Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1987 in 2013 | Lärmschutz und Abgasbelastungsreduzierung an der Neuen Weinsteige

Lärmschutz und Abgasbelastungsreduzierung an der Neuen Weinsteige

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

103
weniger gut: -132
gut: 103
Meine Stimme: keine
Platz: 
1987
in: 
2013

Die Neue Weinsteige/B27 ist mit mindestens 70000 Fahrzeugen pro Tag "Stadtautobahn" mit allen negativen Begleiterscheinungen (Lärm, Abgase) und dient bekanntermaßen auch vielen als Umgehung von Staus auf der A8/A81. Lärmschutz ist dringend notwendig. Ideal wäre eine Kombination aus tlw. Einhausung (könnte man auch begrünen) bzw. kurzstreckigen Tunneln für den Durchgangsverkehr, dies ist entlang der alten Trasse möglich. Die Schweizer haben da einige vorbildliche Lösungen z.B in Zürich, Luzern oder am Vierwaldstätter See.

Gemeinderat prüft: 
nein
1988 in 2013 | Bolzplatz bei der Lindenbachhalle

Bolzplatz bei der Lindenbachhalle

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

87
weniger gut: -116
gut: 87
Meine Stimme: keine
Platz: 
1988
in: 
2013

Ich würde mir wünschen, dass der Bolzplatz auch am Wochenende bespielt werden kann. Theoretisch sollte das auch Samstags möglich sein, praktisch ist dem nicht immer so.

Auch die Zeiten sollten zumindest im Sommer auf "bis die Sonne untergeht" Uhr ausgedehnt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1989 in 2013 | SGW-Vereinsheim als Bürgertreff nutzen

SGW-Vereinsheim als Bürgertreff nutzen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

85
weniger gut: -114
gut: 85
Meine Stimme: keine
Platz: 
1989
in: 
2013

Das ehemalige SGW-Vereinsheim Blick Solitude wurde von der Stadt Stuttgart erworben. Somit wurde bereits Geld ausgegeben. Dies erfordert, dass eine Nutzung im Interesse des Stadtbezirks erreicht wird: z.B. als Bürgertreff (käme der bisherigen Nutzung am nächsten und dürfte daher am kostengünstigsten umzusetzen sein, z.B. Hausaufgabenhilfe - evtl. auch ehrenamtlich - mit Wolfbusch großes Einzugsgebiet).

Gemeinderat prüft: 
nein
1990 in 2013 | Verkehrsinsel Hauptstätterstraße / Wilhelmstraße

Verkehrsinsel Hauptstätterstraße / Wilhelmstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

85
weniger gut: -114
gut: 85
Meine Stimme: keine
Platz: 
1990
in: 
2013

Bitte um Bau der bereits geplanten Verkehrsinsel Hauptstätter Straße / Wilhelmstraße.

Gemeinderat prüft: 
nein
1991 in 2013 | Ringautobahn Stuttgart

Ringautobahn Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

195
weniger gut: -225
gut: 195
Meine Stimme: keine
Platz: 
1991
in: 
2013

Um einen effektiven Verkehrsfluss zu erreichen, muss eine komplette Ringautobahn um Stuttgart herum gebaut werden. Nur dadurch lässt sich die Umweltverschmutzung durch die unzähligen Staus auf den Stuttgarter Autobahnabschnitten wirksam minimieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
1992 in 2013 | Nordostring Stuttgart

Nordostring Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

170
weniger gut: -200
gut: 170
Meine Stimme: keine
Platz: 
1992
in: 
2013

Stuttgart Zuffenhausen und Stuttgart Norden erstickt im Verkehr. Es soll grundsätzlich eine vernünftige Lösung gefunden werden. Ich bin für den lang geplanten Nordostring Stuttgart.

Jedes Jahr sind es immer mehr und mehr Fahrzeuge auf unseren Straßen. Und uns bleibt nichts anderes übrig als Bürger darunter zu leiden und in den ganzen Emissionsausstössen zu ersticken. Daher halte ich es für sehr sinnvoll den meisten Verkehr nach außen zu verlegen.
http://baden-wuerttemberg.nabu.de/themen/verkehr/nordostring/

Es ist einfach logisch, dass es besser ist wenn die 70.000 Fahrzeuge über Wiesen und Felder fahren als direkt durch Stuttgart und Remseck! Bitte, bitte das Projekt weiter machen. Danke!

