Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
2013
2019 in 2013 | Parkplätze in der Alten Dorfstraße vernünftig kennzeichnen
Die vor einigen Jahren erfolgte Markierung der Parkflächen ist fast nicht mehr vorhanden. Dies führt stellenweise zum völligen Zuparken des Gehweges. Fußgänger müssen deshalb oft auf die Fahrbahn ausweichen. Da auch zwei Kindergärten in der Straße liegen, führt dies oft zu gefährlichen Situationen.
Wozu braucht Stuttgart die Beteiligung an einer Bank? (Könnte man erweitern: Wozu benötigt ein Bundesland eine Landesbank?)
Das besondere Geschäftsmodell ist nicht klar. Die Aufsicht durch die Politik hat sich nicht bewährt - die Landesbanken boten in der Finanzkrise die Hauptprobleme. Stuttgart musste bekanntlich kräftig Geld nachschießen.
Daher der Vorschlag, dass Stuttgart seine Beteiligung abgibt - am besten an private Investoren.
[ Das ist übrigens kein Plädoyer für Großbanken, denn Genossenschaftsbanken erfüllen bei uns einen wichtigen Zweck. ]
Gemeinderat prüft:
nein
2021 in 2013 | Erdgastankstellennetz ausbauen - Konkurrenz zu Jet in Vaihingen
Wir sind ja Freunde der umweltbewussten Mobilität mit geringem Co2-Ausstoss und wollen alternativen zum klassischen Benzin und Diesel einerlei fördern, daher fahren wir ein Erdgas Auto. Leider ist das Tankstellennetz in der Neckarmetropole nicht allzu üppig ausgebaut. Es gibt die Jet in Vaihingen, die Aral in der Pragstrasse und die freie Tanstelle am Gaskessel in der Talstrasse.
Da wir in Vaihingen wohnen, ist natürlich die Jet in der Industriestrasse unsere Tankstelle der Wahl. Leider ist dort nun schon das zweite Mal die Zapfsäule defekt, und über mehrere Wochen das Tanken nicht möglich.
Der Umweltgedanke wird nun dadurch etwas konterkariert, dass man nun zum tanken immetr ans andere Ende Stuttgarts oder nach Sindelfingen fahren muss.
Von den umliegenden Tankstellenbesitzern wird mir auf die Frage ob sie nicht Erdgas ins Angebot aufnehmen wollten, immer wieder erwiedert, dass sie dies gerne würden, allein Scharr ein Monopolabkommen mit Jet abgeschlossen hat, und aufgrund dieser Absprache keine weitere Erdgastankstelle in grossen Umkreis eröffnen wird. Ich weiss nicht, ob es eine Art Kartellamt auch auf kommunaler Ebene gibt, aber meines Wissens sind derlei Absprachen Gesetzeswidrig, und Monopole und deren Auswirkungen auf Märkte und Preise sind in der freien Marktwirtschaft nicht gewollt. Daher bitte ich die Kommunalpolitik um mindestens eine weitere Erdgastankstelle im südlichen Stuttgart, um das Monopol von Jet und Scharr zu zerstören!
Vielen Dank für ihre Unterstützung.
Begrünte und begehbare Überdeckelungen über die B27 im Bereich Löffel-, Peregrinastraße (Ortseingänge Degerloch und Sonnenberg):
Über die tiefen Straßenschluchten der B27 und Peregrinastraße könnten ebenerdig zwischen den bestehenden Brücken Schöttlestraße, Degerlocher Straße und Fußgängersteg Johannes-Krämer-Straße und bis zur Ampel am Parkhaus Albstraße Überdeckelungen gebaut werden. Diese sollen begrünt werden mit Wiesen und Büschen und es könnte eine parkähnliche Anlage mit Kinderspielplatz entstehen. Die Überdeckelung führt gleichzeitig zu einer großen Lärm- und Feinstaubminderung.
Errichtung einer Schallschutzmauer an der B14 in Richtung Luginsland, um die Siedlung besser vor gesundheitsschädlichen Lärm zu schützen.
