Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

2112 in 2013 | Verkehrsberuhigung der Augustenstr. zwischen B27a und Schwabstr. Sicherstellung Einhaltung Tempo 30

Verkehrsberuhigung der Augustenstr. zwischen B27a und Schwabstr. Sicherstellung Einhaltung Tempo 30

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

113
weniger gut: -152
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
2112
in: 
2013

Die Augustenstraße zwischen B27a und Schwabstraße ist zwar Tempo 30, allerdings wird dieses Tempovorgabe kaum eingehalten, da die Straße sehr breit ist und "prima" als Ausweichstraße zur Rotebühlstraße verwendet wird. Geschwindigkeiten von über 60 sind keine Seltenheit; "geblitzt" wird nie bzw. sehr selten. Die Straße ist schlicht zu breit für das Durchsetzen von Tempo 30. Selbst bei beidseitig parkenden Autos ist ein entgegenkommendes Fahrzeug kein Grund, die Geschwindigkeit zu reduzieren.

Die Folgen sind ein hoher Geräuschpegel, Unsicherheit für Fußgänger (Unübersichtlichkeit durch parkende Fahrzeuge trifft auf zu hohe Geschwindigkeit!) und so weiter.

Deshalb folgender Vorschlag:
Wie in den letzten Jahren bereits in der oberen Reinsburgstraße umgesetzt (hier zur Erreichung der Tempo-40-Vorgabe) sollte die Augustenstraße baulich verengt werden. Wahlweise durch "Inseln" oder auch durch (wie in der oberen Reinsburgstraße) schräg zur Fahrbahn angeordnete Stellflächen. Da es eh zudem an Parkplätzen mangeln und die Stadt ordentlich an den Parkgebühren verdient (vorbildliche Kontrollen!), wären durch mehr Stellflächen auch höhere Mehreinnahmen für die Stadt möglich.

Gemeinderat prüft: 
nein
2113 in 2013 | Nutzung des Gartens der Oswaldkirche als gemeinsamer Gemüsegarten

Nutzung des Gartens der Oswaldkirche als gemeinsamer Gemüsegarten

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

98
weniger gut: -137
gut: 98
Meine Stimme: keine
Platz: 
2113
in: 
2013

Die Oswaldkirche hat einen wunderschönen Garten, in dem ich allerdings selten jemanden sehe. Ich schlage vor, dass der Garten der Oswaldkirche als gemeinsamer Garten zum Anbauen von Gemüse, Kräuter und Blumen etc. genutzt werden sollte. Somit bekommen die Weilimdorfer einen schönen Platz, es fördert das soziale Zusammengehörigkeitsgefühl im Stadtteil und der Platz um die Kirche ist wieder belebter.

Dieses Modell funktioniert schon in einigen Kommunen sehr gut.

Gemeinderat prüft: 
nein
2114 in 2013 | Verbesserung der neurologisch-psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung in Zuffenhausen

Verbesserung der neurologisch-psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung in Zuffenhausen

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

96
weniger gut: -135
gut: 96
Meine Stimme: keine
Platz: 
2114
in: 
2013

Die neurologisch-psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung in Zuffenhausen ist katastrophal. Es gibt nur noch eine neurologisch-psychiatrische Praxis. Es bestehen lange Wartezeiten, bzw. die Menschen müssen in andere Stadtteile fahren, um eine angemessene Versorgung zu erhalten.

Die Stadt sollte die Ansiedlung entsprechender Fachärzte und Psychotherapeuten fördern.

Gemeinderat prüft: 
nein
2115 in 2013 | Fuss-/Radweg zwischen Schwendestr. und Nellinger Str. in Heumaden

Fuss-/Radweg zwischen Schwendestr. und Nellinger Str. in Heumaden

|
Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -131
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
2115
in: 
2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

es liegt für Heumäder Bürger ein öffentliches Interesse vor an einem Verbindungsweg zwischen dem südlichen Sackgassenende der Schwendestr. und der Nellinger Str.

Wer von Süden/Stadtbahnhaltestelle Heumaden kommend zur Alten Kirche, zum Gemeindehaus, Backhaus oder in die Gärten möchte, muss den Umweg über die Mannsperger Str. nehmen, die allerdings sehr schmal ist. Fußgänger, die sich begegnen müssen auf die Straße ausweichen, es gibt Bus- und Durchgangsverkehr.

