Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2017

421 in 2017 | Lastenräder mit E-Antrieb fördern - privat und gewerblich

Lastenräder mit E-Antrieb fördern - privat und gewerblich

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

451
weniger gut: -118
gut: 451
Meine Stimme: keine
Platz: 
421
in: 
2017

Gerade in einer Stadt wie Stuttgart, die eine erhebliche Verkehrsproblematik mit Staus und schlechter Luftqualität aufweist, können Lastenräder sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich (insbesondere Kindertransport) zu einer Entspannung der Situation beitragen. Aufgrund der Topographie mit vielen Steigungen ist oft nur der Einsatz eines Lastenrades mit E-Antrieb möglich. Die Anschaffungskosten dafür sind nicht unerheblich und sollten gefördert werden.
Die Stadt München geht mit gutem Beispiel bereits voran und fördert seit diesem Jahr nicht mehr nur den gewerblichen sondern auch den privaten Einsatz von E-Lastenrädern. Stuttgart sollte da nachziehen!

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Die angekündigte Förderrichtlinie "E-Lastenräder für Stuttgarter Familien" wurde am 26.09.2018 bzw. 02.10.2018 in den gemeinderätlichen Gremien behandelt und trat am 04.10.2018 in Kraft. Die Richtlinie sieht vor, dass Stuttgarter Familien bei der Anschaffung eines E-Lastenrads mit bis zu 2.000 Euro gefördert werden können (GRDrs 784/2018). Bis zum 31.10.2018 gingen mit rund 300 Anträgen deutlich mehr Anträge ein als erwartet. Die vom Gemeinderat bereitgestellten Fördermittel in Höhe von 250.000 Euro sind daher inzwischen ausgeschöpft. Es können aktuell keine Anträge mehr gestellt werden. Ob zu einem späteren Zeitpunkt erneut Mittel bereitgestellt werden, steht derzeit noch nicht fest.

Gemeinderat hat zugestimmt

422 in 2017 | Beläge der Straßen sind größtenteils in einem sehr schlechten Zustand und gehören saniert

Beläge der Straßen sind größtenteils in einem sehr schlechten Zustand und gehören saniert

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Straßensanierung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

451
weniger gut: -121
gut: 451
Meine Stimme: keine
Platz: 
422
in: 
2017

Beläge der Straßen sind größtenteils in einem sehr schlechten Zustand und gehören saniert.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Das den Bauabteilungen des Tiefbauamts zur Verfügung stehende Budget für die Erhaltung und Unterhaltung der Straßen wurde von 10 auf 14 Mio. Euro erhöht.
Mit den zur Verfügung stehenden Mitteln werden weniger kleinflächige Reparaturen vorgenommen, sondern verstärkt größere zusammenhängende Flächen saniert. Damit werden die Mittel effizienter und nachhaltiger eingesetzt.

Gemeinderat hat zugestimmt

423 in 2017 | Mehr G 9-Gymnasien für Stuttgart schaffen

Mehr G 9-Gymnasien für Stuttgart schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

451
weniger gut: -136
gut: 451
Meine Stimme: keine
Platz: 
423
in: 
2017

Wenn man auf die Lehrer, Eltern und Schüler hören würde, würde es wieder mehr G 9-Gymnasien geben - das ist meine Wahrnehmung. Die ständigen Änderungen in der Bildungslandschaft sind für alle, die es am Ende umsetzen und mitmachen müssen, anstrengend und nervig.

Hier sollte man, bevor man tiefgreifende Veränderungen anstrebt, die Menschen daran beteiligen. Das wurde versäumt. Die Unzufriedenheit ist jetzt groß, die SchülerInnen gestresst und die Lehrer auch.
Wenn man die Werkrealschulen, die Realschulen und Gemeinschaftsschulen anschaut, hat man auch das Gefühl: das ist noch nicht zu Ende gedacht und nicht ausgegoren! Es geht nicht nur darum, dass alle die gleichen Bildungschancen bekommen. Es muss in der Umsetzung auch gut funktionieren.

