Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

2050 in 2013 | Fußgänger- und Radfahrertunnel vom Nordbahnhof nach Feuerbach

Fußgänger- und Radfahrertunnel vom Nordbahnhof nach Feuerbach

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

104
weniger gut: -138
gut: 104
Meine Stimme: keine
Platz: 
2050
in: 
2013

Um eine schnelle Verbindung zwischen der Innenstadt und Feuerbach zu schaffen wäre die Umwandlung eines der Eisenbahntunnels von Stuttgart-Nord nach Feuerbach zur Nutzung durch Fußgänger und Radfahrer wünschenswert.

Es sollte eine Verbingung vom "Unteren Dornbusch" bzw. "Wartbergstraße" nach Feuerbach, z.B. Richtung "Tunnelstraße" eingerichtet werden.

Wenn die Nutzung eines der Eisenbahntunnels möglich wäre, wären die Kosten sehr gering. Ansonsten kann darüber entschieden werden, noch eine zusätzliche Tunnelröhre zu bauen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag ist nach Auffassung des Bezirksbeirats Nord aus wirtschaftlichen Gründen jenseits jeder Realisierbarkeit und wird durch den Bezirksbeirat Nord insofern nicht unterstützt.

2051 in 2013 | Geschwindigkeitsüberwachung in Wangen intensivieren

Geschwindigkeitsüberwachung in Wangen intensivieren

|
Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

99
weniger gut: -133
gut: 99
Meine Stimme: keine
Platz: 
2051
in: 
2013

Mangels Überwachung wird in den verkehrsberuhigten Bereichen Biberacherstraße, Ravensburgerstraße, Leutkircherstraße und Zinkbrunnenstraße deutlich schneller als das vorgeschrieben Schritttempo gefahren.

In diesem Gebiet liegt das Kinderhaus Ravenni, es ist vielbenutzer Schulweg und Spielfläche. Hin und wieder eine Radarkontrolle ist angebracht.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird vom Bezirksbeirat nicht unterstützt.

2052 in 2013 | Elternrunden weiterhin anbieten

Elternrunden weiterhin anbieten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

97
weniger gut: -131
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
2052
in: 
2013

Die monatlich stattfindende Elternrunde in der Stadtteilbibliothek West, die vom Jugendamt angeboten wird, ist ein tolles Angebot für Eltern und Kinder. Es wäre schön, wenn es weiterhin angeboten würde.

Gemeinderat prüft: 
nein
2053 in 2013 | SSB Linie U7 auch Sonntag mit 4 Wagen ausstatten

SSB Linie U7 auch Sonntag mit 4 Wagen ausstatten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

93
weniger gut: -127
gut: 93
Meine Stimme: keine
Platz: 
2053
in: 
2013

Am Sonntag fahren die Züge der U7 ganztags leider nur mit 2 Wagen, im Gegensatz zu werktags auch Samstags mit 4 Wagen. Durch Veranstaltungen wie zB. Weihnachtsmarkt oder durch Familien, Ausflügler mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer, Cross-Biker sind die Bahnen der U7 meist bis in den Nachmittag erheblich überfüllt.

Forderung: Auch Sonntags U7 mit 4 Wagen bedienen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2054 in 2013 | Städtische Stiftung und Tauschbörse für die Stadtverschönerung (Denkmalschutz, Verschönerungsaktionen, historische Rekonstruktionen)

Städtische Stiftung und Tauschbörse für die Stadtverschönerung (Denkmalschutz, Verschönerungsaktionen, historische Rekonstruktionen)

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

89
weniger gut: -123
gut: 89
Meine Stimme: keine
Platz: 
2054
in: 
2013

Einrichtung einer städtischen Stiftung, die es zum Ziel hat, historische Denkmäler und Gebäude zu sanieren und zu restaurieren und somit das Stadtbild von Stuttgart zu verschönern.

