Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1924 in 2013 | Skaterpark in Kaltental

Skaterpark in Kaltental

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

108
weniger gut: -132
gut: 108
Meine Stimme: keine
Platz: 
1924
in: 
2013

in Kaltental brauchen wir dringend Aufenthalts und Spielmöglichkeiten für Jugendliche, ein Skaterpark wäre im Bereich Freudenstädter Straße am Bolzplatz zwischen den Altersheimen machbar.

Nebenbei könnte man dann auch die Tischtennisplatte erneuern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1925 in 2013 | Kreisverkehr an Solitude-/Engelbergstr. einrichten

Kreisverkehr an Solitude-/Engelbergstr. einrichten

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

107
weniger gut: -131
gut: 107
Meine Stimme: keine
Platz: 
1925
in: 
2013

Umbau der Kreuzung Solitudestraße - Spechtweg-Engelbergstraße zum Kreisverkehr. Komplikation: starker Fußgängerverkehr (Solitude-Gymnasium). Daher vorher Machbarkeit prüfen. Wenn Fußgängerampeln erforderlich sind / bleiben ---> alles so lassen, wie es ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
1926 in 2013 | Verkehrsführung Nürnberger Straße

Verkehrsführung Nürnberger Straße

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

104
weniger gut: -128
gut: 104
Meine Stimme: keine
Platz: 
1926
in: 
2013

Im Zusammenhang mit dem geplanten Rückbau der Nürnberger Straße wurden Radwege (derzeit noch bis zur S-Bahn-Überführung) sowohl stadtauswärts als auch stadteinwärts angelegt. Da auf der Höhe der U1-Haltestelle Beskidenstraße der stadteinwärts führende Radweg um einen Parkraum für etwa 3 - 4 Fahrzeuge herumgeführt wurde, entfällt die bisher genutzte Linksabbiegespur in die Wohngebiete Lindle (Fellbach), Im Geiger, Memberg sowie zur Bundeswehrkaserne und zu den Park&Ride-Plätzen. Auch die Rechtsabbieger in das Wohngebiet Espan stehen seit dieser Parkplatzumfahrung im einspurig rückstauenden Geradeausverkehr deutlich länger als bisher.

Da dieser genannte Parkraum vorwiegend von den immer gleichen dauerparkenden Werbefahrzeugen (u.a. Stretch-Limousine) genutzt wird, stellt sich die Frage, ob die Stadt Stuttgart für den Parkraum Miete erhält...!? Einziger Anlieger an dieser Stelle ist eine Gärtnerei, die in ihrem Hof Kundenparkplätze zur Verfügung hat. Wem also nützen diese Parkplätze? Für die stadteinwärts fahrenden Radfahrer stellen sie eine Ausweichstrecke dar und sie werden außerdem durch den einen oder anderen sich verkehrswidrig verhaltenden Motorradfahrer gefährdet. Ein prüfender Blick auf die Situation vor Ort ist für eine entsprechende Entscheidung sicher hilfreich und vielleicht nützt es auch den nachbarschaftlichen Beziehungen zu Fellbach, wenn die Stuttgarter dieses verunglückte Nadelöhr korrigieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
1927 in 2013 | Kleinteiligere und höhere Wohnneubauten

Kleinteiligere und höhere Wohnneubauten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

104
weniger gut: -128
gut: 104
Meine Stimme: keine
Platz: 
1927
in: 
2013

Kleinteiligere und höhere Wohnneubauten mit kleinen Geschäften im EG, um mehr Urbanität zu schaffen. Besonders im Europaviertel!!

Gemeinderat prüft: 
nein
1928 in 2013 | Drittmittel aus der Wirtschaft nur in gemeinsamen Topf!

Drittmittel aus der Wirtschaft nur in gemeinsamen Topf!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

103
weniger gut: -127
gut: 103
Meine Stimme: keine
Platz: 
1928
in: 
2013

Keine Beeinflussung städtischer Ausgaben durch Industrie, Wirtschaft und Werbung.

