Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

2081 in 2013 | Kreuzung Immenhofer-/Altenberg-/Zellerstr besser regeln

Kreuzung Immenhofer-/Altenberg-/Zellerstr besser regeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

74
weniger gut: -110
gut: 74
Meine Stimme: keine
Platz: 
2081
in: 
2013

An der Kreuzung von Immenhofer-/Altenberg-/Zellerstraße ist die Immenhoferstr. eine abknickende Vorfahrtsstraße. Aus Richtung Österreichischer Platz kommende Autos auf der Immenhoferstr fahren an dieser Kreuzung oft ungebremst geradeaus weiter in die Altenbergstraße. Für Fußgänger (Bushaltestelle in der Nähe!) eine gefährliche Stelle, da oft nicht erkennbar ist, dass ein Auto eben nicht wie die meisten Autos auf der abknickenden Vorfahrtsstraße bleibt, sondern dem Tempo auf dieser Straße entsprechend in die Altenbergstraße fährt. Ich habe schon viele Beinahe-Unfälle mit Fußgängern gesehen. Muss erst wirklich etwas passieren oder könnte man nicht durch Maßnahmen wie z.B. einen Zebrastreifen die Lage klären? Es gibt dort auch mehrere Schulen, deren Schulweg betroffen ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
2082 in 2013 | Geschwindkeits-Reduzierung an der B 14 (Fellbach-Neckartal)

Geschwindkeits-Reduzierung an der B 14 (Fellbach-Neckartal)

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

135
weniger gut: -172
gut: 135
Meine Stimme: keine
Platz: 
2082
in: 
2013

Vermeidung gesundheitsschädlichen Lärms für Bewohner von Luginsland verursacht durch Verkehrslärm auf der B 14 von schnell fahrenden Fahrzeugen (120 km/h reduzieren auf 60 oder 80 km/h). Fast kostenneutral.

Gleichzeitig Minimierung der Feinstaub-Belastung.

Gemeinderat prüft: 
nein
2083 in 2013 | Radweg-Beleuchtung zwischen Schemppstrasse und Bockelstrasse

Radweg-Beleuchtung zwischen Schemppstrasse und Bockelstrasse

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

131
weniger gut: -168
gut: 131
Meine Stimme: keine
Platz: 
2083
in: 
2013

Der Radweg zwischen Schempp - und Bockelstrasse entlang der U-Bahn ist nicht beleuchtet und im Dunkeln nicht richtig einsehbar.
Eine Beleuchtung wäre sinnvoll, damit die Radweganbindung zwischen Heumaden und Sillenbuch auch im Dunkeln durchgängig und sicher genutzt werden kann.

Gemeinderat prüft: 
nein
2084 in 2013 | Einrichtung eines Gesundheitsfonds für kostenlose Behandlungen und Medikamente inklusiv Alternativmedizin für Menschen mit geringem Einkommen

Einrichtung eines Gesundheitsfonds für kostenlose Behandlungen und Medikamente inklusiv Alternativmedizin für Menschen mit geringem Einkommen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -167
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
2084
in: 
2013

Einrichtung eines Gesundheitsfonds für kostenlose Behandlungen und Medikamente inklusiv Alternativmedizin (homöopathisch, anthroposophisch, naturheilkundlich) für alle Bonuscard-InhaberInnen, Menschen im SGB II- und SGB XII-Bezug, in sogenannten Schwellenhaushalten oder mit Einkommen knapp über der Einkommensgrenze für die Berechtigung der Bonuscard.

Begründung:
Der im Regelbedarf für die Gesundheit enthaltene/ausgewiesene Betrag ist nicht ausreichend für eine erfolgreiche Behandlung. Vor allem bei chronischen Krankheiten - Dauerbehandlung! -, Zahnbehandlungen und Augenerkrankungen -z.B. Brillen mit speziellen Gläsern - fallen besonders hohe Kosten an. Auch Menschen in prekären Einkommensverhältnissen (z.B. "Aufstocker, Mini-Jobber, Niedriglöhner") können die Kosten aus eigenen Mitteln nicht mehr tragen.
Außerdem müssen Zuzahlungen von den Kranken bezahlt werden und die Krankenkassen haben viele Leistungen ganz gestrichen oder so stark zurückgefahren, dass diese Kosten vom oben genannten Personenkreis nicht mehr übernommen werden können.