Stand heute wollen viele Bürger sich an der Verschönerung von Stuttgart beteiligen. Leider sind hier zu hohe bürokratische Barrieren vorhanden, wie dieses auch umgesetzt werden kann. Dies geht von der Begrünung kleiner Bereiche bis hin zu finanziellen großen Spenden von Einzelpersonen oder von Firmen, die für die Bürger genutzt werden können, um das Innenstadtbild zu verbessern. Somit können auch teilweise historische Rekonstruktionen von ehemals vorhandenen Gebäuden bewusst gefördert werden. Die Stiftung könnte auch finanzielle oder steuerliche Vorteile den Förderer und den Umsetzern zugute kommen lassen. Wie beispielsweise freie VVS-Tickets, Operntickets, Erlassung von Gebühren, Essensgutscheine, freie Eintrittskarten etc.

Hier könnte auch eine attraktive Tauschbörse entstehen, in dem sich die Bürger organisieren, die mit den verschiedensten Mitteln das Stadtbild verbessern und auch nach historischen Vorbildern verschönern könnten.

Abbau von Bürokratie und Förderung der Bürgergesellschaft. Einrichtung einer Internet-Plattform zur Meinungsbildung für die Stadtverschönerung. Sicherstellung einer gesamtheitlichen Entscheidungsgrundlage und vor allem auch der Nachhaltigkeit von Bauprojekten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2055 in 2013 | Verkehrssicherheit mit Blick auf den demografischen Wandel

Verkehrssicherheit mit Blick auf den demografischen Wandel

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

84
weniger gut: -118
gut: 84
Meine Stimme: keine
Platz: 
2055
in: 
2013

Auch die Landeshauptstadt Stuttgart wird in Zukunft immer stärker vom demografischen Wandel gekennzeichnet werden. Die heutige Verkehrssicherheit basiert aber auf Konzepten vergangener Zeiten, in denen der Begriff demografischer Wandel noch ein Fremdwort war! Diesem Wandel muss die Stadt, wenn sie für alle Altersgruppen weiterhin attraktiv sein will, zügigst mit nachhaltigen Konzepten Rechnung tragen. Stuttgart sollte in diesem Punkt als Vorbild für andere Städte vorangehen.

Aus diesem Grunde muss ein ganzheitliches, nachhaltiges Verkehrsicherheitskonzept auf die Füße gestellt werden, dass die Barrieren im Straßenverkehr abgebaut werden, verstärkt Zebrastreifen zur Erhöhung der Sicherheit eingesetzt werden und die Geschwindigkeit an noralgischen Verkehrsknotenpunkten gesenkt wird!

Gemeinderat prüft: 
nein
2056 in 2013 | Parkplatzabgrenzung JVA Stammheim durch Grün statt Barken

Parkplatzabgrenzung JVA Stammheim durch Grün statt Barken

|
Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

79
weniger gut: -113
gut: 79
Meine Stimme: keine
Platz: 
2056
in: 
2013

Im Bereich des Parkplatzes JVA Stammheim und dem Wohngebiet Sieben Morgen wurden (im Rahmen der Baumaßnahmen?) einige Sperrbarken aufgestellt um die Durchfahrt von Autos zu verhindern. Da diese Durchfahrt sowieso nicht da sein darf (Fußgängerweg, Kinderspielplatz, Wirtschaftsweg) schlage ich vor, die Kosten für die Barken dafür zu verwenden, hier durch die Anpflanzung von Sträuchern, Hecken, Bäumen eine angenehmere, natürlichere Umgebung zu schaffen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2057 in 2013 | Sofortiger Stopp der geplanten Geh- und Radwege im Bereich Hochflur in Bad Cannstatt

Sofortiger Stopp der geplanten Geh- und Radwege im Bereich Hochflur in Bad Cannstatt

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

152
weniger gut: -187
gut: 152
Meine Stimme: keine
Platz: 
2057
in: 
2013

In Bad Cannstatt soll zwischen den Straßen Schmidener Straße – Hochflur – Ziegelbrennerstraße – Lehmfeldstraße neue Geh- und Radwege gebaut werden.
Auf einem Teil des überplanten Areals zwischen Ziegelbrennerstaße und Hochflur gibt es ein bedeutsames Vorkommen von Eidechsen, die streng geschützt sind. Auch zahlreiche Heuschrecken- und Wildbienenarten haben dort ihren Lebensraum. Die Planung des Radwegs zwischen Hochflur und Schmidener Straße durchschneidet ferner zusätzlich ein intaktes Gartengebiet. Zahlreiche Obstbäume, Baumgruppen und Gebüsche müssten gerodet und zerstört werden.