Gemeinderat prüft: 
nein
1929 in 2013 | Niederschlagswassergebühren für Kinderspielplätze erlassen!

Niederschlagswassergebühren für Kinderspielplätze erlassen!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

102
weniger gut: -126
gut: 102
Meine Stimme: keine
Platz: 
1929
in: 
2013

Privaten Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern von Stuttgart sollen die anteiligen Niederschlagswassergebühren für Kinderspielplätze erlassen werden, denn Freiräume für Kinder dienen allen!

Gemeinderat prüft: 
nein
1930 in 2013 | Gestaltung der (neuen) "grünen Fuge"

Gestaltung der (neuen) "grünen Fuge"

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

99
weniger gut: -123
gut: 99
Meine Stimme: keine
Platz: 
1930
in: 
2013

Ich finde die Gestaltung der neuen "grünen Fuge" sehr eintönig und steril und schlage deshalb eine Veränderung der Bepflanzung vor:

- direkt entlang der "roten Wand"sollte ein Gemüsegarten angelegt werden mit verschiedenen Gemüsepflanzen. Der Gemüsegarten sollte frei zugänglich sein, sodass jeder Bürger ernten kann.
- im vorderen Abschnitt der "grünen Fuge" sollten anstelle der eintönigen Rosenpflanzen Pflanzungen und Aussaaten von heimischen Wildpflanzen vorgenommen werden
- im oberen Abschnitt der "grünen Fuge" (unterhalb der Tennisanlagen Weissenhof) wurden leider alle Sträucher, Büsche und Bäume entfernt. Deshalb sollten dort wieder zahlreiche Vogelgehölzer angepflanzt werden
- anstelle des Rasens sollte dort lieber eine Wiese mit Wildblumen angesiedelt werden . Diese müsste auch nur einmal im Jahr gemäht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Eine Realisierung dieses Vorschlag würde die auf Beschluss des Gemeinderats entwickelte und kaum fertig gestellte Grüne Fuge völlig neu gestalten und auch geänderten Nutzungen zuführen. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, insofern sollte vor einer etwaigen zukünftigen Umgestaltung zunächst abgewartet werden, ob die Anlage in der heutigen Ausprägung mehrheitlich von der Bevölkerung angenommen wird. Der Vorschlag wird insofern durch den Bezirksbeirat Nord nicht unterstützt.

1932 in 2013 | Überweg auf der Stammheimer Straße

Überweg auf der Stammheimer Straße

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

94
weniger gut: -118
gut: 94
Meine Stimme: keine
Platz: 
1932
in: 
2013

Auf der Stammheimer Straße sollte in Höhe von Edeka ein Überweg sein, denn dort überqueren täglich viele Menschen die Straße.

Gemeinderat prüft: 
nein
1933 in 2013 | Sandkasten / Spielplatz für die Königstraße / Einkaufszone Innenstadt

Sandkasten / Spielplatz für die Königstraße / Einkaufszone Innenstadt

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

149
weniger gut: -174
gut: 149
Meine Stimme: keine
Platz: 
1933
in: 
2013

Wir wünschen uns einen großen Sandkasten zentral in der Innenstadt, zum Beispiel hinter dem Mittnachtbau, wo Kinder einfach mal die Möglichkeit haben, während des Einkaufs eine Pause zu machen und einfach zu spielen. Vorbild kann der "Maxi-Sand" in Münster sein, wo es (mit Sponsoring) gelungen ist, eine große Sandfläche in der Einkaufszone anzulegen, die tags als Spielfläche mit kleiner Rutsche und vielen Förmchen und Schaufeln sowie einigen Hängematten zum entspannen einlädt und abends als Beach-Volleyballfläche genutzt werden kann. --> Sehr gut für ein kinderfreundliche Stadt und nebenbei gut für die Konjunktur, weil entspannte Eltern länger einkaufen!