Gemeinderat prüft: 
nein
2085 in 2013 | Lebensgefahr Fußgängerampel Kirchheimer Str., U-Bahn Silberwald

Lebensgefahr Fußgängerampel Kirchheimer Str., U-Bahn Silberwald

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

122
weniger gut: -159
gut: 122
Meine Stimme: keine
Platz: 
2085
in: 
2013

Kamera für Rotlichtphasen an der Ampelanlage Übergang Kirchheimer Str. Ecke Trossinger Str. zur U-Bahn Station Silberwald. Jede 2-3 Ampelphase fahren Autos über ROT (bei Rot schon über 1 Sekunde).
Ganz sicher wäre hier eine gute Einnahmequelle, und zudem eine erhebliche Lebensgefahr für Fußgänger, besonders Kinder, gebannt. Eine Kostenamortisation der Investition der Kamera zu den Einnahmen wäre sicherlich schnell gegeben.

Gemeinderat prüft: 
nein
2086 in 2013 | Zweitwohnsitzsteuer

Zweitwohnsitzsteuer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

119
weniger gut: -156
gut: 119
Meine Stimme: keine
Platz: 
2086
in: 
2013

Abschaffen der Zweitwohnsitzsteuer, wenn junge Erwachsene ihren Zweitwohnsitz in der elterlichen Wohnung haben und keinen eigenen Mietvertrag haben.

Gemeinderat prüft: 
nein
2087 in 2013 | „Plakataktion an Rolltreppen“: Fit durch Energiesparen, Laufen statt Rollen

„Plakataktion an Rolltreppen“: Fit durch Energiesparen, Laufen statt Rollen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

116
weniger gut: -153
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
2087
in: 
2013

Ruhende Rolltreppen werden häufig gestartet, weil einzelne Fußgänger - zumeist gedankenlos - statt der Treppe die Rolltreppe nutzen. Besonders auffällig ist dies bei jungen und jüngeren Menschen, aber auch bei fit und sportlich wirkenden Mitbürgern. Dabei wäre es für die allermeisten kein Problem, eine Treppe hoch- oder runter zu laufen.
Das Anfahren und Starten einer Rolltreppe kostet viel Energie und damit viel Geld für die Betreiber (z.B. die Stadt).
Mit Hinweisschildern, die durchaus auch humorvoll gestaltet werden können, kann auf den doppelten Nutzen hingewiesen werden, der durch das Treppengehen erzielt wird:

Fitness- und Gesundheitsförderung
Energie – und damit Kostenersparnis.

Die Investition für diese Kampagne kann sich auf Dauer durch die eingesparten Energiekosten rechnen und ist darüber hinaus ein Beitrag zum allgemeinen „Gesundheitswesen“

Beispiele für mögliche Plakate (z.B. mit einem „Treppensteiger“ als Motiv):

-----Ich bin fit uns spare Energiekosten-----
nehme die Stufen, lasse die Rolltreppe ruhen
tue was für meine Gesundheit und helfe damit
Energie und Kosten zu sparen.

-----Ich bin ein gesunder Energiesparer-----
nehme die Stufen, lasse die Rolltreppe ruhen
tue was für meine Gesundheit und helfe damit
Energie und Kosten zu sparen.

-----Kalorien verbrennen statt Kilowatt verbrauchen-----
Eine Fahrt mit der Rolltreppe verbraucht xyz KW
Beim Treppenlaufen verbrauchen Sie XYZ Kalorien

-----Treppen statt Fitnessstudio-----
Nutzen Sie die Treppen! Das hält Sie fit und gesund und hilft Energie und Kosten sparen.

-----Fit Laufen statt träge Rollen------
Laufen Sie nach oben statt hoch zu rollen. Das hält Sie fit und gesund und hilft Energie und Kosten sparen.

-----Heute schon an Ihre Gesundheit gedacht?-----
Nehmen Sie die Treppe und lassen Sie die Rolltreppe ruhen.
Das hält Sie fit und gesund und hilft Energie und Kosten sparen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2088 in 2013 | Öffentliches WC in Sillenbuch

Öffentliches WC in Sillenbuch

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

115
weniger gut: -152
gut: 115
Meine Stimme: keine
Platz: 
2088
in: 
2013

Sillenbuch als "Hauptort" des Stadtbezirks verfügt über viele Geschäfte. Viele davon befinden sich im Bereich der Kirchheimer Straße. Bei längeren Einkäufen könnte man manchmal ein Örtchen brauchen.