424 in 2017 | Sicheres Ein- und Aussteigen aus Privat-Autos am Hauptbahnhof ermöglichen
425 in 2017 | Umstieg auf Pedelecs und E-Lastenräder systematisch fördern

Umstieg auf Pedelecs und E-Lastenräder systematisch fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

451
weniger gut: -162
gut: 451
Meine Stimme: keine
Platz: 
425
in: 
2017

Um die Verkehrssituation und die Luftqualität in Stuttgart zu verbessern führt an Alternativen zum Auto kein Weg vorbei. Der Umstieg vom eigenen Auto etwa aufs Fahrrad, ÖPNV und Lastenräder sollte für möglichst viele Menschen erleichtert werden, die Stadt soll hier eine systematische Förderung einführen.

- Klein-Lieferdienste (wie Pizza-Service, Foodora, Kuriere), die von Autos und Rollern auf Fahrräder oder E-Lastenräder umstellen, sollten dafür gefördert werden.
- Für vergleichbare Lieferdienste mit Autos oder Zweitakt-Rollern sollten Extra-Gebühren erhoben werden.
- Die Stadt soll in Betracht ziehen, solche Nah-Lieferdienste mit Autos und Rollern als Lieferfahrzeuge nicht mehr zu genehmigen.
- Privatleute, die ihr eigenes Auto abschaffen und zum Beispiel ein Lastenrad oder Pedelec kaufen, bekommen eine Förderung in Form von Zuschüssen zum Carsharing. Zum Beispiel die Grundgebühr für Stadtauto in den ersten 2 bis 3 Jahren. So sinkt die Hemmschwelle für den Umstieg und die Kombination aus E-Mobilität und Carsharing.
- Die Förderung könnte etwa auch als Zuschuss zu einer Jahreskarte des VVS oder als Moovel-Gutschein gewährt werden – für sinnvoll halte ich eine zweckgebundene Förderung innerhalb von Stuttgart, um Missbrauch wie Weiterverkauf oder die Neuanmeldung eines Autos vorzubeugen und die Bürokratie bei der Beantragung zu reduzieren.
- Die Förderung könnte teils über Kooperationen mit den jeweiligen Anbietern und teils über erhöhte Parkgebühren oder eine City-Maut für Autofahrer aus dem Umland zumindest zum Teil finanziert werden.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Die angekündigte Förderrichtlinie "E-Lastenräder für Stuttgarter Familien" wurde am 26.09.2018 bzw. 02.10.2018 in den gemeinderätlichen Gremien behandelt und trat am 04.10.2018 in Kraft. Die Richtlinie sieht vor, dass Stuttgarter Familien bei der Anschaffung eines E-Lastenrads mit bis zu 2.000 Euro gefördert werden können (GRDrs 784/2018). Bis zum 31.10.2018 gingen mit rund 300 Anträgen deutlich mehr Anträge ein als erwartet. Die vom Gemeinderat bereitgestellten Fördermittel in Höhe von 250.000 Euro sind daher inzwischen ausgeschöpft. Es können aktuell keine Anträge mehr gestellt werden. Ob zu einem späteren Zeitpunkt erneut Mittel bereitgestellt werden, steht derzeit noch nicht fest.

Gemeinderat hat zugestimmt

426 in 2017 | Fahrrad- statt Autostadt werden

Fahrrad- statt Autostadt werden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

451
weniger gut: -251
gut: 451
Meine Stimme: keine
Platz: 
426
in: 
2017

Sir Norman Foster hat bereits für London ein visionäres Model entworfen: SkyCycle besteht aus einem 220 km langen, weit verzweigtem Netz an Fahrradwegen durch London. Der Großraum Kopenhagen setzt ebenfalls auf Schnellstraßen für Fahrradfahrer (Supercykelstier). Ein solches Modell sollte für Stuttgart und Umgebung erarbeitet und umgesetzt werden. Damit können auch Pendler schnell in die Stadt gelangen, es ist attraktiv für Touristen und bringt Bewohnern ebenfalls mehr Lebensqualität. Das Feinstaubproblem wäre gelöst, die Stadt könnte diesbezüglich zu einer Vorzeige-Metropole werden und langfristig sind Fahrradschnellstraßen günstiger als Autobahnen im Unterhalt.
Das wäre mal Zukunft.