Gemeinderat prüft: 
nein
1934 in 2013 | Förderung der Akademie für gesprochenes Wort

Förderung der Akademie für gesprochenes Wort

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

141
weniger gut: -166
gut: 141
Meine Stimme: keine
Platz: 
1934
in: 
2013

Sprachförderung ist in aller Munde, kulturelle Bildung ist ein Leitthema der Medien. Die Akademie für gesprochenes Wort ist eine kleine, aber sehr besondere Einrichtung, die sich dem Sprechen und der Sprache verschrieben hat. Sie bietet Veranstaltungen im Bereich Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung. Im vergangenen Jahr hat die Akademie rund neunzig Veranstaltungen ausgerichtet – darunter auch das Großprojekt, die 9. Internationalen Stuttgarter Stimmtage. Kulturschaffende wie Ulrich Matthes, Nora Gomringer oder Timo Brunke haben das Programm der Stimmtage mitgestaltet. Und Michael Klett, Vorstandsvorsitzender der Stiftung, hat die Akademie bei der Eröffnung als die „modernste Form einer Kulturinstitution, die man in dieser Zeit haben kann," bezeichnet, "weil sie sehr viel zusammenführt, immer flexibel, insbesondere sehr offen ist". Die Akademie für gesprochenes Wort feiert 2013/14 das 20-jährige Bestehen.

Das Sprecherensemble der Akademie zählt ca. 15 feste Mitglieder alle sind künstlerisch und pädagogisch exzellent ausgebildet. Sie richten unterschiedliche Sprech- und Sprachkurse aus, u.a. für Erwachsenes, Jugendliche und Kinder, sie gehen an Schulen und unterrichten z. B. auch Erzieherinnen und Auszubildende. „Sprechen kommt zu kurz im allgemeinen Angebot der kulturellen Bildung. Theater- und musikpädagogische Angebote gibt es viele, zum Sprechen direkt, zur gesprochenen Sprache gibt es wenig: dieses Angebot ist in Deutschland einzigartig,“ so lautete die Begründung der Jury Im Rahmen der Auszeichnung als "Ausgewählter 2012" im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen". Diese zur Institution gewordene Idee, der gesprochenen Sprache sich zu verschreiben, verdient mehr Beachtung und finanzielle Förderung.

Gemeinderat prüft: 
nein
1935 in 2013 | Stadtmuseum

Stadtmuseum

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

137
weniger gut: -162
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
1935
in: 
2013

Eine zügige Realisierung des Stadtmuseums im Wilhelmspalais mit deutlich mehr Informationen über Stuttgart im Mittelalter ist wünschenswert.

Gemeinderat prüft: 
nein
1936 in 2013 | Zebrastreifen statt Ampeln in der Schönbuchstraße in Rohr auf Höhe Bonus/ehemalige Postfiliale

Zebrastreifen statt Ampeln in der Schönbuchstraße in Rohr auf Höhe Bonus/ehemalige Postfiliale

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

123
weniger gut: -148
gut: 123
Meine Stimme: keine
Platz: 
1936
in: 
2013

Ich schlage vor, die beiden Ampelanlagen abzubauen und durch zwei Zebrastreifen zu ersetzen. Ggf. muss beim Zebrastreifen auf Höhe Bonusmarkt noch die Beleuchtung verbessert, oder ein Warnlicht installiert werden, damit der Überweg wahrgenommen wird.