Der Bedarf dieses Radweges ist völlig fragwürdig. Es gibt keinen bestehenden und keinen zu erwartenden bedeutsamen Radverkehr in diesem Bereich, der diese aufwändigen Baumaßnahmen mit ihren erheblichen Eingriffen in die Natur, die Versiegelung und Zerschneidung der Landschaft, rechtfertigen würde.

Wir fordern, dass die Planungen umgehend eingestellt werden und die freiwerdenden Mittel für eine Verbesserung des Radverkehrs entlang der Schmidener Straße verwendet werden, die insbesondere für Alltagsradler eine wichtige Wegverbindung darstellt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2058 in 2013 | Müllbeutel in Stadtbahnen einführen

Müllbeutel in Stadtbahnen einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

141
weniger gut: -176
gut: 141
Meine Stimme: keine
Platz: 
2058
in: 
2013

In den Stadtbahnen fehlen Abfallbehälter. Entweder werden große Behältnisse aufgestellt oder Tüten bei den Dreier-/Vierer-Plätzen aufgehängt. Im besten Fall nehmen die Fahrgäste die Tüten mit und entsorgen sie in den großen Mülleimern auf den Stationen, wenn sie aussteigen.

Jetzt wird der Abfall oftmals in den Ritzen zwischen den Sitzen und der Außenwand entsorgt, was wirklich unlecker ist. Notfalls können die Mülltüten auch als Kotzbeutel verwendet werden, damit das Erbrochene nicht auf den Sitzen oder dem Boden landet.

Gemeinderat prüft: 
nein
2059 in 2013 | Historische Tübinger Straße mit historischen Straßenlaternen

Historische Tübinger Straße mit historischen Straßenlaternen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -173
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
2059
in: 
2013

Die Tübinger Straße ist eine der wenigen Stuttgarter Straßen, die noch ein historisch geprägtes Erscheinungsbild vorzeigen. Ebenso ist die Straße eine schöne Verbindung der Innenstadt hin zum Marienplatz. Dieses historische Potential soll noch mehr genutzt werden durch ein neues historische orientiertes Beleuchtungskonzept.

Hier sollen daher historische Straßenlaternen den Charakter und den Charme der Straße noch unterstreichen und verdeutlichen. Dies kann schon heute perfekt das Erscheinungsbild deutlich aufwerten und einen einheitlichen Bezug entlang der Tübinger Straße geben - Marienplatz, Marienkirche, alte historische Gebäude etc. entlang der Tübinger Strasse. Dies gibt es Stand heute noch nicht in Stuttgart.

Gemeinderat prüft: 
nein
2060 in 2013 | Chacengleichheit für Migranten und Frauen und Ältere bei Bewerbungen durch Anonymisierung
2061 in 2013 | Mobile Tierrettung anschaffen.

Mobile Tierrettung anschaffen.

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -165
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
2061
in: 
2013

Um Tiere in Not zu helfen, kann man den Tierärztlichen Notdienst anrufen. Dieser kommt aber nur vorbei wenn das Tier leicht zu fangen ist, sonst machen sie sich keine Mühe. Eine mobile Tierrettung, wie sie bereits in anderen Städten gibt, würde versichern das die Einsätze von echten Tierfreunden gemacht werden, die auch erste Hilfe leisten können. Gegen die Tierärzte habe ich nichts, es geht mir um die Helfer die die Tiere abholen und am Telefon sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
2062 in 2013 | Taubenstraße in Lilo-Herrmann-Straße umbennen in Heslach

Taubenstraße in Lilo-Herrmann-Straße umbennen in Heslach

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

121
weniger gut: -156
gut: 121
Meine Stimme: keine
Platz: 
2062
in: 
2013

Die Taubenstraße in Heslach soll in Lilo-Herrmann-Straße umbenannt werden. Die Stuttgarterin Liselotte "Lilo" Herrmann war im antifaschistischen Widerstand aktiv, wurde von der Gestapo 1935 in Stuttgart verhaftet und 1938 durch das Fallbeil wegen „Landesverrat und Vorbereitung zum Hochverrat“ hingerichtet.