427 in 2017 | Winter-Straßenschäden reparieren

Winter-Straßenschäden reparieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Straßensanierung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

450
weniger gut: -55
gut: 450
Meine Stimme: keine
Platz: 
427
in: 
2017

Viele, zum Teil große und tiefe Löcher (Durchmesser bis 40 cm und 10 cm Tiefe) haben sich durch den kalten Winter auf den Straßen gebildet. Das Straßenbauamt möge diese bitte lokalisieren und kurzfristig und dauerhaft teeren.
Beispiel: Charlottenplatz, linke Fahrspur direkt vor der alten Stadtbibliothek.

428 in 2017 | Internetangebot der Stadt Stuttgart modernisieren und verbessern

Internetangebot der Stadt Stuttgart modernisieren und verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

450
weniger gut: -65
gut: 450
Meine Stimme: keine
Platz: 
428
in: 
2017

Es wird vorgeschlagen, das Internetangebot der Stadt Stuttgart, also insbesondere die Homepage www.stuttgart.de und die App "Landeshauptstadt Stuttgart", zu modernisieren und den Nutzungsumfang zu erweitern.

Begründung: das Internetangebot der Stadt Stuttgart wirkt sowohl optisch und technisch, als auch bezüglich der Bedienerfreundlichkeit, nicht mehr zeitgemäß.
Außerdem könnte die Stadtverwaltung entlastet werden, indem der Nutzungsumfang erweitert wird und beispielsweise Routinedienste über die Internetpräsenz der Stadt abgewickelt werden könnten. Auf diesem Wege könnte auch ein Dokumentenservice, eine Anzeige der Wartezeiten in den Bürgerbüros und mehr eingebunden werden.

429 in 2017 | (Mehr) Sitzgelegenheiten schaffen, auch an Bushaltestellen

(Mehr) Sitzgelegenheiten schaffen, auch an Bushaltestellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Sitzbänke
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

450
weniger gut: -83
gut: 450
Meine Stimme: keine
Platz: 
429
in: 
2017

Es werden mehr Sitzgelegenheiten, bestenfalls mit Rückenlehne, besonders an Bushaltestellen benötigt. Am Österreichischen Platz gibt es bisher auf beiden Seiten keine!

430 in 2017 | Park+Ride (P+R) am Vaihinger Bahnhof ausbauen

Park+Ride (P+R) am Vaihinger Bahnhof ausbauen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Parken
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

450
weniger gut: -92
gut: 450
Meine Stimme: keine
Platz: 
430
in: 
2017

Park und Ride Möglichkeiten am Vaihinger Bahnhof erweitern.

431 in 2017 | Stadtkonzept für Radverkehr - Radverkehrskommision im Stadtrat einrichten

Stadtkonzept für Radverkehr - Radverkehrskommision im Stadtrat einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

450
weniger gut: -165
gut: 450
Meine Stimme: keine
Platz: 
431
in: 
2017

Dankbar nehme ich die Anstrengungen der Stadt wahr, bei Straßensanierungen Radspuren / -wege anzulegen. Die wenigen Fahrradstraßen, bei denen die Autos statt der Radfahrer "geduldet" sind und den Radfahrern die Vorfahrt lassen müssen, finde ich toll - und ausbaufähig!
Aber unter dem Eindruck des oft mühsamen "Hindernislaufs", wenn man täglich quer durch die Stadt unterwegs ist, möchte ich eine Kommission im Stadtrat anregen, die sich um ein Gesamtkonzept kümmert und dieses zügig umsetzt. Denn als Radfahrer ist man nach wie vor gezwungen, von Gehsteig zu Gehsteig zu hoppeln, das Rad zu schieben, wenn man sich an engen Stellen auf der Straße und über gefährliche Kreuzungen nicht in Lebensgefahr bringen will. Auch breite Radspuren sind nicht durchweg die Lösung - Autofahrer blockieren eben (rücksichtslos) dann diese. - Durch Stuttgart radeln ist noch so ein "Mix" aus kurzer freier Fahrt, illegaler Gehwegnutzung und Lebensgefahr. Ich glaube, es tut uns als Stadt gut, konsequent an einer WIRKLICH fahrradfreundlichen (und feinstaubärmeren) Stadt zu arbeiten.