(Fellbach-Tunnel, Neckartal, B10)
Absperrung des Bürgersteiges der Epplestraße in Degerloch zur Fahrbahn hin vor der Parfümerie Klink und der Bäckerei Veit durch Poller, damit Autofahrer nicht dort auf den Bürgersteig fahren, um auf ihm zu parken oder um über ihn die dortigen Ampeln bis zur AOK zu umfahren.
Gemeinderat prüft:
nein
2025 in 2013 | Verbesserung der Verkehrssicherheit auf der Straße am Kräherwald durch Einrichtung eines Überweges mit Lichtsignalanlage auf der Höhe Geibelstraßeal
Die Straße am Kräherwald am nördlichen Rand des Westens ist trotz der Verlagerung der Messe und der Einführung des LKW- Durchfahrtsverbot immer noch tagtäglich stark frequentiert. Sie trennt auf ihrem Verlauf vom Naherholungsgebiet und vom Sportgelände MTV Kräherwald. Verkehrslärm, Unfälle, Beinahe-Unfälle und Geschwindigkeitsübertretungen gehören zum Alltag.
Deutlich verbessert werden könnte die Verkehrssicherheit für Fußgänger durch die Einrichtung eines ampelgesteuerten Überwegs auf Höhe der Bushaltestelle Geibelstraße. In den Stadthaushalt sollen dafür die notwendigen Mittel eingeplant werden.
Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen:
Nutzer/in carloni ergänzt:
Der massive (Pendler-)Verkehr auf der Kräherwaldstraße macht es Kindern, die vor/nach der Schule an der Bushaltestelle "Geibelstrasee" die Kräherwaldstrasse queren müssen, kaum möglich ohne längere Wartezeit gefahrlos die Strasse zu überqueren.
Die Furt wird von den Autofahrern ignoriert, mehrfach wurde sie bereits von Schwerlastern einfach überfahren und beschädigt.
Plädoyer für eine Fußgängerampel, die auf Abruf für Fußgänger auf "grün" geht und die Überquerung für Fußgänger ermöglicht. Im Fall, dass keine Querung angefordert wird, wird der Verkehr nicht unterbrochen.
Ein stadtauswärts fahrendes Kraftfahrzeug kann heute erst an der Beskidenstraße wenden oder nach links in die nördlich gelegenen Quartiere abbiegen. Der große Abstand vom Wilhelmsplatz verführt immer wieder zu gefährlichen Manövern auf Höhe der Taubenheimstraße. Im Zusammenhang mit dem Bau der Radroute 1 soll zwar ein Wender an der Remstalstraße eingerichtet werden, aber dies sind immer noch etwa 1,5 Kilometer vom Wilhelmsplatz.
Ein Wender/Linksabbieger Taubenheimstraße würde die Wohnstraßen entlasten und eine Zufahrt auf kurzem Wege zum Kursaal (Parkhaus), zur Sportklinik und zum neuen Polizeirevierstandort in der Martin-Luther-Ecke Waiblinger Straße ermöglichen
Der gesamte Stadtrat überquert zur Hauptverkehrszeit (z.B. 17 Uhr) die Pragstraße (B10) vom Wilhematheater zur gegenüberliegenden Seite (also parallel zur Neckartalstraße stadtauswärts) und stoppt die Wartedauer (es werden in der Regel zwei Ampelphasen sein - also ein Warten auf der Verkehrsinsel) und zählt die vorbeifahrenden PKWs und LKWs in nur einer Richtung.
Die unbezahlbare Erfahrung hilft, das Verkehrsproblem in Stuttgart zu verstehen.
Gemeinderat prüft:
nein
2029 in 2013 | Verkehrslärm für Anwohner mindern / Luftverschmutzung für Anwohner mindern - Zabergäustraße
Durchfahrtvekehr an verkehrsbelasteten Straßen(dringend an Zabergäubrücke in Zuffenhausen) eindämmen. Z.B. Durchgangsverkehr aus der Zabergäustraße auf Querspange B10/27 in Zuffenhausen leiten.
