Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

2142 in 2013 | Bedarfsampel an der Ecke Widdersteinstr. / Großglocknerstr.

Bedarfsampel an der Ecke Widdersteinstr. / Großglocknerstr.

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

75
weniger gut: -116
gut: 75
Meine Stimme: keine
Platz: 
2142
in: 
2013

Die vorhandene Ampel an der Ecke Widdersteinstraße und Großglocknerstraße sollte auf eine Bedarfsampel umgestellt werden. Durch diese Umstellung würden Stromkosten eingespart werden. Außerdem läuft der Verkehr für Autofahrer und Fußgänger dann flüssiger.

Gemeinderat prüft: 
nein
2143 in 2013 | Öffentliche Abfalleimer Erisdorfer Straße

Öffentliche Abfalleimer Erisdorfer Straße

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Stadtbezirk: 
Birkach
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

62
weniger gut: -103
gut: 62
Meine Stimme: keine
Platz: 
2143
in: 
2013

In der Erisdorfer Straße mangelt es an öffentlichen Abfalleimern. Resultat: der Müll wird "wild" entsorgt was zu einem schäbigen Straßenbild führt, welches nicht sein müsste.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Birkach mehrheitlich unterstützt.

2144 in 2013 | Stuttgart – die Stadt, die zeitgemäße Innovationen in Bezug auf Mobilität hervorbringt

Stuttgart – die Stadt, die zeitgemäße Innovationen in Bezug auf Mobilität hervorbringt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

120
weniger gut: -162
gut: 120
Meine Stimme: keine
Platz: 
2144
in: 
2013

Stuttgart Autofrei, beginnend mit einer Kampagne, in der das Statussymbol Auto fällt, über weitreichende Machbarkeitsstudien wie z. B. vorhandene Straßennetze als Basis für ökologisch wertvolle Fortbewegungsmittel genutzt werden können, bis zur Umgestaltung von Parkplatzflächen in Grünflächen.

resultierende Vorteile u. a.:
- Verbesserung der Luft
- gesundheitsfördernd durch Bewegung an frischer Luft
- Verwendung von regenerativen Energien
- Vorbildfunktion
- kostengünstiger/ -loser ÖPNV
- Stadtviertel werden über Grünflächen vereint
- Automobilindustrie hat sich von konventionellen Antriebsmodellen abzuwenden

Stuttgart – nicht die Stadt des Autos – sondern die Stadt, die zeitgemäße Innovationen in Bezug auf Mobilität hervorbringt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2145 in 2013 | Farbmarkierungen auf Radwegen

Farbmarkierungen auf Radwegen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

114
weniger gut: -156
gut: 114
Meine Stimme: keine
Platz: 
2145
in: 
2013

Zusätzlich zu den bestehenden Wegzeichen könnten verschiedene Farbmarkierungen auf Radwegen aufgemalt werden (Streifen wie bei der WM). Dies würde es vereinfachen das Ziel zu finden und das Radfahren attraktiver machen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2146 in 2013 | Richtlinie zur Dächergestaltung in der Innenstadt (Satteldach oder Stuttgarter Dach)

Richtlinie zur Dächergestaltung in der Innenstadt (Satteldach oder Stuttgarter Dach)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -152
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
2146
in: 
2013

Richtlinie zur Gestaltung von Dächern in der historischen Innenstadt. Nach dem 2. Weltkrieg wurden viele Gebäude mit Flachdächern aufgebaut. Hier fehlt jeglicher historischer Bezug zur Bebauung. Es entstanden identitätslose Gebäude. Hier soll von der Stadtplanung eine Richtlinie erstellt werden, dass wieder Satteldächer bzw. das Stuttgarter Dach als Vorschrift erbaut werden müssen. Die Innenstadt erhält somit ein wieder stimmigeres Gesamterscheinungsbild.

