Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1955 in 2013 | Biotopverbund Unter-/Obertürkheim dauerhaft finanzieren

Biotopverbund Unter-/Obertürkheim dauerhaft finanzieren

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

105
weniger gut: -131
gut: 105
Meine Stimme: keine
Platz: 
1955
in: 
2013

I
Ich wünsche die dauerhaft über den Haushalt abgesicherte Unterstützung der
ehrenamtlich getragenen Arbeit in den Arbeitskreisen Biotopverbund
Zazenhausen/Mühlhausen sowie Ober- und Untertürkheim durch eine
professionelle Fachkraft in der Größenordnung einer 3/4 Stelle, sowie
zusätzlich einen über das jeweilige Bezirksamt verwalteten Festbetrag in
Höhe von bezirksübergreifend 20.000 ¬ p.a. zur lokalen Verwendung für
konkrete pflegerische Maßnahmen in der Kultur- und Naturlandschaft und im
Artenschutz .

II
Ich wünsche den Beitritt der Stadt Stuttgart in einen bestehenden,
benachbarten Landschaftserhaltungsverband, nicht zuletzt um sich die damit
verbundenen Zugriffsmöglichkeiten auf entsprechende Fördergelder des Landes zu sichern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1956 in 2013 | Generalsanierung des Begegnungs-, Bildungs- und Kulturzentrums Treffpunkt Degerloch

Generalsanierung des Begegnungs-, Bildungs- und Kulturzentrums Treffpunkt Degerloch

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

103
weniger gut: -129
gut: 103
Meine Stimme: keine
Platz: 
1956
in: 
2013

Aus energetischen, funktionalen und barrieretechnischen Gründen ists es dringend erforderlich, das Begegnungs-, Bildungs- und Kulturzentrum "Treffpunkt Degerloch" von Grund auf zu sanieren. Am heruntergekommenen Zustand ist klar ersichtlich, dass es sich um ein städtisches Gebäude handelt.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Das gilt insbesondere für den Sanitärbereich. Wichtig sind zudem ein Dreifach-Geländer an der Außentreppe, ein Innenaufzug und ein Hausmeisterservice.

Gemeinderat prüft: 
nein
1957 in 2013 | Entwicklung der Stadtmitte 4 - Verbesserung der Kronprinzstraße in Richtung Platz

Entwicklung der Stadtmitte 4 - Verbesserung der Kronprinzstraße in Richtung Platz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

94
weniger gut: -120
gut: 94
Meine Stimme: keine
Platz: 
1957
in: 
2013

Diese Straße ist heute ein Zubringer zur Tiefgarage. Ein eventueller Platz hat hinter dem vormaligen "Stock"-Gebäude gute Ansätze, aber aber misslungene Ausführungen, beispielsweise in der Platzierung von Mülltonnen und ihren Häuschen in der Stadtmitte, oder in der nicht gelungenen Zentrallage des großen Brunnens. Hier wird ein sehr großer Raum in der Stadtmitte als multifunktionales Allerlei verbraten. Es wären hier ausführliche Überlegungen angebracht, auch über die anschließende Eberhardstraße, die zwar langsam Platzcharakter bekommt, sich aber anscheiend auch nicht entschließen kann, was sie sein will.

Womit will ein Bürger dieser Stadt solche öffentlichen Plätze "füllen"? Jetzt, wo ihr Straßenverkehrscharakter zurücktritt? Was bedeutet hier in Zukunft: das ist Stuttgart?

Gemeinderat prüft: 
nein
1958 in 2013 | Grundschule Obertürkheim Erweiterung des Schulhofs

Grundschule Obertürkheim Erweiterung des Schulhofs

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Stadtbezirk: 
Obertürkheim
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Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

77
weniger gut: -103
gut: 77
Meine Stimme: keine
Platz: 
1958
in: 
2013

Diese vom Schulverwaltungsamt und der Grundschule Obertürkheim als dringend notwendig angesehene Verbesserung der Schulhofsituation sollte zügig realisiert erden. Eine entsprechende Planung wurde bereits erstellt. Die Erweiterungsfläche ist im Eigentum der Stadt und wurde speziell hierfür erworben.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Erweiterung des Schulhofs ist ein seit Jahren bestehender Wunsch des Bezirksbeirats. Es wäre sinnvoll, die Angelegenheit im Zusammenhang mit dem Ausbau der Grundschule zur Ganztagesschule im Jahr 2014 in Angriff zu nehmen.