Auch für die Anwohner der Schwendestr., die durch "Nachverdichtung"/Neubauten mehr werden, wäre ein Fuß- bzw. Radweg zur Nellinger Str. dringend notwendig.

Kann die Stadt in diesem Fall rechtlich vorgehen?

Gemeinderat prüft: 
nein
2116 in 2013 | Strom sparen am DLZ Katharinenhospital

Strom sparen am DLZ Katharinenhospital

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -125
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
2116
in: 
2013

Ich finde man sollte nächtliche Intervall- Beleuchtung der Treppenhäuser und Parkplätze des DLZ Katharinenhospital abschalten um so einiges an Energie und somit an Kosten zu sparen

Gemeinderat prüft: 
nein
2117 in 2013 | Illegales Grüngut am Waldrand

Illegales Grüngut am Waldrand

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

85
weniger gut: -124
gut: 85
Meine Stimme: keine
Platz: 
2117
in: 
2013

In der Schiltacher- und Hummelwiesenstraße wird am Waldrand jede Menge Grüngut illegal abgelagert. Dies ist sehr unschön und sollte unterbunden werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2118 in 2013 | Ruftaxi in Kaltental anbieten

Ruftaxi in Kaltental anbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

74
weniger gut: -113
gut: 74
Meine Stimme: keine
Platz: 
2118
in: 
2013

Ein Sammel-Ruftaxi in Kaltental ist dringend erforderlich.

Die früheren Versuche mit Taxis waren nicht gut organisiert.

Gemeinderat prüft: 
nein
2119 in 2013 | Mehr öffentliche Uhren

Mehr öffentliche Uhren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

143
weniger gut: -183
gut: 143
Meine Stimme: keine
Platz: 
2119
in: 
2013

Die Anzahl an Uhren im öffentlichen Raum ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Die Stadt soll dem Uhrenschwund entgegenwirken und dafür sorgen, dass wieder mehr öffentliche Uhren in ganzen Stadtgebiet angebracht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2120 in 2013 | Rathausgarage Neubau verschieben

Rathausgarage Neubau verschieben

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

139
weniger gut: -179
gut: 139
Meine Stimme: keine
Platz: 
2120
in: 
2013

30 Millionen Euro sind für die Neugestaltung des Areals an der Eichstraße (derzeitige Rathausgarage) vorgesehen. Geld, was an anderer Stelle dringender benötigt wird.

Deshalb sollte das Projekt Neugestaltung des Areals an der Eichstraße (derzeitige Rathausgarage) auf wirtschaftlich bessere Zeiten verschoben werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2121 in 2013 | Beleuchtung der Königsstraße verbessern

Beleuchtung der Königsstraße verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

116
weniger gut: -156
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
2121
in: 
2013

Die Beleuchtungen der Innenstadt sind schon mehrere Jahrzehnte alt. Daher sollte auch ein Konzept ausgearbeitet werden, wie die Innenstadt durch eine gezielte Beleuchtungsplanung aufgewertet werden kann. Einbezug auch von historischen Strassenlaternen, Beleuchtung von Bäumen und historischen Häusserfassaden. Ausarbeitung eines städtischen Beleuchtungsplan zur Aufwertung der Innenstadt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2122 in 2013 | Abfall und Laub am Straßenrand kehren

Abfall und Laub am Straßenrand kehren

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

98
weniger gut: -138
gut: 98
Meine Stimme: keine
Platz: 
2122
in: 
2013

Laub und Unrat an Straßenränder und unter parkenden Autos in mehreren Straßen, z.B. in der Deckerstr. und Wildunger Straße.

Es wird nur immer in Bahnhofsnähe gekehrt, in den anderen Straßen tut sich praktisch nichts.

Gemeinderat prüft: 
nein
2123 in 2013 | Alte Ampeln durch bessere Ampeln austauschen

Alte Ampeln durch bessere Ampeln austauschen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

97
weniger gut: -137
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
2123
in: 
2013

Die Ampeln in der Stadt sind häufig veraltet. Mit aktueller Technik müssen die Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer nicht so lange warten. Mit LED-Leuchten könnte auch noch Strom gespart werden. Ich fordere mehr Geld für modernere Ampeln und bessere Ampelschaltungen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2124 in 2013 | ÖPNV - Bus 42 und Bus 45 mit größerem Abstand fahren lassen

ÖPNV - Bus 42 und Bus 45 mit größerem Abstand fahren lassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

96
weniger gut: -136
gut: 96
Meine Stimme: keine
Platz: 
2124
in: 
2013

Linie 42 und 45 in Richtung Buchwald starten wohl aus Taktgründen zur gleichen Zeit an Ostendstrasse. Dadurch werden die Haltestelle Libanonstrasse und auch Alte Schule überfrachtet. Die Fahrten sollten wenigstens mit 3-4 Minuten Abstand stattfinden.
Die Busse blockieren dadurch regelmäßig die Kreuzung Gablenberger Hauptstrasse / Libanonstrasse.