Gemeinderat prüft: 
nein
2147 in 2013 | Einnahmen Parkraumbewirtschaftung

Einnahmen Parkraumbewirtschaftung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

103
weniger gut: -145
gut: 103
Meine Stimme: keine
Platz: 
2147
in: 
2013

Bei den Einnahmen aus der gesamten Parkraumbewirtschaftung (direkten - durch Parktickets UND indirekten - durch Bußgelder!!!) soll mindestens ein Drittel in die Erhaltung der Straßen im gesamten Stadtgebiet zweckgebunden fließen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2148 in 2013 | Blitzgerät in der Unterführung am Nordbahnhof

Blitzgerät in der Unterführung am Nordbahnhof

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

102
weniger gut: -144
gut: 102
Meine Stimme: keine
Platz: 
2148
in: 
2013

Die Unterführung an der S-Bahn- und U-Bahnhaltestelle Nordbahnhof ist für den Durchgangsverkehr (ausgenommen Busse und Taxis) gesperrt.

Dennoch fahren täglich zu jeder Tages- und Nachtzeit Autos durch die Unterführung, insbesondere bei Rückstau im Berufsverkehr.

Die meisten Fahrer nehmen keinerlei Rücksicht auf Fußgänger oder Radfahrer und fahren mit hoher Geschwindigkeit durch die Unterführung.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die vorgeschlagene Geschwindigkeitsüberwachung wirkt nur gegenüber zu schnellem Fahren, nicht aber gegen die unberechtigte Durchfahrt. Insofern schließt sich der Bezirksbeirat Nord dem Vorschlag mit der Erweiterung an, dort insbesondere zu den Hauptverkehrszeiten zusätzlich verstärkt Fahrzeugkontrollen durchzuführen.

2149 in 2013 | Änderung der Buslinie 72

Änderung der Buslinie 72

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

98
weniger gut: -140
gut: 98
Meine Stimme: keine
Platz: 
2149
in: 
2013

Seit dem Bau der Stadtbahn U6 nach Fasanenhof ist die Buslinie 72 ein Trauerspiel. Viele Möhringer sind vom Nahverkehr regelrecht abgehängt worden.

Daher schlage ich vor, die Linienführung zu Verkürzen und gleichzeitig den Takt wieder auf zu erhöhen. Es ist nicht mehr notwendig, dass der 72 bei jeder Runde in den Fasanenhof fährt. Besser wäre es, er würde am Freibad enden und z.B. nur jede 2 oder 3 Fahrt bis in den Fasanenhof fortsetzen. Dies würde wieder zu einem verbesserten Anschlussangebot für das Märchengebiet mit der Anne-Frank-Schule führen und die Mitte von Möhringen mit dem Öffentlichen Nahverkehr in vernünftigen Taktzeiten voll erschließen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2150 in 2013 | Blitzampel am Fußgängerüberweg an der Haltestelle Hofen einrichten

Blitzampel am Fußgängerüberweg an der Haltestelle Hofen einrichten

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

96
weniger gut: -138
gut: 96
Meine Stimme: keine
Platz: 
2150
in: 
2013

An der Fußgängerampel an der Haltestelle Hofen fahren die meisten Autofahrer auch bei rot über die Ampel. Dies ist vor allem für Kinder und alte Menschen äußerst gefährlich.

Eine Maßnahme, das zu verhindern, wäre, an der Stelle eine Blitzampel einzurichten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2151 in 2013 | Feldschütz für Landschaftsschutzgebiete

Feldschütz für Landschaftsschutzgebiete

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

95
weniger gut: -137
gut: 95
Meine Stimme: keine
Platz: 
2151
in: 
2013

In allen Landschaftsschutzgebieten ist ein Feldschütz vonnöten, der den Verkehr regelt. Vor allem an Sonn-und Feiertagen, an denen Fahrverbot herrscht, wäre ein solcher Feldschütz vonnöten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2152 in 2013 | Kreisverkehr Albstraße Ecke Schöttlestraße einrichten

Kreisverkehr Albstraße Ecke Schöttlestraße einrichten

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -134
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
2152
in: 
2013

