Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2015

1747 in 2015 | Mediterrane Bepflanzungen in Stuttgart fördern

Mediterrane Bepflanzungen in Stuttgart fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

228
weniger gut: -208
gut: 228
Meine Stimme: keine
Platz: 
1747
in: 
2015

Stuttgart hat Weinbau und Stuttgart ist Metropole des Süden Deutschlands.

Statt einer tristen Bepflanzung sollte an besonderen Orten die Bepflanzung ein mediterranes südländisches Ambiente betonen wie mit Zypressen, Oleander Palmen etc.

Hier könnten entlang der Einfallstrassen, an der B10 und die trist wirkende König-Karls-Brücke deutlich aufgewertet werden und ein sichtbarer Bezug zur Weinregion Stuttgart gesetzt werden.

1748 in 2015 | Stationäre Geschwindigkeitskontrollen in 30er-Zonen anbringen

Stationäre Geschwindigkeitskontrollen in 30er-Zonen anbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

228
weniger gut: -215
gut: 228
Meine Stimme: keine
Platz: 
1748
in: 
2015

Fest installierte, stationäre Radarmessung, die der Geschwingkeitskontrolle in 30er-Zonen dienen, erfüllen 3 wichtige Kriterien, da dort selten kontrolliert wird
1. Die Sicherheit für Kinder, die zu Fuß auf dem Weg zur Schule sind erhöht sich, ebenso für ältere Menschen.
2. Durch konsequente Kontrolle werden die Schadstoffe in der Luft reduziert, durch die umgesetzte Geschwindigkeitsbegrenzung.
3. Die Einnahmen der Stadt erhöhen sich.

1749 in 2015 | Bremsschwelle in 30er Zonen einführen

Bremsschwelle in 30er Zonen einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

228
weniger gut: -218
gut: 228
Meine Stimme: keine
Platz: 
1749
in: 
2015

Es geht mir um die Überwachung von sinnvollen 30er-Zonen, in verkehrsberuhigten Zonen (zum Beispiel bei Kita, Schulen, Wohngegenden). Oftmals erlebe ich, dass sich Verkehrsteilnehmer an die 30er-Zonen, obwohl als diese gekennzeichnet, nicht halten. In den USA und in Mexiko werden in verkehrsberuhigten Zonen Bremsschwellen eingebracht, also kleine Erhebungen in der Straßenoberfläche. Der- oder diejenige, die sich nicht an die 30er-Zone hält, bremst vor diesen Bremsschwellen automatisch ab, um Schäden am eigenen Auto zu vermeiden.

Mein Vorschlag zielt darauf ab, diese Bremsschwellen in sinnvoll eingerichteten 30er-Zonen zu errichten.

1750 in 2015 | Feinstaub mindern durch Verbot von Kamin- und Feststoff-Öfen in belasteten Gebieten

Feinstaub mindern durch Verbot von Kamin- und Feststoff-Öfen in belasteten Gebieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

228
weniger gut: -234
gut: 228
Meine Stimme: keine
Platz: 
1750
in: 
2015

Etwa die Hälfte aller deutschen Haushalte verfügt inzwischen über einen Kaminofen, Kachelofen oder einen offenen Kamin. Nach Schätzungen der Ofenbauer wird die Nachfrage nach Kaminöfen in den kommenden Jahren weiterhin auf hohem Niveau verbleiben.

Während Gas jedoch fast keinen Feinstaub freisetzt, Öl im Vergleich zu Holz nur wenig Feinstaub erzeugt, besteht etwa 97% des Gesamtstaubs aus Kaminen, Kaminöfen und Kachelöfen aus Feinstaub. Deshalb sollten solche "Zusatzheizungen", die nicht selten in den Wohnungen als Hauptheizungen genutzt werden, schnellstens zur Feinstaubentlastung und Gesunderhaltung der Stadtbevölkerung verboten werden.