Gemeinderat prüft: 
nein
2125 in 2013 | Hohes Verkehrsaufkommen im Rotweg - Schleichverkehr baulich behindern

Hohes Verkehrsaufkommen im Rotweg - Schleichverkehr baulich behindern

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

96
weniger gut: -136
gut: 96
Meine Stimme: keine
Platz: 
2125
in: 
2013

Der Straßenverkehr im Rotweg hat in den letzten Jahren immens zugenommen. Wochentags ist der Autolärm um 6.30 Uhr bereits so erheblich wie vor 3 Jahren erst gut eine Stunde später. Durch die geradlinige Verkehsführung verleitet der Abschnitt zwischen Schozacher Straße und ev. Kirche zu extem schnellem Fahren. Auffällig ist auch, das sehr viel LKW-Verkehr diese Strecke nutzt - trotz Durchfahrverbot.

Durch Verengungen, Geschwindigkeitslimits und deren Überwachung würde der Rotweg als Abkürzung und Schleichweg zwischen dem Neckartal und Ludwigsburg an Attraktivität verlieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
2126 in 2013 | Aufzug installieren zum Museum und Bücherei in Möhringen

Aufzug installieren zum Museum und Bücherei in Möhringen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -132
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
2126
in: 
2013

Das Museum in Möhringen ist sehr attraktiv und wird von den Mitgliedern der ILM betreut und erfreut sich großer Beliebtheit.
Leider können viele Interessenten das Museum nicht besuchen, da sie eine entsprechende Behinderung haben. Nach dem Behinderten-Gleichstellungsgesetz erwartet die Möhringer Bevölkerung, dass sich die Stadt für die behindertengerechte Erschließung des Spitalhofes einsetzt.
Ausreden, wie Denkmalschutz werden nicht akzeptiert, denn das Gesetz hat hier Priorität und die Bürger von Möhringen auch.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird seitens des Bezirksbeirats begrüßt. Derzeit ist für Teile der Stadtbücherei, Musikschule und vor allem dem Heimatmuseum Möhringen keine Barrierefreiheit gegeben.

2127 in 2013 | Belebung des Stadtteils Giebel - Bürgercafe schaffen

Belebung des Stadtteils Giebel - Bürgercafe schaffen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

88
weniger gut: -128
gut: 88
Meine Stimme: keine
Platz: 
2127
in: 
2013

Stadtbezirk Giebel: Im Rahmen des Sozialen Stadt wird der Ernst-Reuter Platz und das umliegende Gelände aufwendig neu angelegt. Es gibt reichliche Sitzgelegenheiten. Desweiteren soll es Spielgelegenheiten geben.

Was es immer noch nicht im Giebel gibt, ist ein Ort, an dem sich die Bürger treffen können. Wir haben kein Cafe oder ähnliches im Ort. Die Begegnungsstätte, die hier immer gern dazu herhalten soll, spricht auch nach der Umbenennung (ehemals Frohes Alter) nach wie vor Frohes Altes an. Außerdem sind die Öffnungszeiten eher für Rentner und am Wochenende oder nach 17.00 Uhr geschlossen. Mein Vorschlag ein Bürgercafe.

Gemeinderat prüft: 
nein
2128 in 2013 | Neuberechnung der Grundsteuer

Neuberechnung der Grundsteuer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -126
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
2128
in: 
2013

Bereits seit fast 2 Jahren bestehen seitens des Bundesfinanzhof ernsthafte Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Grundsteuer, genauer gesagt hinsichtlich des für die Grundsteuer maßgeblichen Einheitswertes (vor fast 50 Jahren festgesetzt). Ebenso hält das Bundesverfassungsgericht den Einheitswert für überholt und die Berechnung ansich für mehr als nur zweifelhaft. Der Einheitswert wird auch nur noch für die Grundsteuer verwendet, alle anderen Steuern (Bsp. Erbschaftssteuer) ziehen mittlerweile andere Werte heran. Daher halte ich es für angebracht, die unnötig verkomplizierte und nicht mehr zeitgemäße Berechnung der Grundsteuer neu zu zu verfassen und endlich ein einfaches, verständliches und gerechtes System zu entwickeln.