1959 in 2013 | Die Räumpflicht soll von den Anwohnern auf die öffentliche Hand verlagert werden

Die Räumpflicht soll von den Anwohnern auf die öffentliche Hand verlagert werden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

168
weniger gut: -195
gut: 168
Meine Stimme: keine
Platz: 
1959
in: 
2013

Es passt nicht mehr in unsere Zeit, dass im Winter Anwohner von 7 bis 21 Uhr den Gehweg vor ihrer Tür geräumt halten müssen.
Es wäre volkswirtschaftlich so viel effizienter wenn dies durch die öffentlichen Räumdienste erfolgen würde, die mit geeignetem Gerät in einer Minute das schaffen, wofür ein Bürger mit der Schippe eine halbe Stunde oder mehr braucht.
Wie zum Hohn ist dem Bürger auch der Einsatz von Salz (ausser zur Gefahrenabwehr) verboten, während die Straßen von öffentlicher Hand großzügig gesalzen werden.

Einige Vorschläge befassen sich mit der Überwachung bzw. Durchsetzung der Räumpflicht - all diese Probleme wären bei einer öffentlichen Räumpflicht gar nicht vorhanden.

Das kostet zwar - bringt auf der Haben-Seite aber volkswirtschaftlich betrachtet

- weniger Krankheitskosten und Krankheitstage in Betrieben durch weniger Wirbelsäulenverletzungen die beim frühmorgentlichen Schneeräumen in der Kälte entstehen ("Hexenschuss")

- weniger Gerichts- und Krankheitskosten durch unzureichend geräumte Wege

Die schwäbische Kehrwoche als schützenswertes Kulturgut muss davon ja nicht bedroht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1961 in 2013 | Rabatte für Rentner bei Veranstaltungen und Events

Rabatte für Rentner bei Veranstaltungen und Events

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Senioren
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

133
weniger gut: -160
gut: 133
Meine Stimme: keine
Platz: 
1961
in: 
2013

Immer mehr Rentner müssen mit einem Auskommen von 400 € im Monat überleben. Wie soll man da noch am sozialen Leben teilnehmen?
Es sollte für Rentner einen Rabatt für Events und Veranstaltungen geben.

Gemeinderat prüft: 
nein
1962 in 2013 | Rückbau Kaltentaler Abfahrt Vaihingen bis Vogelrain

Rückbau Kaltentaler Abfahrt Vaihingen bis Vogelrain

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

120
weniger gut: -147
gut: 120
Meine Stimme: keine
Platz: 
1962
in: 
2013

Ein großes Fass zum aufmachen - eine Utopie, aber erwähnenswert: Rückbau der doppelten Straßenkapazität zwischen Vaihingen und Vogelrain. Steigerung der Lebens und sogar Erholungsqualität auf der gesamten Länge. Erhöhung der Verkehrssichterheit und Reduzierung des Verkehrlärms. Aufgabe einer Doppelspur (Umbau zu Fuß- und Radbereich mit Begrünung), Harmonisierung von Auto-, Rad-, Fußverkehr undWohnen.
Aufwertung eines ganzen Stadtviertels.

Gemeinderat prüft: 
nein
1963 in 2013 | Sauberkeit in Feuerbach verbessern

Sauberkeit in Feuerbach verbessern

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

116
weniger gut: -143
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
1963
in: 
2013

Feuerbach ist ein sehr dreckiges Stadtviertel und ein Brennpunkt. Hohewartschule und Umgebung (Kindergarten, Spielplätze, Sportpark, Haltstelle usw.) sind sehr stark verschmutzt.