1751 in 2015 | Ortseingang Zazenhausen: Zazenhäuser Straße durch Zebrastreifen entschärfen

Ortseingang Zazenhausen: Zazenhäuser Straße durch Zebrastreifen entschärfen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -58
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1751
in: 
2015

Regelmäßig kommt es hier zu schweren Verkehrsunfällen, mindestens 7 Unfälle mit insgesamt 2 Todesopfern und 7 Schwerverletzten ereigneten sich hier allein in den letzten 4 Jahren. Unangepasste Geschwindigkeit scheint das eine Problem, das Ausscheren bereits vor der Kreuzung Hohlgraben auf die Gegenfahrbahn (wegen parkender Autos und dadurch Verengung auf 1 Spur im weiteren Verlauf Blankensteinstr.) und das Überqueren der Straße im Bereich Bushaltestelle sind weitere Gefahrenquellen, außerdem leben hier im angrenzenden Neubaugebiet viele Kinder, die teils unvorsichtig auf die Fahrbahn treten.
Denkbar wäre z.B. ein Zebrastreifen an der Kreuzung Zazenhäuser Str./Hohlgraben und an der Bushaltestelle Reibedanz. Tempolimit oder Halteverbot im ersten Abschnitt der Blankensteinstraße könnten ebenso helfen, den Streckenabschnitt zu entschärfen.

1752 in 2015 | Verbesserung der Stomversorgung in der Vaihinger Ortsmitte für Märkte

Verbesserung der Stomversorgung in der Vaihinger Ortsmitte für Märkte

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -62
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1752
in: 
2015

Bei sämtlichen Veranstaltungen, die der Belebung der Vaihinger Ortsmitte dienen sollen, hat sich in den vergangenen Jahren herausgestellt, dass das Gebiet rund um den Vaihinger Markt, das Rathaus und die Schwabengalerie mit Stromverteilern chronisch unterversorgt ist. Beim Weihnachtsmarkt (an dem bis zu 50 Vereine, Schulen, Kindergärten und karitative Organisationen teilnehmen) ist die Situation besonders dramatisch. Ständig fällt der Strom aus, da das Netz und die wenigen Entnahmepunkte oder Verteilerkästen hoffnungslos überlastet sind.

Dadurch können viele Standbeschicker – teilweise über längere Phasen hinweg – nichts mehr verkaufen. Dies ist sehr ärgerlich, da sich viele dieser gemeinnützigen Organisationen hauptsächlich über ihren Stand am Weihnachtsmarkt finanzieren. Dies betrifft teils die gesamte Vereinsarbeit, die Jugendarbeit, Spenden an Bedürftige, und teils wichtige Anschaffungen.

Da die Stadt Stuttgart den Betrieb von Gasflaschen in Zukunft verbieten will, wird die Stromversorgung sogar noch wichtiger.

Wir fordern die Ertüchtigung der bestehenden Stromgrundversorgung durch den Ausbau der existierenden Verteilerkästen und die Schaffung weiterer Verteilerkästen am Vaihinger Markt, am Rathausplatz A (Marktplatz) und Rathausplatz B (vor der Schwabengalerie). Hier ist bislang noch gar keine Stromversorgung vorhanden – obwohl die Stadt diese Fläche für Promotionaktionen offiziell vermietet.

Sollte sich an der Infrastruktur der Stromversorgung nichts verbessern, so sind sozial-kulturelle Veranstaltungen zur Belebung der Ortsmitte, wie zum Beispiel der Vaihinger Herbst oder der Vaihinger Weihnachtsmarkt nicht länger durchführbar.

1753 in 2015 | Energiekonzept für Vororte zur Nahwärmeversorgung durch BHKW

Energiekonzept für Vororte zur Nahwärmeversorgung durch BHKW

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -63
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1753
in: 
2015

Es soll ein Konzept für kleine Blockheizkraftwerke in den Vorortzentren entwickelt werden. Ziel ist, die Stromerzeugung zu dezentralisieren und den Anwohnern zu ermöglichen, ihre alten Gebäudeheizungen durch den Nahwärmebezug aus diesen BHKW zu ersetzen.