Gemeinderat prüft: 
nein
2129 in 2013 | Schulessen Freiberg verbessern

Schulessen Freiberg verbessern

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

82
weniger gut: -122
gut: 82
Meine Stimme: keine
Platz: 
2129
in: 
2013

Im Bezirk von Freiberg ist das Schulessen miserabel. Das Essen ist nicht frisch und zu ungesund bzw. deftig. Der Preis hingegen (ungefähr 3€) ist akzeptabel, da das Essen in der Nähe ein wenig kostspieliger ist (im Dönerladen gibt man normalerweise um die 5€ aus). Man könnte zum Beispiel als Nachtisch anstatt einen Pudding einen Apfel anbieten, der nicht teurer ist. Oder anstatt das Schnitzel mit Pommes eine Gemüsepfanne mit Reis. Natürlich könnte man sich denken, dass die Kinder nicht offen für dieses Essen sind, doch an den Zahlen der Schüler, die täglich an unserer Schule in der Kantine essen, sieht man, dass sich etwas ändern muss!

Gemeinderat prüft: 
nein
2130 in 2013 | Rücksichtlose Fahrradfahrer im Unteren Schlossgarten

Rücksichtlose Fahrradfahrer im Unteren Schlossgarten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

199
weniger gut: -240
gut: 199
Meine Stimme: keine
Platz: 
2130
in: 
2013

Bitte schützen Sie im Unteren Schlossgarten die Spaziergänger, vor allem Kinder und Senioren, vor rücksichtlosen Fahrradfahrern. Die Allee entlang des Bahndammes muss zwingend als Fahrradweg vorgeschrieben, und die Einhaltung auch ab und zu überwacht werden. Der Gehweg auf der Straßenseite muss für Fahrräder (Ausnahme natürlich Kinder bis 10 Jahre) offiziell gesperrt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2131 in 2013 | Umbau der Kindergärten der Kirchengemeinden im Fasanenhof fördern

Umbau der Kindergärten der Kirchengemeinden im Fasanenhof fördern

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

109
weniger gut: -150
gut: 109
Meine Stimme: keine
Platz: 
2131
in: 
2013

Um dem Bedarf an Kita-Plätzen für unter 3-Jährigen gerecht zu werden, möchten die evang. und die kath. Kirchengemeinde im Fasanenhof umbauen.
Hierfür benötigen die Gemeinden mehr Unterstützung durch die Stadt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2132 in 2013 | Radweg zwischen Mühlhausen und Zazenhausen asphaltieren

Radweg zwischen Mühlhausen und Zazenhausen asphaltieren

|
Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

102
weniger gut: -143
gut: 102
Meine Stimme: keine
Platz: 
2132
in: 
2013

Der Radweg zwischen Mühlhausen und Zazenhausen sollte auf den noch nicht asphaltierten Abschnitten geteert werden, da Radfahrer wegen des schlechten Zustands einzelner Abschnitte auf die Autostraße ausweichen müssen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2133 in 2013 | Mehr Personal und Sachmittel für städtische Ämter

Mehr Personal und Sachmittel für städtische Ämter

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

96
weniger gut: -137
gut: 96
Meine Stimme: keine
Platz: 
2133
in: 
2013

Städtische Ämter und Behörden sollten mit so viel Personal und Sachmitteln ausgestattet sein, dass sie ihrem gesetzlichen Auftrag nachkommen können. Derzeit können nicht einmal staatsanwaltlich bestätigte Verstöße gegen das Arten- und Biotopschutzrecht geahndet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2134 in 2013 | Biergarten "Musikverein Sommerrain" reaktivieren

Biergarten "Musikverein Sommerrain" reaktivieren

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

91
weniger gut: -132
gut: 91
Meine Stimme: keine
Platz: 
2134
in: 
2013

Im Sommerrain liegt der ehemalige "Biergarten des Musikverein Sommerrain" brach. Dieser könnte wieder eröffnet werden mit neuem Pächter, um für die in der Nähe Wohnenden ein entsprechendes Angebot zu bieten. Eventuell mit Erweiterung um Angebote z.B. für Kids (Kletterwand, Trampolin usw).

Zum einen macht es die Gegend attraktiver zum anderen ist es ein Stück weniger brachliegende Fläche...