Gemeinderat prüft: 
nein
1994 in 2013 | Öffentliche Räume schaffen, Hauptstraße zwischen Schillerplatz und Seerosenstraße in Multifläche umgestalten

Öffentliche Räume schaffen, Hauptstraße zwischen Schillerplatz und Seerosenstraße in Multifläche umgestalten

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -172
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
1994
in: 
2013

Das Ortszentrum in Vaihingen ist durch die extrem breite Hauptstraße in zwei Teile zerschnitten. Öffentliches Leben kann dort nicht stattfinden, die Aufenthaltsqualität ist miserabel. Dem hohen Durchgangsverkehr ins Gewerbegebiet und die Innenstadt stehen längst zahlreiche Umgehungsstraßen zur Verfügung. Es wird deshalb vorgeschlagen, den Bereich zwischen Schillerplatz und Seerosenstraße in eine Multifläche umzugestalten, auf der alle Verkehrsteilnehmer gleich berechtigt sind. Es könnte so das Vaihinger Zentrum wieder mit öffentlichem Leben erfüllt werden, ohne dass Straßen ganz geschlossen werden müssen. Für den Durchgangsverkehr wird es attraktiver die Umgehungsmöglichkeiten zu nutzen und der innerörtliche motorisierte Verkehr ist weiter möglich, allerdings nicht mehr auf Kosten und zum Nachteil der nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer/innen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1995 in 2013 | Vorsorgekonzept (Mobil-)Funk

Vorsorgekonzept (Mobil-)Funk

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

137
weniger gut: -167
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
1995
in: 
2013

Stuttgart hat durch seine besondere Lage (uneben - mit Höhen und Tälern) extrem hohe Belastungen durch Mobilfunk. Ein unabhängiges Gutachten bezogen auf den Westen hat dies gezeigt und ist dem Gemeinderat und Bezirksbeirat bekannt. Darüber hinaus spielen der Fernsehturm und der "Fernmeldeturm" eine zumeist unerkannte Rolle bei der gesundheitlichen Belastung durch Mikrowellen-Technologien.

Die Verbraucherschutz-Organisation "Diagnose-Funk" hat zum einen kommunale Handlungsfelder erarbeitet, um mit den Mobilfunkbetreibern Minimierungskonzepte zu erstellen. Zum anderen gibt es heute durch neue Techniken die Möglichkeit neben der Grundversorgung durch Glasfaserkabel (immer unbedenklich und sicher, da garantiert keine "Nebenwirkungen") mit kleinsten Funkzellen in wesentlich größerer Anzahl insgesamt die Innen- von der Außenversorgung voneinander abzukoppeln und beides gleichzeitig, aber stark reduziert von Belastung Elektrosmog zu gewährleisten.

Stuttgart sollte als Großstadt hier im Interesse der Gesundheit der Bürger fortschrittlich agieren und sich für neue Funkkonzepte engagieren. Bei der sinnvollen Trennung von Innen- und Außenversorgung liesse sich die Strahlenbelastung nochmals um ein sehr hohes Vielfaches senken. Man könnte zugweise mit einzelnen Stadtteilen beginnen, die seither besonders hoch belastet sind (Bsp. Westen). Wenn man dazu bedenkt, dass die Energie-Effizienz von Mobilfunknutzung weniger als 0,5 % beträgt - zum Vergleich beim Brennungsmotor liegt sie bei ca. 15 %, was auch noch nicht gerade glücklich ist - ist dies auch bei vermehrter Kabelnutzung auch ein Beitrag zu umweltfreundlichem Verhalten durch Einsparung von sinnlos verstrahlter Energie.

Im Zuge der kommunalen Erstellung von Mobilfunkvorsorgekonzepten liese sich ein Bewusstsein für die Risken erarbeiten, als Nebenprodukt auch, wie im häuslichen Bereich unnötige Dauerstrahler vermieden werden können.