432 in 2017 | Beete in der oberen Rotebühlstraße bepflanzen

Beete in der oberen Rotebühlstraße bepflanzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

449
weniger gut: -58
gut: 449
Meine Stimme: keine
Platz: 
432
in: 
2017

Im Bereich des unteren Ausgangs der S-Bahn Station Schwabstraße gibt es ein großes, kahles Beet. Die Bepflanzung und Begrünung dieser Fläche zwischen der stark befahrenen Straße und den Geschäften würde das Umfeld aufwerten und die Aufenthaltsqualität für Passanten und Anwohner erhöhen.

433 in 2017 | Hundesteuer erhöhen

Hundesteuer erhöhen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

448
weniger gut: -217
gut: 448
Meine Stimme: keine
Platz: 
433
in: 
2017

Die Hundesteuer deutlich erhöhen.

434 in 2017 | Bei sehr kurzen Fahrten die ÖPNV Nutzung kostenlos anbieten

Bei sehr kurzen Fahrten die ÖPNV Nutzung kostenlos anbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Tarife, Tickets
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

448
weniger gut: -238
gut: 448
Meine Stimme: keine
Platz: 
434
in: 
2017

So wie Autofahrer für Kurzzeitparken an Parkscheinautomaten nichts zahlen müssen, so könnte der VVS kurze Strecken bis 5 Minuten für umsonst anbieten.

435 in 2017 | Bezirksbeiratsprotokolle im Internet veröffentlichen

Bezirksbeiratsprotokolle im Internet veröffentlichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

447
weniger gut: -40
gut: 447
Meine Stimme: keine
Platz: 
435
in: 
2017

Erfreulicherweise ist es seit 2017 offenbar möglich im Sitzungskalender auf der Internetseite der Stadt auch Beratungsunterlagen sowohl von Ausschüssen als auch der Bezirksbeiräte anzuhängen. Es wird auch vereinzelt davon Gebrauch gemacht, leider aber nicht von allen, insbes. nicht von vielen Bezirken. Was aber noch komplett an dieser Stelle fehlt sind die Protokolle der Bezirksbeiräte.

Umsetzung und Prüfung
Gemeinderat hat abgelehnt

436 in 2017 | Verstärkte Lastwagen-Kontrolle an der Bergheimer Steige durchführen

Verstärkte Lastwagen-Kontrolle an der Bergheimer Steige durchführen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehrskontrolle
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

447
weniger gut: -64
gut: 447
Meine Stimme: keine
Platz: 
436
in: 
2017

Die Bergheimer Steige wird nach wie vor sehr häufig von Lastwagen als Ausweichstrecke verwendet, um die Autobahn zu umfahren. Teilweise entstehen verkehrsgefährdende Situationen für den normalen Auto-Verkehr.
Stärkere Kontrollen zur Einhaltung des Lastwagen-Verbots sind erforderlich!

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Weilimdorf stimmt einstimmig zu.

437 in 2017 | Mehr Mülleimer und Hundekot-Tütenspender im Unteren Schlossgarten und Villa Berg Park aufstellen

Mehr Mülleimer und Hundekot-Tütenspender im Unteren Schlossgarten und Villa Berg Park aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Hundekot
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

447
weniger gut: -85
gut: 447
Meine Stimme: keine
Platz: 
437
in: 
2017

Mehr Mülleimer und Hundekot-Tütenspender aufstellen (evtl. kombinierte) im unteren Schlossgarten und in Stuttgart-Berg sowie im Park der Villa Berg.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Ost begrüßt und unterstützt diesen Vorschlag.

438 in 2017 | U-Bahnen und Busse sollen über die ganze Nacht fahren

U-Bahnen und Busse sollen über die ganze Nacht fahren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Taktung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

447
weniger gut: -184
gut: 447
Meine Stimme: keine
Platz: 
438
in: 
2017

Es wird gefordert, dass Busse und Bahnen die ganze Nacht fahren, in einem halben Stunden Takt.