Gemeinderat prüft: 
nein
2135 in 2013 | Fußgängerbrücke zwischen Kaltental und Dachswald/ Elsental

Fußgängerbrücke zwischen Kaltental und Dachswald/ Elsental

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

91
weniger gut: -132
gut: 91
Meine Stimme: keine
Platz: 
2135
in: 
2013

Errichten einer Fußgänger- und Radfahrer Brücke über das Elsental zwischen Kaltental / Triebschlag und dem Dachswald. Die beiden Stadteile gehören zu einer Gemeinde, Grundschule und Kindergarten werden gemeinsam genutzt. Es gibt viele Menschen die aufgrund der topographischen Situation ca. 5km das Auto nehmen müssen, um von einem zum anderen zu kommen, wo uns nur max. 1km Luftlinie trennen. Da die verbindende Talstrasse sowieso schon seit Jahren marode ist und aus finanziellen Gründen nicht saniert wird, wäre somit wenigstens eine deutliche Entlastung da. Das Leben der Kaltentaler spielt sich oben auf dem Berg ab, nicht unten im Tal. Das Geld für die Verschönerung des Dreiecksplatzes kann man sich sparen und lieber sinnvoll investieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
2136 in 2013 | 30er-Zonen in Botnang besser ausschildern und Markierungen auf der Straße

30er-Zonen in Botnang besser ausschildern und Markierungen auf der Straße

|
Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

89
weniger gut: -130
gut: 89
Meine Stimme: keine
Platz: 
2136
in: 
2013

EIN Schild weist ab Vaihinger Landstraße auf die kommende 30er-Zone hin, kein weiterer Hinweis bis zur Ortsmitte.

Weitere Schilder oder Fahrbahn-Markierungen wären hilfreich.

Gemeinderat prüft: 
nein
2137 in 2013 | Ampelschaltung Glemsgaustraße - Solitudestraße

Ampelschaltung Glemsgaustraße - Solitudestraße

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

84
weniger gut: -125
gut: 84
Meine Stimme: keine
Platz: 
2137
in: 
2013

In den Hauptverkehrszeiten gibt es oft lange Auto-Warteschlangen in der Glemsgaustraße. Die Ampeln für die Fußgänger und die Autos werden gleichzeitig grün und die Autofahrer müssen die Fußgänger abwarten. In den Hauptverkehrszeiten überqueren viele Fußgänger den Zebrastreifen Richtung U-Bahn oder von der U-Bahn weg. Eine von Fußgängern unabhängige Ampelschaltung fände ich sinnvoll. Sie würde viele Nerven schonen und auch die Luft in der Glemsgaustraße wäre weniger belastet mit Autoabgasen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2138 in 2013 | Mehr Personalstellen für die Gewerbeaufsicht für Betriebsrevisionen (Arbeitsschutz, überwachungsbedürftige Anlagen)

Mehr Personalstellen für die Gewerbeaufsicht für Betriebsrevisionen (Arbeitsschutz, überwachungsbedürftige Anlagen)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

80
weniger gut: -121
gut: 80
Meine Stimme: keine
Platz: 
2138
in: 
2013

Mehr Personalstellen für die Gewerbeaufsicht für Betriebsrevisionen mit Thema Arbeitsschutz und überwachungsbedürftige Anlagen:

Finanzierung (zumindest teilweise) über Bußgelder für Verstöße der Arbeitgeber gegen
1. Arbeitsschutzvorschriften (z. B. Arbeitszeitgesetz, Arbeitsschutzgesetz, Jugendarbeitsschutzgesetz, Arbeitsstättenverordnung, Gefahrstoffverordnung, Betriebssicherheitsverordnung) und
2. Vorschriften betreffend die überwachungsbedürftigen Anlagen (z. B. Aufzüge, Dampfkessel, Druckbehälter, Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen, Anlagen zum Lagern und Abfüllen von entzündlichen, leicht entzündlichen und hochentzündlichen Flüssigkeiten).

Vorteil für die Arbeitnehmer: besserer Arbeitsschutz.