Dabei ist zu untersuchen, welche rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, wie die Bürger an Planung und Umsetzung beteiligt werden können und wie so etwas mit einem modularen Konzept technisch umgesetzt werden kann.

Die BHKW und die ggf. erforderlichen Nahwärmenetze sollten vom städtischen Elektrizitätswerk betrieben werden, damit ihre Stromproduktion mit dem Strombedarf möglichst optimal koordiniert werden kann.

Die Konzeptstudie sollte dann im Rahmen eines Pilotprojekts optimiert werden.

1754 in 2015 | Spielplatz Röckenwiesenstraße - Reinsburgstraße sanieren

Spielplatz Röckenwiesenstraße - Reinsburgstraße sanieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -64
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1754
in: 
2015

Dieser Spielplatz gehört saniert und erweitert.

1755 in 2015 | Sanierung des namenlosen Platzes Silberburgstaße Ecke Tübinger Straße

Sanierung des namenlosen Platzes Silberburgstaße Ecke Tübinger Straße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -71
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1755
in: 
2015

Dieser Platz liegt seit langem im Dornröschenschlaf. Die letzten Baumaßnahmen in der Umgebung haben die Attraktivität nochmals gemindert. Das Trafohäuschen und Gasanschluss schaffen ihr übriges, den Platz letztlich ausschließlich als Hundeklo einzustufen. Menschen – ob alt, ob jung - verweilen oder spielen hier nie.

In der belebten Achse zwischen Marienplatz und der Innenstadt wäre ein offener freundlicher Platz, der zum Ausruhen, Verweilen, Spielen, Schauen, Essen und Trinken einlädt, eine wichtige Bereicherung. Dies sowohl für die unmittelbaren Anlieger, die Anwohner, die dort arbeitende Bevölkerung, als auch die Schüler des Gymnasiums sowie natürlich die vielen Passanten. Hierdurch könnte auch der Mörikepark, der sich auch noch im Dornröschenschlaf befindet, angeschlossen und wieder in der Wahrnehmung der Menschen integriert werden. Letzteres könnte z.B. durch die Schaffung eines kleinen Wasserlaufs, der im Mörikepark beginnt und bis zum namenlosen Park läuft, erreicht werden.

1756 in 2015 | Zentrum Weissenburg auch weiterhin fördern!

Zentrum Weissenburg auch weiterhin fördern!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -81
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1756
in: 
2015

Das Zentrum Weissenburg muss dringend auch in der Zukunft gefördert werden. Es gibt sonst keinen nicht-kommerziellen Anlaufpunkt für schwul-lesbische Jugendliche und Erwachsene in der ganzen Stadt. Dort wird sehr viel Kultur-, Sozial- und Migrationsarbeit ehrenamtlich geleistet.

1757 in 2015 | Attraktives Platz- und Stadtmöblierungskonzept für Vaihingen entwickeln

Attraktives Platz- und Stadtmöblierungskonzept für Vaihingen entwickeln

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -81
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1757
in: 
2015

Die Plätze in Vaihingen sind oftmals unattraktiv, wenig begrünt, mit Autos verstellt und mit schlechten Sitzbänken ausgestattet. So sind häufig um Bäume herum Rundbänke angebracht, auf denen man nur nach außen schauen kann, aber sich nicht mit mehreren Menschen gemütlich unterhalten kann. Oder es gibt zu wenige Sitzmöglichkeiten (z.B. Schwabenplatz). Hier sollte sich die Verwaltung Gedanken machen und Verbesserungen erarbeiten.

1758 in 2015 | Pragsattel - Ampelphasen verlängern

Pragsattel - Ampelphasen verlängern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -97
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1758
in: 
2015

Mein Name ist Alex Müller und ich bin Erzieher. Wenn wir Ausflüge mit dem Kinderhaus Spatzennest machen wollen, ist der springende Punkt an der großen Stuttgarter Kreuzung am Pragsattel der, dass die Autos an der Fußgängerampel den Vorrang haben. Die Ampelzeiten sind so kurz dass wir drüber rennen müssen um bei grün über die Ampel zu kommen. Wir sprechen von der Seite von der Polizei zur Stadtbahn Haltestelle. Das wäre wichtig allgemein für Fußgänger und Kinder den Übergang sicherer zu machen. Die Autos fahren zu schnell vorbei.
Mein Antrag ist: die Ampelzeiten in der Grünphasen zu verlängern und für die Kinder anzupassen.