Ich schlage daher vor, mehr Reinigungspersonal einzusetzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1964 in 2013 | Shared Space im Zentrum von Weilimdorf

Shared Space im Zentrum von Weilimdorf

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

115
weniger gut: -142
gut: 115
Meine Stimme: keine
Platz: 
1964
in: 
2013

Die Pforzheimerstraße sollte zwischen Solitudestraße und Neustätterstraße in eine Shared-Space-Zone (gleichberechtigte Nutzung durch Autos, Fußgänger und Fahrräder) oder eine Spielstraße umgewandelt werden. Die Fahrradwegführung über den Löwenmarkt unter den Arkaden "durch das Eiscafe" hindurch ist eine Zumutung für Fußgänger und Fahrradfahrer. So fahren häufig Radfahrer auf den Gehwegen um den Löwenmarkt, um den manchmal rücksichtslosen Autofahrern zu entfliehen. Fahrräder und Fußgänger teilen sich einen engen Gehweg, Kraftfahrzeuge haben übermäßig viel Raum. Die Pforzheimerstraße sollte für Kraftfahrzeugdurchgangsverkehr maximal unbequem gestaltet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1965 in 2013 | Erweiterung des Cannstatter Museums am Klösterle

Erweiterung des Cannstatter Museums am Klösterle

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

114
weniger gut: -141
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
1965
in: 
2013

Cannstatt kann auf eine reichhaltige Geschichte zurückblicken. Diese sollte viel umfangreicher und auch für Touristen interessanter als bisher im Museum präsentiert werden. Dazu bedarf es auch längere Öffnungszeiten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1966 in 2013 | ÖPNV Anbindung Rohracker-Frauenkopf-Stelle

ÖPNV Anbindung Rohracker-Frauenkopf-Stelle

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

101
weniger gut: -128
gut: 101
Meine Stimme: keine
Platz: 
1966
in: 
2013

Wer in Rohracker wohnt kommt mit ÖPNV nicht zum Frauenkopf und nicht zur Stelle und umgekehrt. Stattdessen drängt sich der Verkehr über den völlig unzureichenden Speidelweg.

Der Speidelweg sollte nur noch bedingt befahrbar sein um den Schleichverkehr abzuschalten. Z.B.: Einseitig entgegen den Berufsverkehrsströmen morgens aufwärts sperren abends talwärts, stattdessen eine Kleinbuslinie. Dadurch ist auch eine ÖPNV Anbindung bis Uhlbach von der Stelle möglich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1967 in 2013 | Einbahnstraße Beyerstraße für Radfahrer in beide Richtungen frei geben

Einbahnstraße Beyerstraße für Radfahrer in beide Richtungen frei geben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

101
weniger gut: -128
gut: 101
Meine Stimme: keine
Platz: 
1967
in: 
2013

Die relativ neue Verbindung zwischen Otto-Umfrid-Straße und Friedhofstraße für Fußgänger und Radfahrer ist sehr schön. Diese könnte jedoch besser genutzt werden, wenn die Einbahnstraße Beyerstraße für beide Richtungen für den Radverkehr frei gegeben werden könnte.
Besonders da der Radverkehr von Stuttgart-Nord in die Innenstadt durch die S-21-Grube nur noch mit 30%-igem Umweg auf schlechter Decke auf 1/3 der bisherigen Verkehrsbreite im Schlosspark sehr unattraktiv geworden ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Prüfung des Vorschlags wird durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt.

1968 in 2013 | Begegnungsstätte Wangen zusätzliche Stelle schaffen

Begegnungsstätte Wangen zusätzliche Stelle schaffen

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Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

98
weniger gut: -125
gut: 98
Meine Stimme: keine
Platz: 
1968
in: 
2013

In der Begegnungsstätte in Wangen wird seit vielen Jahren eine gute Arbeit geleistet. Um das soziale Netzwerk noch besser gestalten zu können und dem demographischen Wandel gerecht zu werden, ist eine zusätzliche 1/4 Stelle notwendig.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Im Blick auf die immer älter werdende Gesellschaft, ist es nicht möglich, einen großen Teil der Begegnungsstättenarbeit, wie bisher auf ehrenamtlicher Basis zu bewerkstelligen. Eine Aufstockung der professionellen hauptamtlichen Stellen ist, auch hinsichtlich der erfolgreichen Arbeit, sinnvoll und wird vom Bezirksbeirat unterstützt.