Zum Beispiel sind viele Sackgassen zweispurig ausgebaut, wobei je nach Tageszeit fast nur in eine Richtung gefahren wird. Besser wäre dann eine Fahrspur und Ausweichstellen. So könnte Versiegelung rückgebaut werden oder versiegelte Flächen als Parkplätze genutzt werden. Auch sind zahlreiche Abbiegespuren völlig überdimensioniert. Straßen wie die L 1192 auf besten Böden am Flughafen und Messe ist beispielsweise gravierend untergenutzt, da dort 10 Spuren parallel verlaufen. Viele Parkplätze sind weniger als 10% der Zeit ausgenutzt. Beispielsweise sollte niemals Aldi, Liedel und Penny mit jeweils eigenen Parkplätzen benachbart sein. Zunächst sollte die Bereiche mit gravierend untergenutzten Straßenabschnitten nach einem intelligenten Konzept erhoben werden. Also nach einem Konmzept das auch das Potenzial von Ausweichstrecken und Ausweichstellen berücksichtigt. Nach einem Rückbau würden Kosten durch eingesparte Straßenunterhaltung eingespart.
Gemeinderat prüft:
nein
2031 in 2013 | Lärmschutzmauer B10, B27 ab Frankenstraße
Dringender Lärmschutz bereits - ab Frankenstraße - in Form einer hohen Lärmschutzmauer!
Langfristig gesehen die Überdeckelung der B10/B27 im Bereich der Auffahrt Heilbronner Straße bis Ende Burgunderstraße nötig.
Anwohner in diesem Bereich - auch der entsprechenden Querstraßen - (Langobarden-,Hohenstein-,Alemannen-, Franken- aber auch Sachsenstraße) sind massiv betroffen !
Hier sind weitere Lärmschutzmaßnahmen dringend erforderlich.
Viele Menschen konnten nicht nach Stammheim ziehen, da es zu wenige behindertengerechte Gebäude gibt. Man könnte beispielsweise mehr Aufzüge einbauen, Treppenlifte oder die Flure breiter machen. Viele Menschen mussten auch wegen einer Behinderung umziehen, da es keinen Platz in Stammheim gab.
In der Graugansstr. in Neugereut am Ausgang des Kinderspiekplatzes sollte ein Zebrastreifen eingerichtet werden, der Kindern den sicheren Überweg ermöglicht. Alternativ sollten die Parkplätze bis zur Kormoranstr. rückgebaut werden, da durch dort ständig parkende Transporter und Anhänger Kindern die Sicht auf den Verkehr und Autofarern die Sicht auf die Kinder genommen wird und fast täglich zu gefährlichen Situationen führt.
Die Kirchen in Stuttgart haben durchgesetzt, für ihre Kitas Zuschüsse analog zu überkonfessionellen Einrichtungen zu erhalten, das heißt eine 90%-Förderung. Die nicht-kirchlichen Träger haben zum einen viel Aufwand damit, die restlichen 10% durch Spenden und Eigenmittel einzuwerben, während die Kirche bequem auf ihre Kirchensteuer zurück greifen kann (wenn sie das Geld denn nicht für andere Dinge ausgibt, die wenig mit sozialer Arbeit zu tun haben).
Zudem bieten die freien Träger Integration und Vielfalt an, die in den Kirchen gemäß ihrer “Satzung“ nicht gelebt werden darf. So durfte eine hochkompetente junge Erzieherin in einer evangelischen Kita nach Ablauf ihres befristeten Vertrags wegen ihres Kopftuchs nicht weiter beschäftigt werden, obwohl alle Eltern das befürworteten.
Deshalb muss die Bezuschussung kirchlicher Kitas durch öffentliche Steuergelder auf maximal 75% begrenzt werden. Sollten sie weiterhin 90% erhalten, dürften sie sich auf keinen Fall mehr “kirchlich“ nennen, da ja der Löwenanteil von uns Bürgern gezahlt wird. Und: damit müsste dann auch die Öffnung für andere Kulturen und Lebensformen einhergehen.