1759 in 2015 | Gehwegnasen zur sicheren Überquerung von Straßen für Fußgänger einführen

Gehwegnasen zur sicheren Überquerung von Straßen für Fußgänger einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -102
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1759
in: 
2015

In einem Städtevergleich schnitt Stuttgart bei der Fußgängersicherheit nicht besonders gut ab:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-beim-staedtecheck-201...

Das liegt unter anderem mit daran, dass in Stuttgart die Parksitten vollkommen verwildert sind (wozu auch die europaweit einmalig günstigen Verwarnungstarife beitragen) und das Überwachungspersonal völlig überfordert ist. Um ein Zuparken der Kreuzungsbereiche wirkungsvoll zu verhindern, haben sich sogenannte Gehwegnasen bewährt:
http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=8948031&template=bildanzeige

Diese sollten in Stuttgart flächendeckend eingeführt werden, um Fußgängern ein sicheres Überqueren von Straßen zum Beispiel im Kreuzungsbereich zu ermöglichen.

1760 in 2015 | Verkehrsberuhigung Schulweg Solitudestraße

Verkehrsberuhigung Schulweg Solitudestraße

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -112
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1760
in: 
2015

Um den Gefahren des Schulweges auf der Solitudestraße entgegenzuwirken wäre hier eine Reduzierung der Geschwindigkeit während den Schulzeiten sinnvoll. Da jedoch auch in der Nacht Fahrzeuge mit teilweise 100km/h und mehr durch die Straße fahren, wäre auch eine zusätzliche Kontrollanlage sinnvoll. Vor allem zwischen Korntal und Weildimdorf scheint nicht allen Verkehrsteilnehmern bewusst zu sein, dass hier Tempo 50 gilt. Dies ist besonders für Fahrradfahrer und Fußgänger bei Dunkelheit gefährlich.

Eine Einschränkung auf Tempo 30 (vielleicht nur während der Schulwegzeiten) und eine Kontrollanlage würde zum einen mehr Sicherheit und zum Anderen auch die Anzahl der Fahrzeuge reduzieren, da Pendler dann gegebenenfalls mehr auf A81 ausweichen würden.

Auch die hügelige Beschaffenheit der Straße macht sie an vielen Stellen uneinsehbar. Oftmals hat dies schon zu Unfällen zwischen Verkehrsteilnehmern der Solitudestraße und in Korntal wird deutlich langsamer gefahren, da es dort entsprechende Einschränkungen und Kontrollanlagen gibt. Auf Luft und Lärm hätte es zusätzlich eine positive Wirkung.

Klar würde dabei eine Fahrt durch Weilimdorf länger dauern. Gerechnet macht dies zwischen Tempo 30 und Tempo 50 jedoch nur wenig Unterschied. Eine Fahrt von Korntal kommend zur B295 würde dann statt etwa 2 Minuten 46 eben 4 Minuten 36 dauern. Das ganze ist jedoch relativ zu sehen, da man an Ampeln und Zebrastreifen vermutlich länger steht.

1761 in 2015 | Zebrastreifen vermehrt in 30er Zonen und nach Fahrbahnerneuerungen aufbringen

Zebrastreifen vermehrt in 30er Zonen und nach Fahrbahnerneuerungen aufbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -113
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1761
in: 
2015

Stärkung der Fußgänger gegenüber dem Autoverkehr. Auch in den 30er-Zonen und auch nach Fahrbahnerneuerung mehr Zebrasteifen anbringen. Ergebnis mehr Sicherheit beim Überqueren von Straßen. Kürzere Wege für Fußgänger. "Kostenneutral" gegenüber "Ampeln" und Verkehrsunfällen mit Personenschaden!