1969 in 2013 | Bushaltestelle Hegelplatz verlegen

Bushaltestelle Hegelplatz verlegen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

95
weniger gut: -122
gut: 95
Meine Stimme: keine
Platz: 
1969
in: 
2013

Die Bus-Haltestelle der Linien 40 und 42 in Fahrtrichtung Hauptbahnhof sollte von der Uni-Bibliothek vor die Kreuzung Hegelplatz verlegt werden.

Dadurch würde für Umsteiger aus dem vom Killesberg kommenden Bus der Linie 43 der Umsteigeweg wesentlich verkürzt, es wäre keine Straßenüberquerung nötig und die Anschlüsse würden leichter erreicht.

Gemeinderat prüft: 
nein
1970 in 2013 | Mehr Spielgeräte auf den Spielplätze in Stuttgart-Hausen anbringen

Mehr Spielgeräte auf den Spielplätze in Stuttgart-Hausen anbringen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -119
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
1970
in: 
2013

Vor etwa 2 Jahren, wurden auf dem Bachspielplatz das Karussell und auf dem Losäckerspielplatz die Doppelschauckel und der kleine Drehteller entfernt. Diese Spielgeräte fehlen nun auf den Spielplätze. Bitte durch neue Spielgeräte ersetzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1971 in 2013 | Verkehrsberuhigung Geislinger Straße am Kindergarten - Tempo 30

Verkehrsberuhigung Geislinger Straße am Kindergarten - Tempo 30

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Stadtbezirk: 
Wangen
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

91
weniger gut: -118
gut: 91
Meine Stimme: keine
Platz: 
1971
in: 
2013

Unübersichtliche Kreuzungen und zu schnelles Fahren gefährden die Sicherheit von Fußgängern. Besonders Mütter, die ihre Kinder zum Kindergarten bringen oder oder abholen und ältere Menschen mit Rollator können die Strasse nicht gefahrlos überqueren.

Deshalb Einrichtung einer 30er-Zone mit stationärer Radarkontrolle und Kontrolle der Parksituation (freie Kreuzung?).

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird vom Bezirksbeirat nicht unterstützt.

1972 in 2013 | Fußwege verbessern, beispielsweise zwischen Rohracker und Sillenbuch

Fußwege verbessern, beispielsweise zwischen Rohracker und Sillenbuch

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

82
weniger gut: -109
gut: 82
Meine Stimme: keine
Platz: 
1972
in: 
2013

Die schnellste Verbindung von Rohracker nach Sillenbuch ist der steile Fußweg (Wandel) von der Weinklinge zur Buowaldstraße. Da es in Sillenbuch Einkaufsmöglichkeiten, Stadtbahn und Gymnasium gibt, wird der Weg von Schulkindern, aber auch von vielen anderen benutzt, zumal dies zu bestimmten Tageszeiten die schnellste Verbindung in die Innenstadt ist.

Da dieser Weg stellenweise sehr steil ist, kann man ihn aber bei feuchtem Wetter kaum gefahrlos begehen. Zudem ist er unbeleuchtet.

Deshalb sollten an den steilen Stellen dieses Weges Stufen angelegt werden. Außerdem sollte eine minimale Beleuchtung installiert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1973 in 2013 | Sanierung Straßen, insbesondere an Bushaltestellen

Sanierung Straßen, insbesondere an Bushaltestellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

78
weniger gut: -105
gut: 78
Meine Stimme: keine
Platz: 
1973
in: 
2013

Die kommunalen Straßen, (Beispiel Kräherwaldstraße, Hölderlinstraße) verwandeln sich in Schlaglochpisten. Eine Sanierung ist dringend erforderlich.

Der Straßenbelag an Bushaltestellen an Steigungen ist besonders beansprucht (Beispiel Zeppelinstraße, Hegelstraße). Hier müsste dringend eine haltbarere Lösung gefunden werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1974 in 2013 | Mobile Geschwindigkeitsmessungen anschaffen

Mobile Geschwindigkeitsmessungen anschaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

154
weniger gut: -182
gut: 154
Meine Stimme: keine
Platz: 
1974
in: 
2013

Es ist leider erforderlich mehr städtische mobile Blitzgeräte anzuschaffen, damit mehr Tempoverstösse geahndet werden können.