Vorteil für die Arbeitgeber: bei Verstößen, die bei Revisionen festgestellt werden, meist "nur" Bußgeldverfahren. Dagegen wird bei einem Unfall mit Personenschaden, bei dem Verstöße gegen Arbeitsschutzvorschriften oder gegen Vorschriften betreffend die überwachungsbedürftigen Anlagen festgestellt werden, die Polizei ein strafrechtliches Verfahren einleiten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2139 in 2013 | Geräteabstellfläche für Rollstühle im Kindergarten Sonnenblume, Hengstäcker

Geräteabstellfläche für Rollstühle im Kindergarten Sonnenblume, Hengstäcker

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

80
weniger gut: -121
gut: 80
Meine Stimme: keine
Platz: 
2139
in: 
2013

Um den begrenzten Innenraum für die Kindergartenkinder im Kindergarten Sonnenblume, Hengstäcker, nicht mit Rollstühlen und anderen Hilfen für die behinderten Kinder zu blockieren, wäre es toll, wenn ein Innenhof zur Lagerung umgebaut werden könnte. So hätten alle viel mehr Platz, ein bisher nicht zu nutzender Bereich wäre äußerst sinnvoll genutzt. Mehr Bewegungsfreiraum und Spaß in den Innenräume für alle wäre das Ziel der Aktion.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Siehe Stellungnahme zum Vorschlag Nummer 2896. Die Abstimmungen zu beiden Vorschlägen müssten zusammengefasst werden, da sie inhaltlich die gleiche Zielrichtung haben.

Hinweis der Verwaltung:
Die Verwaltung weist darauf hin, dass eine nachträgliche Zusammenfassung von Vorschlägen und eine Zusammenführung derer Stimmen nicht möglich ist. Befürworter eines Vorschlages bewerten in der Regel alle weiteren Vorschläge, die die selbe Idee aufgreifen. Zusammengefasste Vorschläge würden somit mehrere Stimmen von einer Person erhalten. Das wiederspricht den Regeln des Bürgerhaushaltes und führt zu einer Bevorteilung mehrfach eingereichte Ideen.

2140 in 2013 | Leistung des städtischen Vollzugsdienst verbessern

Leistung des städtischen Vollzugsdienst verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

79
weniger gut: -120
gut: 79
Meine Stimme: keine
Platz: 
2140
in: 
2013

Der städtische Vollzugsdienst nutzt heute oft sehr große Sprinterfahrzeuge, um mit zwei Mitarbeitern Patroullie zu fahren.

Hier lässt sich die Leistung dadurch erhöhen, dass die Mitarbeiter einzeln in einem Kleinwagen auf Patroullie gehen, statt im großen Lieferwagen, der auch die Wege stärker belastet. Damit demonstriert der städtische Vollzugsdienst Bürgernähe, ist doppelt so präsent, die Fahrzeuge kostengünstiger und ein Kollege ist ggf. auch schnell mit seinem Fahrzeug zur Stelle, falls notwendig.

Dieses Vorgehen wird in anderen Städten schon heute praktiziert, wie z.B. bei der Berliner Polizei, die einzeln im Opel Corsa Streife fahren.

Gemeinderat prüft: 
nein
2141 in 2013 | Grundstücknutzung Mittenfeldstraße ändern

Grundstücknutzung Mittenfeldstraße ändern

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

77
weniger gut: -118
gut: 77
Meine Stimme: keine
Platz: 
2141
in: 
2013

Grundstück, Giebel Mittenfeldstraße 64
Das auf diesem Grundstück befindliche Gebäude, zuletzt vom Getränkemarkt Benz genutzt steht schon seit Jahren leer. Es befindet sich in einem desolatem Zustand und ist so, wohl nicht mehr nutzbar. Dieses Gelände wird von einer bestimmten Sorte von Leuten als Müllhalde benutzt. Der Besitzer kümmert sich weder um die Reinhaltung, noch um den Heckenschnitt dieses Grundstückes.
Da sich die Lage und Grundrißform nicht als Wohnlage anbietet, wäre es eher für eine soziale Einrichtung geeignet. Es liegt gegenüber dem zu neu entrichtendem Jugendhaus. Hier bietet sich eine Erweiterungsmöglichkeit an.

Man sollte prüfen,ob man dieses Gebäude vorübergehend als vermietete umgestalten könnte.
Im Rahmen der "Sozialen Stadt" wurde im Giebel unter Mitwirkung der Bürger sehr vieles positiv umgestaltet. Da ich sowohl in der Sozialen Stadt als auch im Bürgerverein tätig bin, werde ich immer wieder von Bürgern angesprochen. : Wann wird endlich dieser "Schandfleck" beseitigt.
Mir ist bekannt, dass von seiten des Bezirkrathauses Weilimdorf Bemühungen gibt, hier Abhilfe zu schaffen.

Ich möchte hiermit nochmals auf die Dringlichkeit hinweisen.

Gemeinderat prüft: 
nein