Da vor etwa drei Jahren das Haus an der Kreuzung Böblinger Straße/ Taubenstraße, welches mittlerweile auch saniert ist, nach ihr benannt wurde, bietet es sich an die Taubenstraße nach der Stuttgarter Widerstandskämpferin umzubenennen. Dies wäre eine Würdigung ihrer Verdienste und würde ein Stück guter Stuttgarter Geschichte im Stadtbild verankern.

Siehe auch den Text zur Namensgebung auf der Homepage des "Linken Zentrum Lilo Herrmann": http://www.linkeszentrumstuttgart.org/index.php/ selbstverstaendnis/namensgebung

Von einigen Aktiven des Hausprojektes wurde folgende Broschüre über Lilo Herrmann herausgebracht: http://linkeszentrumstuttgart.org /images/ll-broschuere-onlineversion.pdf

Gemeinderat prüft: 
nein
2063 in 2013 | Anwohnerparken im Kursaalviertel dringend einführen

Anwohnerparken im Kursaalviertel dringend einführen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

118
weniger gut: -153
gut: 118
Meine Stimme: keine
Platz: 
2063
in: 
2013

Die Parksituation im Kursaalviertel hat sich seit geraumer Zeit verschärft. Die Anwohner müssen oft lange und vergeblich nach einem Parkplatz in der Nähe ihrer Wohnung suchen. Durch die Einführung der Kostenpflichtigkeit am "Zwickelparkplatz" kann man auch hier nicht mehr parken. Die Pendler sehen das auchh so und nehmen den Anwohnern die Parkplätze weg. Das Parkhaus unter dem Kursaal wird nicht genutzt. Deshalb :Kostenpflichtigkeit der Parkplätze rückggängig machen und Anwohnerparken einführen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2064 in 2013 | Neue Wohnungen bauen lassen - Eigentumswohnungen, Reihenhäuser - Baugenossenschaften subventionieren

Neue Wohnungen bauen lassen - Eigentumswohnungen, Reihenhäuser - Baugenossenschaften subventionieren

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

115
weniger gut: -150
gut: 115
Meine Stimme: keine
Platz: 
2064
in: 
2013

Ich halte es für sinnvoll, wenn man direkt in Stuttgart Rot (nicht Roter Stich) die Baugenossenschaften subventioniert. Durch den Neubau entstehen neue Wohnungen in einer attraktiver Wohnlage, die Jahr zu Jahr immer besser wird. Durch den Neubau enstehen ebenfalls Tiefgaragenstellplätze, die die Parksituation draußen viel besser verbessert.

Außerdem sollte man vielleicht überlegen mehr Eigentumswohnung und Häuser zu bauen.
So kann man im Stadtteil noch mehr junge Familien gewinnen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2065 in 2013 | Stuttgart Kinderfreundlichste Stadt Deutschlands (Leider nicht in Stuttgart - Hausen )

Stuttgart Kinderfreundlichste Stadt Deutschlands (Leider nicht in Stuttgart - Hausen )

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

113
weniger gut: -148
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
2065
in: 
2013