Um die Sicherheit am Eingangstor zu Degerloch zu gewährleisten und um eine Verkehrsberuhigung der Albstaße zu erreichen, sollte dringend an der Albatreaße Ecke Schöttlestraße ein Kreisverkehr gebaut werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2153 in 2013 | Kleine Aussichtsplattform am Schnarrenberg

Kleine Aussichtsplattform am Schnarrenberg

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Stadtbezirk: 
Münster
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

88
weniger gut: -130
gut: 88
Meine Stimme: keine
Platz: 
2153
in: 
2013

Am Schnarrenberg hat man einen schönen Ausblick über Münster und Bad Cannstatt. Jedoch kann man einen guten Ausblick nur von einer landwirtschaftlichen Straße beachten. Eine Miniplattform oder besser gesagt Rampe mit nur 80-120 Zentimeter Höhe würde helfen, die Aussicht zu verbessern und gleichzeitig auch die Interessenten jenseits der Straße zu bekommen. Die Kosten für so eine Plattform belaufen sich auf etwa 1 bis 2 Tausend Euro.

Gemeinderat prüft: 
nein
2154 in 2013 | Vaihinger Straße Ecke Filderbahnstraße - verbotenes Linksabbiegen überwachen - Schulweg, Verkehrsgefährdung

Vaihinger Straße Ecke Filderbahnstraße - verbotenes Linksabbiegen überwachen - Schulweg, Verkehrsgefährdung

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -128
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
2154
in: 
2013

An der Kreuzung Vaihinger-/ Filderbahnstr. wird häufig verkehrsgefährdent nach links in die Filderbahnstr. ein- und aus der Filderbahnstr. nach links abgebogen.
Da diese Kreuzung stark frequentiert wird und Schulwege beinhaltet, ist dringend eine Überqwachung erforderlich.(s. Vorschlag vom 11.06.2012 Bürgerversammlung Möhringen)
Leider bisher 2 mal falsch beantwortet u. nicht verstanden vom A.f. ö. O.
Muß erst ein Unfall geschehen bevor man reagiert?

Gemeinderat prüft: 
nein
2155 in 2013 | Parkraummanagement - erhöhte Kontrolle wegen Falschparker am Ufa-Palast, Rosensteinstraße

Parkraummanagement - erhöhte Kontrolle wegen Falschparker am Ufa-Palast, Rosensteinstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

83
weniger gut: -125
gut: 83
Meine Stimme: keine
Platz: 
2155
in: 
2013

Einführung eines Parkraummanagement oder/und intensive Kontrolle gegen das wilde parken in Garageneinfahrten, Feuerwehraufstellflächen und Grünanlagen durch die Besucher des UFA Kinos. Jeden Abend werden Kreuzungen und Feuerwehrrettungswege zugeparkt und öffentliche Fläche und Strassen durch wildes parken blockiert.

Durch abendliche Kontrolle des Vollzugsdienstes können hier jeden Abend ein dutzend Strafen verhängt werden, denn die Besucher wollen sich 4 Euro Parkgebühren des UFA Parkhauses sparen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt. Der Bezirksbeirat Nord hat durch Beschluss vom 17.10.2011, Nr. 147 für den gesamten talseitigen Bereich des Stadtbezirks Nord unterhalb der Gäubahntrasse die Einführung des Parkraummanagementssystems wie im Westen gefordert. Davon ist auch das Rosensteinviertel umfasst.

2156 in 2013 | Lückenschluss der Straßenbeleuchtung im Espan Bad Cannstatt zwischen Masurenstraße und Thornerstraße (Stadteilbauernhof.

Lückenschluss der Straßenbeleuchtung im Espan Bad Cannstatt zwischen Masurenstraße und Thornerstraße (Stadteilbauernhof.