Gemeinderat prüft: 
nein
1996 in 2013 | Überwachung ruhender Verkehr / Schwarzparker

Überwachung ruhender Verkehr / Schwarzparker

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

135
weniger gut: -165
gut: 135
Meine Stimme: keine
Platz: 
1996
in: 
2013

Effektivere Überwachung des ruhenden Verkehrs auch außerhalb des Kernbereichs der Innenstadt und außerhalb der behördenüblichen Dienstzeiten führt zu einer Hebung der Parkmoral. Daneben ist ein deutlich höheres Bußgeld für Falschparker anzustreben. Warum zahlen bei Bahn und Bus Schwarzfahrer € 40,- (zusätzlich) und die weitaus mehreren Schwarzparker allenfalls € 10,-?

Gemeinderat prüft: 
nein
1997 in 2013 | Anwohnerparken einführen im Bereich Kursaal: Daimler-, Waiblinger-, Schmidener-, Taubenheimstraße

Anwohnerparken einführen im Bereich Kursaal: Daimler-, Waiblinger-, Schmidener-, Taubenheimstraße

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

132
weniger gut: -162
gut: 132
Meine Stimme: keine
Platz: 
1997
in: 
2013

Die neu erbaute Parkgarage Kursaal wird bislang nur schwach frequentiert. Bitte im Gebiet Kursaal (zwischen Waiblinger-, Schmidener-, Daimler-, und Taubheimstraße) ein Anwohnerparken einführen.

Zusätzlich die Hinweise auf das Parkhaus in den einzelnen Straßen vornehmen. Dies würde die Parksituation (Parkverkehr durch Veranstaltungen, Tanzschule, Sportklinik, Mineralbadbesuch, Pendler etc. ) deutlich verbessern und zusätzliche Einnahme für das Parkhaus generieren.

http://www.stuttgart.de/item/show/305802/1/dept/153943?

Die Auslastung könnte dadurch auf alle Fälle gesteigert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1998 in 2013 | Verkehrskonzept Waldau umsetzen

Verkehrskonzept Waldau umsetzen

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

123
weniger gut: -153
gut: 123
Meine Stimme: keine
Platz: 
1998
in: 
2013

Der fließende und ruhende Verkehr für das gesamte Sportgebiet Waldau, wird momentan völlig ungeregelt über ein 100 Jahre altes Wohngebiet abgewickelt. Dabei ist sowohl das Sportgebiet stetig erweitert worden, als auch das Mobilitäts-Verhalten der Besucher.
Der Bürgerverein-Degerloch-Ost hat hierfür ein detailliertes Verkehrskonzept vorgeschlagen.
Die Minimalforderungen zur sofortigen Umsetzung sind jedoch:
- Das Wohngebiet zwischen Reutlinger Straße und Königsträßle soll ab sofort in Anliegerstraßen mit Anwohnerparken umgewandelt werden.
- Die Verkehrsabwicklung muss verursachergerecht durch die überregionale Kreisstraße K9511, um den Fernsehturm herum gesteuert werden.
- Dafür kann auf eine vorhandene Infrastruktur zurückgegriffen werden, die durch Beschilderung und Pflegemaßnahmen (z.B. vorhandene Parkplätze, Zufahrten und Ampeln entlang der Jahnstraße) genutzt wird.
Als Beispiel für den ständigen Verkehrsstrom durch das Wohngebiet mit seinen Straßen der Kategorien D-V bis E-VI:
pro Saison:
130.000 Eiswelt-Besucher
120.000 Kletterwand-Besucher
50.000 Besucher im "Haus des Waldes"
(jeweils praktisch ohne eigene Parkplätze)
Täglich:
circa 800 Schüler + Lehrer der Waldschule
sowie Vereinsmitglieder (z.B. Stuttgarter Kickers, 4000 TUS-Mitglieder etc.)
Zusätzlich:
Großereignisse durch Fußball (Stuttgarter Kickers), Eishockey und Tennis.
Desweiteren:
Schleichverkehr von der Autobahn / Mittlere Filderlinie / K9511.