So lange,
es in der Stadt Stuttgart und seine Bezirke an Ganztagsbetreuung fehlt,
wie z.B. (siehe Bezirk Münster Nr. 2674)

so lange,
es in mehreren Bezirken zu wenig Kindertagestätten gibt,
wie z.B. (siehe Bezirk Weilimdorf Nr.3781)

so lange,
komplette Spielplätze in mehreren Bezirken fehlen. Spielgeräte und Kunstrasen auf Bolzplätze fehlen,
wie z.B. (siehe Bezirk Weilimdorf Nr. 3805)

so lange,
es Katastrophalen Platzmangel in Kindergarten für Behinderte Kinder gibt und Fluchtwege und Notausgänge blockiert sind,
wie z.B. (siehe Bezirk Möhringen Nr. 2896)

so lange,
Schüler zu den Toiletten über den Hof und außerhalb des Schulgebäude laufen müssen und die Toiletten mit Jedermann, Obdachlose und Herr Mustermann, teilen müssen,
wie z.B. (siehe Stuttgart-Mitte Nr. 3963)

so lange,
unsere Kinder in Baucontainer und Blechhütten unterrichtet werden,
wie z.B. (siehe Bezirk Weilimdorf Nr. 3003)

so lange,
vor einer Schule, mehrere Kinder von Fahrzeugen Lebensgefährlich angefahren werden und es immer noch keinen Zebrastreifen gibt,
wie z.B. (siehe Bezirk Weilimdorf Nr. 3333)

so lange ,
es in der Stadt Stuttgart und seine Bezirke an Kindergarten und Schulen fehlt, viele Schulgebäude, marode und heruntergekommen sind, sowie mangelhafte Sanitären Einrichtungen haben. Es viel zu wenig Radwege gibt, von Sicherheit und Beleuchtung
auf Straßen und Wege ganz zu Schweigen, sollte und darf sich die Stadt Stuttgart NICHT
die ,,Kinderfreundlichste Stadt Deutschlands,, nennen !!!

Gemeinderat prüft: 
nein
2066 in 2013 | Mobile Geschwindigkeitsmessgeräte und Dokumentationsgeräte

Mobile Geschwindigkeitsmessgeräte und Dokumentationsgeräte

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -145
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
2066
in: 
2013

In Norddeutschland werden häufig Geschwindigkeitsmess- und dokumentationsgeräte eingesetzt, die für je eine Woche an unterschiedlichen Stellen, die Verstösse aufzeichnen und Planungsunterlagen liefern. Kosten der Anlage: etwa € 2500,-

Damit könnten die zahlreichen Anregungen des Bürgerhaushalts zu diesem Problembereich verifiziert und priorisiert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2067 in 2013 | Auch kleinere Straßen besser asphaltieren als nur Löcher flicken

Auch kleinere Straßen besser asphaltieren als nur Löcher flicken

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

100
weniger gut: -135
gut: 100
Meine Stimme: keine
Platz: 
2067
in: 
2013

Vielleicht sollten auch die kleineren Strassen nach den Winter nicht nur geflickt werden, sondern an den vielen, oftmals immer größer werdenden Schlaglöchern, so nachhaltig ausgebessert werden, dass man die nicht jedes Jahr erneut bearbeiten muß. Könnte längerfristig die Kosten einspart.

Gemeinderat prüft: 
nein
2068 in 2013 | Telekommunikation Infrastruktur

Telekommunikation Infrastruktur

|
Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

98
weniger gut: -133
gut: 98
Meine Stimme: keine
Platz: 
2068
in: 
2013

Im Stadtteil Sillenbuch-Riedenberg ist seit Jahren nur eine Datenrate von 6Mbits/s technisch möglich. Davon kommt praktisch ca. 2Mbit/s beim Endverbraucher an. Dieser Zustand ist einer Hi-Tec Landeshauptstadt nicht würdig. Beim (teilweise) Staatsunternehmen TELEKOM sollte die Stadt vorstellig werden, um 50Mbits/s zu gewährleisten!