Neubau eines Straßentunnels - vergleichbar mit dem Heslacher Tunnel - vom Ortseingang Degerloch bis zum Bopser oder Olgaeck. Damit wäre ein direkter Verkehrsfluss in die Stadt möglich. Die Weinsteige wäre vom Durchgangsverkehr befreit und alle angrenzenden Gebiete würden stark aufgewertet. Die alte B27 könnte verkleinert werden, es könnten neue hochwertige Wohnlagen geschaffen werden. Dadurch wäre bestimmt auch eine gewisse Refinanzierung möglich...
Den Marienplatz als festen Marktplatz, mit festen Marktständen, nutzen. Ähnlich, wie der Viktualienmarkt in München genutzt wird (nicht abends). Mit schwäbischen, deutschen und internationalen Kulinarien die zum Verkauf angeboten werden.
Dies könnte einen Aufschwung im Tourismusbereich erwirken und wäre für Stuttgart insgesamt mit Sicherheit eine Attraktion. Eine Anbindung durch den Nahverkehr ist ja hervorragend gegeben.
Anstatt der Versuche, durch Einzelmaßnahmen im Stadtgebiet höchstens minimale Verbesserungen an einer besonderen Stelle zu schaffen (dort wo ein Stadtrat wohnt und/oder die Proteste am größten sind), plädiere ich für eine Verkehrsplanung aus einem Guss für die ganze Region. Dafür sollte sich endlich die Stadt Stuttgart öffentlich einsetzen und auch einmal den Konflikt mit den Städten und Gemeinden im Speckgürtel riskieren. Konkreter Vorschlag: anstatt die Stadtautobahnen weiter auszubauen, soll sich Stuttgart für einen richtigen Autobahnring einsetzen, wie ihn praktisch jede andere Großstadt in Deutschland hat. Das würde uns Einwohnern Entlastung vom Durchgangsverkehr bringen und die Lebensqualität deutlich verbessern. Im Umland würden auch weniger Umgehungsstraßen benötigt, so daß dies in der Summe kostenneutral wäre.
Junge Fachkräfte, die sich an einer Fachschule in Trägerschaft der Stadt Stuttgart zum Meister oder Techniker fortbilden wollen, müssen Schulgebühren bezahlen - teilweise über 1000 € pro Jahr. Für die Fachkräfte, die eine Fachschule in Trägerschaft des Landes Baden-Württemberg besuchen, oder für Studenten, die in Baden-Württemberg studieren, werden keine Schul- oder Studiengebühren erhoben.
Die Stadt Stuttgart möge die Gebühren für ihre Schulen abschaffen, denn erstens ist es ungerecht, dass Fachschüler bzw. Studierende ungleich behandelt werden und zweitens sind Schulgebühren angesichts eines zunehmenden Mangels an hochqualifiziertem Fachkräftenachwuchs gesellschaftlich kontraproduktiv.
Der Kreuzungsbereich Goldkäferweg / Aspach-Straße wird oft von Kindern / Eltern verwendet, um aus dem Wohngebiet Sieben Morgen zum Kindergarten Goldkäferweg zu gelangen. Trotz Tempo30 fahren hält sich kaum jemand an diese Geschwindigkeitsbeschränkung (insbesondere Besucher der JVA). Durch das Anbringen von Fahrbahnschwellen oder anderern baulichen Maßnahmen würde hier die Sicherheit der Kinder auf dem Weg vom und zum Kindergarten erhöht werden.
Car2go ist ein zukunftsweisendes Konzept. Allerdings finden sich in Randbezirken seltener Fahrzeuge. Die Einrichtung einer Stromtankstelle u.a. In Stuttgart Frauenkopf hilft mehr Bürgern auf Car2go umzusteigen und das eigene Fahrzeug stehen zu lassen. Wer Car2go nutzt weiß das an Stromtankstellen meist Fahrzeuge zu finden sind.
wer hier morgens um 8:00 mal vorbei gefahren ist weiß: da hilft nur noch ein Kreisverkehr!
Jeden Morgen volles Chaos mit vielen Schulkindern zwischen drin und häufigen Unfällen...
Der Spielplatz ist der einzige Spielplatz im unteren Teil von Steinhaldenfeld. Er sollte modernisiert und erweitert werden. Es gibt keinen Sandkasten, keinen Wasserbereich, kein Klettergerüst etc. Andere Spielplätze, z.B. in Hofen, sind deutlich besser ausgestattet. Es wäre schön, wenn die Kinder hier auch schön spielen könnten!