Ich schlage vor, in Sillenbuch an zentraler Stelle ein öffentliches WC (Modul-WC) aufzustellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2089 in 2013 | Kiosk an der Bushaltestelle Krehlstraße wieder eröffnen

Kiosk an der Bushaltestelle Krehlstraße wieder eröffnen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

114
weniger gut: -151
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
2089
in: 
2013

Der Platz vor dem Kiosk ist neu gestaltet und bepflanzt, selbst ein neuer kleiner Brunnen kam dazu. Leider bleibt das Bild trostlos und verlassen. Bei der sehr unengagierten, lieblosen Bewirtschaftung des Kiosks durch Bonus war klar, dass das Ende absehbar war.

Es wäre schön, wenn von Seiten Vaihingens verstärkter nach einer Lösung - neuem Pächter -gesucht würde.

Gemeinderat prüft: 
nein
2090 in 2013 | Stuttgart App erweitern

Stuttgart App erweitern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

95
weniger gut: -132
gut: 95
Meine Stimme: keine
Platz: 
2090
in: 
2013

Nachdem immer mehr Dienstleistungen der Stadt auch über die App erreichbar sind, bitte weitere Dienstleistungen einführen. Auch solche, bei denen Authentifizierung nötig ist. Das sollte ja durch den neuen Personalausweis endlich möglich sein. (Warum macht die Stadt eigentlich keine Werbung damit? Höre immer nur "S21". Herr Kuhn sollte Stuttgart mal wieder mit etwas positiven besetzen!)

Gemeinderat prüft: 
nein
2091 in 2013 | Touristisches Angebot auf Themen Kultur und Wirtschaft erweitern

Touristisches Angebot auf Themen Kultur und Wirtschaft erweitern

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

84
weniger gut: -121
gut: 84
Meine Stimme: keine
Platz: 
2091
in: 
2013

Neben den wichtigen Themen Weinbau, Wanderungen und Württemberg gibt es im Ortskern Untertürkheim Sehenswürdigkeiten, die in das touristische Angebot der Stuttgart Marketing GmbH stärker eingebunden werden sollten.

Tafeln von Sehenswürdigkeiten im Ortskern Untertürkheim könnten z.B. mit Verknüpfungen zu Erläuterungen der Sehenswürdigkeiten ins Internet mit QR-Codes ergänzt und in die Route des entsprechenden Stuttgarter Weinwanderwegs/Württemberger Weinradweg integriert werden.

Auf der Seite von Stuttgarter Marketing (Region Stuttgart) sollen, unter dem Suchbegriff Untertürkheim (UT), in der Rubrik Kunst & Kultur mehr als zur Zeit 3 Sehenswürdigkeiten aufgenommen werden (z.B. HAP Grieshaber Wand, Bf UT, Daimler Reitwagen usw.).

Für den ausgeschilderten Untertürkheimer Rundwanderweg (Dauer ca. 2 Std.) soll eine App entwickelt, der Weg aktiv beworben, sowie ein Ausflug ausgearbeitet werden z.B. Schifffahrt bis/von Anlegestelle Untertürkheim mit Wanderung auf dem Untertürkheimer Rundwanderweg sowie Besuch Mercedes-Benz Museum.

Die Sehenswürdigkeiten von UT sollen in die App des Württemberger Weinradwegs integriert werden. Das Teilstück des Radwegs, der sich auf Stuttgarter Gemarkung befindet, soll aktiv von der Stuttgarter Marketing GmbH beworben werden (z.B. Faltblatt, Hinweistafel am Bahnhof UT, Werbung für eine Radwegvariante ab Bahnhof UT nach Rotenberg bis z.B. Sommerrain (Start-Zielpunkt mit S-Bahn-Anschluß!), auf Internet Seite Stuttgart Tourist, unter Suchbegriff Untertürkheim und Rotenberg, Rubrik Natur&Freizeit).

Da die Nachfrage nach touristischen Angeboten zum Thema Wein in Stuttgart hoch ist, sollte im Ortskern UT eine Aussenstelle/Verbindungsbüro (Kompetenzzentrum) der Stuttgart Marketing GmbH für Touristen, Anbieter eingerichtet werden, das die Aktivitäten zu diesem Thema für ganz Stuttgart bündelt.