Dieses führt zu viel höheren Einnahmen und damit können viele städtische Probleme mit finanziert werden wie Renovierung der Schulen, bessere Integration von Migranten, mittelfristig kann der ÖPNV in der Kostenstruktur reduziert werden als Gegenfinanzierung, dadurch höheres Fahrgastaufkommen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1975 in 2013 | „Kurbeitrag“ für Übernachtungsgäste (Hotel-Pensionen etc.)

„Kurbeitrag“ für Übernachtungsgäste (Hotel-Pensionen etc.)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

129
weniger gut: -157
gut: 129
Meine Stimme: keine
Platz: 
1975
in: 
2013

1 € pro Person und Übernachtung als Abgabe an die Stadt (ähnlich der Abgabe in anderen Städten) zur Finanzierung einer sauberen Stadt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1976 in 2013 | Offene Arme für neue Mitbürger aus ganz Europa

Offene Arme für neue Mitbürger aus ganz Europa

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

119
weniger gut: -147
gut: 119
Meine Stimme: keine
Platz: 
1976
in: 
2013

Als starker Wirtschaftsstandort zieht Stuttgart Menschen aus ganz Europa an, die auf der Suche nach Arbeit sind. Unter dem Motto "Arbeit gesucht, Freunde gefunden" sollten die Stadt und wir, als Bürger, gemeinsam dafür Sorge tragen, dass die neuen Mitbürger einen möglichst guten Start hier haben, Kontakte knüpfen und sich so auch außerhalb ihres Arbeitsalltags in der Gesellschaft engagieren können. Erste Ansätze wären dabei:
- Austeilen einer Checkliste möglichst in der jeweiligen Muttersprache (zumindest die halbwegs gängigen) beim Einwohnermeldeamt und anderen Institutionen, auf der neben Formularen und Ämtern auch Kontaktadressen zu den jeweiligen Konsulaten und Kulturvereinen zu finden sind.
- Aufziehen eines Mentorenkonzepts, das im Bereich Bildung in Stuttgart heute schon hervorragend funktioniert. Das heißt in den jeweiligen Stadtbezirken Bürger anwerben, die bei Fragen zur Formalitäten, aber auch einfach so als erster Kontakt zur Verfügung stehen und helfen. Hier könnte man auch die Idee der Sprachtandems verwirklichen: man lernt eine andere Sprache und bringt seine dem Partner bei. Hier sind ausdrücklich nicht nur Mentoren erwünscht, die aus dem selben Kulturkreis kommen. Wichitg ist hier vor allem Wohnnähe.
- Neben den Sprachtandems, welche sich über eine Plattform im Internet leicht verwirklichen ließen, sollte das Angebot an Sprachkursen vor allem abends ausgeweitet werden, damit dieses auch von Berufstätigen wahrgenommen werden kann. Denn die Sprache ist der Schlüssel zum gesellschaftlichen Leben.
-... über weitere Anregungen würden wir uns freuen.
Es mag durchaus sein, dass nicht alle Punkte kostenneutral zu erfüllen sind, doch wenn es gelingt aus neuen Einwohnern, Mitbürger zu machen, die sich hier wohlfühlen und sich aktiv einbringen, profitiert jeder Einzelne davon ungemein. Man beachte nur die kulturelle Bereicherung, die die Vereine der verschiedenen Nationen in Stuttgart, schon heute darstellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1977 in 2013 | Freie Wege für Fußgänger: Warenauslagen auf Gehwegen kostenpflichtig