Gemeinderat prüft: 
nein
2069 in 2013 | Verkehrstechnische Umgestaltung der Osterbronnstraße

Verkehrstechnische Umgestaltung der Osterbronnstraße

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

97
weniger gut: -132
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
2069
in: 
2013

Nach jahrzehntelanger Absicht jetzt im Zusammenhang mit U 12 die Umgestaltung der Osterbronnstraße mit Fahrstreifenreduzierung, Radwegen bzw. Radschutzstreifen, geänderter Parkierung und Bushaltestellenanordnung, neuem Fahrbahnbelag (üble Rumpelstrecke für alle Verkehrsteilnehmer!!) angehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2070 in 2013 | Ackerrandstreifen einhalten oder anlegen

Ackerrandstreifen einhalten oder anlegen

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

88
weniger gut: -123
gut: 88
Meine Stimme: keine
Platz: 
2070
in: 
2013

Die Ackerflächen reichen in Weilimdorf meist bis etwa 50 Zentimeter an die Wege heran, oft wird bis direkt an den Weg umgepflügt, der Weg total verdreckt. Ist nicht 1 Meter der Grenzabstand? Wenn ja, muss zumindest dieser eingehalten werden.

Besser wäre es, den Abstand auf 3 Meter auszudehnen; wie das geht und aussieht, kann man an Beispielen aus Zazenhausen nachlesen. Vorteile für Natur und Mensch sind erlebbar. Auch Probleme mit Hunden werden entschärft. Das ganze Gebiet gewinnt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2071 in 2013 | Winterdienst Hummelwiesenstraße in Kaltental sinnvoll ausführen

Winterdienst Hummelwiesenstraße in Kaltental sinnvoll ausführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -121
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
2071
in: 
2013

In der Straße Hummelwiese werden Richtung Wald / Wiesengebiet Unmengen an Streusalz eingesetzt, auch nach der Häuserreihe.

Der Sinn erschließt sich nicht, außer dass Hasen, Rehe und Füchse einen eisfreien Weg haben.

Gemeinderat prüft: 
nein
2072 in 2013 | Öffentlicher Gehweg in der Probststraße beim Behindertenwohnheim

Öffentlicher Gehweg in der Probststraße beim Behindertenwohnheim

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

77
weniger gut: -112
gut: 77
Meine Stimme: keine
Platz: 
2072
in: 
2013

Es sollte ein öffentlicher Gehweg an der Probststraße beim Behindertenwohnheim (Lebenshilfe) neben der Polizei erstellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2073 in 2013 | Mehr Personal in den öffentlichen/wissenschaftlichen Bibliotheken einstellen

Mehr Personal in den öffentlichen/wissenschaftlichen Bibliotheken einstellen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

111
weniger gut: -147
gut: 111
Meine Stimme: keine
Platz: 
2073
in: 
2013

Es liegt nicht am Neubau der Zentralbücherei, daß sich dort die Besucher- und Ausleihzahlen erhöhten, sondern daß die Öffnungszeiten verändert wurden und es vielen Bürgern erst dadurch ermöglicht wurde, sie aufzusuchen. In jeder Stadtteilbücherei wäre dies auch möglich, wenn mehr Personal eingestellt wird und die Öffnungszeiten verlängert werden. Nicht jeden Abend müßten sie bis 21 Uhr geöffnet haben, sondern vielleicht an einem sogenannten Langen Mittwoch/Donnerstag. Im Winterhalbjahr könnten sie auch an einem Samstag länger geöffnet haben.

Gemeinderat prüft: 
nein
2074 in 2013 | Schnellstmögliche Modernisierung des Fuhrparks der Stuttgarter Ämter

Schnellstmögliche Modernisierung des Fuhrparks der Stuttgarter Ämter

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

104
weniger gut: -140
gut: 104
Meine Stimme: keine
Platz: 
2074
in: 
2013

Die immer heftiger werdende Feinstaub- und Stickoxiddebatte, jetzt auch mit Fahrverbotsandrohungen aus Brüssel, sollte zum Anlass genommen werden, den Fahrzeugbestand der Stuttgarter Ämter auf seine Umweltverträglichkeit hin zu überprüfen.

Es sollte, nach den aktuellen Bedarfsplänen der Ämter, ein schnellstmögliches Ersatzbeschaffungsverfahren in die Wege geleitet werden. Dies sollte vorallem im Hinblick auf Abgasnorm und, wenn möglich, vozugsweise alternative Antriebe geschehen. Auch dies ist ein Signal an die Bürger und als Vorbildsfunktion bewertbar.