Wo es kein Angebot gibt, wird es von Seiten der Reise-, Paketreiseveranstalter oder Individualtouristen auch keine Nachfrage geben.

Gemeinderat prüft: 
nein
2092 in 2013 | Kaltental soll schöner werden

Kaltental soll schöner werden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

84
weniger gut: -121
gut: 84
Meine Stimme: keine
Platz: 
2092
in: 
2013

Entlang der Böblinger Str. in Kaltental (rechts Richtung Vaihingen) gibt es 2 unschöne Grundstücke, 1 gehört der Stadt, hier werden Müllcontainer der Abfallgesellschaft gelagert, auf dem 2. Grundstück werden alte LKW/Autotüren etc. gelagert (Eigentümer?).

Beide Grundstücke sollten geräumt werden und durch eine ansprechende Bebauung aufgewertet werden. Sofern erforderlich, muss ein Bebauungsplan erstellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2093 in 2013 | Fußgängerüberweg über Schickhardtstraße in Höhe Gebelsbergstraße

Fußgängerüberweg über Schickhardtstraße in Höhe Gebelsbergstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

83
weniger gut: -120
gut: 83
Meine Stimme: keine
Platz: 
2093
in: 
2013

Zum Übergang von der Gebelsbergstraße zum Park hinter dem Schickhardtgymnsium sollte ein Übergang mit Fußgängerampel eingerichtet werden. Behinderte Menschen, alte Menschen, Menschen mit Kinderwagen kommen sonst nur über große Umwege in den Park, der zudem ein Durchgang zum Heslacher Bad, zur Post Böblinger-Adlerstraße und weiter zum Marienplatz ist. So könnte auch der Weg über Treppen (Adlerstraße bzw. Helene-Schöttlestaffel) - von der genannten Gruppe schwer oder gar nicht begehbar - vermieden werden. Die stark befahrene Schickhardtstraße lässt sich nur unter Gefahr überschreiten; deshalb der Vorschlag: Fußgängerüberweg mit Ampel.

Gemeinderat prüft: 
nein
2094 in 2013 | Abriss der Fürsorgeunterkünfte Erisdorfer Straße 100, 104 und 108

Abriss der Fürsorgeunterkünfte Erisdorfer Straße 100, 104 und 108

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Stadtbezirk: 
Birkach
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

78
weniger gut: -115
gut: 78
Meine Stimme: keine
Platz: 
2094
in: 
2013

Die völlig runtergekommenen und dringend sanierungsbedürftigen Fürsorgeunterkünfte in der Erisdorfer Straße 100, 104 und 108 sollten abgerissen und die Bewohner in menschenwürdigere SWSG-Unterkünfte verteilt werden.

Die 31 (z.T. leerstehenden) Wohnungen sind vom städtischen Sozialamt als Zwischenlösung für Leute vorgesehen, die in Notsituationen geraten sind (i.d.R. nach einer Zwangsräumung). Das Konzept sieht vor, dass die Leute nach spätestens 2 Jahren ausziehen – während dieser Zeit sollen die Bewohner ihre Probleme lösen und vor allem eine neue Wohnung finden. Die Realität sieht allerdings anders aus: Im Durchschnitt bleiben die Bewohner fünf bis sieben Jahre darin wohnen. In den Unterkünften der Erisdorfer Straße ist die Verweildauer einiger Familien z.T. noch deutlich höher – ohne Perspektive auf eine Verbesserung ihrer Wohn- und Lebenssituation.

Dass Fürsorgeunterkünfte in Stgt. auf wenige Wohngebiete konzentriert werden, ist für die Bedürftigen nicht förderlich und verschärft ihre sozialen Probleme (insb. der Kinder). Eine von der Stadt geförderte Ghettobildung, wie sie z.B. in der Erisdorfer Str. 100 - 108 in Birkach praktiziert wird, ist daher kontraproduktiv. Ruhestörungen, Pöbeleien, Sachbeschädigungen, Randale und Gewalt insb. von Kindern und Jugendlichen sind dort mittlerweile häufig anzutreffen und konzentrieren sich zunehmend auch auf den angrenzenden Jim-Knopf-Spielplatz. Hier zeigt sich eindrucksvoll das Ergebnis einer Zentralisierung von Fürsorgeunterkünften.