Es soll nicht von 1 Uhr bis vier Uhr unterbrochen werden.

Umsetzung und Prüfung
Gemeinderat hat abgelehnt

439 in 2017 | TREFFPUNKT Rotebühlplatz als Lernort zukunftsfähig machen

TREFFPUNKT Rotebühlplatz als Lernort zukunftsfähig machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

446
weniger gut: -75
gut: 446
Meine Stimme: keine
Platz: 
439
in: 
2017

Wie häufig die Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger den TREFFPUNKT Rotebühlplatz als zentralen Veranstaltungsort für Lernen, Bildung und Kultur nutzen, spiegelt sich in den hohen Besucherzahlen wider: Tagtäglich treffen sich bis zu 3.000 Menschen im Kultur- und Bildungshaus im Herzen der Stadt, um gemeinsam zu lernen, sich weiterzubilden und sich auszutauschen.

Nach 25 Jahren intensiver Nutzung weist die öffentliche Kultur- und Bildungseinrichtung jedoch starke „Gebrauchsspuren“ auf: So ist der erste Eindruck beim Betreten des Gebäudes von abgenutzten Tischen und kaputten Stühlen im Eingangs- und Anmeldebereich geprägt. Und auch die technische Ausstattung in den Seminarräumen ist alles andere als benutzerfreundlich und hinkt den heutigen Standards hinterher.

Damit der TREFFPUNKT Rotebühlplatz auch in Zukunft für alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter ein attraktiver Lernort bleibt und moderne Lerntechnologien und –methoden noch mehr in sein umfangreiches Bildungsangebot integrieren kann, muss das Mobiliar ausgetauscht und die technische Ausstattung dringend verbessert werden.

440 in 2017 | Wartehäuschen und Überdachung für Bushaltestelle Fanny-Leicht-Straße anbringen

Wartehäuschen und Überdachung für Bushaltestelle Fanny-Leicht-Straße anbringen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Haltestellen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

446
weniger gut: -75
gut: 446
Meine Stimme: keine
Platz: 
440
in: 
2017

Obwohl zwei Buslinien (81 und 82) dort halten, die Fahrplanauskunft eine Umsteigestelle zu drei U-Bahn-Linien (U3, U8, U12) ausweist und täglich einige hundert Schüler dort auf ihre Busse zur Heimfahrt warten müssen, gibt es an der Haltestelle Fanny-Leicht-Straße Richtung Westen keinen überdachten Wartebereich. Die wenigen Sitzgelegenheiten wurden kürzlich entfernt. Der Gehweg ist zwar schmal, aber für ein Dach sollte der Platz genügen.

441 in 2017 | Lehenviertel begrünen

Lehenviertel begrünen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

446
weniger gut: -82
gut: 446
Meine Stimme: keine
Platz: 
441
in: 
2017

Das Lehenviertel ist eines der meistbewohnten Viertel der Stadt. Allerdings finden sich dort kaum Grünflächen.

Vorschlag: Straßenecken begrünen, grüne Verkehrsinseln schaffen, Pflanzentröge auf die Straßen, auch um das vorgeschriebene Tempo 30 zu gewährleisten, das oft missachtet wird.

442 in 2017 | Elektrofahrzeuge an Straßenlaternen laden

Elektrofahrzeuge an Straßenlaternen laden

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Elektro-Mobilität
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

446
weniger gut: -82
gut: 446
Meine Stimme: keine
Platz: 
442
in: 
2017

Ladestationen an Straßenlaternen einrichten, wie in München und Leipzig, damit Besitzer eines E-Fahrzeuges und die, die es gerne werden wollen (wie ich) die Möglichkeit haben, das E-Fahrzeug zu laden. Leider habe ich nicht die Möglichkeit, ein E-Fahrzeug zu Hause zu laden.

443 in 2017 | Freibad Möhringen Ausgang zur Stadtbahn schaffen

Freibad Möhringen Ausgang zur Stadtbahn schaffen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

446
weniger gut: -83
gut: 446
Meine Stimme: keine
Platz: 
443
in: 
2017

Das Möhringer Freibad sollte einen Ausgang auf der Seite der Stadtbahnhaltestelle erhalten, zum Beispiel Drehkreuz, um den Fußweg zur Haltestelle zu verkürzen.