Hintergrund:
Nach der Umgestaltung des Rohrer Ortskerns durch einen Kreisverkehr mit Zebrastreifen ist die Straßenüberquerung dort verbessert worden. Allerdings wurden zwei Ampelanlagen auf Höhe der alten Postfiliale und auf Höhe des Bonusmarkts beibehalten. Diese haben meiner Meinung nach folgende Schwachpunkte:
- Fußgänger müssen oft sehr lange auf Grünphasen warten: die Ampeln mit keiner erkennbaren Logik oft sehr lange warten, bevor sie die Fußgänger die Straße überqueren lassen. Man hat beinahe den Eindruck, dass sie noch an die ehemalige Hauptkreuzungs-Ampel gekoppelt sind, die mittlerweile abgebaut wurde...
- Aus diesem Grund überqueren gerade im Berufsverkehr viele Fußgänger die Straße abseits der Ampeln, teils durch den in Schrittgeschwindigkeit fahrenden Verkehr.

Die Wirkung dieses Vorschlags ist für mich als Laien schwer abzuschätzen. Initial eine Ausgabe, sollte dieser Posten auf lange Sicht zumindest konstenneutral sein, wenn nicht sogar Einsparungen bringen.

Falls Zebrastreifen an der Stelle nicht möglich sind, sollte zumindest die Ampelschaltung angepasst werden, um Fußgängern mit Priorität "grün" zu schalten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1937 in 2013 | Lärmschutz für Büsnau

Lärmschutz für Büsnau

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

119
weniger gut: -144
gut: 119
Meine Stimme: keine
Platz: 
1937
in: 
2013

Büsnau ist insbesondere im Berufsverkehr über zwei Straßen enorm lärmgeplagt.
Die endlosen Rückstaus nach der Verlegung der Bushaltestelle am Lauchhau haben es gezeigt: Der Durchgangsverkehr nützt die bestehenden Umgehungsstraßen nicht und fährt in Massen durch die Büsnauer Straße und damit mitten durch den Ort. Das betrifft auch den Schulweg zahlreicher Kinder. Auch die ehemalige "Rennstrecke" Magstadter Straße heißt nicht umsonst so.

Entlang der Magstadter Straße muss dringend eine Lärmschutzmaßnahme angegangen werden, zumal diese Straße auch an Wochenenden durch die Motorradfahrer enorm lärmintensiv ist. Die Baumfällarbeiten haben zudem sicher nicht zur Verbesserung der Lärmsituation beigetragen.

Hinsichtlich der Büsnauer Straße würde es schon ausreichen, bestehende Möglichkeiten besser umzusetzen und z.B. Anliegerlösungen zu finden. Eine Beschilderung würde ausreichen, die allerdings über einen längeren Zeitraum überwacht werden müsste.

Gemeinderat prüft: 
nein
1938 in 2013 | Einnahmen durch Verkehrskontrollen

Einnahmen durch Verkehrskontrollen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

119
weniger gut: -144
gut: 119
Meine Stimme: keine
Platz: 
1938
in: 
2013

Es sollten schwerpunktmäßig Kontrollen in den Fahrverbotszonen an der Peripherie der Stadt durchgeführt werden, wo sich Fahrzeugführer in stark zunehmendem Maße überhaupt nicht an die geltende StVO halten. Auf Feld- und Waldwegen (Beispiele Wangener Höhe, Kappelberg, Verbindungen zw. Heumaden und Hedelfingen sowie Zazenhausen und Kornwestheim) wird munter - in nicht selten hohem Tempo - das absolute Duchfahrtsverbot mißachtet; außerdem wird häufig mitten im Wald geparkt. Hier ließen sich mit relativ geringem Aufwand gute Einnahmen erzielen, indem sich Polizei an strategisch günstigen Stellen postieren würde.

Gemeinderat prüft: 
nein
1939 in 2013 | Bahnhof Zuffenhausen auf Leistungsfähigkeit überprüfen

Bahnhof Zuffenhausen auf Leistungsfähigkeit überprüfen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

114
weniger gut: -139
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
1939
in: 
2013

Der Zuffenhausener Bahnhof kann ein Schlüsselbahnhof für die Zukunft sein.