Gemeinderat prüft: 
nein
2075 in 2013 | Generalsanierung Bürgerzentrum Degerloch - Mittlere Straße 17

Generalsanierung Bürgerzentrum Degerloch - Mittlere Straße 17

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

96
weniger gut: -132
gut: 96
Meine Stimme: keine
Platz: 
2075
in: 
2013

Nötig ist, die Nutzung für alle Bürger zu ermöglichen, zu sichern und zu verbessern durch barrierefreien Zugang, Einbau Aufzug, Toiletten-Erneuerung, energetische Verbesserung, Anpassung der Raumkonzeption an Nutzer-Anforderungen sowie Erhaltung/Verbesserung der Bausubstanz.

Gemeinderat prüft: 
nein
2077 in 2013 | Unterstützung der Arbeit des Stadtseniorenrat e.V. Stuttgart

Unterstützung der Arbeit des Stadtseniorenrat e.V. Stuttgart

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Senioren
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

93
weniger gut: -129
gut: 93
Meine Stimme: keine
Platz: 
2077
in: 
2013

Die Arbeit des Stadtseniorenrats (SSR) wird immer umfangreicher und kann mit den jetzigen Mittel seine Aufgabe nicht mehr erfüllen. Ich bitte um Aufstockung des Zuschusses auf 100.000,-- Euro, um eine dringend notwendige Vollzeitkraft einzustellen.

Außerdem sollen die laufenden Kosten und Unterstützung der Stadtseniorenräte in den Stadtbezirken ermöglicht werden. Durch die steigende Zahl von älteren Mitbürgern, ist ein aktive Betreuung mit den jetzigen Mitteln nicht mehr gewährleistet.

Gemeinderat prüft: 
nein
2078 in 2013 | Buslinie 55 nach Münster verlegen

Buslinie 55 nach Münster verlegen

|
Stadtbezirk: 
Münster
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -128
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
2078
in: 
2013

Wenn im Herbst die U12 ihren Betrieb aufnimmt, ist die Buslinie 55 zum Nordbahnhof nicht mehr notwendig. Stattdessen sollte sie ab Hallschlag über die verlängerte Löwentorstraße bis zur Neckartalstraße fahren und dann über Neckartalstraße und Freibergstraße zurück zum Hallschlag und weiter nach Cannstatt. Haltepunkte an den neuen Nachtbushaltestellen Freibergstraße, Moselstraße und Weserstraße. Dann hätte auch Münster etwas von der U12.

Gemeinderat prüft: 
nein
2079 in 2013 | Hedelfinger Platz - Parkplatz sanieren

Hedelfinger Platz - Parkplatz sanieren

|
Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

89
weniger gut: -125
gut: 89
Meine Stimme: keine
Platz: 
2079
in: 
2013

Der Parkplatz hinter der Alten Schule in Hedelfingen müsste dringend saniert werden.

Dabei sollte die Bushaltestelle etwas zurückgesetzt werden und könnte damit insgesamt benutzerfreundlicher gestaltet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2080 in 2013 | Sanierung der Toilettenanlagen der GS Im Sonnigen Winkel

Sanierung der Toilettenanlagen der GS Im Sonnigen Winkel

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

82
weniger gut: -118
gut: 82
Meine Stimme: keine
Platz: 
2080
in: 
2013

Veraltete und teilweise unzumutbare Zustände zeigen sich dem Besucher der Toilettenanlagen verschiedener Schulen. Der allgemein unbefriedigende Zustand unserer Nachwuchsförderanlagen (unabhängig ob GS oder weiterführende Schule) findet seinen Höhepunkt im Besuch der stillen Örtchen, in welchen einem der Charme der 60er bzw. 70er Jahre entgegenspringt und welche durch die Bank dringend renovierungsbedürftig sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord gemeinsam und gleichrangig mit dem entsprechenden Vorschlag für das Ebelu-Gymnasium (Vorschlag Nummer 6057) unterstützt.