Gemeinderat prüft: 
nein
2000 in 2013 | Lärmschutz mit Sonnenkollektoren auf Waiblinger Bahn zwischen Bad Cannstatt und Sommerrain

Lärmschutz mit Sonnenkollektoren auf Waiblinger Bahn zwischen Bad Cannstatt und Sommerrain

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

113
weniger gut: -143
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
2000
in: 
2013

Angesichts der Ende 2012 Wirkungslosigkeit der eingebauten Schienschmieranlagen auf der Bahnstrecke von/nach Waiblingen zwischen Sommerrain und Bad Cannstatt Höhe Deckerstraße schlage ich vor, Schallschutzwände mit Photovoltaikbestückung zu installieren.

Damit wäre der anwohnenden Bevölkerung, die schon Jahrzehnte auf Lärmlinderung hofft, geholfen und gleichzeitig die Kosten minimiert.

Gemeinderat prüft: 
nein
2001 in 2013 | Aufbringung eines neuen Geräusch reduzierenden Fahrbahnbelages auf den Haupt-Verkehrs-Durchgangs-Straßen in Stuttgart (Flüsterasphalt)

Aufbringung eines neuen Geräusch reduzierenden Fahrbahnbelages auf den Haupt-Verkehrs-Durchgangs-Straßen in Stuttgart (Flüsterasphalt)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -140
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
2001
in: 
2013

Der krankmachende Verkehrslärm auf den Haupt-Durchgangs-Straßen in Stuttgart ist auch durch die Aufbringung eines sog. Flüster-Asphaltes deutlich zu reduzieren.
Die Gegenfinanzierung erfolgt durch die bereits vorgeschlagene City-Maut etc..

Gemeinderat prüft: 
nein
2002 in 2013 | Verschönerung Böblinger Straße in Kaltental (zwischen Waldeck und Schwarzwaldstraße)

Verschönerung Böblinger Straße in Kaltental (zwischen Waldeck und Schwarzwaldstraße)

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

102
weniger gut: -132
gut: 102
Meine Stimme: keine
Platz: 
2002
in: 
2013

Die Böblinger Straße hat ab Waldeck (Straße Im Elsental) bis zur Schwarzwaldstraße unzählige Parkplätze, die nur von irgendwelchen Firmen genutzt werden, um ihre LKW abzustellen. Das Ganze trägt zum total abgerissenen Eindruck der Straße bei.

Der Vorschlag wäre mindestend 50% der Parkplätze abzuschaffen und durch Bäume und Begrünung zu ersetzen (wie in der Böblinger Straße in Heslach).

Gemeinderat prüft: 
nein
2003 in 2013 | Ausbau der Neuwirtshauskreuzung zum Vollanschluss

Ausbau der Neuwirtshauskreuzung zum Vollanschluss

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Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

94
weniger gut: -124
gut: 94
Meine Stimme: keine
Platz: 
2003
in: 
2013

Durch einen Vollanschluss kann das Industriegebiet in der Schwieberdinger Straße direkt angefahren bzw. auch wieder verlassen werden ohne das der Verkehr durch Stammheim über den Marco Polo Weg und die Korntaler Straße fahren muss.

Das würde eine deutliche Verkehrsentlastung für Stammheim bedeuten.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat hat am 08.02.2011 ein Verkehrsentwicklungskonzept 2030
beschlossen. Dieses sieht den Vollanschluss Neuwirtshauskreuzung vor.

2004 in 2013 | Krankengerechter Zugang/Erreichbarkeit der Kliniken, Kürzere Wege in den Kliniken selbst

Krankengerechter Zugang/Erreichbarkeit der Kliniken, Kürzere Wege in den Kliniken selbst

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

89
weniger gut: -119
gut: 89
Meine Stimme: keine
Platz: 
2004
in: 
2013

Wer einmal einen kranken Angehörigen in eine Klinik begleitet hat, kennt wahrscheinlich die Problematik.
Wer mit dem Auto kommt, braucht als Fahrer noch eine weitere Person, die den Kranken "schnell" aus dem Auto hievt und über Treppen etc. zum Krankenhauseingang bringt. Der Fahrer muss ganz schnell aus dem Eingangsbereich wegfahren, wo halten nicht erlaubt ist.
Wer mit dem ÖPNV kommt, hat oft weite Wege zu laufen, um überhaupt zur Klinik zu gelangen.
Am besten sind die Kliniken mit Taxis anzufahren, da die Pförtner der Kliniken bei diesen meist beide Augen beim Anhalten im Eingangsbereich zudrücken.