Umsetzung und Prüfung
kein Beschluss gefasst

444 in 2017 | Sauberkeit in Stuttgart verbessern: Mehr Personal einsetzen

Sauberkeit in Stuttgart verbessern: Mehr Personal einsetzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

446
weniger gut: -92
gut: 446
Meine Stimme: keine
Platz: 
444
in: 
2017

Unsere Stadt Stuttgart ist durch verschiedene Entwicklungen und Gegebenheiten in bundes- und europaweit in einen sehr schlechten Ruf gekommen. Ursachen hierfür ist nicht nur das Feinstaubaufkommen am Neckartor, sondern auch die Plakataktion des Herrn OB Kuhn zum Verhalten der Freier den Prostituierten gegenüber und das oft krampfhafte Bemühen vieler Stuttgarter "Künstler" und Geschäftsinhaber, mit viel Lärm auf sich aufmerksam zu machen. "Sauberkeit" ist nämlich eine akustische und eine optische Sauberkeit. Stuttgart soll nicht in jeder Hinsicht "hygienisch rein" sein, es soll aber wieder so sauber werden, dass die Bürgerinnen und Bürger sich hier wieder wohl fühlen und daher gerne in "ihrer" Stadt leben und die Besucher wieder mit Begeisterung von Stuttgart erzählen.
Dazu bedarf es verstärkter Kontrollen und nicht geringer Bußgelder, die Ordnungskräfte und städtische Bedienstete durchführen und verhängen. Wenn der Ordnungsdienst, den es ja in Stuttgart gibt, nicht nur den ruhenden Verkehr der Autos überwachen würde sondern sich auch der Ordnung im Sinne der Sauberkeit mit gleicher Intensität widmen würde wie den zu lange parkenden Autos, dann würde sehr bald ein Wandel in der Mentalität der Menschen einkehren: Beobachten - festhalten - Bußgeld verhängen. Und per Handy könnte ein Anruf zum Reinigungsdienst oder der Müllabfuhr zur baldigen Beseitigung einer größeren Verunreinigung beitragen.

Um diesen Plan umzusetzen, müssten die Kompetenzen des Ordnungsdienstes erweitert werden und die Zahl der Einsatzkräfte in diesem Bereich müsste, zumindest vorübergehend, mindesten vervierfacht werden. Die Mittel hierfür könnten in den Kapiteln "Kultur und Sport" verbucht werden, denn eine saubere Stadt ist auch eine Frage der "Kultur" einer Stadt. Die Einnahmen in diesen Kapiteln ließen sich dadurch erhöhen, dass die Aufwendungen der Stadt bei jedem Heimspiel von VfB und Kickers (bei allen Veranstaltungen auf "Bundesliga-Niveau"in allen Sportarten) entsprechend festgelegt würden.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Der Städtische Vollzugsdienst wurde mit Beschluss des aktuellen Haushaltsplans personell um 12 Stellen verstärkt. Im Rahmen des Aktionsplans "Sauberes Stuttgart" hat das Amt für öffentliche Ordnung ein Handlungskonzept für Aufklärungsmaßnahmen zur Sensibilisierung der Bevölkerung, der Kontrolle besonders betroffener Örtlichkeiten und der Ahndung von Verstößen entwickelt. Das Konzept wird seit Januar 2019 vollumfänglich umgesetzt.

In diesem Zusammenhang sind auch schwerpunktmäßige Kontrollen der Anliegerverpflichtung vorgesehen, die bei gravierender Vernachlässigung oder Verstößen auch geahndet werden.

Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

445 in 2017 | Ampelschaltung für Fußgänger am Charlottenplatz verbessern

Ampelschaltung für Fußgänger am Charlottenplatz verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Fußgängerüberweg
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

446
weniger gut: -93
gut: 446
Meine Stimme: keine
Platz: 
445
in: 
2017

Fußgänger müssen mitten auf den Inseln zwischen den einzelnen Spuren warten. Es stinkt, die Autos rasen mit überhöhter Geschwindigkeit vorbei und die Inseln sind manchmal mit Fußgängern und Radfahreren überfüllt.