1762 in 2015 | Alte Filderbahn-Güterzugstrecke über die Gäubahnstrecke reaktivieren

Alte Filderbahn-Güterzugstrecke über die Gäubahnstrecke reaktivieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -119
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1762
in: 
2015

Reaktivierung der alten Filderbahn-Güterzugstrecke über die Gäubahnstrecke, mit der landwirtschaftliche Erzeugnisse schnell und umweltschonend in den Talkessel hinunter gefahren werden könnten, anstatt mit Lastwagen.

1763 in 2015 | Längere Öffnungszeiten der Stadtbücherei Vaihingen einführen

Längere Öffnungszeiten der Stadtbücherei Vaihingen einführen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -121
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1763
in: 
2015

Die Öffnungszeiten der Bücherei in Vaihingen sollen ausgeweitet werden. Unter der Woche soll sie bis 22 Uhr und am Samstag bis um 19 oder 20 Uhr geöffnet haben, damit auch Berufstätige als Nutzergruppe hinzugewonnen werden können und die Nutzerzahlen ansteigen. Dafür bedarf es nicht mehr Personal, sondern in dieser Zeit soll sie als sogenannte "Selbstbedienungsbibliothek" fungieren.

Dieses Modell eignet sich nicht nur für den ländlichen Raum, in dem die Büchereien von einer Bibliotheksbestellten betreut werden können, sondern auch Stadtteil- oder Bezirksbibliotheken in Großstädten. Auf diese Art und Weise kann man abends gemütlich die Zeitung lesen, ins Web gehen, Bücher zurückbringen, ausleihen und sich mit anderen Personen treffen.

1764 in 2015 | Grünbrücken über die Rotenwaldstraße und Geißeichstraße bauen

Grünbrücken über die Rotenwaldstraße und Geißeichstraße bauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -125
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1764
in: 
2015

In diesem Gebiet gibt es viel Wild (Rehe, Füchse, Wildschweine) aber keine Grünbrücken. Das Wild läuft oftmals einfach so über die Straße, oder steht am Fahrbahnrand, dies ist nicht ungefährlich. Aus diesem Grund wäre es dringend wünschenswert Grünbrücken zu bauen. Zudem ist es gut für die Tiere für die Vernetzung Ihres Lebensraumes und für die Fortpflanzung. Im Bodenseeraum gibt es dort genügend positive Beispiele dafür.

1765 in 2015 | Der Fehlinformation über Feinstaub bezüglich Straßenverkehr entgegenwirken

Der Fehlinformation über Feinstaub bezüglich Straßenverkehr entgegenwirken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -154
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1765
in: 
2015

Auch die diesjährigen Vorschläge zeigen leider wieder einmal, bis auf ganz wenige Ausnahmen, dass eine Meinung vorherrscht: "Feinstaubverursachung = LKW-, PKW- und Kradverkehr".

Mein Vorschlag:
Die Stadt Stuttgart ist aufgerufen, sie hat bereits einige Gutachten zur Thematik erstellt, diese nicht regelrecht auf ihrer Internetpräsenz zu verstecken, sondern endlich im gebührenden Rahmen bekannt zu machen. Andere Städte, als Beispiel sei lediglich Duisburg genannt, machen es vor.

Klar, es ist nicht (grün)populär, wenn "unerwünschte" Fakten das Ergebnis dieser Gutachten sind, wie zum Beispiel:

- Tempo 30 oder 40 bringt nichts messbares, wenn auf besagten Straßen der Verkehr mit Tempo 50 oder 60 mehrheitlich flüssig läuft.

- Tempo 30 in Bezug auf den Kleintransporter- und LKW-Verkehr sogar schädlich ist im Vergleich zum "flüssigen" Tempo 50 oder 60.

- der PKW- und Kradverkehr kaum Einfluss auf die Feinstauberzeugung hat, und bei der "Verteilung" des Feinstaubes auch nur geringen Einfluss.