Hat der kranke Patient endlich den meist mit Treppenstufen etc. hinderlichen Eingangsbereich gefunden, irrt er meist durch große unübersichtliche Eingangshallen um dann an Schaltern für die Erstaufnahme lange anzustehen.
Pech hat, wer sich selbst dort hinstellen muss und keinen Angehörigen dabei hat.
Danach folgen lange Wege, oft Irrwege durch lange Klinikflure bis man auf der richtigen Station landet.

Gemeinderat prüft: 
nein
2005 in 2013 | Parkverlängerung in der Zamenhofstraße

Parkverlängerung in der Zamenhofstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

75
weniger gut: -105
gut: 75
Meine Stimme: keine
Platz: 
2005
in: 
2013

Nachdem die Jugendverkehrsschule am Ende der Zamenhofstraße eingerichtet werden soll, könnte doch gleich der Grünstreifen zwischen Straße und Industriegebiet angelegt werden (Parkverlängerung). Geplant ist das ja schon lange. Und preiswerter wäre es sicher auch, als wenn beides getrennt in Angriff genommen wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
2006 in 2013 | Vergünstige Bergfahrt mit Zahnradbahn

Vergünstige Bergfahrt mit Zahnradbahn

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

136
weniger gut: -167
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
2006
in: 
2013

Um aus dem Kessel mit dem Fahrrad zu kommen sollte der Fahrpreis für Fahrrad und den Fahrradfahrer/in eine Kurzstrecke sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
2007 in 2013 | Neue Mitte Möhringen - Filderbahnstraße zu Shared Space Zone umgestalten

Neue Mitte Möhringen - Filderbahnstraße zu Shared Space Zone umgestalten

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

135
weniger gut: -166
gut: 135
Meine Stimme: keine
Platz: 
2007
in: 
2013

Die Filderbahnstraße in Möhringen sollte zur Shared Space Zone (wie die Tübinger Str.) umgestaltet werden. Dies kommt einem verkehsberuhigtem Bereich gleich, bei gleichzeitiger Sicherstellung der Erreichbarkeit für Busse etc. Anfangen sollte man mit dem Abschnitt zwischen dem Bahnhof Möhringen und der Kreuzung mit der Vaihinger Str.. Anschließend könnte man sich an den Bereich bis zur Sigmaringer Straße machen, wo dann ein geschlossener Ortskern vom Möhringer Rathaus bis zum Bahnhof entstünde. In diesem Abschnitt gibt es viele Geschäfte, Cafes und Restaurants, die im Sommer Außengastronomie anbieten könnten. Man könnte ein paar Bäume pflanzen.

Für die Parkplätze sollte Ersatz in einer zentralen Tiefgarage an der Kreuzung Vaihingerstr./Filderbahnstr. (Spitalhof) geschaffen werden. Ich schlage hierfür vor, dass die Stadt das alte potthässliche Gebäude, in dem der Rewe ist, erwirbt und durch einen architektonisch und energetisch modernes Gebäude inklusive Tiefgarage ersetzt. Man könnte sich hier z.B. Holz als nachhaltiges Baumaterial gut neben den Fachwerkhäusern gegenüber vorstellen.
(z.B. http://www.waldwissen.net/wald/klima/wandel_co2/ wsl_co2_klimaschutz/wsl_co2_klimaschutz_holzbau1 und
http://www.carportbau.ch/bilder/holzbau/holzbau.jpg)
Neben Rewe ist das städtische Jugendamt ein Hauptmieter des Gebäudes, was die Sache vereinfachen dürfte. Es könnte ein Café Richtung Spitalhof entstehen und der sehr beengte Rewe, der eine so wichtige Funktion für die Ortsmitte hat, könnte sich an diesem Standort vergrößern und wäre durch die Tiefgarage noch aufgewertet. Die Kosten hierfür könnte die Stadt entweder durch Mieteinnahmen (und gesparte Mieteinnahmen + Energiekosten für's Jugendamt) oder den Verkauf des Gebäudes wieder hereinholen.