Er erschließt das gesamte Eisenbahnnetz: Aus der einen Richtung kommen die Züge von der NBS-Mannheim und der Regiostrecke Heilbronn, und fahren dann weiter bis zum Hbf, die Gäubahn bis zum Flughafen, über Münster, Unterthürkheim nach Ulm und Tübingen. Beim Weg nach Aalen und Nürnberg muss man in Unterthürkheim, bzw. am Hbf einen Richtungswechsel durchführen.

Man sollte sich überlegen, wie belastbar der Bahnhof und die Bahntrassen sind, und dann entsprechende Entscheidungen zu diversen Bahnprojekten zu überdenken.

Der Anschluss an die NBS könnte über die Gäubahn und dem Flughafen erfolgen, oder über einen NBS-Anschlusstunnel bei Mettingen.

Jedenfalls wäre es gut, den Bahnhof Zuffenhausen mal auf seine Leistungsfähigkeit zu prüfen, und deshalb muss die Stadt mit der Bahn einen Fahrplan entwerfen, indem es Anschlusszüge optimiert.

Alleine der Versuch würde schon zeigen, dass man in Stuttgart keinen alternativlosen Bahnknoten hat!

Gemeinderat prüft: 
nein
1940 in 2013 | Hospitalviertel - Jugendhaus Mitte - Schallschutzfenster

Hospitalviertel - Jugendhaus Mitte - Schallschutzfenster

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

113
weniger gut: -138
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
1940
in: 
2013

Wir sind Nachbarn des Jugendhaus Mitte, das erst vor kurzem saniert wurde. Leider wurde meiner Ansicht nach bei der Sanierung versäumt dem Jugendhaus Schallschutzfenster zu geben. Es gibt entsprechende Ausstattungen. Das Hospitalviertel ist ein Wohnquartier.

Im Interesse der Anwohner und zur Verbesserung der Wohnqualität im Viertel wäre es sicher eine lohnende Investition den Club (die Discothek) entsprechend auszustatten so das die Jugendlichen am Wochenende ihre Konzerte veranstalten und die Nachbarn zugleich am Wochenende von der Arbeit ausruhen könnten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1941 in 2013 | Mehrsprachiges Hegel-Haus

Mehrsprachiges Hegel-Haus

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

113
weniger gut: -138
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
1941
in: 
2013

Um dem umfangreichen Interesse der polyglotten Touristenmasse in Stuttgart Rechnung zu tragen, sollte man die Informationsangebote in Hegel-Haus um mehrere europäische Sprachen erweitern (dies gilt im Übrigen für alle Stuttgarter Museen und Galerien).

Forderung:
Schautafeln nicht ausschließlich in deutscher sondern auch in englischer Sprache
Audioguides in Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch
Printinformationen (Leporellos, Leaflets, Flyer) in englischer, französischer, spanischer, italienischer Sprache

Kosten:
Einmalige Aufwendung von ca. 10.000 € für „Hardware“ und Printmedien.

Die „Software“ in Form von Konzeption, Gestaltung und Implementierung könnte in Kooperation mit hiesigen Bildungseinrichtungen geschehen (Kunstakademie, Hochschule der Medien, etc.). Die Inanspruchnahme dieses Know-Hows wäre kostengünstig.

Die dauerhafte Erweiterung des Print-Angebotes ist über die Jahre hinweg mit einem leicht erhöhten Ressourcenaufwand verbunden. Dieser ist durch einen gleichzeitigen touristischen Werbeeffekt, der diesen Printmaterialien zusätzlich zu Eigen ist, jedoch zu rechtfertigen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1942 in 2013 | Schnelleres Aufkehren des Streuguts nach Schneeschmelze

Schnelleres Aufkehren des Streuguts nach Schneeschmelze

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

111
weniger gut: -136
gut: 111
Meine Stimme: keine
Platz: 
1942
in: 
2013

Im Winter und nach dem Winter bleibt der gestreute Split zu lange liegen auf Gehwegen, Radwegen und Nebenstraßen. Er soll aufgekehrt werden, sobald der Schnee geschmolzen ist und nach Wetterbericht nicht bald wieder Schnee zu erwarten ist.