Die Ampelschaltung muss fußgänger-freundlicher werden - die Überquerung in einem Zug muss ermöglicht werden. Derzeit bekommen Autofahrer in der Wartezeit der Fußgänger zweimal grün (zum Beispiels Rechtsabbieger von Hauptstätter Straße in Richtung Olgaeck.)

446 in 2017 | Rotblitzer an Fußgängerampel Nikolauspflege (Schjule für blinde und sehbehinderte Kinder) einrichten

Rotblitzer an Fußgängerampel Nikolauspflege (Schjule für blinde und sehbehinderte Kinder) einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Fußgängerüberweg
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

446
weniger gut: -111
gut: 446
Meine Stimme: keine
Platz: 
446
in: 
2017

Fast täglich werden blinde und sehbehinderte Schüler/-innen der Nikolauspflege, die bei Fußgänger-Grün die Straße überqueren, von Autofahrern gefährdet, die beim Umschalten auf Rot noch Gas geben und durchrasen. Hier geht es um Menschenleben! Daher wäre ein Rotblitzer mehr als nur sinnvoll und würde der Stadt vermutlich regelmäßig Einnahmen bringen.

447 in 2017 | Direkte Busverbindung von Degerloch ZOB zum Flughafen einführen

Direkte Busverbindung von Degerloch ZOB zum Flughafen einführen

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Verbindungen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

445
weniger gut: -77
gut: 445
Meine Stimme: keine
Platz: 
447
in: 
2017

Eine dauerhafte, direkte Busverbindung von Degerloch zum Flughafen wäre eine schnelle und leicht umsetzbare Alternative zur S-Bahn. Kombinierbar wäre diese mit der Buslinie 78, die an Messetagen zwischen Degerloch und Messe pendelt. Ab Degerloch ZOB stehen anschließend viele Möglichkeiten zum Umstieg Richtung Hauptbahnhof und weiteren Stadtbezirken zur Verfügung.

448 in 2017 | Fahrradständer in Stuttgart-Vaihingen bauen

Fahrradständer in Stuttgart-Vaihingen bauen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

445
weniger gut: -80
gut: 445
Meine Stimme: keine
Platz: 
448
in: 
2017

An der Stadtbibliothek in Stuttgart Vaihingen fehlen stabile Fahrradständer. Um ein Fahrrad korrekt (Rahmen an einem festen Ständer) abschließen zu können, habe ich folgenden Vorschlag: An der Rückseite der Bibliothek, direkt am Rand des "Vaihinger Marktes", vor den Fenstern der Bibliothek, sollte ein Fahrradständer angebracht werden.

449 in 2017 | Barockgebäude aus dem 18. Jahrhundert im Städtle erhalten

Barockgebäude aus dem 18. Jahrhundert im Städtle erhalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

445
weniger gut: -85
gut: 445
Meine Stimme: keine
Platz: 
449
in: 
2017

In der Jakobstr. 4 befindet sich ein historisches Gebäude, etwa 18. Jahrhundert, das unbedingt erhalten und saniert werden sollte.

Jahrzehnte ließ es sein Vorbesitzer vor sich hin gammeln, aber mit Hilfe der Stadt könnte dem Barockgebäude wieder zu altem Glanz und Schönheit verholfen und bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden.

Stadt Stuttgart rette eines Deiner letzten historischen Gebäude. Stadt Stuttgart erhalte das Gebäudeensemble.

450 in 2017 | Mehr Kitas und Kindergärten mit Außenmöglichkeiten wie Gärten und mehr Waldkindergärten bauen

Mehr Kitas und Kindergärten mit Außenmöglichkeiten wie Gärten und mehr Waldkindergärten bauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kitas
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

445
weniger gut: -88
gut: 445
Meine Stimme: keine
Platz: 
450
in: 
2017

Es gibt zu viele beziehungsweise fast nur Kitas und Kindergärten, in denen die Kinder den ganzen Tag nicht raus können. Extrem schlecht für die Entwicklung, Psyche und Gesundheit.