Für die möglichst kurze Bauzeit müssten selbstverständlich Interimslösungen her. Denkbar wäre z.B. den Rewe während der Bauzeit in den Neubau der SSB gegenüber vom Bahnhof ins Erdgeschoss zu quartieren. (Keine 500 Meter entfernt).

Gemeinderat prüft: 
nein
2008 in 2013 | Finanzielle Förderung von Alleinerziehenden

Finanzielle Förderung von Alleinerziehenden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -161
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
2008
in: 
2013

Alleinerziehende sollten mehr finanzielle Unterstützung erhalten, damit sie und ihre Kinder besser am städtischen Leben teilnehmen können, z. B. an Sport, Kultur etc.

Gemeinderat prüft: 
nein
2009 in 2013 | Einhaltung von Vorschriften konsequenter kontrollieren und ahnden

Einhaltung von Vorschriften konsequenter kontrollieren und ahnden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

118
weniger gut: -149
gut: 118
Meine Stimme: keine
Platz: 
2009
in: 
2013

Wir haben (meist zurecht) viele Vorschriften, so als "Kavaliersdelikt" häufig übertreten werden. Durch eine bessere Kontrolle würden
- die Vorschriften eher eingehalten und
- von Uneinsichtigen die Einnahmen der Stadt verbessert werden.
Die Ausgaben für zusätzliches Personal und Gerät wären sehr bald amortisiert.
Beispiele:
- Geschwindigkeitskontrollen
- Rotlichtverstöße auch von Radfahrern und Fußgängern
- Fahren mit Handy am Ohr
- Autos in Stuttgart ohne (grüne) Umweltplakette
- Parken in verbotenen Bereichen
- Rauchen in verbotenen Bereichen (z.B. Bahnhöfen, S-Bahn-Stationen etc.)
- (organisiertes) Betteln auf öffentlichen Flächen (Fußgängerzone, Bahnhöfen)

Gemeinderat prüft: 
nein
2010 in 2013 | Aussichtsplattform zwischen Kinder- und Jugendhaus Degerloch und der IKB-Bank

Aussichtsplattform zwischen Kinder- und Jugendhaus Degerloch und der IKB-Bank

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

109
weniger gut: -140
gut: 109
Meine Stimme: keine
Platz: 
2010
in: 
2013

"Ich finde die Idee genial und ärgere mich, dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin" - Zitat Peter Hönig, Bezirksbeirat in Degerloch, in der Sitzung des Bezirksbeirats am 26.10.2010. Ich kann mich diesen Worten nur anschließen und wäre begeistgert, wenn die Stadt das Vorhaben planmäßig unterstützen würde.

Das Vorhaben soll aus Spendenmitteln umgesetzt werden. Es wäre schön, wenn wir einen kleinen besteigbaren Aussichtsturm hätten als Ersatz für den gesprengten Degerlocher Aussichtsturm früherer Jahre.

Gemeinderat prüft: 
nein
2011 in 2013 | Realisierung der neuen Jugendverkehrsschule am Vogelsang

Realisierung der neuen Jugendverkehrsschule am Vogelsang

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

105
weniger gut: -136
gut: 105
Meine Stimme: keine
Platz: 
2011
in: 
2013

Bereitstellung vom Mitteln zur zeitnahen Planung und Umsetzung der neuen Jugendverkehrsschule im Gewerbegebiet Hinterer Vogelsang.

Begründung:
Die bestehende Jugendverkehrsschule am Diakonissenplatz aus den 50er Jahren entspricht nicht mehr den aktuellen verkehrspädagogischen Ansprüchen. Sie soll daher an einen neuen Standort im Hinteren Vogelsang verlagert und dort entsprechend aktueller Bedürfnisse neu gestaltet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2012 in 2013 | Stahlgerüst des Fußgängerstegs Fauststraße/Vaihingen sanieren

Stahlgerüst des Fußgängerstegs Fauststraße/Vaihingen sanieren

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

97
weniger gut: -128
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
2012
in: 
2013

