.

1. Der gesamte Bereich im Bereich der Linzerstraße - dort sollte anfangs ein Sportplatz gebaut werden, das ist aber wohl schon lang vom Tisch --> dort könnte Wohnraum für Familien geschaffen werden.
2. Fahriongelände: dort soll nach Zeitungsberichten -Gewerbe- hin... wir können das nicht fassen. Eine der schönsten und selten guten familientauglichen Wohnlagen in Feuerbach soll hier für Gewerbe "verpulvert" werden. Was ansonsten auf dem Fahriongelände zurzeit abgeht, bedarf keiner Worte --> es ist eine Bauschutt- und Müllhalde, dem sollte schnellstens Einhalt geboten werden.
3. Grundstücke hinter der Kita Böhmerwaldstraße. Dort wurde lange diskutiert, ob das Gelände für die Kita oder die Schule gebraucht wird und soweit wir gehört haben, ist dies wohl nicht der Fall. Auch hier könnte wunderbarer familientauglicher Wohnraum geschaffen werden

Wir fragen uns: warum drückt man bei diesen Gebieten nicht aufs Gas und beschleunigt die Prozesse? Die Familien brauchen den Wohnraum -heute- und nicht in 5-10 Jahren (Dann sind die Kinder groß und wer weiß, wie der Wohnungsmarkt dann aussieht).

Und: bitte nicht vergessen: es soll auf städtischen Grundstücken keine Wucherei stattfinden wie dies auf dem Killesberg zu beobachten war, wo die städtischen Grundstücke höchstbietend verkauft wurden. Hier gehören sozialtaugliche Programme hin, damit sich dort auch wirklich Familien Wohnraum leisten können und die Feuerbacher "Halbhänge" nicht vollständig in die Hand von Millionären fallen....

Gemeinderat prüft: 
nein
1365 in 2013 | Sport- und Kulturzentrum – für Kinder, Senioren, Gesundheit, Sport und Kultur

Sport- und Kulturzentrum – für Kinder, Senioren, Gesundheit, Sport und Kultur

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

155
weniger gut: -136
gut: 155
Meine Stimme: keine
Platz: 
1365
in: 
2013

In den oberen Neckarvororten fehlen geeignete Räume für Theateraufführungen, für Gesundheitskurse, für Eltern/Kind-Gruppen, für Sportgruppen und für Bewegungsspiele. Deshalb können von der Stadt Stuttgart die für Sport und Fitness benötigten Hallenzeiten nicht in ausreichendem Maß zur Verfügung gestellt werden. Dies ist ein Hemmschuh für die Sportentwicklung in den oberen Neckarvororten. Auch für die Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen stellt dies einen gravierenden Nachteil dar. Da nun auch die Räume unterhalb der katholischen Kirche in Rohracker weggefallen sind, verschärft sich die bisher schon unbefriedigende Situation weiter.
Deshalb ist ein Sport- und Kulturzentrums in den oberen Neckarvororten dringend erforderlich. Dieses neu zu errichtende Zentrum sollte eine Versammlungshalle mit Bühne, Bewirtungsmöglichkeit, Gymnastikräume und ein Dojo (für Judo-, Taekwondo- und andere Kampfsportgruppen) enthalten. Nur mit ausreichenden und geeigneten Räumlichkeiten ist eine weitere Entwicklung des Sports und der Kultur in den oberen Neckarvororten möglich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1366 in 2013 | Radfahren sicherer machen zwischen Hausen und Weilimdorf

Radfahren sicherer machen zwischen Hausen und Weilimdorf

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

153
weniger gut: -134
gut: 153
Meine Stimme: keine
Platz: 
1366
in: 
2013

Auf den Wegen um den Fasanenwald herrscht oft bereits morgens lebhafter landwirtschaftlicher Verkehr, abends genauso; anscheinend wird oft auch noch in der Dunkelheit der Gartenarbeit nachgegangen und man muss dringend hin- und danach nach Hause fahren, festzustellen an der oft rasanten Geschwindigkeit auch in unübersichtlichen Kurven. Die Polizei könnte sich vielleicht wenigstens ein paar mal im Jahr, von der Berechtigung der Fahrer überzeugen (das Gebiet ist eine beliebte Abkürzungsstrecke, besonders bei lästigem Berufsverkehr, was nicht nur lästig ist sondern leider oft auch gefährlich).

Gemeinderat prüft: 
nein