- andere Faktoren wesentlich deutlicher als der Straßenverkehr für das Erzeugen und Verteilen von Feinstaub verantwortlich sind, wie z.B.: Feuerungsanlagen von Fabriken, private Heizungen (auch mit Holz und
Pellets!, vor allem mit Öl), große Baumaschinen, Diesellokomotiven, Binnenschiffe ...
(diese Aufzählung ist mit Sicherheit unvollständig)

Stuttgart ist groß geworden durch seine Auto- und Autozuliefererindustrie. Die größten Arbeitgeber und Gewerbesteuerzahler kommen genau aus diesem Bereich, ich spare mir eine Auflistung.
Gerne dürfen und sollen diese, sie tun es bereits seit einiger Zeit, auch weiterhin im Bereich LKW-, PKW- und Kradverkehr weiter forschen und für noch geringere Belastung Sorge tragen. Vergraulen jedoch sollte man sie nicht, vor allem nicht mit unsinnigen Forderungen!

Aus dem Standortvorteil Stuttgart kann äußerst schnell ein Nachteil werden!

1766 in 2015 | Sämtliche Neubaugebiete (private wie gewerbliche) auf der grünen Wiese verbieten

Sämtliche Neubaugebiete (private wie gewerbliche) auf der grünen Wiese verbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

227
weniger gut: -171
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1766
in: 
2015

Stuttgart hat jetzt schon einen Bodenversiegelungsgrad von über 50% der Fläche. Wir sollten jetzt dringend damit aufhören noch mehr Grünflächen zu versiegeln, weil diese wichtig sind für unser Klima, Naherholung, Tierwelt, Pflanzenschutz, Landwirtschaft und so weiter. Jetzt soll schon wieder ein neues Wohngebiet in Stammheim entstehen auf besten Ackerboden der gleichzeitig Lebensraum für 77 Wildbienenarten und anderen Tieren ist. Wir bekomme mit dem Areal von Stuttgart 21 genug Bauland für neue Wohnungen, daher Finger weg von unseren Grünflächen!

1767 in 2015 | Verkehrsplanung und Verkehrssteuerung besser koordinieren für die Neckarvororte

Verkehrsplanung und Verkehrssteuerung besser koordinieren für die Neckarvororte

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

226
weniger gut: -51
gut: 226
Meine Stimme: keine
Platz: 
1767
in: 
2015

Täglicher Stau auf der Filderauffahrt - Verkehrsüberlastung Speidelweg - Berufsverkehr Stau B1O mit Stau in der Hedelfinger Straße - Ortskern Hedelfingen. Eine bessere Koordination im VVS mit der S-Bahn in Unter- und Obertürkheim, mit den SSB Straßenbahnen U7, U9, U13 auch mit den SSB Buslinien 60, 61, 62, 65 wäre vorteilhaft für die Benutzung des ÖPNV und somit ein Rückgang der starken Feinstaubbelastung.

Umsteige- und Wartezeiten an Bus-Haltestellen ab 20.00 Uhr bis zu 26 Minuten am S-Bahnhof Obertürkheim sind nicht tragbar.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Hedelfingen befürwortet diesen Vorschlag einstimmig.

1768 in 2015 | Kinderwagenschienen auf Treppe zwischen Engelboldstraße und Imberger Weg in S-Kaltental

Kinderwagenschienen auf Treppe zwischen Engelboldstraße und Imberger Weg in S-Kaltental

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

226
weniger gut: -51
gut: 226
Meine Stimme: keine
Platz: 
1768
in: 
2015

Die Wohngegend um den Imberger Weg in S-Kaltental ist von zahlreichen Familien mit kleinen Kindern bewohnt. Die demografische Entwicklung im Stadtbezirk legt nahe, dass sich daran in absehbarer Zeit auch nichts ändern wird. Die Verbindungstreppe zwischen der Engelboldstraße und dem Imberger Weg entlang des Spielplatzes wird von viele Familien genutzt. Da es keine Schienen für Kinderwägen gibt, muss man diese entweder beschwerlich die Treppe hinauf oder hinunter tragen oder einen Umweg in Kauf nehmen. Die Anbringung von Schienen wäre für die Familien in der Gegend sehr hilfreich.