Besonders problematisch ist die Situation in Birkach deswegen, weil sich die Fürsorgeunterkünfte in der Erisdorfer Strasse befinden, in der ohnehin schon verhältnismäßig viele kinderreiche/sozial schwache Familien leben. Ein Abriss der maroden Zweckbauten Nr. 100 – 108 bei gleichzeitiger Verteilung der Bewohner auf verschiedene SWSG-Wohnungen in der Stadt („soziale Durchmischung“ statt Ghettobildung) würde die Situation für alle Beteiligten deutlich verbessern.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Birkach nicht unterstützt.

2095 in 2013 | Verwarnungsgeld bei Parkverstößen erhöhen

Verwarnungsgeld bei Parkverstößen erhöhen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

151
weniger gut: -189
gut: 151
Meine Stimme: keine
Platz: 
2095
in: 
2013

Das Verwarnungsgeld bei Park ohne Parkschein sollte wesentlich höher sein, als die Kosten für ein Tagesticket (6,50€) in Anwohnerparkbereichen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2096 in 2013 | Wahlgerechtigkeit - Auf Wahlzettel Option für Nichtwähler einführen

Wahlgerechtigkeit - Auf Wahlzettel Option für Nichtwähler einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -168
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
2096
in: 
2013

Da es viele Nichtwähler gibt, die aber trotzdem politisch aktiv sind, hätte ich gerne ein Kästchen für diese Menschen zum Ankreuzen auf dem Wahlzettel. Dadurch würde doch die prozentuale Verteilung realistischer.

Gemeinderat prüft: 
nein
2097 in 2013 | Tempo 30 in der Sonnenbergstraße (Stuttgart Süd + Mitte)

Tempo 30 in der Sonnenbergstraße (Stuttgart Süd + Mitte)

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -168
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
2097
in: 
2013

Eine Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit in der Sonnenbergstraße von derzeit 50 auf 30 km/h würde die Sicherheit der teils stark kurvigen Straße deutlich erhöhen; ein anliegender Kindergarten würde davon profitieren; alle Anwohner wären deutlich von Lärm und Emissionen auf der steilen Strecke entlastet. Da die Weiterführung der Sonnenbergstraße im oberen Teil im letzten Jahr für einmündenden Verkehr aus Richtung Gablenberg / Stuttgart-Ost gesperrt wurde, wäre die Ausweisung der Tempo-30-Zone ein konsequenter Schritt, um die Belastung durch Verkehr zu mindern.

Gemeinderat prüft: 
nein
2098 in 2013 | 100 % Förderung der Schüler an Allen staatlich anerkannten Bildungseinrichtungen

100 % Förderung der Schüler an Allen staatlich anerkannten Bildungseinrichtungen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

125
weniger gut: -163
gut: 125
Meine Stimme: keine
Platz: 
2098
in: 
2013

Schüler von kirchlichen und anderer privaten Einrichtungen mit staatlicher Anerkennung sollten nicht länger benachteiligt werden.

All diese Schüler müssten in einer staatlichen Einrichtung ja auch mit 100 % gefördert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2099 in 2013 | Batteriebetriebene Elektroautos für die Müllabfuhr

Batteriebetriebene Elektroautos für die Müllabfuhr

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

109
weniger gut: -147
gut: 109
Meine Stimme: keine
Platz: 
2099
in: 
2013

Die AWS leistet einen großen Dienst für ganz Stuttgart.

Da die Eisenbahngleise an der Müllverbrennungsanlage stillgelegt worden sind, kann die Müllabfuhr nur über den Straßenverkehr hereinkommen. Batteriebetriebene Elektroautos bieten die Möglichkeit, den Müll umweltfreundlich und ohne CO2-Ausstoß zu transportieren, wenn die Energie des Wagen nicht gerade aus Kohlekraftwerken oder atomaren Werke stammen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2101 in 2013 | Kaltental - Stadtbild mit Kreisverkehr und Begrünung verschönern

Kaltental - Stadtbild mit Kreisverkehr und Begrünung verschönern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

96
weniger gut: -134
gut: 96
Meine Stimme: keine
Platz: 
2101
in: 
2013

Das Stadtbild von Kaltental an der Hauptstraße entlang Stadtbahnlinie ist nicht schön und kein bißchen ansprechend. Ich wünsche mir eine Änderung analog Botnang, d.h. Kreisverkehr mit etwas Begrünung, zumindest das Zentrum als solches zu erkennen z.B. bei der Apotheke (zumindest da ein schöner Kreisverkehr und ein ansehliches Stadtbild).