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

76
weniger gut: -118
gut: 76
Meine Stimme: keine
Platz: 
2156
in: 
2013

Der Lückenschluss der vorhandenen Straßenbeleuchtung im Espan zwischen Masurenstraße und Stadteilbauernhof (Thornerstraße) ca. 500 m ist dringend notwendig. In den Abendstunden und vor Mitternacht sind dort bei völliger Dunkelheit relativ viele Spaziergänger, Radfahrer, Jocker und vor allem Jugendliche nach dem Training im Sportverein Grün-Weiss-Sommerrain unterwegs. Dieser Weg ist auch offiziell als Rad- und Wanderweg ausgewiesen.
Diese Forderung wird von vielen Einrichtungen unterstützt. Da sind das Anna Haag-Haus, Diakonie Stetten ,Polizei 6. Revier, Freiwillige Feuerwehr Sommerrain ,Grün-Weiss- Sommerrain, Stadteilbauernhof, Sicherheitsbeirat Sommerrain. Sämtliche Unterstützer-Schreiben liegen der Verwaltung vor. Der Bezirksbeirat Bad Cannstatt hat im April 2012 einstimmig dieser Forderung zugestimmt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2157 in 2013 | Silberwaldstraße durch Bodenwellen entschleunigen

Silberwaldstraße durch Bodenwellen entschleunigen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

140
weniger gut: -183
gut: 140
Meine Stimme: keine
Platz: 
2157
in: 
2013

In der Silberwaldstraße wohnen viele Kinder, die sich gerne zum Spielen draußen treffen.
Leider wird der obere Straßenabschnitt viel und auch zu schnell befahren und als Umgehung der Ampeln in der Kirchheimerstraße benutzt. Bodenwellen würden immerhin zum Langsamfahren zwingen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2158 in 2013 | Obdachlose

Obdachlose

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

121
weniger gut: -164
gut: 121
Meine Stimme: keine
Platz: 
2158
in: 
2013

Stuttgart ist eine grosse Stadt in einem reichen Bundesland.

Beschämend ist es allerdings, wenn man z. B. die Königsstrasse oder die Klettpassage betrachtet, wieviele Obdachlose hier auf der Strasse sitzen und nach Geld betteln.

Hier sollte dringenderweise etwas unternommen werden. Es ist einfach nur beschämend.

Dies auch mit Sicht aus das, was gerade in Stuttgart sinnlos verbuddelt wird (S21)

Gemeinderat prüft: 
nein
2159 in 2013 | Berufsverkehr - Pförtnertampeln, damit der Stau vor der Stadt bleibt

Berufsverkehr - Pförtnertampeln, damit der Stau vor der Stadt bleibt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

100
weniger gut: -143
gut: 100
Meine Stimme: keine
Platz: 
2159
in: 
2013

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Kuhn,

gerne nehme ich Ihren Vorschlag auf, um Punkte aufzuzeigen die durchaus nicht „rund“ laufen:

Der Berufsverkehr aus den umliegenden Orten Richtung Stuttgart ist morgens sehr hoch, um den öffentlichen Nahverkehr zu fördern, bin ich der Meinung, dass die Ampeln an den Orteingangsgrenzen so geschaltet werden sollten, dass zumindest der Stau nicht auf unserer Gemarkung stattfindet und der Verkehr in Stuttgart einigermaßen flüssig läuft.

Ich als Bürger und Unternehmer eines mittelständischen Unternehmens in Stuttgart-Bad Cannstatt erlebe täglich, dass ab 7:00 Uhr die Schmidener Straße Richtung Stadtmitte, von Schmiden aus kommend, für mindestens eine Stunde komplett blockiert ist. Es ist nur ein langsamer Kolonnenverkehr möglich. Eine Pförtnerampelregelung bei der Ampel am kleinen Ostring würde hier sicherlich Abhilfe schaffen und den berufsbedingten Verkehr der nicht zu verhindern ist beschleunigen und den öffentlichen Nahverkehr begünstigen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn mein Vorschlag in Ihren Gremien beraten werden würde.