Freie Wege für Fußgänger: Warenauslagen auf Gehwegen kostenpflichtig

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

117
weniger gut: -145
gut: 117
Meine Stimme: keine
Platz: 
1977
in: 
2013

1. Geschäfte, die vor ihrem Laden Waren auslegen, Werbe-Aufsteller oder andere "Kundenbremser" anbringen, müssen künftig dafür ein saftiges Nutzungsentgelt zahlen, nicht nur geringe Genehmigungsgebühren.
2. Wer dies ohne Genehmigung tut, zahlt ein noch höheres Bußgeld. Das muss die Stadt nicht mal aktiv überwachen, das tun die Bürger, indem sie sich über zugestellte Gehwege und Fußgängerzonen beschweren.
Begründung: Nachdem etliche Versuche, die Verengung von ohnehin meist schon engem Fußgänger-Raum durch aufsteller und Warenauslagen einzudämmen, offenbar gescheitert sind (Beispiel Neckarstraße beim Stöckach, Gablenberger Hauptstraße), sollte daraus wenigstens eine Einnahmequelle gemacht werden. Mit dem Geld könnten dann z.B. Gehwege saniert oder verbreitert werden oder die Bordsteine an Fußgänger-Übergängen abgesenkt werden.
Nebeneffekt: Wenn die Verwaltung in Beschwerden über genehmigte Auslagen ertrinkt, wird sie hoffentlich die Genehmigungspraxis an der betreffenden Stelle überdenken und den Fußgängern wieder mehr Raum geben.

Gemeinderat prüft: 
nein
1978 in 2013 | Vermeidung unnötiger Krankenhausaufenthalte

Vermeidung unnötiger Krankenhausaufenthalte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -120
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
1978
in: 
2013

Aufnahme von Patienten nach medizinischer Indikation und nicht nach Höhe der Fallpauschale. Diese teuren unnötigen Untersuchungen führen zu einer Überbelegung des Krankenhauses und Überlastung des Krankenhauspersonals.

Gemeinderat prüft: 
nein
1979 in 2013 | Kreisverkehr an der Kurt-Schumacher-Straße / Schelmwasenstraße

Kreisverkehr an der Kurt-Schumacher-Straße / Schelmwasenstraße

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

85
weniger gut: -113
gut: 85
Meine Stimme: keine
Platz: 
1979
in: 
2013

Ein Kreisverkehr an dieser Stelle könnte die Ampel ersetzen, sowie den Verkehr flüssiger gestalten ohne jedoch an geschwindigkeitsverringernde Wirkung zu verlieren.
Durch diese Maßnahme ließen sich die Betriebskosten der Ampel sowie unnötiger Ausstoß von Schadstoffen von wartenden Autos einsparen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1980 in 2013 | Überwachung des Parkraummanagements

Überwachung des Parkraummanagements

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

143
weniger gut: -172
gut: 143
Meine Stimme: keine
Platz: 
1980
in: 
2013

Das Einhalten des Parkraummanagements im Stuttgarter Westen muss stärker kontrolliert werden. Aktuell ist es günstiger ab und zu einen Strafzettel zu erhalten, als monatlich 60 € für einen Tiefgaragenstellplatz auszugeben.

Durch eine höhere Frequenz der Kontrolle (Mehrausgabe) können mehr Parksünder ermittelt werden (Einnahmen).

Es werden auch Feuerwehrzufahrten zugeparkt. Ein Hinweis an das Amt für öffentliche Ordnung brachte keine Verbesserung.

Es gilt: Eine Hofeinfahrt könnt ja vom Besitzer der Wohnung oder des Hauses zugeparkt werden, deshalb werden Hofeinfahrten nicht kontrolliert, sprich das Auto erhält keinen Strafzettel.

Aber auch offensichtliches Falschparken auf Gehwegen, in zweiter Reihe etc. wird seltenst geahndet.

Aussage Matthias Hahn: Es gibt nicht genügend Parkraum, aber es gibt auch kein Anrecht auf einen öffentlichen Stellplatz!

Gemeinderat prüft: 
nein
1981 in 2013 | Beleuchtung der Paulinenbrücke - rotleuchtende Lichtstäbe einsparen

Beleuchtung der Paulinenbrücke - rotleuchtende Lichtstäbe einsparen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

133
weniger gut: -162
gut: 133
Meine Stimme: keine
Platz: 
1981
in: 
2013

Auf der eigentlichen Straßenbeleuchtung sitzen rotleuchtende Lichtstäbe ohne erkennbare Funktion.

Darauf verzichten und so Energie einsparen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1982 in 2013 | Schallschutzmaßnahme Heslacher Tunnel - Tempolimit, Schallschutzmatten, Flüsterasphalt, Radarkontrollen

Schallschutzmaßnahme Heslacher Tunnel - Tempolimit, Schallschutzmatten, Flüsterasphalt, Radarkontrollen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

123
weniger gut: -152
gut: 123
Meine Stimme: keine
Platz: 
1982
in: 
2013

Die Tunnelröhren der Heslacher Tunnel ist zum Wohngebiet hin offen. Der Lärm prallt voll auf das gegenüberliegende Wohngebiet. Es müsste dringend am Schallschutz nachgebessert werden. Der Lärmschutz ist von Anfang an völlig ungenügend umgesetzt worden.