Der Split stört besonders Tretroller, Inline Skates und Fahrräder. Er erhöht die Rutschgefahr und kann Reifen beschädigen. Außerdem sieht es dreckig aus.

Gemeinderat prüft: 
nein
1943 in 2013 | Erhöhung des Nutzens von städtischen Einrichtungen - hier Kelter Vaihingen

Erhöhung des Nutzens von städtischen Einrichtungen - hier Kelter Vaihingen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

109
weniger gut: -134
gut: 109
Meine Stimme: keine
Platz: 
1943
in: 
2013

Teuer erstellte Räume und Veranstaltungszentren können von uns Bürgern teilweise nur mit erheblichen Einschränkungen genutzt werden, weil die Verwaltung die Eigeninteressen der Anwohner höher bewertet, als das Interesse der Gemeinschaft auf Nutzung städtischer Liegenschaften.

Die Stadt könnte durch angemessene Preise und die Verbesserung der Nutzbarkeit von Räumen für interessierte Bürger die Nutzung und damit die Wirtschaftlichkeit deutlich verbessern. So müssen Bürger, die heute die Vaihinger Kelter für eine Familienfeier nutzen, für wenige Stunden fast 700€ bezahlen, können die Kelter aber nicht einmal bis Mitternacht nutzen und ab 22 Uhr ist Zimmerlautstärke einzuhalten. Damit geht Anwohnerschutz vor dem Schutz der Gemeinschaft. Die Stadt sollte als Vermieter hier Innenstadtorientierte Nutzungszeiten bieten, um damit die Wirtschaftlichkeit, die Belebung der Innenstädte und die Verbesserung der Verbundenheit der Bürger mit der Stadt zu verbessern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1944 in 2013 | Eingemeindung der Kommunen im direkt benachbarten Teil des Speckgürtels

Eingemeindung der Kommunen im direkt benachbarten Teil des Speckgürtels

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

109
weniger gut: -134
gut: 109
Meine Stimme: keine
Platz: 
1944
in: 
2013

Nachholen der Anfang der 1970er Jahre versäumten Eingemeindung umliegender Kommunen im "Speckgürtel", die von der Nähe zur Metropole überproportional profitieren, aber keinen Anteil für die städtische Infrastruktur aufbringen. Dadurch erhöhen sich die Einnahmen Stuttgarts, es werden aber auch teure Fehl- und Doppelplanungen in der Region vermieden. Gleichzeitig wird durch die höhere Einwohnerzahl Stuttgarts das politische und wirtschaftliche Gewicht steigen, wovon auch die umliegenden Kommunen profitieren werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1945 in 2013 | Ampel an Haltestelle Pragfriedhof durch Zebrastreifen ersetzen

Ampel an Haltestelle Pragfriedhof durch Zebrastreifen ersetzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

94
weniger gut: -119
gut: 94
Meine Stimme: keine
Platz: 
1945
in: 
2013

Die Haltestelle Pragfriedhof liegt mittig in der Friedhofsstraße. Um nach dem Aussteigen zum Gehweg zu gelangen muss die Straße an einer Ampel überquert werden. Die Reaktionszeit der Ampel ist relativ hoch, kaum ein Fussgänger wartet auf die Grünphase, um die nur schwach befahrene Straße zu überqueren. Die Ampel stellt daher eine nicht notwendige Einrichtung dar. Zudem bietet das "ungefährliche" Überrotgehen aber ein schlechtes Vorbild für Kinder, welches an andere Stelle deutliche Konsequenzen haben könnte.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord nicht unterstützt. Die Haltestelle wird ohnehin nach Inbetriebnahme der U 12 abgebaut. Bis dahin wird die Lichtsignalanlage auch deshalb benötigt, weil sich die einfahrenden Bahnen ein Signal holen können und damit die schmale Fahrspur in der Haltestelle für den Zug verfügbar haben. Zudem dürfen an derartigen Stellen Zebrastreifen nicht mehr angelegt werden, da die Fußgänger gemäß § 26 der Straßenverkehrsordnung (StVO) nur vor Fahrzeugen, nicht aber vor der Bahn Vorrang haben.