Der Fußgängersteg aus Stahlträgern an der U-Bahnhaltestelle Fauststraße ist stark verrostet. Er soll saniert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2013 in 2013 | Gelbes Abbiegeblinklicht Solitudestraße, Ecke Rastatter Straße, Rechtsabbieger

Gelbes Abbiegeblinklicht Solitudestraße, Ecke Rastatter Straße, Rechtsabbieger

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

96
weniger gut: -127
gut: 96
Meine Stimme: keine
Platz: 
2013
in: 
2013

Die Rechtsabbieger, die von der Solitudestraße in die Rastatter Straße biegen, stehen wegen einer - sehr wenig - benutzten Fußgängerampel ziemlich lange bei rot. Würde hier eine gelb blinkende Abbiegeleuchte montiert, würde das im Berufsverkehr den Rückstau enorm reduzieren.
Biegt man aus der Rastatter Straße kommend rechts auf die Solitudestraße, gibt es dort ja bereits einen grünen Pfeil. Es würde den Verkehr sicherlich positiv beeinflussen und die dortigen Anwohner vom Motorengeräusch der lange wartenden Autos etwas befreien.

Gemeinderat prüft: 
nein
2014 in 2013 | Städtische Hotlines mit Rückruf

Städtische Hotlines mit Rückruf

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

95
weniger gut: -126
gut: 95
Meine Stimme: keine
Platz: 
2014
in: 
2013

Wenn ein Bürger die T.116 oder 216-0 anruft und zu lange in der Warteschleife ist sollte für einen späteren Rückruf seine Nummer hinterlassen können.

Stichwort: Bürgerfreundlichkeit

Gemeinderat prüft: 
nein
2015 in 2013 | Errichtung eines Bürgerhauses in Stuttgart-Nord

Errichtung eines Bürgerhauses in Stuttgart-Nord

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -123
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
2015
in: 
2013

Der Stadtteil Stuttgart-Nord hat ein reges sozial-kulturelles Leben. Es finden viele verschiedene Begegnungen, Veranstaltungen und Aktivitäten statt, an unterschiedlichen Plätzen und Gebäuden des Stadtteils. Da ist es folgerichtig und gerechtfertigt, wenn man ein Bürgerhaus wie in anderen Stadtteilen Stuttgarts bestimmt. Es braucht nicht neu erbaut werden, es kann auch in einem der vorhandenen Gebäudebestände innenarchitektonisch hergerichtet werden. Es sollen mehrere Bürgerräume zur Verfügung stehen, für die unterschiedlichen Veranstaltungen der Bürgerschaft in Stuttgart-Nord. Ein Bürgerbüro kann nicht alle Bedürfnisse der Bürgerinnen und der Bürger abdecken. So brauchen die unterschiedlichen Initiativen und Vereine in Stuttgart-Nord nicht in andere Stadtteile auszuweichen, wenn sie eine Versammlung, oder eine größere Festveranstaltung in Stuttgart-Nord durchführen möchten.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt. Der Stadtbezirk Nord erfährt durch eine Reihe großer Aufsiedlungsprojekte (Azenberg und Rosenstein/Firma Epple Nordbahnhofstrasse/Siedlungswerk, Nachnutzung Bürgerhospital/AWS und S21 B- und C-Gebiete) in den kommenden Jahren in erheblichem Umfang Bevölkerungszuwachs. Damit geht auch ein wachsender Bedarf an Infrastruktureinrichtungen einher, der - wie in anderen Stadtbezirken - durch ein Bürgerhaus/Bürgerzentrum in zentraler und verkehrsgünstiger Lage abgedeckt werden soll. Ein solches Bürgerhaus/Bürgerzentrum sollte nach Auffassung des Bezirksbeirats neben stadtbezirksbezogenen Verwaltungseinrichtungen wie dem bisherigen Bürgerbüro z. B. auch ein weiteres Familienzentrum beherbergen sowie Sitzungs- und Veranstaltungsräume vorhalten. Kombinationen mit Kinderbetreuungseinrichtungen sind durchaus denkbar.