Gemeinderat prüft: 
nein
2160 in 2013 | Musikinstrumente für Pelikanschule (Grundschule Neugereut)

Musikinstrumente für Pelikanschule (Grundschule Neugereut)

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

99
weniger gut: -142
gut: 99
Meine Stimme: keine
Platz: 
2160
in: 
2013

Zur Gründung einer Cajon-Gruppe (eine Art Trommel), in der alle Schülerinnen und Schüler der Pelikanschule (Grundschule Neugereut) die Möglichkeit haben, Rhythmus und Zusammenspiel zu erfahren, sollten 10 bis 15 Cajons angeschafft werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2161 in 2013 | Verkehrsreduzierung Nebenstraßen Gablenberg

Verkehrsreduzierung Nebenstraßen Gablenberg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

95
weniger gut: -138
gut: 95
Meine Stimme: keine
Platz: 
2161
in: 
2013

Unter anderem durch schlechte Verkehrsführung (v.a. fehlende Möglichkeit des Linksabbiegens z.B. von Wagenburg- auf Schwarenbergstr. vor dem Tunnel) sind neben der Gablenberger Hauptstr. auch die Nebenstraßen extrem vom Durchgangsverkehr und Lärm betroffen. Unter Einbezug von Änderungen der Verkehrsführung sollten die Nebenstraßen entlastet werden mit Tempo-30-Kontrollen und anderen Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduktion.

Gemeinderat prüft: 
nein
2162 in 2013 | Radaranlage Landhausstraße (zwischen Werfmershalde, Schwarenbergstr.) wegen Kita / Schule

Radaranlage Landhausstraße (zwischen Werfmershalde, Schwarenbergstr.) wegen Kita / Schule

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

94
weniger gut: -137
gut: 94
Meine Stimme: keine
Platz: 
2162
in: 
2013

Im oberen Teil der Landhausstraße (zwischen Werfmershalde und Schwarenbergstraße) gilt ein Tempolimit von 30 km/h. Durch eine stationäre Radaranlage könnte dafür gesorgt werden, dass sich die Autofahrer im Bereich der katholischen Kindertagesstätte und der Grund-/Werkrealschule Ostheim auch an diese Geschwindigkeit halten. Dort wird nämlich häufig unverhältnismäßig gerast.

Gemeinderat prüft: 
nein
2163 in 2013 | Planstellen in den Begegnungsstätten erhöhen

Planstellen in den Begegnungsstätten erhöhen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

91
weniger gut: -134
gut: 91
Meine Stimme: keine
Platz: 
2163
in: 
2013

Vereinsamung älterer alleinstehender vorbeugen.
Dazu reicht das Ehrenamt nicht aus.

Gemeinderat prüft: 
nein
2164 in 2013 | Verursacher sollen Abgaben für straßenbauliche Spätschäden entrichten

Verursacher sollen Abgaben für straßenbauliche Spätschäden entrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

81
weniger gut: -124
gut: 81
Meine Stimme: keine
Platz: 
2164
in: 
2013

Die Stadt sollte eine Abgabe oder Art Bürgschaft von jedem Verursacher, für Spätschäden erheben, der öffentliche Bauten (in der Hauptsache Straßen und Gehwege) kurz- oder längerfristig benutzt bzw. nach der Benutzung wiederherstellt.

Hintergrund: Zum Beispiel sehen viele öffentliche Straßen, nachdem sie von der Stadt neu hergestellt oder "Generalsaniert" wurden, nach wenigen Jahren oft wieder, wie ein Flickenteppich aus, weil durch Maßnahmen an Privatbauten/Grundstücken, durch Versorgungsfirmen etc. die Straßendecke aufgerissen und auch tiefer gegraben wird. Auch wenn danach die Teilstücke der Straßen und Gehwege fachgerecht wieder verschlossen werden, treten oft nach einigen Jahren Spätschäden auf, die ohne diese Eingriffe nicht entstanden wären und eine Gewährleistung oder Ähnliches greift dann nicht mehr.