1769 in 2015 | Erweiterung der Taktfrequenz der U2 am Samstagmorgen ab Neugereut

Erweiterung der Taktfrequenz der U2 am Samstagmorgen ab Neugereut

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

226
weniger gut: -73
gut: 226
Meine Stimme: keine
Platz: 
1769
in: 
2015

Am Samstagmorgen ist es immer sehr mühsam mit der U2 von Steinhaldenfeld nach Bad Cannstatt zum Einkaufen auf den Markt oder zur Arbeit zu fahren.

Wir fordern deswegen, dass die U2 am Samstag ab 6:26 Uhr im 15 Minutentakt und ab 8:34 Uhr im 10 Minutentakt ab Neugereut fährt.

1770 in 2015 | Fahrradauffahrt in der Kurve am östlichen Ende der Garbenstraße (Randsteinabschrägung) schaffen

Fahrradauffahrt in der Kurve am östlichen Ende der Garbenstraße (Randsteinabschrägung) schaffen

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Stadtbezirk: 
Plieningen
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

226
weniger gut: -78
gut: 226
Meine Stimme: keine
Platz: 
1770
in: 
2015

Die Garbenstraße endet in Richtung Osten in einer Kurve vor der Hohenheimer Mensa. Trotz Neubau der Straße wurde an dieser Stelle versäumt, eine Weiterführung für Fahrräder Richtung Schloss Hohenheim/Mensa zu ermöglichen.
Eine kleine Rampe (z.B. mit einem Eimer voll Zement) verursacht kaum Kosten und viele Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer profitieren davon.

1771 in 2015 | Lärmschutzwand an der Autobahn A8 im Bereich vom Fasanenhof bis zum Rohrer Wald reparieren und erhöhen

Lärmschutzwand an der Autobahn A8 im Bereich vom Fasanenhof bis zum Rohrer Wald reparieren und erhöhen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

226
weniger gut: -79
gut: 226
Meine Stimme: keine
Platz: 
1771
in: 
2015

Reparatur oder Verbesserung und Erneuerung der Lärmschutzwand entlang der Autobahn A8 im Bereich vom Fasanenhof und Verlängerung bis zum Rohrer Wald oder entlang der Nord-Süd-Straße etwa bis zur ehemaligen Straßenbahnhaltestelle Waibel, da die vorhandene Wand Löcher hat und nicht ausreichend wirksam ist (weder im Nahbereich am Fasanenhof, noch in Möhringen Ost (obere Stockwerke der Hochhäuser!). Statt der Lärmschutzwand könnte auch der vorhandene Lärmschutzwall erhöht und verlängert werden.

1772 in 2015 | Abfalleimer auf der Pforzheimer Straße am Abzweig zum Lindenbachsee anbringen
1773 in 2015 | Übergang für Fußgänger an einer unübersichtlichen Kurve schaffen

Übergang für Fußgänger an einer unübersichtlichen Kurve schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

226
weniger gut: -88
gut: 226
Meine Stimme: keine
Platz: 
1773
in: 
2015

Am Ende der Haußmannstraße oberhalb vom Eugensplatz ist eine gefährliche Kurve für Fußgänger, man kommt in dieser Kurve, vor oder hinter der Kurve nicht über die Straße, dort ist weder eine Ampel noch ein Zebrastreifen, wurde wohl jahrelang vom Ordnungsamt übersehen?

1774 in 2015 | Auftunnelung / Straßendeckelung - mehr Ruhe und Bauflächen

Auftunnelung / Straßendeckelung - mehr Ruhe und Bauflächen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

226
weniger gut: -90
gut: 226
Meine Stimme: keine
Platz: 
1774
in: 
2015

Da sich Stuttgart im Gegensatz zu einigen anderen Großstädten ungemein schwer tut, neue Bauflächen zu bestimmen, sollte man hier neue Denkansätze nutzen.