In einem Workshop der Stadt Stuttgart hinsichtlich des Lärmschutzes wurden seinerzeit Vorschläge ausgearbeitet, jedoch nie umgesetzt:

Tempolimit, Schallschutzmatten, Schallschutzwände verbreitern bzw. erhöhen, Flüsterasphalt, stationärer Blitzer.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Moglzahn ergänzt:
Tempolimit auf der Heslacher Brücke bis hinter den Marienplatz:
Im Heslacher Tunnel sollte eigentlich 50 khm gefahren werden. Auf der Brücke über Heslach in die beiden Tunnels darf jedoch 80 km/h gefahren werden. Dies führt dazu, dass bereits in oder in Tunnelmitte bereits Vollgas gegeben wird und eine Geschwindigkeit von über 80 km/h gefahren wird. Dies führt zu Lärm, erhöhten Abgasen und regelmäßigen Unfällen.
Tempolimit muss kontrolliert werden über eine Blitzampel sollte nachgedacht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1983 in 2013 | Saubere Stadt

Saubere Stadt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

120
weniger gut: -149
gut: 120
Meine Stimme: keine
Platz: 
1983
in: 
2013

Müllabfuhr in zweiwöchentlichem Rythmus ist eine Sauerei.
In Großstädten des Nachbarlands Frankreich wird der Müll täglich (!) geleert.
Eine wöchentliche Leerung sollte das absolute Minimum darstellen.
Selbst in der mittelgroßen Stadt Dijon findet dreimal pro Woche eine Müllabfuhr statt.
Bei uns ist es inzwischen soweit gekommen, dass die Stadt mit Mülltonnen möbliert wird. Außer im Winterhalbjahr findet dadurch eine ekelhafte Geruchsbelästigung statt. Wir sollten uns allmählich zu einer zivilisierten Gesellschaft entwickeln.

Gemeinderat prüft: 
nein
1985 in 2013 | Neuen Brunnen vor dem Arbeitsgericht bauen

Neuen Brunnen vor dem Arbeitsgericht bauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

115
weniger gut: -144
gut: 115
Meine Stimme: keine
Platz: 
1985
in: 
2013

Der sogenannte Brunnen vor dem Arbeitsgericht (Lerchenstraße Ecke Johannesstraße) wurde nie wirklich in Betrieb genommen und in Betrieb gehalten. Die Gestaltung ist miserabel und lässt kein Wassererlebnis zu, was der Sinn eines Brunnens sein sollte. Die Architektur dieses "Brunnens" passt außerdem überhaupt nicht zum Spielplatz, der sich dort befindet. Da es im Westen nicht gerade von schönen Plätzen wimmelt, wäre es die Ausgabe wert, einen neuen Brunnen anzuschaffen. Der Platz ist ein Treffpunkt für Kinder und deren Mütter am Tag und am Abend/Nacht für Jugendliche. Das Cafe Stöckle ist ebenfalls dort angesiedelt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1986 in 2013 | Haltestelle Riedsee sicherer für Fußgänger durch Zebrastreifen und Geschwindigkeitskontrollen

Haltestelle Riedsee sicherer für Fußgänger durch Zebrastreifen und Geschwindigkeitskontrollen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -139
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
1986
in: 
2013

An der Haltestelle Riedsee ist durch parkende Autos für Fußgänger (viele Kinder und Senioren) die Straße (Rembrandtstraße) schwer einsehbar und somit bei der Überquerung gefährlich. Hinzu kommt die Gefahrenquelle der ständigen Überschreitung des Tempolimits 50.

Es gibt bereits eine Verkehrsinsel und eine Absenkung der Bordsteinkante. Somit fehlen eigentlich nur die Streifen.

Der Zebrastreifen würde ebenfalls die Ausfahrt aus den Nebenstraßen erleichtern, da man auch sehr schwer in die Rembrandtstraße einsehen kann.

Gemeinderat prüft: 
nein