Die Abgabe sollte bereits vor, während oder kurz nach der baulichen Maßnahme erhoben werde und könnte je aufgerissenem Quadratmeter Straßendecke erhoben werden. Es wäre quasi wie ein Versicherungsbeitrag den jeder, der auf öffentlichem Raum Veränderungen vornimmt, bezahlen muss, damit nicht die öffentliche Hand auf den Kosten der Spätschäden sitzen bleibt. Es sollte natürlich nicht so verstanden werden, dass die ursprüngliche Wiederherstellung der Straße dann schlampiger durchgeführt werden kann.

Zur Vermeidung solcher straßenbaulichen Spätschäden gäbe es sicher mehrere mögliche Maßnahmen: Verlegung von Leerrohren, Sammeln/event. Vorziehen von Maßnahmen damit eine Straße nur alle 30 Jahre aufgemacht werden muss. Diese Überlegungen sind aber oft nicht einhaltbar/umsetzbar und auch teurer, weil nicht zum Beispiel alle Versorgungsleitungen gleichzeitig ausgetauscht werden können.

Gemeinderat prüft: 
nein
2165 in 2013 | Verbesserung der Schulwegsicherheit im Bereich der Schule "Im Sonnigen Winkel"

Verbesserung der Schulwegsicherheit im Bereich der Schule "Im Sonnigen Winkel"

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

72
weniger gut: -115
gut: 72
Meine Stimme: keine
Platz: 
2165
in: 
2013

Anlegen von zwei Fußgängerüberwegen im Bereich der Schule über die Straße (oberer/steiler) Herdweg. Den einen Überweg, bei der Einmündung der Doggenburgstraße, in Verlängerung des an der Doggenburgstraße vorhandenen Gehweges (oberer Zugang zur Schule) über den Herdweg. Den anderen, etwa 60 Meter unterhalb, auch über den Herdweg, auf der Höhe des unteren Zugangs zur Schule.

Beide Überwege unterstützt durch bergaufwärts gerichtete Gelb-Blinker, die den abwärts gerichteten Verkehr auf dem Herdweg (Einbahnstraße) beruhigen und bremsen. Die von anderer Seite angeregte Ampelanlage wäre erheblich teurer und komplizierter. Für einen Überweg beim unteren Zugang zur Schule wäre keine Verbesserung gegeben.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Prüfung des Vorschlags im Zuge einer Gesamtplanung zur Verbesserung der verkehrlichen und städtebaulichen Situation für den gesamten Bereich Doggenburg/Herdweg/Lenzhalde wird durch den BB Nord unterstützt. Vgl. auch Vorschlag Nummern 4473, 4790, 5828, 3502 und 3778.

2166 in 2013 | Bessere Bus-Verbindung zu den Freiberger Schulen

Bessere Bus-Verbindung zu den Freiberger Schulen

|
Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

69
weniger gut: -112
gut: 69
Meine Stimme: keine
Platz: 
2166
in: 
2013

Dritter Schulbus von Stammheim zum Freiberger Schulzentrum (Realschule und Gymnasium), außerdem sollten die Schulbusse auch von anderen Richtungen kommen oder mehrere Haltestellen besitzen ,an denen auch andere Kinder einsteigen können, ohne umsteigen zu müssen, wie z.B die Kinder vom Burgholzhof.
In beiden Schulbussen ist es meistens sehr voll und es geht meistens nicht sehr freundlich zu.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in SteveModellAss ergänzt:
Erschaffung des Schulbusses "Steinhaldenfeld-Hofen-Schulzentrum
Freiberg"
Die Schüler müssen sich früh morgens in kleinen Bussen mit den berufstätigen Erwachsenen drängen, und dann bei jedem Wetter noch 10 Minuten von der Haltestelle Freiberg zum Schulzentrum laufen.
Die Busse haben regelmäßig Verspätung oder können (weil sie überfüllt sind) keine Schüler in "Mühlhausen Schloss" aufnehmen. Das bringt den Schülern auch von schulischer Seite Ärger ein.