Es wäre toll, Verkehrsschneisen zu überbauen. Da die Untertunnelung von Straßen sehr kostenintensiv ist, wäre eine Auftunnelung (Einhausung) ein gutes Mittel, mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Das erfordert zwar sehr massive Aufbauten, da der Lärm und die Erschütterungen des Verkehrs gedämmt werden müssen, aber man erzielt mehrere Positiveffekte. Der Verkehrslärm verschwindet, die Abgase, da die kanalisierte Abluft durch Filter gereinigt werden kann (z.B. Feinstaub), werden reduziert und es entstehen neue Nutzflächen.

So könnte zwischen Leuzetunnel und Leuzekreuzung über der B10 ein grüner Deckel entstehen, der der Idee von der "Stadt am Fluss" gerecht wird. Zudem würde es die benachbarten Hangstadtteile (Berg/Raitelsberg) durch mehr Ruhe aufwerten.

Über der Eisenbahn-/Bundesstraßenschneise in Zuffenhausen könnten große Grün- und Bauflächen enstehen. Der Stadtteil wäre nicht mehr zerrissen und der gewaltige Verkehrslärm wäre weitgehend gebannt. Statisch machbar ist dies, denn es gibt solche Beispiele schon auf der Welt.

In Stuttgart gibt es viele solcher Abschnitte, die man nutzen und mit denen man die Stadt aufwerten könnte. Der Johannesgrabentunnel in Vaihingen oder die Boschparkhäuser über der Autobahn zeigen im kleinen Stil schon die Anfänge solch einer Flächennutzung. Es wäre sehr viel mehr möglich, mit den oben beschriebenen tollen Effekten. Durch den Verkauf von neuentstehenden Bauflächen würde sich die jeweilige Investition teilweise amortisieren.

1775 in 2015 | Kennzeichnung der Tempo 30 Zonen verbessern

Kennzeichnung der Tempo 30 Zonen verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

226
weniger gut: -114
gut: 226
Meine Stimme: keine
Platz: 
1775
in: 
2015

Beim Einfahren in eine Tempo 30 Zone, das in der Regel durch Abbiegen von der Hauptstraße geschieht, ist die Aufmerksamkeit des Fahrers durch querende Fußgänger, Radfahrer und andere Fahrzeuge stark beansprucht.

Das Tempo 30 Zonen Schild wird da schon mal übersehen. Kann man diese Verkehrsschilder - sofern es die Straßenverkehrsordnung überhaupt zulässt - nicht einige Meter - 10 Meter würden wohl schon reichen - in die Zone hineinversetzen. Der Aufmerksamkeit des Fahrers wird es an dem neuen Standort vermutlich nicht mehr entgehen.

1776 in 2015 | Fahrradstreifen auf der Burgunderstraße anbringen

Fahrradstreifen auf der Burgunderstraße anbringen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

226
weniger gut: -129
gut: 226
Meine Stimme: keine
Platz: 
1776
in: 
2015

RadfahrerInnen brauchen wenig Platz auf der Straße und beim Parken. Das schafft Raum für Fußgänger, spielende Kinder, Grünflächen, Cafés und vieles mehr, was das öffentliche Leben ausmacht. Auch die Autofahrer profitieren, zum Beispiel durch weniger Stau auf den Straßen.
Radverkehr kostet nicht viel. Bau und Unterhaltung einer guten Infrastruktur für den Radverkehr sind viel kostengünstiger als für andere Verkehrsmittel. Das Fahrradfahren spart außerdem beträchtliche Kosten im Gesundheitssektor. Allein aus Kostengründen müssen Bund, Länder und Kommunen großes Interesse daran haben, dass viele Menschen aufs Rad steigen.

Ein Fahrradstreifen für die Burgunderstraße wäre das richtige Signal hierzu. Das Radfahren ist in diesem Bereich sehr kompliziert, da es zu starke Geschwindigkeitsdifferenzen gibt. Mit einem Fahrradstreifen vom Kreisverkehr der Unterländer Straße bis hin zur Frankenstraße soll der Verkehr sicherer werden.