1946 in 2013 | Spielfläche zwischen Rosensteinstr. 14 und Agentur für Arbeit einrichten - Ersatz für gesperrten Fußballplatz

Spielfläche zwischen Rosensteinstr. 14 und Agentur für Arbeit einrichten - Ersatz für gesperrten Fußballplatz

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

87
weniger gut: -112
gut: 87
Meine Stimme: keine
Platz: 
1946
in: 
2013

Durch die Einrichtung einer Baufläche in der Ehmannstraße wird für mehrere Jahre der Fußballplatz im Rosensteinpark (nahe der Ehmannstraße) nicht mehr nutzbar sein.

Als Ersatz schlage ich einen Bolzplatz zwischen Rosensteinstr. 14 und Agentur für Arbeit vor.
Hier liegt eine Brachfläche, die für einen Bolzplatz ausreichend Platz bietet.
In direkter Nachbarschaft dieser Brachfläche sind kaum Wohngebäude, so dass die Lärmbelästigung gering sein sollte.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Diese Maßnahme ist wünschenswert, sofern sie sich grundstücksrechtlich darstellen lässt. Die zügige Prüfung des Vorschlags durch die Verwaltung wird insofern durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt.

1947 in 2013 | Neubau für die Landwirtschaftliche Berufsschule

Neubau für die Landwirtschaftliche Berufsschule

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

85
weniger gut: -110
gut: 85
Meine Stimme: keine
Platz: 
1947
in: 
2013

Die Landwirtschaftliche Berufsschule, in der "grüne Berufe" (Gärtner, Landschaftsgärtner, Floristen, Tierwirte) ausgebildet werden, ist seit über 30 Jahren in zahlreichen Provisorien im Stadtbezirk Plieningen untergebracht. Diese Provisorien sind zwischenzeitlich marode und renovierungsbedürftig. Der Schule wurde vor 30 Jahren einen Neubau gemeinsam mit der Staatsschule für Gartenbau auf dem Gelände der Versuchstation der Staatsschule versprochen. Außer verschiedener Machbarkeitsstudien ist in diesen 30 Jahren nichts passiert.

Daher möge die Stadt Stuttgart sich jetzt dafür einsetzen, dass die Landwirtschaftliche Berufsschule zusammen mit der Staatsschule ein zeitgemäßes Schulhaus erhält, in der Nachwuchs der grünen Berufe qualifiziert ausgebildet werden kann.

Gemeinderat prüft: 
nein
1948 in 2013 | Lautstärkegebühr für zu laute Autos - Lärm-Blitzanlage

Lautstärkegebühr für zu laute Autos - Lärm-Blitzanlage

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

155
weniger gut: -181
gut: 155
Meine Stimme: keine
Platz: 
1948
in: 
2013

Eine Blitzanlage wie eine Radarfalle. Diese blitzt Autos, die einen erlaubten Lärmpegel überschreiten.

Da sich seit einigen Jahren Autos mit extrem lautem Motor und/oder Auspuffanlage vor allem am Wochenende und nachts häufen, kann die Stadt auf diese Art leicht zu einer neuen Einnahmequelle kommen und die Bürger die in der Stadtmitte wohnen fallen nachts nicht mehr aus den Betten, wenn unter ihren Fenstern einer dieser Lärmprotze aufs Gaspedal tritt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1949 in 2013 | Seltener Mähen von Straßenrändern

Seltener Mähen von Straßenrändern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