Gemeinderat prüft: 
nein
2167 in 2013 | Feuerbach rückbauen

Feuerbach rückbauen

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

124
weniger gut: -168
gut: 124
Meine Stimme: keine
Platz: 
2167
in: 
2013

Der oberirdische "Feuerbach" in der Stuttgarter Straße eine Fehlplanung. Dieses Rinnsal wird dem wirklichen Feuerbach nicht gerecht. Durch die geringe Zufuhr an Wasser verkommt die gute Idee, Wasser wieder oberirdisch zu führen, zu einer Dreckpfütze. Die wenigsten nehmen es überhaupt noch wahr, dass es sich hier um ein fließendes Gewässer handelt.

Daher entweder was anständiges daraus machen oder die Pumpe abstellen und Rasen darüber sähen. Spart Pflegekosten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2168 in 2013 | Bei Neuanlage von Radwegen weg von der 20 %-Regel

Bei Neuanlage von Radwegen weg von der 20 %-Regel

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

120
weniger gut: -164
gut: 120
Meine Stimme: keine
Platz: 
2168
in: 
2013

Weg von der sturen 20 % Regelung. Bei jeder Neuanlage solltern vorher Zählungen für die Notwendigkeit durchgeführt werden. Negativbeispiel: Radwege entlang der Nürnberger Straße in Bad Cannstatt, die nicht angenommen werden, da bequemere und weniger gefährliche Strecken auf paralellen Nebenstraßen vorhanden sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
2169 in 2013 | Alter Friedhof Feuerbach wird zu aufwändig saniert

Alter Friedhof Feuerbach wird zu aufwändig saniert

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -154
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
2169
in: 
2013

Seit Monaten wird der Alte Friedhof total saniert, d.h. die gesamte Grünfläche wird umgepflügt und total verändert. Viele Bürger sehen diese sehr umfangreiche Baumaßnahme mit Unverständnis. So schlecht war der frühere Zustand nicht.
Hier könnten einige Zehntausend Euro gespart werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2170 in 2013 | Kein zweite Reihe parken - da es die erste ist.

Kein zweite Reihe parken - da es die erste ist.

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

109
weniger gut: -153
gut: 109
Meine Stimme: keine
Platz: 
2170
in: 
2013

Regelmäßig sieht man Autofahrer vor einer Fahrbahnausbuchtung mit einem Baum, Glascontainer etc. in "zweiter" Reihe parken, z.B. Liststraße.

Man parkt so voll auf der Fahrbahn, meist mit eingeklapptem Außenspiegel, damit er nicht abgerissen wird. Die Handy-Nr. liegt auf dem Armaturenbrett sichtbar bereit, damit ein evtl. Abschleppen rechtlich erschwert wird.

Die Polizei ist wohl dagegen machtlos, da es für den parkenden Autofahrer ja "nur" die 1. erste Reihe ist, da er nicht vor einem anderen Fahrzeugt parkt und das Parken so offenbar legal ist und nicht bestraft werden kann. Strafbar ist nur, wenn die Fahrbahnbreite dadurch zu schmal würde.

Ich empfehle das 2.Reiheparken im Bußgeldkatalog zu erweitern, um diese Unsitte und Rücksichtslosigkeit abzustellen und dann ggf. durch Strafzettel eine Einnahmequelle für die Stadt zu erhalten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2171 in 2013 | Kreiseverkehr an der Kreuzung Rembrandtstraße / Vaihinger Straße

Kreiseverkehr an der Kreuzung Rembrandtstraße / Vaihinger Straße

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -136
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
2171
in: 
2013

Da die Ampelumlaufzeit an der Kreuzung der Rembrandtstraße mit der Vaihinger Straße in Möhringen recht lang ist, schlage ich dort einen Kreisverkehr vor. Der Platz müsste ausreichen und der Fußgängerverkehr dort ist nur schwach.

Gemeinderat prüft: 
nein