Gemeinderat prüft:
nein
2044 in 2013 | Straßenbaumittel für nötige Reparaturen verwenden
Mittel für den Straßenbau sollten auch für den Straßenbau eingesetzt werden. Konkretes Beispiel: In unserem Wohngebiet wird aktuell eine Gewegnase gebaut (vermutlich primär um das häufig ignorierte Parkverbot an dem Fußgängerüberweg abzusichern-mehr Kontrollen bräuchten ja Personal), die so weit in die Fahrbahn hineinragt, dass zwei Autos nicht mehr aneinander vorbei passen. Abbremsen, warten, anfahren, beschleunigen. Haben wir zu wenig Schadstoffe, dass wir sie künstlich erhöhen müssen? Andererseits wurde auf der Hauptstraße einige Hundert Meter weiter die Reparatur der gravierenden Schlaglöcher bereits mehrfach mangels Geldern verschoben.
Ist nur ein Beispiel, ich habe aber den Eindruck, das häuft sich. Kreisverkehre werden mit Kunstwerken verschönert, hier was verengt, da mal noch etwas verschönert und die Straßenschäden nehmen zu. (Ganz zu schweigen davon, auf welche Fahrwerksschäden die häufigen Spuren an den Hindernissen hinweisen)
Mitten im Kreuzungsbereich liegen die Gleise weitgehend frei. Dies ist eine Gefahr für alle
Verkehrsteilnehmer (vorwiegend Zweirad-Fahrer), wenn sie von UT kommend Richtung Wangen links abbiegen wollen!
Auch wenn der Schriftzug "Hindenburgbau" vom Gebäude entfernt wurde, so erinnert doch immer noch eine Plakette an der Hausfassade an den Reichspräsidenten der Hitler zum Reichskanzler berufen hat. Zudem wird der Name Hindenburgbau weiterhin bei der Adresssuchefunktion der Stadt verwendet. Das sollte nachhaltig verändert und die Plakette entfernt werden. Zudem stände es der Stadt gut zu Gesichte, wenn mehr weibliche Persönlichkeiten mit ihrem Namen das Stadtbild prägen und als Vorbildfunktion dienen. Und diese gibt es ja zur genüge. Ich erinnere an Mia Seeger, Clara Zetkin, Spohie Döring, Claire Waldorff, Helene Weber, Elisabeth Selbert, viele jüdische Mitbürgerinnen etc. Der Gemeinderat soll sich für die Umsetzung einsetzten.
In der Fussgängerzone in der Innenstadt fahren immer wieder rücksichtslose Fahrradfahrer , hier sollte man stärker kontrollieren und diese zur Kasse bitten, es ist nicht jeder Fussgänger so sicher, dass er schnell ausweichen kann .
Zwischen Muckensturm und Steinhaldenfeld ist die schmale Steinhaldenstraße für Radfahrer viel zu gefährlich. Bei Gegenverkehr gibt es keinen Platz mehr für die Radfahrer. Die einzige Alternative wäre die Einrichtung einer Radspur durch den Steinhaltenfriedhof entlang der Hauptachse, die sehr breit ist.
Wenn Fahrzeuge der Gärtner durch den Friedhof fahren dürfen, ist es meiner Meinung nach kein Problem, wenn auch einige Radfahrer durch fahren.
Seit Jahren liegen fertige Pläne zur Umgestaltung des Agnes-Kneher-Platzes in den Amtsschubladen, die nicht realisiert werden, weil der Gemeinderat keine städtischen Mittel für eine Umgestaltung zur Verfügung stellt.
Der Platz hat keine Drainage und ist bei Schnee, Regen und Nässe praktisch nicht nutzbar. Es handelt sich um einen wichtigen Erholungsraum in der Mitte des Stadtbezirks, der eigentlich bei jedem Wetter nutzbar sein sollte. Im Zusammenhang mit der Realisierung des Großprojektes "Haus der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde" muss zeitgleich auch der Agnes-Kneher-Platz umgebaut werden.