133
weniger gut: -159
gut: 133
Meine Stimme: keine
Platz: 
1949
in: 
2013

Straßenränder (z. B. am Kräherwald) sollten nicht so oft gemäht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1950 in 2013 | Freundlichkeit und Zuverlässigkeit der Taxifahrer testen

Freundlichkeit und Zuverlässigkeit der Taxifahrer testen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

121
weniger gut: -147
gut: 121
Meine Stimme: keine
Platz: 
1950
in: 
2013

Es gibt zu viele Stuttgarter Taxifahrer die weder richtig deutsch noch die Strassen Stuttgarts kennen. Um auch den Reisenden das richtige Image der Stadt zu hinterlassen, sollte dies gelegentlich durch das Stadtmarketing geprüft werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1951 in 2013 | Waldebene Ost - Straße sanieren

Waldebene Ost - Straße sanieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

118
weniger gut: -144
gut: 118
Meine Stimme: keine
Platz: 
1951
in: 
2013

Die Straße Waldebene Ost ist an der Grenze zwischen Stgt-Ost und Wangen eine Holperpiste, so dass man mit dem Rad Schlangenlinien fahren muss.

Dieser Bereich sollte meines Erachtens neu asphaltiert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1952 in 2013 | Tempolimit an Steilstrecken im Stadtgebiet umkehren

Tempolimit an Steilstrecken im Stadtgebiet umkehren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

112
weniger gut: -138
gut: 112
Meine Stimme: keine
Platz: 
1952
in: 
2013

An vielen Starssen die zu den höhen Stuttgarts führen (z.B. Lederbergauffahrt) gilt bergauf Tempolimit 80, bergab 60. Begründung Umweltschutz.
Das ist wiedersprüchlich. Während viele Fahrzeuge bei Tempo 80 bergauf bereits in der oberen Teillast (Motor) betrieben werden und damit entsprechend Abgas emittieren. Bei Tempo 60 bergauf vermindert sich die Schadstoffemission deutlich.
Die Bergabfahrenden Fahrzeuge werden überwiegend im Schubbetrieb betrieben, d.h. durch die Schubabschaltung (ist heute Standard) wird kein Benzin eingespritzt und dadurch auch kein Abgas produziert. Wenn man bergab auf 80 kmh begrenzt kann man fast jedes Auto im 4 Gang bequem und abgasfrei den Lederberg runterrollen lassen. Bei 60 muss man ständig bremsen, das erzeugt wiederum Bremsstaub.

Gemeinderat prüft: 
nein
1953 in 2013 | Erstellen einer Bürgerhaushalts-App

Erstellen einer Bürgerhaushalts-App

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

109
weniger gut: -135
gut: 109
Meine Stimme: keine
Platz: 
1953
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart soll für den Bürgerhaushalt eine App zur Verfügung stellen. Besonders in der Bewertungsphase kann man damit viel Zeit z.B. in der S-Bahn sinnvoll zum bewerten nutzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1954 in 2013 | Park- and Ride-Parkplatz (P&R) auf Aldi-Gelände am Vogelrain

Park- and Ride-Parkplatz (P&R) auf Aldi-Gelände am Vogelrain

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

106
weniger gut: -132
gut: 106
Meine Stimme: keine
Platz: 
1954
in: 
2013

Auf dem Parkplatz bei Aldi am Vogelrain ist das Parken nur für Aldi-Kunden während des Einkaufs gestattet. Um mit der U-Bahn in die Innenstadt zu fahren, parken viele Autofahrer auf diesem Platz, allerdings meist mit schlechtem Gewissen. Gelegentlich wurde auch schon abgeschleppt. Dies könnte man doch ändern durch Verhandlungen mit Aldi. Dann könnte dort Jeder parken und würde damit die Innenstadt von zusätzlichem Autoverkehr entlasten. Sicher müsste die Stadt ein gewisses Entgelt an Aldi bezahlen und auch die Haftungsfragen entsprechend regeln.

Gemeinderat prüft: 
nein