Gemeinderat prüft: 
nein
2102 in 2013 | Verkehrsberuhigung Rotweg ab Schozacher Strasse bis Tapachstraße

Verkehrsberuhigung Rotweg ab Schozacher Strasse bis Tapachstraße

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -130
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
2102
in: 
2013

Genau in diesem Strassenabschnitt gibt es viele Häuser und Wohnungen und eine große Grünanlage mit einem gutbesuchten Spielplatz. Außerdem ist der genannte Strassenabschnitt offizieller Schulweg für die Grundschulkinder. Aus diesem Grund ist es unbedingt erforderlich, den bisher als Rennbahn und Pendler-Schleichweg genutzten Strassenabschnitt zu beruhigen. Dadurch kann die die Luft- und Lärmbelastung reduziert werden. Außerdem macht man die Strasse für die Bewohner und Bürger sicherer. Unser Vorschlag ist zum einen Tempo 30 einzuführen und zum anderen die Strasse mit Kübeln und Buchten nochmals zu verengen. An der T-Kreuzung Schozacher Strasse/Rotweg sollte ein Kreisel gebaut werden, der verhindert, dass Schwerlastverkehr sich durch die Anwohnerstrassen zwängt. MACHT DEN STADTTEIL ATTRAKTIVER, DAMIT HIER AUCH WIEDER FAMILIEN WOHNEN WOLLEN!!

Gemeinderat prüft: 
nein
2103 in 2013 | Sanierung Stuttgart 29 - Teilgebiet Stöckach in Stuttgart Ost

Sanierung Stuttgart 29 - Teilgebiet Stöckach in Stuttgart Ost

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

85
weniger gut: -123
gut: 85
Meine Stimme: keine
Platz: 
2103
in: 
2013

Ich wünsche mir eine finanzielle Großzugigkeit für das Sanierungsgebiet Stöckach im Stuttgarter Osten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2104 in 2013 | Zuweg zum Wochenmarkt an Markttagen wintersicher gestalten

Zuweg zum Wochenmarkt an Markttagen wintersicher gestalten

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

84
weniger gut: -122
gut: 84
Meine Stimme: keine
Platz: 
2104
in: 
2013

Bei Schnee und Eis haben viele Besucher des Wochenmarkts im Fasanenhof Schwierigkeiten zu den Einkaufsständen zu gelangen, da der Bonhoefferweg als Nebenstraße nicht geräumt wird. So sind verschiedentlich Einkäufer gestürzt.
Daher der dringende Wunsch an Markttagen diesen Weg wintersicher zu gestalten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2105 in 2013 | Spiegel aufstellen Arminstraße Ecke Hohenstaufenstraße

Spiegel aufstellen Arminstraße Ecke Hohenstaufenstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

74
weniger gut: -112
gut: 74
Meine Stimme: keine
Platz: 
2105
in: 
2013

Am Ende der Arminstraße im Stuttgarter Süden zur Einfahrt in die Hohenstaufenstraße würde ich vorschlagen einen Verkehrsspiegel für den aus der Arminstraße kommenden Verkehr aufzubauen.

Die Einfahrt ist sehr unübersichtlich, da der Blick auf die Straße durch eine Litfaßsäule blockiert ist. Erschwerend kommt das, das die Fahrzeuge aufgrund des Gefälles Richtung Marienplatz oft eine sehr hohe Geschwindigkeit haben.

Es ist zwar nach meinem Wissen noch kein Unfall passiert, allerdings würde dies dennoch als vorbeugende Maßnahme Unfälle vorbeugen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2106 in 2013 | Lärmschutz vor Baustelle zu Stuttgart 21

Lärmschutz vor Baustelle zu Stuttgart 21

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

182
weniger gut: -221
gut: 182
Meine Stimme: keine
Platz: 
2106
in: 
2013

Bürger vor Lärm durch S21 schützen.
Ersatzwohnraum bereitstellen.
Nachtbauverbote erlassen.
Verkehrslärm in der Werfmershalde mindern durch leisere Busse oder Streckenführung für mindestens eine Strecke ändern.