2016 in 2013 | Verkehrberuhigung Zabergäustraße

Verkehrberuhigung Zabergäustraße

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -123
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
2016
in: 
2013

Die Zabergäustraße wird immer noch, trotz Verbot, von LKWs über 5,5 Tonnen befahren und zwar Tag und Nacht, dies sollte endlich unterbunden werden, entweder durch Polizeikontrollen und Bußgelder (vermutlich bedarf es dann aber auch mehr Polizisten, als momentan vorhanden) oder, was wir im Zuge der Brückensanierung als machbar und effektiver erachten : hier könnte die Fahrbahn verengt werden, wenn man dann gleich den Fahrradweg zwischen die Parkplätze und den Bordstein verlegt, wäre auch das leidige Thema Werbeträger auf der Brücke, die uns dadurch die Parkplätze nehmen, erledigt.

Im Zuge dessen wäre es sinnvoll, die Querspange, die bereits Anfang der 80iger Jahre als Entlastungsstraße für die Zabergäustraße gebaut wurde, auch so zu nutzen, der Verkehr sollte entsprechend umgeleitet werden - zuvor müsste allerdings der Fahrbahnbelag erneuert werden, da es eine echte Holperstrecke ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
2017 in 2013 | Erhöhung der Planstellen in den Begegnungsstätten in allen Stadtbezirken

Erhöhung der Planstellen in den Begegnungsstätten in allen Stadtbezirken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

88
weniger gut: -119
gut: 88
Meine Stimme: keine
Platz: 
2017
in: 
2013

Die Begegnungsstätten in den Stadtbezirken machen eine hervorragende Arbeit. Das Leistungsangebot kann durch eine Erhöhung der Planstellen, auch wenn es pro Einrichtung auch nur eine 0,25-Stelle ist, deutlich verbessert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2018 in 2013 | Stadtentwicklung Stuttgart gesamt

Stadtentwicklung Stuttgart gesamt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

87
weniger gut: -118
gut: 87
Meine Stimme: keine
Platz: 
2018
in: 
2013

Das Stadtgebiet ist relativ klein; die Kooperation in der Region muss ausgebaut werden.
In Anbetracht der relativ geringen Attraktivität der Stadtmitte (schlechte Erreichbarkeit, bedenkliche Verkehrspolitik, fehlende Verkehrsplanung, schikanöse Gestaltung des Autoverkehrs, falsche Entwicklungen im ÖPNV; Zerstörung der historischen Identität der Stadt; keinerlei Anreize zum Wohnen, da keine Wohnungen vorhanden; fehlende Impulse in Richtung Lebensqualtität und Quartiersentwicklung) ist zu befürchten, dass ein neues Konzept zur Entwicklung der Region - in dem Ludwigsburg, Waiblingen, Esslingen, Sindelfingen und Böblingen, sowie Leonberg deutlich einbezogen wären, und partizipierten an der aufkommenden Dynamik - dazu führen könnte, dass der Landeshauptstadt Stuttgart noch mehr der Rang abgelaufen werden würde, im Hinsicht auf Industrie, auf historische Identität, auf Touristik, auf Bürgernähe und im Sinne funktionierender politischer Einheiten.
Wie kann man diesen Aderlass verhindern? Wie kann es dazu kommen, dass Stuttgart als lebendige politische Einheit wahr genommen werden kann, bürgerfreundlich, liebenswert, aufgeschlossen? Wie kann die Kultur in den jeweiligen Gremien verbessert werden, wie können die Medien genauer und offener über Sitzungen und Beratungen informieren - das meiste erfährt man erst, wenn abzureissen und zu bauen begonnen wird - wo sind nicht verstaubte Foren bürgerschaftlicher Aktivität und Einflussnahme möglich?
Aus meiner Sicht sind hier weitblickende Weichenstellungen nötig, dieses in planerischer Hinsicht, und eine Politik, die in größtmöglichem Umfang auf das Wohl des Bürgers baut, und die die Interessen der ökonomischen Machthaber steuert. Wo gibt es eine politische Aktivität, die wirklich dem Wohl des Bürgers dient?
Ich erinnere an dieser Stelle an die Abwassergebühr, die meiner Meinung nach reine Abzocke ist. Hier hat die Politik gegenüber der Geldgier der Bürokratie versagt. Hier erhalten sich Systeme. Wo bleibt da der Bürger?

Gemeinderat prüft: 
nein