Gemeinderat prüft: 
nein
2107 in 2013 | Unser Kurbad Cannstatt - bitte ohne Fettgeruch und Bäckerladen-Dekoration

Unser Kurbad Cannstatt - bitte ohne Fettgeruch und Bäckerladen-Dekoration

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

147
weniger gut: -186
gut: 147
Meine Stimme: keine
Platz: 
2107
in: 
2013

Unser Kurbad - bitte ohne Fettgeruch und Bäckerladen-Dekoration.
Unser Kurbad in Bad Cannstatt wurde aufwendig saniert. Entworfen hat es der bekannte Stuttgarter Architekt Beck-Erlang.
Die offene und durchsichtige Architektur wird leider durch die Ausweitung des Cafes in den Eingangsbereich hinein zerstört, der wunderbare Brunnen ist oft zugestellt und diehnt auch gelegentlich als Kleiderstange. Auch die Dekoration der Cafe-Decke als "Weihnachtsbaum" garniert mit Papierschlangen, Erdbeeren und Früchten aus Papier sowie Kunstblumen je nach Jahreszeit ist einem offenen und öffentlichen Raum nicht angemessen.
Am meisten stört allerdings der Geruch von Fritiertem im gesamten Schwimmbad. Man kann genau unterscheiden, ob es bald Pomm-frit oder Schnitzel gibt.Wenn man ins Bad kommt, möchte man am liebsten wieder umdrehen.
Unser Mineralbad bitte wieder so wie geplant herstellen:
-Rückbau des Cafes auf die vorgegebenen Flächen.
-Keine fritierten Speisen sondern Kuchen und Kaffee-einem Cafe angemessen
-offene Architektur ohne Ladendekoration.
-mehr Respekt vor den Kunstwerken im Mineralbad Cannstatt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2108 in 2013 | Nein zu einem weiteren asphaltierten Fahrradweg in den Honigwiesen

Nein zu einem weiteren asphaltierten Fahrradweg in den Honigwiesen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

143
weniger gut: -182
gut: 143
Meine Stimme: keine
Platz: 
2108
in: 
2013

Es ist geplant im Bereich der Honigwiesen einen Graben auszuheben (nördlich der neuen Bebauung entlang der Honigwiesenstr.). Einerseits damit der Nesenbach wieder an der Oberfläche fließen kann (allerdings spuckt die wenige Meter entfernt liegende Nesenbachquelle so gut wie kein Wasser), andererseits, damit Hausbesitzer darin überschüssiges Oberflächenwasser ableiten können. Entlang dieses neu geschaffenen Grabens soll ein asphaltierter Radweg angelegt werden. Zur Aufwertung der Grünfläche.

Damit wird weiterer Boden versiegelt, die Honigwiesen um ein weiteres Stück reduziert. Außerdem existiert bereits ein asphaltierter Weg in nächster Nähe, der auch als Radweg genutzt wird. Der neu geplante Radweg ist überflüssig, öffentliche Gelder werden sinnlos verschwendet. Dieses Projekt muss gestoppt werden!

Gemeinderat prüft: 
nein
2109 in 2013 | Lebensmittel - Gemüsegeschäft "Karambole" in Vaihingen ersetzen
2110 in 2013 | Park- statt Kitagebühren - Kein kostenloses Parken für Pendler und Besucher

Park- statt Kitagebühren - Kein kostenloses Parken für Pendler und Besucher

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

122
weniger gut: -161
gut: 122
Meine Stimme: keine
Platz: 
2110
in: 
2013

Es geht nicht an, dass in Stuttgart höhere Kitagebühren verlangt werden, als in den Gemeinden des Umlandes, während diese mit dem KFZ nach Stuttgart zur Arbeit, zum Einkaufen usw. fahren und die Fahrzeuge hier kostenlos abstellen können.Neben der Parkraumbewirtschaftung in gemischten Gebieten, sollten auch die bisher kostenlosen Stellplätze im öffentlichen Raum, z.B. in den Gewerbegebiten Feuerbachs, Zuffenhausen und Bad Cannstatt erfasst und gebührenpflichtig gemacht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2111 in 2013 | Tischkicker für das Schülerhaus des Mörike Gymnasiums

Tischkicker für das Schülerhaus des Mörike Gymnasiums

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

116
weniger gut: -155
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
2111
in: 
2013

Das Schülerhaus des Mörike Gymnasiums ist ein Treffpunkt für Schüler aller Altersklassen. Neben dem Essen steht das Soziale sehr im Vordergrund.

Es wäre schön, wenn der Tischkicker, der leider kaputt gegangen ist, ersetzt werden könnte. Vielen Dank für ihre Unterstützung.

Gemeinderat prüft: 
nein